Der Publizist Christopher Lauer und der Jurist und Strafverteidiger Dr. Ulrich Wehner reden in diesem Podcast über Politik und das, was in der Woche passiert ist, in Deutschland und weltweit. Oft lohnt es sich, insbesondere die Aufregerthemen der Woche noch einmal genau zu betrachten, um zu klären, was die eigentliche Nachricht hinter der Nachricht ist. Dabei legen Christopher und Ulrich Wert darauf, ihre Meinung auf Basis von Fakten zu bilden. Denn Meinungen sind keine Fakten und Fakten keine Meinungen. Daher: Erst die Fakten, dann die Meinung.
In der 182. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über Jens Spahn, Angela Merkels Biographie, die D-Day Pläne der FDP, und den Kanzlerkandidaten der SPD, Olaf Scholz.
Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Donnerstag, den 28. November 2024 aufgezeichnet wurde. Durch Krankheit war es leider nicht möglich, die Folge früher bereit zu stellen.
In „Worüber wir nicht reden“ geht es diesmal um: Jens Spahn, Angela Merkels Biographie.
Nach dem Bruch der Koalition auf Bundesebene durch die FDP gab es Berichterstattung der Zeit, diese hätte das Ausscheiden von Langer Hand unter dem Decknamen „D-Day“ geplant. Dies wurde von Spitzenvertretern der FDP vehement abgestritten. Die Zeit gelang in den Besitz einer Präsentation, in der es um genau dies ging. Damit konfrontiert, beantwortete die FDP nicht die Fragen der Zeit, sondern stellte das Papier selbst auf die eigene Webseite. Ulrich und Christopher sezieren diesen Faux Pas der Krisenkommunikation.
Zum Schluss geht es noch darum, dass die SPD Olaf Scholz offiziell zum Kanzlerkandidaten gemacht hat. Insbesondere Christopher stört sich daran, dass durch die Medien massiv versucht wurde, Boris Pistorius als Alternative aufzubauen.
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In der 181. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über die Insolvenz der Firma Lilium, die sogenannte Flugtaxis herstellte, über einen Eklat im Schloss Bellevue anlässlich einer Veranstaltung zum 35. Jahrestags des Mauerfalls, über Donald Trumps Wahl zum US-Präsidenten und das Aus der Bundesregierung.
Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Dienstag, den 12. November 2024 aufgezeichnet wurde. Durch Krankheit war es leider nicht möglich, die Folge früher bereit zu stellen.
In „Worüber wir nicht reden“ geht es diesmal um: Lilium, den nun insolventen Hersteller sogenannter Flugtaxis.
Bei einer Veranstaltung zu 35 Jahre friedliche Revolution im Schloss Bellevue kam es zum Eklat. Der DDR-Dissident Marko Martin schenkte dem anwesenden Bundespräsidenten und der SPD ordentlich ein. Ulrich und Christopher reden über Marko Martins Kritik und die nicht sehr souveräne Reaktion Frank Walter Steinmeiers.
Donald Trump wurde wieder zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt. Ulrich und Christopher versuchen, es irgendwie zu verarbeiten.
Zum Schluss geht es noch um das Aus der Regierungskoalition aus SPD, Bündnis 90/Die Grünen und der FDP. Ulrich und Christopher wundern sich über Christian Lindners Verwunderung, dass sich seine Koalitionspartner auch mal wehren.
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In der 180. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über den Weltspartag, warum man nicht über jeden Quatsch reden sollte, die die sogenannte fD von sich gibt, über den Zustand VWs, über aktuelles zur US-Wahl und Plastikflaschen, an denen der Deckel jetzt mit einem Ring befestigt ist.
Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Mittwoch, den 30. Oktober 2024 aufgezeichnet wurde.
In „Worüber wir nicht reden“ geht es diesmal um: Weltspartag und was irgendwer von der sogenannten fD über Bauhaus denkt.
VW machte diese Woche Schlagzeilen als bekannt wurde, dass das Unternehmen drei Werke in Deutschland schließen und zehntausende Mitarbeiter*innen entlassen möchte. Ulrich und Christopher klären, warum man schon 2016 wissen konnte, das VW das nächste Nokia wird.
Am fünften November 2024, in vier Tagen also, ist die Wahl zum US-Präsidenten. Christopher berichtet von den bizarren Dingen, die Trump in den letzten zwei Wochen von sich gegeben hat und warum er zuversichtlich ist, dass es Harris schaffen wird.
