Handelsblatt Today

Mary-Ann Abdelaziz-Ditzow, Lena Bujak, Mareike Müller, Maximilian Nowroth

  • 33 minutes 55 seconds
    Sparkurs: Mercedes stoppt großes Elektroprojekt / Steuererklärung 2023: Wo das Finanzamt dieses Jahr genauer hinschaut

    Mercedes’ Elektro-Wette scheint nicht aufzugehen: Der von Konzernchef Ola Källenius erwartete Elektroauto-Boom ist ausgeblieben, die Nachfrage in diesem Segment ist zuletzt gesunken. Nun stoppt der Konzern die Entwicklung seiner Elektroplattform „MB.EA-Large“, wie Handelsblatt-Auto-Reporter Franz Anko-Hubik exklusiv erfahren hat. Im Podcast Handelsblatt Today berichtet er von einem herben Rückschlag für den Autobauer.

    Denn „MB.EA-Large“ ist eines der wichtigsten Zukunftsprojekte des Dax-Konzerns. Ab 2028 wollte Mercedes auf Basis dieser Architektur die nächste Generation seiner großen Luxuswagen elektrifizieren, zum Beispiel die S- und E-Klasse. Die Umstellung hätte den Wechsel von großen auf flache Akkus ermöglichen sollen – die Batterien hätten wie bei Tesla in den Unterboden des Fahrzeugs integriert werden können. Intern ist allerdings von überbordenden Kosten die Rede. Für das Projekt war mindestens eine mittlere einstellige Milliardensumme vorgesehen.

    Mehr zum Thema: Mercedes will Entwicklung seiner großen Elektroplattform stoppen

    Außerdem im Podcast: Steuerexpertin Laura de la Motte erklärt, bei welchen Angaben das Finanzamt in diesem Jahr genauer hinschaut.

    Mehr zum Thema: Steuererklärung 2023: Wo das Finanzamt dieses Jahr genau hinschaut

    Ratgeber Steuererklärung 2023: So holen Sie das Maximum raus

    Moderiert von Solveig Gode Produziert von Lukas Teppler

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    13 May 2024, 4:17 pm
  • 32 minutes 17 seconds
    Wie teuer der Wohnungskauf in Ihrer Region bis 2035 wird / Google vs. OpenAI: Verändert KI, wie wir künftig "googeln"?

    Was wird Ihre Wohnung im Jahr 2035 wert sein? Oder anders gefragt: Wo ließe sich dann günstiger kaufen als heute? Das beantwortet der neue Wohnatlas der Postbank eine Studie, die das Hamburger Weltwirtschaftsinstitut (HWWI) jedes Jahr für das Unternehmen erstellt und die dem Handelsblatt exklusiv vorliegt.

    „Insbesondere im Osten gibt es zwei herausragende Gewinner-Städte, was den Wertzuwachs angeht", sagt der stellvertretende Ressortleiter für Finanzen beim Handelsblatt, Carsten Herz. Welche das sind, verrät er in dieser Podcast-Folge Today. Laut Herz sei der Wohnatlas besonders für Kaufinteressierte, die eine Wertanlage suchen oder ein neues Eigenheim suchen, interessant. In Regionen, für die fallende Preise erwartet werden, müssten Kaufinteressierte jedoch einiges beachten. Worauf? Das hören Sie in dieser Episode.

    Wenn Sie die Prognosen für Ihre Region nachschauen wollen, dann finden Sie hier unseren Artikel mit interaktiver Grafik.

    Außerdem: Google und OpenAI wetteifern um die Vorherrschaft bei KI-Suchmaschinen. Die Leiterin des Handelsblatt-KI-Teams, Larissa Holzki, erklärt, wie Künstliche Intelligenz die Zukunft von Internet-Suchen völlig verändern könnte.

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    Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Lukas Teppler

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    10 May 2024, 3:18 pm
  • 25 minutes 42 seconds
    Harter Sparkurs und neuer Chef bei Siemens' Windkrafttochter Gamesa / Bilanz-Check: Die Allianz verdient mehr denn je

    Seit Jahren verzeichnet die Windkraftsparte Siemens Gamesa hohe Verluste, die den gesamten Siemens-Energy-Konzern belasten. Doch das soll sich zukünftig ändern: Am Mittwoch gab Siemens Energy bekannt, trotz der hohen Qualitätsprobleme an der Onshore-Sparte festhalten zu wollen. Der Dax-Konzern will Gamesa mit einem erneuten Führungswechsel und einem straffen Sanierungskurs zurück in die Gewinnzone führen – und das bis in kurzer Zeit, nämlich bis zum Jahr 2026.

