Das Jahr 2024 war ein Jahr, in dem die großen Notenbanken weltweit die Zügel gelockert haben. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Zinsen in diesem Jahr viermal gesenkt, die US-Notenbank Fed dreimal. Sowohl in den USA als auch im Euroraum hat sich die Inflationsrate dem Ziel von zwei Prozent angenähert. War es also ein erfolgreiches Jahr aus der Sicht der Währungshüter?
„Die Notenbanken haben einen relativ guten Job bei der Inflationsbekämpfung gemacht“, sagt Frank Wiebe, Chefkommentator im Finanzressort, in dieser Spezialfolge von Handelsblatt Today. „Die Inflation ist auf den letzten Metern aber immer ziemlich hartnäckig“, schränkt US-Korrespondentin Astrid Dörner ein. Zusammen analysieren sie im Podcast die wichtigsten geldpolitischen Themen des Jahres.
Der Blick wandert auch nach China: Die Volksrepublik hat zum ersten Mal seit 14 Jahren ihre Geldpolitik geändert. Aber auch die historische Abkehr der Bank of Japan von ihrer ultralockeren Geldpolitik ist Gegenstand der Diskussion.
Moderiert von Anis Micijevic
Produziert von Lukas Teppler
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Weihnachten ist nicht nur das Fest der Liebe, sondern auch das Fest des Konsums. Doch meistens ist die Freude darüber nur von kurzer Dauer. Warum also nicht die Zeit der Bescherung dafür nutzen, um seine Kinder mit einem Wertpapierdepot zu beschenken und schon in jungen Jahren ihren Vermögensaufbau zu fördern? Markus Hinterberger, Chefreporter im Handelsblatt-Geldanlage-Team, erklärt im Podcast, wie sich diese eher unkonventionelle Geschenkidee am besten in die Tat umsetzen lässt und was Sie beachten sollten, bevor Sie ein Depot für Ihr Kind einrichten.
Zum Artikel: Wie Sie Ihre Kinder Schritt für Schritt reich machen
Zur Today-Folge vom 11. Dezember: Wie Sie Aktien richtig verschenken
Und alle Erwachsenen dürften sich zumindest auf den ersten Blick darüber freuen, dass der Bundestag an diesem Donnerstag die von der Bundesregierung geplanten Steuerentlastungen zum Jahreswechsel beschlossen hat. Endlich wieder mehr Netto vom Brutto – oder doch nicht? Martin Greive, Politik-Chefreporter beim Handelsblatt, gibt einen Überblick, wer von den Entlastungen profitiert – und wer im nächsten Jahr unter dem Strich sogar weniger in der Tasche haben wird.
Zum Artikel: Wer sich 2025 über mehr Netto vom Gehalt freuen kann
Außerdem spricht Autoreporter Lazar Backovic über die Einigung im VW-Tarifstreit und erklärt, woran der Kompromiss noch scheitern könnte.
Zum Artikel: Kompromiss für Umbau bei Volkswagen steht
Moderiert von Anis Micijevic
Produziert von Florian Pape
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Es war vor allen Dingen eine Aussage des Chefs der US-Notenbank Fed, Jerome Powell, die Anleger nach der jüngsten Zinssitzung verschreckt hat: Die Fed rechnet im kommenden Jahr nämlich nicht mehr mit vier, sondern nur noch zwei Zinssenkungen. Die ebenfalls verkündete Zinssenkung um einen Viertelprozentpunkt dagegen war erwartet worden und sorgte für keine große Überraschung. Der Leitzins in den USA liegt jetzt bei 4,25 bis 4,5 Prozent.
Den Anlegern missfiel der Ausblick auf die Zinspolitik im kommenden Jahr. Die großen US-Indizes schlossen als Reaktion darauf alle im Minus. Was Anlegerinnen und Anleger jetzt dazu wissen müssen, erklärt Astrid Dörner, US-Finanzkorrespondentin in New York.
Zum Artikel: Fed verschreckt Anleger – Nur noch zwei Zinsschritte 2025
Zum Kommentar: An den Märkten rückt das Trump-Risiko in den Fokus
Außerdem: Welche alltäglichen Dinge Sie von der Steuer absetzen können – Yogakurs, Bluetooth-Kopfhörer oder Weiterbildungen – das erklärt Handelsblatt-Finanzredakteurin und Steuer-Expertin Laura de la Motte.
