Die Schaulustigen

ZEIT ONLINE

Sophie Passmann und Matthias Kalle unterhalten sich über das Fernsehen. Darüber, welche Netflix-Serien ihr Herz berührt haben, wann ihnen ein Comedy-Special die Welt erklären konnte und wieso das "Literarische Quartett" für alle Beteiligten anstrengend ist. Sie zählen die Gags bei ZDF-"aspekte" (null) und die guten Folgen vom Münsteraner "Tatort" (null). Sie streiten sich über Dialoge und Plotholes, sind sich aber auch erschreckend oft sehr einig, zum Beispiel darüber, dass es "ironisch fernsehen“ nicht gibt. Und niemals, wirklich niemals, werden sie die letzte Folge "hart aber fair" nacherzählen. Versprochen. Sophie Passmann ist Autorin, Kolumnistin beim ZEITmagazin, Radiomoderatorin bei 1LIVE und gehört zum Ensemble des "Neo Magazin Royale". Es ist also damit zu rechnen, dass sie niemals über Jan Böhmermann herziehen wird. Matthias Kalle hatte seine Karriere als Fernsehkritiker eigentlich wegen Bore-out vor Jahren beendet. Heute ist er stellvertretender Chefredakteur des ZEITmagazins und streicht dort unter anderem alle Gags aus den Kolumnen von Sophie Passmann. Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists.

  • 55 minutes 36 seconds
    Die beste Episode. Bisher?

    Warum zeichnen die Schaulustigen Episode 29 nicht wie sonst im Studio auf? Wieso gibt es Nüsschen? Warum interessiert sich Sophie Passmann auf einmal dafür, wie Matthias Kalle Fernsehen schaut? Und läuft eigentlich noch "Germanys Next Topmodel"?

    Viele Fragen, noch mehr Antworten, denn diese Episode des Fernsehpodcasts "Die Schaulustigen" wird die letzte sein. Harald Schmidt nannte es einmal "Kreativpause", Passmann und Kalle sprechen von einer "Podcast-Pause". Vorher klären sich noch einmal alle offenen Fragen (mag Kalle Conan O'Brien wirklich nicht?). Vor allem aber sprechen beide über die Highlights des vergangenen Schaulustigen-Jahres und geben Empfehlungen für die Wochen, die die Menschen jetzt vor allem zu Hause verbringen müssen.

    Es geht also um "Brooklyn 99", "Fleabag", "Broadchurch", "The Kominsky Method", "Pose", "13 Reasons Why" - aber auch um Klassiker, die noch nie besprochen wurden wie "Dr. House" und "24". Und am Ende sagen die Tschaulustigen zum Abschied leise "Servus".

    20 March 2020, 8:00 am
  • 56 minutes 20 seconds
    Gejagte Nazis, tanzende Promis und "Wetten, dass...?"

    Es gibt Sendungen, von denen dachte man nicht, dass sie doch nochmal wieder kommen. Wetten, dass…? zum Beispiel. Die Schaulustigen besprechen die Vorfreude auf die Jubiläumsshow im November und haben zufälligerweise auch schon gegenseitig Wetten für den anderen eingereicht, die sie im Podcast besprechen. Außerdem war Berlinale. Und während die Schaulustigen aus Tradition und Überzeugung keine Filme auf dem Filmfestival anschauen, waren die dennoch bei Sektempfängen und Preisverleihungen. Und Kalle, der sonst nicht im Verdacht steht, Lebensfreude zu empfinden, ist ausnahmsweise euphorisch. Die neue Staffel Let’s dance ist gestartet. Juhu.

