Mit dem Flux-Kompensator auf der Suche nach dem Passierschein A38. Von Skynet bedroht, doch von HAL9000 gerettet. Angestellt bei Weyland-Yutani, doch vom Ministry of Information abgeworben. Mit Warp 5 duch die Tiefen der Filmkultur, dabei meistens gut gelaunt.
Titelbild © by Sony Pictures Home Entertainment
Insane Surprise: Unsere Rückkehr ist von Dauer!
Eigentlich (ja, dieses Wort leitet immer die befriedigendsten Aussagen ein) sollten hier sogar direkt wieder die ganz schweren Steine gestapelt werden, aber wie das Leben (der Bakterien) so spielt, kommt das geplante Schmankerl erst im September.
Um aber nicht direkt in die nächste Podcast-Durststrecke über zu gehen, improvisieren wir und machen Round-Up mit verschiedensten Filmen – U-Boote, Agenten, Wüste, Cops, Krieg, Holocaust, Weirdo Sci-Fi, Western, Zeitreise es ist alles dabei!
Timecodes der Sendung
00:00:00 Welcome, AGAIN, bei Enough Talk!
00:04:00 Letterboxd-Loggen und unsere First-World Problems
00:15:00 Jens: The Wolf’s Call (Le Chant du Loup) VS Angriffsziel Moskau (Failsafe)
00:26:00 Exkurs: Les Miserables (2019)
00:30:00 Weiter: The Wolf’s Call…
00:43:00 Arne & Jens: Son Of Saul
01:11:00 Jens: Picknick at Hanging Rock
01:14:00 Arne: Wake in Fright
01:20:00 Arne: Synchronic
01:34:00 Jens: Stern des Gesetzes (The Tin Star)
01:41:00 Exkurs: #oWEstern und Western allgemein
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Titelbild © by Signature Entertainment
Lange verschollen geglaubt, ist der Enough Talk! (mit dem wahrscheinlich verplantesten Sendungs-Einstieg, ever) zurück in euren Hirnen und übernimmt das Ruder. Ob wir euch dazu bringen können Morde zu begehen? Fragwürdig! Ob wir euch per analogem Potentiometer ein Lächeln auf die Lippen zaubern? Hoffentlich! Ob wir hier einen der beeindruckendsten Sci-Fi-/Horror-/Weirdo-Hybrid-Filme eines Sohnes einer Regie-Legende besprechen? Ziemlich sicher!
Es geht um Brandon Cronenbergs wahnsinnig intensiven zweiten Spielfilm POSSESSOR (der angeblich in Deutschland Anfang Juli im Kino lief und somit mit etwas Glück bald nicht mehr nur noch als Import verfügbar ist) und wir sprechen über Stil, Identität, die Corporate Reality, Selbstaufgabe, Kapitalismus, Gesellschaft und mehr.
Have Fun!
Timecodes der Sendung
00:00:00 Komplett versemmelter Wiedereinstieg
00:09:00 Jens sah Serien z.B. TWIN PEAKS…
00:21:00 …und auch noch DUNE von David Lynch!
00:34:00 Wir besprechen POSSESSOR von Brandon Cronenberg
00:48:00 Kurze Empfehlung und dann direkt kleine bis große Spoiler
00:52:00 Inhaltsangabe
00:56:00 Wir nähern uns mal wieder über die Atmosphäre…
01:09:00 …und gehen langsam zum Inhalt und Symbolik über
01:20:00 Identität, Rollen und Bewusstsein?
01:35:00 Kritik an Corporate Reality und dem Mensch als Ressource
01:44:00 Sorgsam konstruierte Drehbuch-Beats und unfassbare haptische Effekte
02:05:00 Langsam plaudern wir raus
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Je länger die Sendung, desto kürzer der Beschreibungstext, falls euch das stört, lest ihn einfach vorwärts und rückwärts im Loop. Warum das was bringen sollte? Fragt Christopher Nolan, der spielt nämlich gerne mit Zeit und kann euch sicher den Sinn erklären.
Den Sinn seines neuen Werkes TENET wollten auch wir ergründen und haben uns mit Filmzerstörer Tamino und Podcast-Debütantin Lydia gleich doppelte Unterstützung geholt – vollgestopfter Film, vollgestopfte Sendung, ist doch klar. Viel Spaß mit invertierten Stimmbändern, zeitreisenden Mikrofonen und co.
Timecodes der Sendung
0:00:00 Wir pumpen uns warm
00:15:00 Lydia stellt sich vor
00:32:00 Wir sprechen heute über TENET von Christopher Nolan
00:34:00 Unsere Historien mit Nolan Filmen
00:55:00 Worum geht es im Plot & was ist Entropie?
