Der österreichische Immobilieninvestor René Benko ist am Donnerstag in seiner Villa in Innsbruck festgenommen worden. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) beantragte Untersuchungshaft. Die Behörde begründete die Festnahme mit Tatbegehungs- und Verdunklungsgefahr.
Konkret geht es unter anderem um den Vorwurf eines Straftatbestands, der in Deutschland in etwa dem betrügerischen Bankrott entspricht. Die Ermittler werfen dem früheren Eigentümer der Immobilien-Holding Signa vor, „faktischer Machthaber und wirtschaftlich Berechtigter der Laura-Privatstiftung“ zu sein und dies „im Rahmen seiner persönlichen Insolvenz verheimlicht zu haben“.
Hinzu kommt: „Benko soll Gesellschafter von Signa unter dem Vorwand, selbst Geld zuzuschießen, zu weiteren Investments verleitet haben und die frischen Gelder dann als seinen eigenen Beitrag zu dieser Kapitalerhöhung angegeben haben“, erklärt Investigativreporter René Bender in der neuen Folge von Handelsblatt Today.
Zum Artikel: Signa-Gründer festgenommen – Ermittler hörten Telefone ab
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Außerdem spricht Unternehmensreporter Martin Buchenau über einen Brandbrief der Konzernchefs und Arbeitnehmervertreter der wichtigsten deutschen Autozulieferer an Bundeskanzler Olaf Scholz.
Moderiert von Nicole Bastian
Produziert von Florian Pape
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Der neue US-Präsident Donald Trump ist das Hauptthema bei den Gesprächen auf dem diesjährigen Weltwirtschaftsforum in Davos. „Ich habe in den letzten Tagen kein einziges Gespräch geführt, wo der Name Trump nicht gefallen ist“, sagt US-Korrespondentin Astrid Dörner, die für das Handelsblatt aus Davos berichtet.
Doch überwiegt bei den Teilnehmern aus aller Welt die Angst vor einem globalen Handelskrieg oder gibt es auch welche, die sich über Trumps America-First-Politik freuen? „Kommt drauf an, wen man fragt“, sagt Dörner. „US-Banker strotzen nur so vor Kraft und erwarten einen Boom bei Fusionen und Übernahmen sowie bei Börsengängen. Sie freuen sich auf die große Deregulierungsoffensive.“ Bei europäischen Unternehmen sei die Stimmung hingegen deutlich gedämpfter. Worüber die globale Finanzelite sonst noch in Davos diskutiert, erklärt Dörner im Podcast.
Mehr zum Thema: Droht der Crash? US-Ökonom Larry Summers verweist auf die 1920er Jahre
OpenAI, Softbank und Oracle schmieden „kolossales“ KI-Bündnis
Außerdem: Start-up-Reporterin Nadine Schimroszik spricht über deutsche Jungfirmen, die bald eine Milliardenbewertung erreichen könnten.
Zum Artikel: Diese deutschen Jungfirmen könnten bald Milliarden wert sein
Moderiert von Anis Micijevic
Produziert von Lukas Teppler
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Donald Trump wollte sich nicht ein zweites Mal vorwerfen lassen, er sei auf den Amtsantritt nicht vorbereitet gewesen - und feierte mit seinen Fans die zahlreichen präsidialen Verfügungen und Memoranden, die er gleich nach Amtsantritt unterschrieb. In der zweiten Today-Sonderfolge „Trump-Watch“ analysieren die Hosts Nicole Bastian und Katharina Kort diese Ankündigungen und was Trumps Amtsantritt 2025 von dem vor acht Jahren unterscheidet.
Dazu sprechen sie mit unserer Washington-Korrespondentin Annett Meiritz und mit den beiden Amerika-Professoren Christian Lammert von der FU Berlin sowie Thomas Jäger von der Universität Köln.
Trump entschied zum einen, dass die USA aus dem globalen Abkommen zur Mindestbesteuerung austreten. Bei den ursprünglichen Zollerhöhungen dagegen zeigt sich der der 47. Präsident der USA nun zögerlich. Lammert sieht hinter beiden Erlassen mächtige Wirtschaftsinteressen.