    Auf Netflix gibt es jetzt die Teenie-Serie I am not okay with this; bisschen sperriger Titel, dafür eingängiges Drehbuch. Obwohl alles dabei ist, was Kalle und Passmann an solchen Serien in den letzten Monaten begeistert hat (pubertierende Jungs, altmodische Autos, Plattenspieler), kann die Serie nicht mehr als seicht unterhalten. Und in der neuen Prime-Serie Hunters werden Nazis gejagt, was den Schaulustigen grundsätzlich mehr als gut gefällt. Die Serie sieht leider dennoch eher aus wie eine traurige Mischung aus alten Film-Schnipseln von Wes Anderson und Quentin Tarantino. Und ein, zwei moralische Fragen haben Passmann und Kalle dann auch noch an die Macher.

    6 March 2020, 8:00 am
  • 59 minutes 58 seconds
    "Bad Banks" und gute Comedy

    In dieser Episode beschäftigen sich die Schaulustigen mehr als sonst mit Fernsehen aus Deutschland. Passmann und Kalle diskutieren die Entscheidung des ZDF, Thea Dorn zur alleinigen Gastgeberin des "Literarischen Quartetts" zu ernennen, und weinen ein wenig den guten, schlechten Zeiten von Uwe Weidermann hinterher.

    Tränen des Abschiedsschmerzes gibt es auch bei der Besprechung der zehnten und finalen Staffel der Comedy-Serie "Pastewka", die die Schaulustigen insgesamt nur loben können – wenn auch die zehnte Staffel zumindest Kalle nicht vollends überzeugt hat, allerdings ist das Jammern auf hohem Niveau. Nicht ganz so hoch sahen Passmann und Kalle das Niveau der Netflix-Dokumentation "Miss Americana" – eine Art in die Länge gezogene Instagram-Story über die Musikerin Taylor Swift.

    Vollkommen durcheinander brachte die Schaulustigen allerdings die zweite Staffel von "Bad Banks". Das lag zum einen daran, dass die beiden nie so ganz verstanden haben, worum es eigentlich geht (irgendwas mit Geld), zum anderen aber leider auch daran, dass die Figurenentwicklung anders als in der ersten Staffel sehr lieblos gearbeitet wurde. Apropos lieblos: "Germany's Next Topmodel" läuft immer noch …

    21 February 2020, 8:00 am
  • 56 minutes 50 seconds
    Sex, das deutsche "Queer Eye" und keine Heidi Klum

    Die Schaulustigen ziehen sich die Hosen aus für diese Folge, denn es geht um Sex. Gleich zwei Netflix-Produktionen besprechen sie, die beide auf sehr unterschiedliche Weise von Sex handeln. In "Sex Education" geht es um Teenager, Penisse und den Versuch, so lang wie möglich geheim zu halten, dass die Serie im 21. Jahrhundert spielt. Es geht Passmann und Kalle außerdem um die Frage, ob das Leben von Teenagern durch diese Serie einfacher oder schwerer wird.

    In "Sex, Explained" soll, man ahnt es, Sex erklärt werden. Die Macher und Macherinnen erklären stattdessen aber das, was sie gern für Sex halten würden, mit Menschen, mit denen sie wohl gern Sex hätten. Fühlt sich an wie eine nicht jugendfreie Folge "Galileo Big Pictures". Ohne die großen Bilder.

    Und der rbb hat den ambitionierten Versuch gestartet, die Erfolgsserie "Queer Eye" in Deutschland zu adaptieren. Statt dem mittleren Westen wird bei "queer 4 you" in Berlin-Pankow gedreht, statt fünf warmherziger schwuler Männer, die sich und diese Aufgabe ganz offensichtlich lieben, stylen vier eher gleichgültige schwule Männer vorwurfsvoll das Leben von Menschen um, mit denen sie nichts zu tun haben wollen.

    7 February 2020, 8:00 am
  • 1 hour 34 seconds
    James Bond, "Messiah" und "Don’t f**k with cats"

    In der neuen Episoden hüpfen in die Schaulustigen in ein Wechselbad der Gefühle und planschen darin eine Stunde vergnügt herum. Kalle verrät Passmann etwas über Benedikt Cumberbatch, was sie noch nicht wusste, Passmann erklärt Kalle, wie sie sich die Zukunft von James Bond vorstellt.