01:16:00 Erste Eindrücke unserer Filmsichtungen
01:28:00 Was bedeutet eigentlich “Tenet”?
01:32:00 Der Algorithmus, Zeitreisen, die Zerstörung der Zeit und das Bootstrap-Paradoxon
01:50:00 Figuren als Platzhalter, aber trotzdem Emotion
02:13:00 Violence – The supreme authority, from which all other authority arrives
02:27:30 Wirkung, Atmosphäre, Action & Bewegung
02:48:00 Der Filmzerstörer schlägt zu
02:57:00 Symboliken und Opfer für die Zukunft
03:02:00 (Ein Teil der) Schlussplädoyers
03:12:45 Nee, jetzt doch noch ein Lob an die Darsteller
03:20:00 (Restliche) Fazits und Bye Bye
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Titelbild © by 20th Century Fox
Dee new cast izz not about moneeeey, id izz about dee POWA!
Und deswegen legen wir uns in unserer, wie immer völlig gratis und umsonst verfügbaren, Besprechung von PREDATOR 2 mächtig ins Zeug.
Spoiler: Der Film ist besser als sein Ruf! Viel Spaß.
Timecodes der Sendung
00:00:00 Verschneites Warmlabern
00:14:00 Wir reden über PREDATOR 2
00:18:00 Unsere (und die Zensur-)Historie mit dem Film
00:26:00 Die Story zusammengefasst
00:29:00 Wirkung nach 30 Jahren
00:42:00 Anderes Setting als der Vorgänger
00:49:00 Die Rasse der Predator und ihr Auftreten im urbanen Dschungel
00:55:00 Der Klischeewandel im late 80s Actionfilm
01:02:00 Wo krankt der Film? Figuren!
01:14:00 Aber die Effekte rocken sehr (inkl. Exkurs: Visuelle Effekte)
01:28:00 Humor, der nicht immer funktioniert
01:37:00 Wie stark ist die Action?
01:50:00 Die Gangs sind „etwas“ überzeichnet
01:58:00 Fazit und Bye
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Titelbild © by EUREKA
Es ist nicht zu glauben – mit dem zweiten Karst in diesem Januar übertreffen wir uns in Bezug auf Produktivität selbst (fast, als würden wir in Geisterform noch mal einen neuen Sinn in der Zwischenwelt suchen) und machen somit endlich unseren Frieden mit dem #japanuary 2019 (statt mit den Verfehlungen in unserem Leben). Klingt fast, als würde man uns unter Drogen fernsteuern – so hart liefern tut der Enough Talk! doch sonst nicht… Deswegen wird hier jetzt nicht lang rum geschnackt, sondern nur kurz angesagt, dass es um Creepy und Journey to the Shore von Kiyoshi Kurosawa geht, zu denen wir einiges zu sagen haben und dann – so lang es noch geht – die Flucht ergriffen.
Viel Spaß – wenn man das so wünschen kann.
Timecodes der Sendung
00:00:00 Warmgesabbel
00:07:00 Willkommen im dritten #japanuary 2019 Karst
00:08:00 Erstmal mit Makoto Shinkai anfangen
00:21:00 Round-Up von Arnes #japanuary 2021
00:37:00 Heute ein Double-Feature von Kiyoshi Kurosawa
00:51:00 Worum geht es in CREEPY von 2016?
00:58:00 Der Name „Creepy“ ist Programm, aber viele andere Facetten sind vorhanden
01:07:00 Was der Originaltitel uns über die Ambivalenz des Films sagt
01:12:00 Ab jetzt BROILER ALERT – Handelnde Figuren, wirkende Wirkung
01:17:00 Kombination von Genre und Arthaus
01:33:00 Klimax und Auflösung
01:43:00 Spiel mit visuellen Einfällen und Licht
01:54:30 Wiedereinstieg mit Audio Samples
01:57:00 Weiter geht es mit JOURNEY TO THE SHORE
01:59:00 Erste Eindrücke und worum es geht
02:06:00 Warum verhalten sich alle wie sie sich verhalten?
02:17:00 Im Kern steckt sehr viel Symbolik und Emotion
02:30:00 Metaphern auf das eigene Leben
02:36:00 Look & Feel sind gewöhnungsbedürftig
02:40:30 Betrachtungen zum Thema sterben
02:48:00 Abbruch
02:48:45 Gewinn im Rewatch
02:51:30 Fazit zu JOURNEY TO THE SHORE und Tschüss
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Wir bei Enough Talk! stehen für Konsistenz und Zuverlässigkeit. Wisst ihr. Und so war klar, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis der Episode #045.1 zum #japanuary 2019 eine weitere folgt, um den Themenmonat fortzuführen. Ist doch klar, sonst wäre es ja nur Episode #045 gewesen…
Und was könnte besser taugen, als der #japanuary 2021, um dieses Unterfangen zu realisieren.