    Zur Wahrheit gehört aber auch: Allzu viele Alternativen gab es nicht. „Ein Ausstieg wäre schwierig gewesen“, sagt Siemens-Reporter Axel Höpner im Podcast. „Man hat Aufträge, die noch viele Jahre laufen, man hat das Servicegeschäft, das durchaus attraktiv ist.“ Mit Blick auf den geplanten Stellenabbau sagten Siemens Gamesa und Energy aber bisher lediglich, dass Kapazitäten reduziert werden sollen.

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    Möglicherweise werden Fabriken im Onshore-Bereich verkleinert oder ganz gestrichen. Außerdem erklärt Versicherungsreporter Ozan Demircan, wieso die Allianz mehr verdient denn je.

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    Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Christian Heinemann

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    8 May 2024, 3:03 pm
  • 24 minutes 58 seconds
    Schattenreich in René Benkos Imperium aufgedeckt: Die Stiftung „Laura“ / Wie Xi mit seiner Europareise Europa spaltet

    Schon die Reiseroute von Xi Jinping sendet ein lautes Signal: Bei seinem ersten Europabesuch seit 2019 kommt Chinas Staatschef nach Frankreich, Serbien und Ungarn. Um Deutschland macht Xi dagegen einen Bogen. Und was macht Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD)? Anders als seine Vorgängerin Angela Merkel (CDU) beim Xi-Besuch 2019, folgt Scholz nicht dem Ruf von Präsident Emmanuel Macron für einen gemeinsamen Auftritt in Paris. Entsprechend Raum blieb Macron, um die französische Sicht auf die Streitthemen zwischen China und Europa zu schildern.

    "In dem Moment, wo es um Märkte und Beziehungen zu China geht, haben die europäischen Mitglieder sehr, sehr unterschiedliche Interessen", sagt China-Expertin und Hauptstadtkorrespondentin Dana Heide im Podcast. Zu den dominierenden Themen des Treffens zwischen Macron und Xi zählten Chinas Unterstützung für Russland im Ukraine-Krieg sowie die Überkapazitäten chinesischer Unternehmen, insbesondere im Bereich der E-Autos. Mit Blick auf mögliche Strafzölle steht das Interesse Frankreichs im starken Kontrast zu jenen Deutschlands. "Macron ist eher für Zölle, aber der Bundeskanzler Scholz ist eher dagegen", so Heide.

    Außerdem im Podcast: Der Co-Leiter des Handelsblatt Investigativ-Teams, Martin Murphy, erläutert, wie Vertraute des Unternehmers René Benko unter dem Dach einer Privatstiftung ein gigantisches Schattenreich an privaten Immobilien aufgebaut haben.

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    7 May 2024, 3:20 pm
  • 27 minutes 48 seconds
    Vor Ort beim Berkshire-Aktionärstreffen: Buffett verkauft Apple-Aktien / Vor- und Nachteile steuerfreier Dividenden

    US-Starinvestor Warren Buffett hatte am Wochenende zur legendären Aktionärsversammlung seines Konzerns Berkshire Hathaway in Omaha geladen. Doch in diesem Jahr war etwas Entscheidendes anders: 46 Jahre in Folge saß Buffett gemeinsam mit seinem stellvertretenden Verwaltungsratschef Charlie Munger auf der Bühne. Das Duo war bei den Aktionären extrem beliebt. Doch Munger ist im vergangenen November mit fast 100 Jahren gestorben.

    Und so war bei der diesjährigen Aktionärsversammlung auch der 93 Jahre alte Buffett selbst ein großes Thema. „Auch wenn Buffett gesund ist, die Nachfolge stand dieses Mal deutlich mehr im Mittelpunkt“, sagt USA-Korrespondentin Astrid Dörner im Podcast, die in Omaha dabei war. Neben vielen Fragen dazu beschäftigte die rund 40.000 angereisten Aktionäre auch, warum Buffett sich überraschend von 13 Prozent seiner Apple-Aktien getrennt hat. „Er hat angedeutet, dass er sich auf Turbulenzen einstellt“, sagt Dörner. Ihre gesamte Einschätzung hören Sie in der aktuellen Folge.