Zum Schluss geht es noch um den Ring am Deckel, der diese Woche einige Prominenz erlangte, weil Jens Spahn keine Ahnung von Umweltschutz hat.
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In der 179. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über Thomas Gottschalks neues Buch, Christophers kaputten Kühlschrank, Friedrich Merz Einlassungen zur Frauenquote, die neue Shell-Jugendstudie und aktuelles zum US-Wahlkampf.
Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Donnerstag, den 17. Oktober 2024 aufgezeichnet wurde.
In „Worüber wir nicht reden“ geht es diesmal um: Thomas Gottschalks neues Buch.
Christophers Kühlschrank gab nach nur 10 1/2 Monaten den Geist auf, er berichtet davon, wie sich der sogenannte Service IKEAs dumm stellte und wollte, dass er vier Wochen auf einen Techniker wartet. Ein Appell, seine Rechte in Sachen Verbraucherschutz zu kennen.
Friedrich Merz lies sich zur Frauenquote ein, Ulrich und Christopher müssen es verarbeiten.
Die neue Shell-Jugendstudie ist da und es stellt sich raus: „The kids are allright.“ Über die Ergebnisse diskutieren Ulrich und Christopher
Zum Schluss berichtet Christopher noch über aktuelles aus dem US-Wahlkampf und beantwortet die schwierigen Fragen, was passieren sollte, wenn Trump gewählt wird.
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In der 178. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über den Rücktritt der Grünen-Spitze, Dietmar Woidkes Taktik in Brandenburg und die Union, die mit Friedrich Merz als Kanzlerkandidaten in den Bundestagswahlkampf ziehen will.
Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Mittwoch, den 25. September 2024 aufgezeichnet wurde.
In „Worüber wir nicht reden“ geht es diesmal um: Die fD.
Am Mittwoch traten die Vorsitzenden von Bündnis 90/Die Grünen, Ricarda Lang und Omid Nouripour, überraschend zurück. Ulrich und Christopher reden darüber, wie die Grünen wieder sexy werden können.
Dietmar Woidke setzte in Brandenburg alles auf eine Karte. Wie intelligent seine Taktik langfristig sein wird, darüber reden Ulrich und Christopher.
Friedrich Merz wird Kanzlerkandidat der Union. Ulrich und Christopher erklären, warum sie trotzdem der Meinung sind, dass Merz nicht Bundeskanzler wird.
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In der 177. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über die Wahl in Sachsen und Thüringen sowie den aktuellen Stand der US-Präsidentschaftswahl.
Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Dienstag, den 10. September 2024 aufgezeichnet wurde.
Diesmal gibt es kein „Worüber wir nicht reden“, denn eigentlich sind alle Themen heute Themen, über die man nicht reden sollte.
Am 1. September haben Sachsen und Thüringen gewählt. Ulrich und Christopher versuchen, das Ergebnis zu verarbeiten und fragen sich dabei, wie es dazu kommt, dass Menschen so wählen wie sie wählen.
Danach geht es noch kurz um den aktuellen Stand zur US-Präsidentschaftswahl.
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In der 176. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über die FDP und warum man nicht mehr über sie reden sollte, über die wohl bemerkenswertesten politischen vier Wochen in der jüngeren Geschichte der USA, die Frage, ab welchem THC-Gehalt man als fahruntüchtig gelten sollte und das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Wahlrechtsreform.
Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Donnerstag, den 22. August 2024 aufgezeichnet wurde.
In der Kategorie „Worüber wir nicht reden“ geht es heute um: Die gesamte FDP.
Am 21. Juli 2024 kündigte Joe Biden an, entgegen seiner Pläne doch nicht noch einmal für die Wahl zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika für die Demokratische Partei antreten zu wollen. Gleichzeitig empfahl er seiner Partei seine Stellvertreterin, Kamala Harris, als Kandidatin zu nominieren. Was danach folgte konnte nur schwer vorhergesehen werden: Die Demokratische Partei versammelte sich hinter Harris, sie sammelte in kürzester Zeit Rekordspenden ein, allein im ersten Monat ihrer Kampagne 500 Millionen US-Dollar. Harris nominierte den Gouverneur von Minnesota, Tim Walz, zum Running Mate. Dieser wurde auch dadurch bekannt, dass er anfing die Republikaner als „weird“ zu bezeichnen. Ulrich und Christopher fassen die Ereignisse zusammen und geben einen Ausblick.