    Dann sprechen die beiden über die ZDF-Dokumentation "Heroes", in der junge Comedians ihre Vorbilder treffen. Schlechte Idee gut gemacht – oder gute Idee schlecht gemacht? Mit dem Urteil tun sich die Schaulustigen schwer. Deutlicher werden Passmann und Kalle, wenn sie über die Netflix-Produktion "Messiah" reden, die das Potential besitzt, als schlechteste Serie aller Zeiten des Streaminganbieters für immer im Gedächtnis zu bleiben. Die Schaulustigen allerdings würden am liebsten sofort vergessen, was sie da gesehen haben.

    Konflikte bahnen sich bei der Besprechung der True-Crime-Mini-Serie "Don’t f**k with cats" an, in der es um die Jagd einer Internet-Community nach einem Typen geht, der zunächst Katzen umbringt. Und versöhnlich wird es, als die beiden endlich wieder eine "Serie für Kevin" besprechen – diesmal die amerikanische Version von "The Office". Und natürlich kennen die Schaulustigen das Original – liebe Grüße an Christoph Maria Herbst!

    24 January 2020, 8:00 am
  • 52 minutes 8 seconds
    "The Witcher" und Frauenhass

    Die Schaulustigen starten in das neue Jahr mit Stalking und Waldlichtungen. In der zweiten Staffel der Netflix-Serie "You" geht es nämlich immer noch um einen frauenhassenden Psychopathen, der durch die Gegend läuft und den Machern der Show dabei hilft, Stalking zu verromantisieren. Und obwohl Passmann und Kalle sich über jede Serie freuen, die endlich mal nicht in New York City spielt, macht der Schauplatz der neuen Staffel – Los Angeles – alles irgendwie noch viel schlimmer.

    Wichtige Frage außerdem: Wieso hat Netflix für die Produktion der Serie "The Witcher" nicht mehr Geld locker gemacht? Offenbar reichte das Budget nur aus für ein einziges Waldstück und einen Holzverschlag, vor dem die Schauspieler die, nun ja, "Dialoge" aufsagen müssen. Passmann hat "The Witcher" nicht begriffen, Kalle spricht sich für einen angstfreien Raum im Internet aus, in dem man solchen Trash einfach mal unironisch gut finden darf.

    Apropos Trash: Die neue Staffel der Grimmepreis-Show "Catch" auf Sat1 lief an. Passmann hat die leider verpasst (wichtige Termine und keine Lust), Kalle nutzt die Chance aber, um im Podcast endlich mal von seinen eigenen zahlreichen Erfolgen im Fangen zu sprechen.

    10 January 2020, 8:00 am
  • 49 minutes 13 seconds
    Alles Golden Globes

    Alles anders in dieser Episode: Kurz nach Weihnachten kommen die Schaulustigen zusammen, um bei gebrannten Haselnüssen (Passmann) und gebrannten Mandeln (Kalle) das Jahr (2019) noch einmal zusammenzufassen. Anhand der Golden-Globes-Nominierungen erinnern sich die beiden an sehr viel Schönes, was sie gesehen haben ("Fleabag", "Marriage Story", "Late Night", "The Crown", "Pose", "The Kominsky Method"). Das Hässliche ("The Irishman", "Wir sind die Welle", Glühwein) übernimmt in dieser herzensguten Folge nicht die Kontrolle.

    Passmann empfiehlt Kalle außerdem, sich zwischen den Jahren unbedingt "School of Rock" anzuschauen und überzeugt ihn mit einer Passt-Top-3 beinahe. Kalle, wesentlich älter, empfiehlt den Film "Ist das Leben nicht schön?" aus dem Jahr 1946 und sich mal alle drei Folgen von "Der Pate" hintereinander anzugucken. Passmann bleibt skeptisch.

    Und es wird gewichtelt!