    Mehr zum Thema lesen Sie hier: Buffett stellt Nachfolger in den Fokus

    Außerdem: Wo es steuerfreie Dividenden gibt ‧– und was das Problem daran ist.

    Mehr zum Thema lesen Sie hier: Steuerfreie Dividenden können später teuer werden

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    6 May 2024, 3:54 pm
  • 28 minutes 29 seconds
    Apple kündigt Aktienrückkäufe in Rekordhöhe an / Kosmetikriese Puig feiert IPO-Erfolg – was hat er Douglas voraus?

    In fünf der letzten sechs Quartale musste Apple Umsatzrückgänge verzeichnen, die durch einen schwierigen Smartphone-Markt und Probleme in China verursacht wurden. Laut den jüngst veröffentlichten Quartalszahlen ist der Umsatz zuletzt um vier Prozent zurückgegangen, der Absatz von iPhones sogar um zehn Prozent. Und dennoch gab es Nachrichten, die Anleger optimistisch gestimmt haben.

    Apple hat nämlich das größte Aktienrückkaufprogramm in der Firmengeschichte angekündigt. Es sollen Aktien im Wert von insgesamt 110 Milliarden Dollar zurückgekauft werden. Das dürfte positive Folgen haben: Aktien werden aus dem Markt genommen und der Gewinn pro Aktie steigt. „Das ist gut für den einzelnen Aktionär, der Anteile hat. Das ist aber auch gut für die Bewertungsmaßstäbe, die die Analysten verwenden“, sagt Tech-Reporter Christof Kerkmann im Podcast.

    Doch die schrumpfenden Umsätze im Smartphone-Markt blieben ein Problem, das auch Apple hart treffe. Besonders problematisch sei die Entwicklung in China, wo Apple zunehmend Konkurrenz von lokalen Anbietern wie Huawei bekomme. „Wenn das Geschäft in China schlecht läuft, wird es schwierig, überhaupt ein Wachstum zu erzielen“, so Kerkmann.

    Mehr zum Thema lesen Sie hier: Apple kündigt Aktienrückkäufe in Rekordhöhe an

    Außerdem: Dieser IPO wurde mit Spannung erwartet. Nun ist dem spanischen Kosmetikkonzern Puig einer der bislang größten europäischen Börsengänge des Jahres gelungen. Was den IPO so erfolgreich gemacht hat und was die deutsche Parfümerie-Kette Douglas daraus lernen kann, erklärt Finanzredakteurin Hannah Krolle im Podcast.

    Mehr zum Thema lesen Sie hier: Kosmetikkonzern Puig reizt Ausgabepreis-Spanne voll nach oben aus

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    3 May 2024, 3:07 pm
  • 31 minutes 44 seconds
    Novo Nordisk und Eli Lilly: Abnehmspritzen sorgen für Milliardengewinne / Steuererklärung: Was Anleger beachten sollten

    Die Nachfrage nach Abnehmspritzen wie Ozempic, Wegovy und Mounjaro steigt. Davon profitieren die Hersteller wie Novo Nordisk aus Dänemark und der US-Konkurrent Eli Lilly. „Diese Mittel sind der Umsatztreiber schlechthin“, sagt Pharma-Reporterin Theresa Rauffmann im Podcast Handelsblatt Today.

    Bei Novo Nordisk machen Ozempic und Wegovy inzwischen mehr als die Hälfte des Umsatzes aus. Bei Eli Lilly ist es rund ein Fünftel: Das Diabetes- und Adipositasmedikament Mounjaro trug 1,8 Milliarden Dollar zum Umsatz bei. Novo Nordisk ist inzwischen das wertvollste europäische Unternehmen an der Börse, der Aktienkurs stieg seit Jahresbeginn um knapp 30 Prozent. Bei Eli Lilly fiel das Kurswachstum mit rund 35 Prozent sogar noch stärker aus.

