Podcast Morning Briefing by Handelsblatt.
Nun haben die Republikaner auch die Mehrheit im Repräsentantenhaus sicher. Trump kann durchregieren – und seine bisherigen Personalentscheidungen zeugen nicht von Altersmilde.
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Nur wenige Sozialdemokraten stellen Scholz als Kanzlerkandidat in Frage. Doch Fraktionschef Mützenich verspürt „Grummeln“ in der Partei. Die Erfahrung zeigt, wie solche Aufstände ablaufen.
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Scholz wollte Ende März, Merz Mitte Januar. Die jetzt angeblich vom CDU-Chef genannten Neuwahl-Termine liegen genau in der Mitte. Doch in der Hand hat es allein der Kanzler.
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Ursprünglich wollte Scholz im Januar die Vertrauensfrage stellen und so Neuwahlen ermöglichen. Nun hält er einen Termin im laufenden Jahr für machbar – und will andere entscheiden lassen.
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Olaf Scholz plant, ohne FDP noch monatelang weiter zu regieren. Die Union will ihn dabei nur unterstützen, wenn der Kanzler sofort die Vertrauensfrage stellt. Auch eine Umfrage zeigt ein klares Ergebnis.
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Zum Schluss das Scherbengericht: Der Kanzler feuert den Finanzminister mit harschen Worten. Die FDP verlässt die Koalition. Scholz will Neuwahlen erst im März – es gibt bessere Alternativen.
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Die USA haben die vielleicht wichtigste Wahl getroffen – doch nicht nur dort stehen Richtungsentscheidungen an. Auch im Nahen Osten und der deutschen Stahlindustrie werden fundamentale Weichen gestellt.
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Ein derzeitiger Großaktionär will Deutschlands zweitgrößten Stahlkonzern übernehmen, der Aktienkurs der Salzgitter AG legt deutlich zu. Strippenzieher ist ein Ex-Manager des Konzerns.
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Mit seinem 18-Seiten-Papier hält sich Finanzminister Christian Lindner die Option offen, die Ampel jederzeit verlassen zu können. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Umfragewerte der FDP.
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Die CDU legt in der Wählergunst zu, und ein Politiker stürzt in einer aktuellen Umfrage drastisch ab. 54 Prozent wünschen sich Neuwahlen – obwohl uns danach eine Neuauflage der Groko droht.
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Für Siemens ist es die zweitgrößte Übernahme der Firmengeschichte. Der Technologiekonzern will 10,6 Milliarden Dollar für Altair bezahlen.
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