Außerdem kündigte Trump an, sich den Panama-Kanal zurückholen zu wollen. „Bemerkenswert“, findet Außenpolitikexperte Jäger. Er meint aber auch, jetzt müsse sich erst noch zeigen, welche der Ankündigungen mehr als Show waren. Denn der Showman Trump „hat eine ganze Reihe Bälle in die Luft geworfen, von denen wir jetzt schon wissen, die fallen runter“, sagt Jäger - andere Bälle blieben jedoch relevant. Welche Themen dies sind, hören Sie in der ganzen Folge.
Lesetipps: Trumps erste Dekrete als US-Präsident und was sie bewirken
Energie: Trump stoppt neue Offshore-Parks
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Donald Trump ist keine 24 Stunden im Amt und schon hat er mit einer ganzen Reihe von Exekutivverordnungen, Proklamationen und Memoranden große Veränderungen eingeläutet.
Mit seiner America-first-Politik will der alte und neue US-Präsident seinem Land zu neuem Wohlstand verhelfen – wenn nötig, dann auch auf dem Rücken der restlichen Weltgemeinschaft.
Genau davor fürchtet sich die deutsche Wirtschaft, wie eine Konjunkturumfrage des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) unter 2000 deutschen Unternehmen zeigt. Demnach rechnet besonders die Industrie hierzulande mit schlechteren Geschäften auf Grund der veränderten Wettbewerbsbedingungen, etwa durch laxere Umweltstandards in den USA oder ein Gefälle bei den Energiekosten.
Warum die Mehrheit der vom IW befragten Unternehmen trotzdem nicht mit nennenswerten Absatzeinbrüchen durch mögliche US-Einfuhrzölle rechnet, erklärt Handelsblatt-Politikredakteur Martin Greive im Podcast.
Zum Artikel: Deutschlands Industrie fürchtet Donald Trump
Finanzredakteurin Katharina Schneider liefert ein Update zur Lage an den Märkten. Eine Amtshandlung Trumps hat vor allem den Aktien von Windkonzernen zugesetzt.
Zum Artikel: Trump stoppt neue Offshore-Windparks in den USA
Moderiert von Alexander Voß
Produziert von Johannes Grote
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An den Finanzmärkten ist heute einiges los: Der Bitcoin steigt vor Donalds Trumps Amtseinführung auf ein neues Allzeithoch und auch der DAX hat die 21.000-Punkte-Marke und damit eine Bestmarke geknackt. Doch wie dauerhaft ist dieser Erfolg?
Die zweite Amtszeit von Donald Trump als US-Präsident verspricht Turbulenzen, die Experten bereits als mögliche Ursachen für eine Periode starker Marktvolatilität ausmachen, erklärt der Handelsblatt-Chefreporter Geldanlage, Markus Hinterberger, im Podcast. In dieser Today-Folge machen wir deshalb einen umfassenden Marktbericht, der die Erwartungen der internationalen Börsen und Anleger auf Trumps Amtsantritt beleuchtet.
Zum Text: Diese Punkte sind heute für Anleger wichtig
Außerdem werfen wir einen Blick auf Kryptowährungen, die durch Trumps Einzug ins Weiße Haus einen massiven Auftrieb erhalten haben. Denn der US-Präsident hat noch schnell einen neuen Meme-Coin vorgestellt, den "$Trump".
Andreas Neuhaus, Co-Teamleiter Geldanlage & Märkte, erklärt im Schwerpunkt der Folge, welche Rolle Kryptowährungen in deutschen Depots spielen und was dies über die Risikobereitschaft der deutschen Anleger aussagt.
Zum Text: Warum der Krypto-Hype der Deutsche größer ist, als viele denken
Zum Text: Trump treibt mit Meme-Coin die Krypto-Kurse an
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Donald Trump hat seinen Amtsantritt gut vorbereitet und mit dem Waffenstillstand im Gazastreifen beginnt er seine zweite Regierungszeit gleich mit einem Erfolg. Dieser erlaube es dem neuen US-Präsidenten, sich nun auf den Krieg in der Ukraine zu fokussieren, prognostiziert Steven Sokol, der Präsident des American Council on Germany in der ersten von drei Sonderfolgen von Handelsblatt Today zum Amtsantritt des Republikaners – dem Handelsblatt Trump-Watch.