    Noch ist Novo Nordisk Marktführer im Bereich der sogenannten GLP-1-Medikamente. Doch Rauffmann glaubt, dass sich die Marktanteile künftig zu Gunsten von Eli Lilly verschieben könnten: „So langsam wird die Preisfrage gestellt – und da ist Eli Lilly gerade im Vorteil.“

    Mehr zum Thema: Abnehmspritzen bescheren Novo Nordisk und Eli Lilly Milliardengewinne

    Außerdem im Podcast: Finanzkorrespondentin Katharina Schneider erklärt, was bei der diesjährigen Steuererklärung für Anlegerinnen und Anleger wichtig wird.

    Ratgeber Steuererklärung 2023: So holen Sie das Maximum raus

    Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Florian Pape

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    2 May 2024, 2:44 pm
  • 27 minutes 46 seconds
    Vonovia macht wieder Gewinn: Trendwende am Immobilienmarkt? / Haben die Deutschen noch Bock aufs Arbeiten?

    Heute hören Sie im Podcast Handelsblatt Today ein paar neue Stimmen: Hinter dem Mikrofon stehen in dieser Episode die Kollegen des Podcasts BörsenWoche von unserem Schwestermagazin WirtschaftsWoche, Philipp Frohn und Felix Petruschke. Sie blicken vor allem auf Vonovia. Nach hohen Milliardenverlusten ist Deutschlands größtes Wohnungsunternehmen in die Gewinnzone zurückgekehrt. Im ersten Quartal erwirtschaftete Vonovia ein Plus von 335 Millionen Euro. Die guten Zahlen trieben auch den Aktienkurs nach oben. Der Dax-Konzern profitiert nicht nur vom anziehenden Mietmarkt, sondern vor allem von der Aussicht auf sinkende Zinsen. Wegen der gestiegenen Finanzierungskosten hatten die Bochumer ihr Wohnungsportfolio zuletzt abwerten müssen. Nun gibt sich Vonovia zuversichtlich: „Eine Rückkehr zum Wachstumskurs ist in Sicht“, sagte Vorstandschef Rolf Buch am Dienstagmorgen.

    Kommt es jetzt also zur Trendwende am Immobilienmarkt? „Tatsächlich sprechen einige Daten dafür, dass der große Preisverfall bei Häusern und Wohnungen beendet ist“, sagt WirtschaftsWoche-Redakteur Philipp Frohn. In den vergangenen Wochen haben diverse Portale Zahlen veröffentlicht, aus denen eine Beruhigung am Häusermarkt abzulesen ist.

    Trotzdem gibt es noch Risiken für den Sektor. Womöglich könnte es noch zu Abwertungen von Immobilienportfolios kommen. Der Verband deutscher Pfandbriefbanken etwa geht erst in der zweiten Jahreshälfte von einer Stabilisierung des Wohnimmobilienmarktes aus. Und: „Nicht zuletzt lasten die hohen Schulden in Kombination mit den erhöhten Zinsen auf den Bilanzen der Immobilienunternehmen“, erklärt Immobilien-Redakteur Philipp Frohn.

    Außerdem: Morgen, am 1. Mai, ist Tag der Arbeit. Doch in Deutschland wird immer mehr über kürzere Arbeitszeiten und Vier-Tage-Woche gestritten. Haben die Deutschen keine Lust mehr auf Arbeit? Darüber sprechen wir mit Dominik Reintjes, der sich bei der WirtschaftsWoche mit Karrierethemen beschäftigt.

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    30 April 2024, 1:43 pm
  • 31 minutes 9 seconds
    Solarwatt stoppt Produktion – war’s das für die deutsche Solarindustrie? / Warum Urlaub in Japan jetzt so günstig ist

    Die Krise in der deutschen Solarindustrie verschärft sich: Nachdem das Photovoltaik-Unternehmen Meyer Burger seine Modulproduktion im sächsischen Freiberg schon Ende März eingestellt hat, stehen die Bänder bei Solarwatt ab dem 1. August vorerst still. 190 Jobs sind direkt betroffen.

    „Eine Produktion, die sich wirtschaftlich lohnt, ist hier in Deutschland nicht möglich, weil die chinesischen Marktführer gerade ganz viele Module auf den europäischen Markt werfen – und das zu Preisen, zu denen sie selbst kein Geld mehr verdienen“, sagt Kathrin Witsch, Leiterin des Handelsblatt-Energieteams.

