In Essays, Features und Erzählungen stellt die Reihe religiöse und ethische Grenzfragen der Gegenwart zur Diskussion.
Gott wird Mensch, mit einer unglaublichen Ansage: „Dieses schwache Knäbelein soll unser Trost und Freude sein, dazu den Satan zwingen und letztlich Frieden bringen.“
Als Ort des Wartens und Ankommens, der Armut und des Elends, aber auch der Erwartung und Freude, lässt sich der Bahnhof als adventliches Symbol interpretieren.
Wie können wir jenen Wesen näherkommen, die wir nicht fassen und nicht benennen können, ja, von denen niemand sagen kann, in welcher Weise es sie überhaupt gibt?
Nicht nur Manager, sondern auch Künstler versuchen, das Modell der "Einsiedelei auf Zeit" neu zu beleben. Die Schriftstellerin Felicitas Hoppe probiert es seit Jahren.
Die Kerze ist ein Dreifachsymbol aus Wachs, Docht und Flamme. Als solches beleuchten und erleuchten sie christliche Lebensläufe.
Viele Zeitgenossen meinen, dass die Kirchen den Suizid verurteilen und "Selbstmörder" nicht christlich beerdigen. Aber war das früher überhaupt so?
Mit dem Glauben an einen personalen Gott ist auch das Beten in die Krise geraten, das Danken und mehr noch das Bitten.
Wenn am 10. November das Kirchenparlament der EKD zu seiner Tagung in Würzburg zusammenkommt, steht Entscheidendes zur Debatte und zur Wahl.
Wenn Gott schon am siebten Tag von seinem Schöpfungswerk ausruhte, wieviel mehr sollte es dann der Mensch?
Touristenmagnet, Pilgerziel, unterirdisches Museum mit Gruseleffekt? Die römischen Katakomben bergen immer noch Geheimnisse und sind für Legenden gut.
Der Essay geht der Frage nach, inwieweit der ursprünglilch spirituelle, ja religiöse Charakter des Heilwesens angesichts der KI überleben kann.
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