Zum Artikel: Diese ungewöhnlichen Dinge können Sie von der Steuer absetzen
Moderiert von Nele Dohmen
Produziert von Johannes Grote
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Der Goldpreis ist seit Jahresbeginn um rund 30 Prozent gestiegen und hat mehrere neue Rekordstände erreicht. Aktuell liegt er bei knapp 2700 Dollar pro Feinunze. Anleger haben verschiedene Möglichkeiten, um in Gold zu investieren und an der aktuellen Rally teilzuhaben: Barren und Münzen, Goldzertifikate und Minenaktien. Welches Anlageprodukt das richtige ist, hängt von den Bedürfnissen des Anlegers ab. Judith Henke, Handelsblatt-Reporterin im Team Geldanlage und Märkte, liefert einen Überblick über die Vor- und Nachteile der einzelnen Anlageformen.
Diejenigen, die ein physisches Goldinvestment bevorzugen, sollten beachten, dass Goldkäufe häufig in Vorkasse abgewickelt werden. „Das ist natürlich für Betrüger ein gefundenes Fressen“, warnt Henke. Wer in Minenaktien investiert, sollte sich hingegen bewusst sein, dass Minenbetreiber insolvent gehen können und anders als bei einem Barrenkauf im schlimmsten Fall ein Totalverlust droht. Weitere wichtige Infos zum Thema hören Sie in dieser Folge.
Zum Artikel: Barren, ETCs, Minenaktien – So investieren Sie in Gold
Außerdem: Die italienische Großbank Unicredit hat ihren Anteil an der Commerzbank auf rund 28 Prozent erhöht. Damit rückt ein Übernahmeangebot näher – und das, obwohl die Bundesregierung und die Commerzbank dagegen sind. Wann es so weit sein könnte, erklärt Jakob Blume, der stellvertretende Ressortleiter Finanzen beim Handelsblatt, im Podcast.
Zum Artikel: Unicredit erhöht Anteil – Übernahme-Angebot rückt näher
Moderiert von Anis Micijevic
Produziert von Lukas Teppler
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Der Goldpreis ist in diesem Jahr von einem Rekord zum nächsten geklettert. Aktuell kostet Gold knapp 2700 US-Dollar pro Feinunze. Vor einem Jahr waren es noch etwas mehr als 2000 Dollar. Aber: Die aktuelle Goldrally gibt einigen Marktbeobachtern Rätsel auf, denn viele Kennzahlen deuten derzeit darauf hin, dass der Goldpreis eigentlich viel niedriger sein müsste.
Wer oder was treibt also diesen Boom an? Und wie können Privatanleger von dieser Entwicklung profitieren? Über diese Fragen sprechen wir im Rahmen eines zweiteiligen Specials mit unserer Gold-Expertin Judith Henke. Heute im Fokus: die Gründe für die Rally.
Artikel zum Thema: Rätsel um Rekordpreise – „Gold macht alles, was es nicht tun sollte“
Zentralbanken horten weltweit fast 36.000 Tonnen Gold – Experte erwartet Fortsetzung des Trends
Außerdem schauen wir uns ein deutsches Rüstungsunternehmen an, das verkauft werden soll: Thyssen-Krupp Marine Systems, kurz TKMS, also die Werften- und U-Boot-Sparte des Thyssen-Konzerns. Laut Handelsblatt-Informationen liegen jetzt erste Angebote für eine Übernahme vor. Wer die Bieter sind und warum ein Börsengang für ein Unternehmen wie TKMS im Grunde ausgeschlossen ist, erklärt Handelsblatt-Co-Investigativchef Martin Murphy.
Zum Artikel: Mehrere Bieter für Marinewerft von Thyssen-Krupp
Moderiert von Nele Dohmen
Produziert von Christian Heinemann
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Das dänische Unternehmen Novo Nordisk hat sich innerhalb kurzer Zeit zum wertvollsten Konzern Europas entwickelt. Das liegt vor allem an zwei Produkten: Ozempic und Wegovy. Ozempic ist eigentlich ein Diabetes-Medikament, das aber auch zum Abnehmen genutzt wird. Wegovy ist zur Behandlung von Adipositas und Übergewicht zugelassen.
Die Abnehmspritzen erfreuen sich großer Beliebtheit: Ozempic machte in den ersten neun Monaten des Jahres 2024 mehr als 42 Prozent des Gesamtumsatzes von Novo Nordisk aus, Wegovy fast 19 Prozent.
Doch ausgerechnet in den USA, wo das Unternehmen fast 70 Prozent des Ozempic-Umsatzes macht, drohen ab 2027 erhebliche Umsatzeinbußen. Denn die US-Regierung strebt Preisverhandlungen für die teuersten Medikamente an – und dazu gehören auch die Produkte von Novo Nordisk. Die Preise in den USA sind viel höher als anderswo: Eine Monatsration Ozempic kostet dort 970 US-Dollar. In Deutschland sind es nur 73 Euro. Handelsblatt-Pharma-Reporterin Theresa Rauffmann spricht über die möglichen Folgen für Novo Nordisk.