    Die heimischen Hersteller hatten bis zuletzt auf Hilfen aus der Politik gehofft. Doch das Solarpaket I wurde am vergangenen Freitag ohne jegliche Unterstützung für die Hersteller im Bundestag verabschiedet. Ob das der Todesstoß für die Branche war, erklärt Energie-Expertin Witsch. Mehr zum Thema: Ende der Solarindustrie – Solarwatt stoppt Produktion in Deutschland

    Außerdem: Der Yen verliert seit Monaten an Wert. So wird der Japan-Urlaub für ausländische Touristen zum Schnäppchen. Tokio-Korrespondent Martin Kölling und Auslandschefin Nicole Bastian sprechen über die Hintergründe.

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    29 April 2024, 3:42 pm
  • 33 minutes 52 seconds
    Microsoft und Alphabet präsentieren starke Zahlen – welchen Anteil hat KI daran? / Ulf Sommer beantwortet Hörerfragen

    Microsoft und der Google-Mutterkonzern Alphabet haben starke Quartalszahlen vorgelegt. Microsoft konnte seinen Umsatz im vergangenen Quartal um 17 Prozent auf 61,8 Milliarden Dollar steigern, während der Umsatz von Alphabet im Jahresvergleich um 15 Prozent auf 80,5 Milliarden Dollar stieg. Das trieb auch die Aktienkurse nach oben. Hat sich dieser Erfolg trotz oder gerade wegen der Milliarden-Investitionen der beiden Unternehmen in Künstliche Intelligenz (KI) eingestellt? Lohnt sich KI also schon finanziell?

    Einiges deutet darauf hin. „Das Geschäft der Cloud-Plattform Azure von Microsoft ist im vergangenen Quartal um 31 Prozent gewachsen. Das ist also sehr beeindruckend. Und laut Microsoft hat künstliche Intelligenz immerhin sieben Prozentpunkte dazu beigetragen“, sagt Handelsblatt-Technologie-Reporter Christof Kerkmann. Dennoch sei Vorsicht geboten: Beide Unternehmen hätten ein Interesse daran, den Eindruck zu erwecken, dass die hohen Investitionen in KI gerechtfertigt gewesen seien – bei Microsoft waren es allein im vergangenen Quartal 14 Milliarden Dollar, bei Alphabet zwölf Milliarden Dollar. Hinzu kommt: Beide Unternehmen verkaufen KI-Produkte.

    Wie die Quartalszahlen von Microsoft und Alphabet zu interpretieren sind, warum deren Aktienkurse im Anschluss deutlich besser reagiert haben als der von Facebook-Mutter Meta und was es mit der überraschenden Ankündigung von Alphabet auf sich hat, künftig eine Dividende an Aktionäre auszuzahlen, hören Sie in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today.

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    Außerdem: Börsenexperte Ulf Sommer beantwortet Fragen unserer Hörerinnen und Hörer.

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    26 April 2024, 3:49 pm
  • 36 minutes 53 seconds
    Deutschland ist Vize-Weltmeister – bei Steuern und Abgaben / N26-Co-Gründer Maximilian Tayenthal im Interview

    Die Neobank N26 ist seit ihrer Gründung im Jahr 2013 so rasant gewachsen, dass die Finanzaufsicht Bafin dem Unternehmen 2021 geldwäscherechtliche Maßnahmen auferlegte. Seitdem dürfen die Berliner maximal 50.000 Neukunden pro Monat aufnehmen.

    N26-Co-Gründer und Co-Chef Maximilian Tayenthal kann dem Ganzen sogar etwas Positives abgewinnen: „Wir haben in den letzten zwei Jahren sehr viele unserer Ressourcen in Compliance-Themen investiert“, sagt er im Gespräch mit Handelsblatt-Moderatorin Sandra Groeneveld auf dem Fintech-Festival FIBE in Berlin. Damit sei die Grundlage für weiteres Wachstum geschaffen worden. Das Ziel sei es, Kunden eine vollständige Alternative zur klassischen Hausbank zu bieten.

    Wie Tayenthal auf den Wettbewerb mit klassischen Banken und neuen Herausforderern wie Scalable Capital und Trade Republic blickt, das erfahren Sie in der neuen Folge von Handelsblatt Today.

    Außerdem spricht Hauptstadt-Reporter Jan Hildebrand über eine neue OECD-Studie, die Deutschland eine sehr hohe Steuer- und Abgabenlast attestiert.

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    25 April 2024, 3:41 pm
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