Im Anschluss setzt sich Ulrich damit auseinander, warum es schwierig ist, den genauen THC-Gehalt herauszufinden, ab dem man fahruntauglich ist.
Zum Schluss geht es noch um das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Wahlrechtsreform und die Frage, warum die fast komplette Abweisung der Anträge der Union und Linkspartei in den Medien als Niederlage der Rot/Grün/Gelben Koalition dargestellt wurde.
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Die ersten 15 Minuten der 176. Episode. Ulrich und Christopher reden darüber, warum man die FDP einfach ignorieren sollte.
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In der 175. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über Tweets zu Attentaten, die man vielleicht nicht schreiben sollte, über das Attentat auf Donald Trump, über Jens Spahn, der auf dem Parteitag der Republikaner rumläuft, während hier E-Mails auftauchen, die kein gutes Licht auf ihn werfen und den verzweifelten Versuch der B.Z., den kreativen Umgang mit Bezahlkarten als Betrug zu bezeichnen.
Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Mittwoch, den 17. Juni 2024 aufgezeichnet wurde.
In der Kategorie „Worüber wir nicht reden“ geht es heute um: El Hotzos Tweet zum Trump-Attentat und die absurden Reaktionen.
Auf den Präsidentschaftskandidaten der Republikaner, den verurteilten Verbrecher Donald Trump, wurde ein Attentat verübt. Ulrich und Christopher sprechen über den Tathergang sowie problematische Rituale nach einem solchen Attentat. Insbesondere gehen sie der Frage nach, inwiefern man noch Solidarität einfordern kann, wenn man in der Vergangenheit jede demokratische Norm mit Füßen getreten hat.
Jens Spahn, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU-Fraktion im deutschen Bundestag, trieb sich auf dem Parteitag der Republikaner herum, unter anderem, um die Wahl J.D. Vance‘ zum Running Mate als „Chance“ zu bezeichnen. Derweil kommen bei der FAZ Mails zu Tage, die belegen, dass Spahn sich über die Fachleute im eigenen Haus hinweg setzte und für die Beschaffung von Masken den Preis von 4,50 Euro pro Stück festlegte, obwohl das eigene Haus 3,- Euro bereits „ordentlich“ fand. Ulrich und Christopher analysieren Spahns verhalten und erklären, warum er kein guter Politiker ist.
Wie in diesem Podcast bereits vor vielen Episoden erläutert, lässt sich der Zweck der Bezahlkarte für Asylbewerber, kein Bargeld mehr besitzen zu sollen, leicht umgehen, indem man sich mit der Bezahlkarte etwas kauft und dies dann gegen Bargeld tauscht. In der B.Z. empört man sich dann gleich auch über angeblichen Betrug mit der Bezahlkarte. Das Bündnis „offen bleiben München“ tauscht nämlich vollkommen legal Supermarktgutscheine gegen Bargeld. Ulrich und Christopher setzen zu einem herzlichen „told you so“ an.
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In der 174. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über absurde Forderungen der Union zu ukrainischen Männern, 2,3 Milliarden Euro, die der Bund wahrscheinlich für Jens Spahns Open-House-Verfahren zur Beschaffung von Schutzmasken noch zahlen werden muss, über die Widerspruchslösung bei der Organspende, über Friedrich Merz‘ genialen Vorschlag beim Sommerinterview und die absurde Berichterstattung darüber, dass Robert Habeck mit der Bunten über die NS-Verstrickungen seines Urgroßvaters und seines Großvaters redete.
Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Dienstag, den 25. Juni 2024 aufgezeichnet wurde. Außerdem gab es auf Ulrichs Tonspur einige Probleme, die auphonic so gut es geht ausbügeln konnte. Dafür, dass die Qualität nicht unserem eigenen Anspruch entspricht, möchten wir um Entschuldigung bitten.
In eigener Sache: Die Hörer*innenbefragung ergab, dass die Intros und Outros doch recht beliebt sind, viel Spaß beim hören also!
In der Kategorie „Worüber wir nicht reden“ geht es heute um: Absurde Forderungen der Union dazu, was ukrainische Männer machen müssen.