Zum Artikel: Novo Nordisk droht Rückschlag in den USA
Außerdem schalten wir in den deutschen Bundestag: Dort hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) heute die Vertrauensfrage gestellt. Er hat sie wie erwartet verloren und damit ist der Weg frei für Neuwahlen. Doch die Debatte vor der Abstimmung verlief sehr hitzig. Was können wir also für die kommenden Wochen bis zur vorgezogenen Bundestagswahl am 23. Februar erwarten? Unser Handelsblatt-Chefreporter für Politik, Martin Greive, war heute vor Ort im Bundestag und ordnet die Lage ein.
Zum Artikel: Weg für Neuwahlen frei – Scholz verliert Abstimmung zur Vertrauensfrage
Moderiert von Nele Dohmen
Produziert von Lukas Teppler
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Der Börsenstrompreis ist am Donnerstagabend zwischen 17 und 18 Uhr auf 936 Euro pro Megawattstunde gestiegen. Das hatte es nicht einmal auf dem Höhepunkt der Energiekrise gegeben. Ein Elektrostahlwerk in Sachsen musste deswegen bereits am Mittwoch seine Produktion anhalten.
Der Grund für die Preisexplosion: Die gesicherte, also jederzeit verfügbare Kraftwerksleistung in Deutschland sinkt. Kohlekraftwerke gehen vom Netz, die letzten Atomkraftwerke wurden abgeschaltet. Das macht sich besonders in sogenannten Dunkelflauten bemerkbar, also wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint.
Habeck wollte diesen Effekt eigentlich mit dem Bau neuer Gaskraftwerke abmildern, doch dafür fehlen ihm nach dem Bruch der Ampelkoalition die politischen Mehrheiten.
Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes hat Habeck am Freitag auf dem Handelsblatt-Industriegipfel in Berlin gefragt, ob der Kohleausstieg im Jahr 2030 in Frage steht, wenn sein Kraftwerksgesetz nicht mehr kommt. Habecks Antwort: „Ja. Also für mich gilt, dass die Energiesicherheit immer absolute Priorität hat.“
Wie Robert Habeck auf die Lage der deutschen Industrie blickt und für welche wirtschaftspolitischen Konzepte er wirbt, das hören Sie bei Handelsblatt Today.
Zum Artikel: Habeck hinterfragt den Kohleausstieg 2030
Außerdem spricht Jan Hildebrand, Chefreporter Finanzpolitik, über die milliardenschweren Steuerentlastungen, auf die sich SPD, Grüne und FDP trotz Ampelbruch geeinigt haben.
Zum Artikel: SPD, Grüne und FDP einigen sich auf Steuerentlastungen
Moderiert von Anis Micijevic
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Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute haben am Donnerstag düstere Wachstumsprognosen für das kommende Jahr vorgelegt: Die Erwartungen für Deutschland bewegen sich zwischen Stagnation und einem Mini-Wachstum knapp oberhalb der Nulllinie.
Die neue Bundesregierung müsse nach den Wahlen im Februar ein „breites Programm zur Belebung der Wachstumskräfte auf den Weg bringen“, fordert der Chef des Ifo-Instituts, Clemens Fuest, in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today. Konkret fordert er Reformen des Steuer- und Sozialsystems. „Es lohnt sich einfach für sehr viele Menschen kaum, zu arbeiten.“ Zudem müssten „unsinnige Regulierungen“ dringend abgebaut werden. „Viele Unternehmerinnen und Unternehmer sagen mir, ich will einfach in diesem Land mein Unternehmen nicht mehr haben, weil man erdrosselt wird durch Regulierungen und Bürokratielasten.“
Zum Artikel: Führende Institute senken ihre Wachstumsprognosen für 2025
Außerdem erklärt Geldanlage-Redakteurin Laura de la Motte, für wen sich der Kauf von Rentenpunkten vor dem Jahreswechsel lohnen könnte.
Zum Artikel: Für wen sich der Kauf von Rentenpunkten noch 2024 lohnt
Moderiert von Nicole Bastian
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Die Geschäftslage deutscher Unternehmen verschlechtert sich zunehmend. Entsprechend schlechter werden auch die Stimmung und die Erwartungen in der Wirtschaft. Eine aktuelle Konjunkturbefragung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, dass 40 Prozent der Befragten im nächsten Jahr mit schlechteren Aussichten als in diesem Jahr rechnen. Offenbar blickt nur ein Fünftel der 2051 befragten Unternehmer optimistisch in das nächste Jahr.