    27 December 2019, 8:00 am
  • 55 minutes 16 seconds
    Das letzte "Literarische Quartett" und ein UK-Spezial

    Ja, die Schaulustigen haben für diese Episode eine große Spezialfolge mit bestem britischem Fernsehen angekündigt, aber das Leben ist ihnen in die Quere gekommen. Denn ausgerechnet jetzt lief das allerletzte Literarische Quartett in alter Besetzung. Westermann und Weidermann hören auf und ihr Abschied war schön, lustig, ein wenig rührend und sehr entspannt. So, wie Literatur im Fernsehen also eigentlich nie ist.

    Außerdem läuft bei Netflix neu der Spielfilm "Marriage Story", der Passmann und Kalle sehr glücklich gemacht hat. Es geht um Liebe, Verzweiflung, Alltag, ein bisschen Hass und irgendwann viel Gleichgültigkeit. Es gibt zwei der besten Hauptrollen seit Langem und 6 Nominierungen für den Golden Globe. Ganz großes Netflix!

    Und weil der Alltag dann abgearbeitet ist, widmen sich die Schaulustigen endlich Großbritannien. Es geht natürlich um "The Crown", das Kalle berührt, das für Passmann aber vor allem aus reichen Menschen und blutigem Husten besteht. Die beiden versuchen zu erklären, wieso die Krimi-Serie "Broadchurch" alles richtig macht und keine Sekunde langweilig wird. Es geht um Sherlock, was Passmann endlich mal die Möglichkeit gibt, über den bisher noch unbekannten Nachwuchsschauspieler Benedict Cumberbatch zu sprechen, und Kalle kann nochmal zusammenfassen, wieso "Black Mirror" gutes Fernsehen sein kann.

    13 December 2019, 8:00 am
  • 58 minutes 55 seconds
    “Queen of Drags”, der Bambi, “Pose” – Hauptsache, gute Kleider

    Die Schaulustigen haben sich ihre Abendgarderobe angezogen und vor den Fernseher gesetzt, denn der Bambi wurde übertragen. Einige sagen, es sei "Deutschlands wichtigster Medienpreis", Kalle gehört nicht dazu. Passmann konnte die überflüssige Show ganz gut ertragen, weil sie großen Spaß an den Roter-Teppich-Outftis der Promis hatte.

    Und natürlich startete "Queen of Drags", die neue Castingshow von Heidi Klum, in der sie mit Bill Kaulitz und Conchita Wurst die beste Drag Queen Deutschlands sucht. Der größte Störfaktor an Heidi Klums neuem Format ist Heidi Klum, die davon irritiert zu sein scheint, dass sie anders als bei "Germany’s Next Topmodel" jetzt nicht mehr vor laufender Kamera verschüchterte Mädchen niedermachen kann.

    Bei Netflix dieses Mal gemischte Gefühle: Kalle und Passmann sind fassungslos, was für große Kunst die Serie "Pose" ist, die die Geschichte queerer Ballroom-Kultur im New York der Achtziger erzählt. Es ist eine Serie, die heterosexuelle weiße Menschen gar nicht verdient haben, sie aber dennoch schauen dürfen. Ein großes Geschenk, eine wichtige Serie.

    Nicht so wichtig: die Sendung"Frühstück, Mittag- und Abendessen", bei der es um - Sie erahnen es - Mahlzeiten geht. Der Sternekoch David Chang trifft Prominente und isst mit ihnen. Wer sich mal wieder in die Mittelstufe zurückversetzt fühlen und zwei albernen Kiffern dabei zuschauen will, wie sie über ihre eigenen Witze lachen, sollte die erste Folge mit Seth Rogen sehen. Alle anderen können sich das sparen.

    Und am Ende der Folge gab es wieder Hass: Die deutsche Netflix-Produktion "Wir sind die Welle" ist eine Frechheit. Passmann sitzt bis zu diesem Moment im Podcast-Studio und ärgert sich über den Protagonisten Tristan.