Weil man Warnungen nicht ernst nahm, musste der Bund zu einem Zeitpunkt Schutzmasken kaufen, als die Corona-Pandemie in Deutschland schon in vollem Gange war. Hierzu machte das Gesundheitsministerium ein sogenanntes Open-House-Verfahren, das Firmen eine Auftragsvergabe garantierte, sobald man die Bedingungen des Verfahrens erfüllte. Da einige Firmen trotz Lieferung aus verschiedenen Gründen vom Gesundheitsministerium abgespeist wurden, klagten einige auf Vertragserfüllung. Das Oberlandesgericht Köln urteilte nun in einem Fall, dass das Gesundheitsministerium der entsprechenden Firma das vereinbarte Geld schuldet. Da beim Gesundheitsministerium noch Forderungen in Höhe von 2,3 Milliarden Euro offen sind, könnte durch Jens Spahns Unachtsamkeit ein großer Schaden für den Bundeshaushalt entstehen. Ulrich und Christopher reden über den Skandal.
Alle Jahre wieder berät der Bundestag über die Widerspruchslösung bei der Organspende. Ulrich bringt sein Unverständnis über die Gegner der Initiative zum Ausdruck.
Friedrich Merz gab ein Sommerinterview, in dem er die Wähler anderer Parteien aufforderte, bei den ostdeutschen Landtagswahlen CDU zu wählen, damit diese stärker werde als die sogenannte AfD. Ulrich und Christopher reden über das befremdliche Demokratieverständnis Friedrich Merz‘.
Robert Habeck sprach mit der Bunten darüber, dass sein Urgroßvater und sein Großvater, die beide lange vor seiner Geburt starben, tief im Nationalsozialismus verstrickt waren. Christopher bringt sein Unverständnis darüber zum Ausdruck, welche absurde Züge die Debatte danach annahm.
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In der 173. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über die Union, die einen Untersuchungsausschuss zum von ihr beschlossenen Atomausstieg möchte, über Politiksimulation und das Hochwasser in Bayern, die Forderung, Menschen nach Afghanistan abzuschieben, die gescheiterte Umfrage der CDU zum Verbrenner-Aus, warum das Bundesfinanzministerium Anzeigen zur Schuldenbremse schaltet, über 1,65 Milliarden Euro BMW-Dividende für die Geschwister Klatten/Quandt und 80 Jahre D-Day.
Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Donnerstag, den 6. Juni 2024 aufgezeichnet wurde.
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Die Union möchte einen Untersuchungsausschuss zum Thema Atomausstieg. Warum das die Demokratie beschädigt und Journalismus, der nur darstellt ohne einzuordnen Teil des Problems ist, erklären Ulrich und Christopher.
In einem ganz kurzen Exkurs reden Ulrich und Christopher dann über die traurige Situation in Bayern, wo sich Politik auf vermeintliche Genderverbote und anderen identitätspolitischen Kram konzentrierte, statt sich zum Beispiel um den Hochwasserschutz zu kümmern.
Nach dem Polizistenmord in Mannheim kommen Forderungen auf, Afghanen nach Afghanistan abzuschieben. Warum es nicht geht und im Zusammenhang mit der Straftat billiger Populismus ist, erklärt Ulrich.
Die CDU versuchte eine Kampagne gegen das Verbrenner-Aus mit einer Online-Umfrage zu starten. Diese war allerdings so schlecht gemacht, dass man mit PC-Kenntnissen aus der Grundschule mehrfach abstimmen konnte. Ob es an mehrfach abgegebenen Stimmen lag, oder weil der CDU das Ergebnis nicht gefallen hat, die Umfrage wurde zu einem Zeitpunkt abgebrochen, als eine Überwältigende Mehrheit gegen die Abschaffung des Verbrenner-Aus war. Darüber, dass die Einlassungen der CDU in der Sache hinreichend absurd sind reden Ulrich und Christopher.
Zum Schluss redet Christopher noch ganz kurz über die Tatsache, dass Susanne Klatten und Stefan Quandt dieses Jahr 1,65 Milliarden Euro Dividende für ihre BMW-Anteile erhalten haben. Er wundert sich, dass es darüber keine Berichterstattung gab.
Ganz zum Schluss reden Ulrich und Christopher noch über den 80. Jahrestag des D-Days.
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