In der ersten Folge geht es vor allem um Trumps Verhältnis zu Tesla-Chef Elon Musk und anderen Technologie-Oligarchen sowie um die Frage, wie deutsche Politiker und Unternehmen mit der neuen Lage umgehen können.
Sokol sieht Deutschland in einer schwierigen Lage angesichts der Unsicherheiten, die Trump bewusst schüre. Er rät ebenso wie ehemalige Trump-Vertraute, schnell ein möglichst enges Verhältnis zu Trump und dessen Team aufzubauen. „Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es sehr schwierig für Deutschland und Europa sein wird, zu navigieren, wie die amerikanische Politik sich entfalten wird“, sagt er. Aber diese Unsicherheit hervorzurufen sei genau eines der Ziele Trumps.
Silicon-Valley-Korrespondent Felix Holtermann schaut kritisch auf den Einfluss vieler Tech-Unternehmer auf Donald Trump. Und er erläutert, warum er glaubt, dass die Bromance zwischen Trump und Tesla-Chef Elon Musk die Amtszeit nicht überstehen dürfte.
Artikel zum Thema: Der reichste Mann der Welt – und was in seinem Kopf passiert Amerika ist nicht genug – Trump und Musk planen die Weltrevolution
Moderiert von Nicole Bastian und Katharina Kort
Produziert von Christian Heinemann
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War die Autobranche erst der Anfang? Die chinesische Exportstärke könnte jetzt für den nächsten deutschen Wirtschaftszweig zum Problem werden. Peking greife das Herz der hiesigen Wirtschaft an – das zumindest sagt eine aktuelle Studie des Centre for European Reform.
Den ersten sogenannten China-Schock vor 20 Jahren, als das Land der Welthandelsorganisation beigetreten ist, hat Deutschland noch gut überstanden. Die chinesischen Produkte waren andere als die, die Deutschland hergestellt hat. Heute sieht es anders aus. Chinas Industrie produziert mittlerweile die gleichen Güter wie Deutschland – in vergleichbarer Qualität. Die Autoren der Studie warnen deshalb, dass Millionen von Arbeitsplätzen auf dem Spiel stünden. Was das bedeutet und was Deutschland jetzt ändern müsste, das erklärt der Handelsblatt-Chefreporter für Politik, Martin Greive.
Zum Artikel: Auto war der Anfang – China bedroht nächste deutsche Industrie
Zur Studie geht es hier.
Außerdem: Kurz vor dem Amtsantritt von Donald Trump folgt ein Dax-Rekord auf den nächsten. Haben die Anleger gar keine Furcht vor den Zoll-Drohungen des neuen US-Präsidenten? Die Antwort gibt es im Marktbericht mit Handelsblatt-Finanzredakteur Stefan Reccius.
Moderiert von Nele Dohmen
Produziert von Florian Pape
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Nicht nur auf dem Siegertreppchen bei den Olympischen Spielen, sondern auch bei Anlegern steht Silber oft im Schatten von Gold. So war es auch im vergangenen Jahr – und das obwohl Silber sogar mehr Rendite eingebracht hat als der MSCI World. Trotzdem lief es für Gold noch ein bisschen besser.
Doch Experten glauben, dass Silber in diesem Jahr den „großen Bruder“ outperformen könnte: „Die Edelmetall-Spezialisten des Technologieunternehmens Heraeus halten einen Silberpreis von bis zu 40 US-Dollar pro Unze für möglich“, sagt Handelsblatt-Finanzredakteurin Judith Henke. Das würde einer Preissteigerung von etwa 30 Prozent im Vergleich zum aktuellen Niveau entsprechen. Gold könne laut den Analysten zwar ein neues Rekordhoch von rund 2900 US-Dollar pro Unze erreichen. „Aber das wäre nur ein Wachstum von rund sieben Prozent ausgehend vom aktuellen Goldpreis.“
Zum Artikel: Warum Silber in diesem Jahr Gold schlagen könnte
Außerdem: Chip-Auftragsfertiger TSMC will in diesem Jahr kräftig investieren. Handelsblatt-‧Reporter Joachim Hofer erklärt, was das bedeutet.