„Die deutsche Wirtschaft steckt seit 2017 in einem Abwärtsstrudel. Und diese strukturelle Krise wird vorerst weiter bestehen bleiben“, sagt Politik-Chefreporter Martin Greive im Podcast. Mit Blick auf den deutschen Arbeitsmarkt sei es „eine bittere Nachricht“, dass 38 Prozent der Befragten eine Reduktion ihrer Belegschaft planten. Nur wenige Unternehmen rechnen mit einem Beschäftigungsaufbau. Vor allem die deutsche Industrie – insbesondere die Automobilbranche – stehe vor enormen strukturellen Herausforderungen.
Außerdem erklärt der Chefreporter für Geldanlage, Markus Hinterberger, was Sie beachten sollten, wenn Sie Aktien, Wertpapiere oder Fondsanteile verschenken möchten.
Moderiert von Sandra Groeneveld
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Die Apothekerversorgung Schleswig-Holstein musste im vergangenen Jahr mehr als 50 Millionen Euro abschreiben. Das ist mehr als ein Fünftel des gesamten Anlagevolumens. Der Grund: Die Apothekerversorgung hat sich mit sogenannten Mezzanine-Geschäften am Immobilienmarkt verzockt. Und mit dem Problem stehen die Schleswig-Holsteiner nicht alleine da. Betroffen ist die gesamte Breite an berufsständischen Versorgungswerken, aber auch Pensionskassen, Versicherungen und Family Offices. Der Schaden könnte sich auf etwa 20 Milliarden Euro belaufen, womöglich sogar einiges mehr.
Das Mezzanine-Geschäft ist eine Art Zwischenfinanzierung. Wenn zwischen dem, was der Käufer an Eigenkapital mitbringen kann, und dem, was die Bank an Kreditsumme vergibt, noch eine Lücke klafft, springen Mezzanine-Geldgeber ein – wie die Versorgungswerke. Sie bekommen zwar hohe Rendite, aber keinerlei Sicherheit, sollte die Finanzierung platzen. Und das passiert jetzt öfter, „weil der gesamte Immobilienmarkt gedreht hat“, erklärt Immobilien-Reporter Julian Trauthig im Podcast.
Zum Artikel: So haben sich Pensionskassen und Versorgungswerke verzockt
Außerdem: Der libertäre argentinische Präsident ist heute seit einem Jahr im Amt. Welche Erfolge er vorweisen kann und welche Schattenseiten es gibt, erklärt der Handelsblatt-Südamerika-Korrespondent Alexander Busch.
Zum Artikel: Das erwartet Investoren in Mileis Argentinien
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Der syrische Diktator Baschar al-Assad ist nach Jahren der Gewaltherrschaft gestürzt worden. Innerhalb weniger Wochen eroberten Rebellengruppen, angeführt von der islamistischen Miliz Hayat Tahrir al-Sham, große Teile des Landes. Assad hat Syrien verlassen und hält sich Medienberichten zufolge in Moskau auf.
Volker Perthes, Nahostexperte und ehemaliger UN-Sonderbeauftragter für den Sudan, betont, dass Assad schon lange von externen Unterstützern wie Russland, dem Iran und der Hisbollah abhängig war. Durch deren Schwächung und externe Konflikte sei das Regime zuletzt „wie ein Kartenhaus“ kollabiert. „Das zeigt, dass es tatsächlich nur noch Fassade war“, sagt Perthes im Podcast.
Russland habe geopolitisch an Einfluss verloren. Während die Türkei als Gewinner gilt, bleibt unklar, ob politische Stabilität für die Rückkehr syrischer Flüchtlinge erreicht werden kann: „Wir wissen nicht, ob wir innere Konflikte haben werden, auch zwischen unterschiedlichen Rebellenfraktionen“, warnt Perthes.
Zum Artikel: Wer ist der Mann, der Assad gestürzt hat?
Außerdem: Finanzredakteurin Anke Rezmer erklärt, wie man 100.000 Euro in politisch unsicheren Zeiten möglichst risikoarm anlegen kann. Dazu hat sie drei Depots verschiedener Asset-Manager miteinander verglichen.
Zum Artikel: Wie Anleger 100.000 Euro gut und sicher investieren
Moderiert von Anis Micijevic
Produziert von Florian Pape
Wenn Handelsblatt Today auch in ihrem persönlichen Spotify-Jahresrückblick auf den vorderen Plätzen gelandet ist, dann lassen Sie es uns gerne wissen! Posten Sie Ihre Statistiken auf Instagram und verlinken Sie unsere Hosts! @anis.micijevic @solveiggode @nele.dohmen @smgausb
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