    29 November 2019, 8:00 am
  • 57 minutes 46 seconds
    Lieber für immer allein als „Modern Love“

    Die Zeiten, in denen sich der Durchschnittsdeutsche für eine Serie auf lediglich 4 Streaming-Plattformen entscheiden musste, sind endlich vorbei! "AppleTV+" ist auf den Markt gekommen, und weil die Schaulustigen Netflix schon zweimal durchgespielt haben, haben sie sich den neuen Anbieter direkt angeschaut. Wichtigste Show dort ist bisher "The Morning Show" mit Jennifer Aniston und Steve Carrell, was weniger eine gute Serie als vielmehr eine lange, sehr gut besetzte Schleichwerbung für Apple-Produkte zu sein scheint.

    Aber es geht auch um Liebe bei den Schaulustigen! Passmann und Kalle haben sich die Hype-Show "Modern Love" angesehen, eine Serie, die behauptet, großartige und außergewöhnliche Liebesgeschichten aus New York zu erzählen. Leider wurden selten so gewöhnliche und komplett egale Liebesgeschichten erzählt wie in "Modern Love", mit wenigen Ausnahmen ist der Plot einer jeden Liebschaft überflüssig und vorhersehbar. Großartig besetzte Langeweile. Kalle spricht sich in Rage für ein Ende von Filmen aus New York City aus, Passmann fordert direkt einen sofortigen Stopp aller Liebesfilme.

    Aber alles, was "Modern Love" schlecht macht, macht eine andere Netflix-Serie zufällig und nebenher so viel besser: In "The Kominsky Method" spielt Michael Douglas nicht nur eine seiner besten Rollen der letzten Jahren, es ist auch alles, was "Modern Love" nicht ist: rührend, klug, witzig. Es geht um Liebe im Alter, Liebe und Tod, Liebe zu Kindern und Liebe, die nicht funktionieren darf. Weiterer Pluspunkt: Die Serie spielt nicht in New York.

    15 November 2019, 8:30 am
  • 54 minutes
    Klaas’ neue Show, Gottschalks alte Show und "Euphoria"

    "Check Check" mit Klaas Heufer-Umlauf fühlt sich angenehm undeutsch an. Außerdem im TV-Podcast: eine Sky-Serie mit Drogen, Teenies und drogennehmenden Teenies.

    Im linearen Fernsehen sind in der vergangenen Woche wieder eigenartige Dinge passiert. Thomas Gottschalks "Große 80er-Show" war ein Quotenhit, obwohl es in der Show konsequent nur um die egalsten Trends der Achtzigerjahre ging. Die Schaulustigen mussten aber immer wieder umschalten, denn parallel dazu kam auch "Die Live-Show bei Dir zuhause", in der ProSieben mit ein paar Kameras und lustigen Spielchen die Provinz aufmischte. Klaas Heufer-Umlauf war auch zu Gast, und er sollte einen deutschen Fernsehpreis bekommen in der Kategorie "Bester vielsagender Blick in die Kamera".

    Apropos Klaas: Der macht jetzt in Serien. Gerade ist bei Joyn "Check Check" gestartet, in der er die Hauptrolle spielt. Das ganze bringt erstaunlich viel Spaß und fühlt sich angenehm undeutsch an. Außerdem haben Passmann und Kalle monatelang auf den Deutschlandstart der HBO-Serie "Euphoria" gewartet, die gerade folgenweise bei Sky erscheint. In "Euphoria" geht es um Drogen, um Teenies und um drogennehmende Teenies. Passmann wird das zwischendurch fast etwas zu gleichgültig, Kalle findet es genau richtig gleichgültig. Dass man "Euphoria" unbedingt anschauen sollte, denken beide.

    Und an Kevin Kühnert wird diese Folge auch wieder gedacht. In "Serien für Kevin" besprechen die Schaulustigen diesmal die fantastische Comedy-Serie "30 Rock". Conan O'Brien hat einen Gastauftritt, weswegen Passmann automatisch großer Fan ist. Kalle obwohl.

    1 November 2019, 8:00 am
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