Zum Artikel: Hohe Gewinne und Investitionen – TSMC beruhigt Tech-Investoren
Moderiert von Anis Micijevic
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Der Boom an den Börsen geht immer weiter. Das wirft bei vielen Anlegern auch die Frage auf, wann er endet. Wie um die Jahrtausendwende sind es vor allem Technologieaktien, die die Märkte treiben. Damals ging es um das Internet, heute um Künstliche Intelligenz. Um das Jahr 2025 mit der Jahrtausendwende zu vergleichen, hilft vor allem ein Wert: das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV).
Wer aktuell Aktien aus dem S&P 500 kauft, etwa in Form eines ETFs, der bezahlt die US-Unternehmen und heruntergerechnet ihre Aktien mit dem 21,4-fachen Nettogewinn, wie ihn die Analysten für die nächsten vier Quartale prognostizieren. Das auf diese Weise berechnete KGV von etwa 21 liegt unter dem Wert, der sich Ende 1999 zeigte. Damals lag das KGV bei 25. „Um wieder so hoch bewertet zu sein wie Ende 1999, müsste der S&P 500 um weitere 17 Prozent steigen“, sagt Börsenexperte Ulf Sommer. Allerdings gebe es kein Börsengesetz, dass Aktien fallen, wenn sie hoch bewertet sind. Was Anleger jetzt beachten sollten, hören Sie in dieser Folge.
Zum Artikel: Droht nun ein Crash wie zur Jahrtausendwende?
Moderiert von Nele Dohmen
Produziert von Johannes Grote
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In chinesischen Regierungskreisen soll über einen möglichen Verkauf des US-Geschäfts von Tiktok an den Tech-Milliardär Elon Musk beraten worden sein. Das berichteten mehrere US-amerikanische Medien. Ein US-Gesetz zwingt den chinesischen Mutterkonzern Bytedance zum Verkauf der US-Sparte bis zum 19. Januar. Wie viel Musk, der bereits das soziale Netzwerk X besitzt, für Tiktok schätzungsweise zahlen dürfte und was das für die 170 Millionen Tiktok-Nutzer in den USA bedeutet, beleuchten Today-Host Solveig Gode und Stephan Scheuer, Co-Leiter des Technologie-Teams beim Handelsblatt. Scheuer ordnet außerdem die Interessenlage zwischen Peking, dem designierten US-Präsidenten Donald Trump und Elon Musk ein.
Artikel: So gründlich hat sich Peking auf Trumps zweite Amtszeit vorbereitet
Außerdem hören Sie eine umfassende Analyse zu ETFs, die Anleger im Portfolio haben sollten. Die Handelsblatt-Finanzexperten Markus Hinterberger und Andreas Neuhaus haben eine Liste mit 60 ETFs in 12 verschiedenen Kategorien erstellt. Sie erklären, welche Produkte besonders interessant sind und wie Sie typische Fehler beim Anlegen in börsennotierte Indexfonds vermeiden können.
ETFs fürs Leben: Mindestens einen dieser Indexfonds sollten Sie besitzen
Welche Fehler Sie beim Anlegen mit ETFs vermeiden sollten
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Deutschland ist ein Mieterland: Die Wohneigentumsquote hierzulande lag im Jahr 2023 bei unter 50 Prozent. Das zeigen Zahlen von Eurostat, dem Statistikamt der Europäischen Union. Zum Vergleich: In Ländern wie Ungarn, der Slowakei oder Rumänien besitzen mehr als 90 Prozent der Menschen ein Haus oder eine Wohnung.
Laut einer neuen Studie des Pestel-Instituts geht die Quote der Wohneigentümer in Deutschland zurück. Deutschland bleibt offenbar auf absehbare Zeit ein Mieterland, zeigen die neuen Zahlen des Instituts, das sich auf die Immobilienbranche spezialisiert hat. Woran das liegt und wie groß die regionalen Unterschiede bei der Wohneigentumsquote sind, erklärt Hauptstadtkorrespondentin Heike Anger im Podcast.
Zum Artikel: Studie untersucht Eigentumsquote – Karte zeigt regionale Unterschiede
Außerdem spricht Unternehmensreporter Roman Tyborski über die Krise in der deutschen Autoindustrie. Dabei geht es auch um die Frage, wie sich die Lage für die großen Hersteller und Zulieferer in diesem Jahr weiter entwickeln könnte.
Zum Artikel: Die deutsche Autoindustrie hofft auf die Wende
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