Getreu der ursprünglichen Planung (wie diese Letterboxd-Liste beweist), haben wir uns die zwei über-Klassiker Onibaba von 1964 und Harakiri (der eigentlich Seppuku heißen müsste und in Deutschland leider ausschließlich als Bonus-Disc in der 2-Disc Special Edition von Takashi Miikes Remake zu haben ist – siehe Kauflink unten) von 1962 vorgenommen, um in die Tiefen des feudalen Japans verschiedener Jahrhunderte und Epochen abzusteigen.
Ohne zu viel zu verraten ein kleiner Teaser: Diese Zeitreise hat sich gelohnt!
Warum, könnt ihr in einem gemütlichen, aber ungewohnt organisierten Enough Talk! erfahren.
Timecodes der Sendung
00:00:00 Willkommen zum #japanuary 2019 (lol), die Zweite
00:04:00 Es geht um ONIBABA und HARAKIRI
00:07:00 Alte Filme und das Altern von Period-Pieces?
00:26:00 Erster Eindruck von ONIBABA
00:27:30 Worum geht es im Film?
00:30:00 Form und Inszenierung
00:38:00 Einführung der Figuren in den ersten Minuten
00:43:00 Der Krieg als treibende Kraft…
00:54:00 …und die Abhängigkeit/Rivalität der Akteur*innen
00:58:00 Setting: Schilffeld als surreales Gefängnis
01:04:00 Emanzipation und Sex als Symbol für das Wiedererlangen der Menschlichkeit?
01:08:00 Eine buddhistische Fabel stand Pate für die Story
01:11:00 Ein beeindruckender und gruseliger Film? Das Fazit!
01:24:00 Und weiter mit HARAKIRI
01:29:00 Worum geht es darin?
01:34:00 Erste Einschätzung zu Wirkung und Erzählstil
01:45:00 Antithese zu Samurai-Filmen und universelle gesellschaftliche Aussagen
01:51:00 Hartes Elend, Moral und Samurai-Codes im 17. Jahrhundert
02:08:00 Auch hier ein Akt der Emanzipation
02:12:00 Weitere Qualitäten in Schauspiel und Inszenierung
02:25:00 Rausplaudern mit weiteren #japanuary-Plänen
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Titelbild © by 20th Century Fox
Alle paar Jahre finden wir in den tiefen des Weltraums ein schleimiges Ei, aus dem die Besprechung eines Films aus unserer liebsten Science-Fiction-Reihen schlüpft. 2014, in den frühen Enough Talk! Tagen, ging es mit Ridley Scotts düsterem All-Time-Classic ALIEN los, 2017 folgte James Camerons Knarren-Kracher ALIENS und nun, in 2020, haben wir uns zusammen gefunden, um David Finchers Debut ALIEN3 (hier habe ich die hochgestellte 3 auf der Mac-Tastatur gesucht, aber nicht gefunden → ¡“¶¢[]|{}≠¿±•πø⁄¨Ω†®€∑«å‚∂ƒ©ªº∆@œæ‘–…∞µ~∫√ç≈¥≤¶¢[]12) zu besprechen.
Ein Clusterfuck von Dreh, viel frühes Stilbewusstsein des Regisseurs und eine Special Edition (aka Assembly Cut), die einen vom Studio zerfickten Flickenteppich zu reparieren versucht. Genug Stoff für einen neuen Karst, in dem wir, nachdem Rene mit seinem Ochsenhaften Leib und Faby mit seiner Windhund-gleichen Geschwindigkeit geprahlt haben, sogar mal relativ schnell zum Thema kommen.
Have Fun.
Timecodes der Sendung
00:00:00 Nehmen wir schon auf? Muss ich da drauf drücken?
00:01:00 Sportliches Warmquatschen
00:08:00 Exkurs: Tony Hawk’s Pro Skater 1+2 Remaster und PS5 Availability
00:25:00 Wir machen die ALIEN-Reihe weiter – mit ALIEN 3
00:30:00 Unsere Historie mit ALIEN 3 (mit Exkurs: Technik)
00:39:00 Der Film funktioniert vor allem über Look und Stimmung
00:50:00 Plot des Films
00:52:00 Die Firma AKA Weyland-Yutani und die Cyberpunk-Schnittstelle von A3
00:55:00 Die Produktionshölle in der der Film über 5 Jahre steckte
01:16:00 Gute Effekte und bizarre Kürzungen in der Kinofassung
01:26:00 Der Xenomorph in ALIEN 3
01:43:00 Funktioniert es bis zu Ende 25 glatzköpfige gleiche Typen im Film zu haben?
01:51:00 Probleme mit Flow und Pacing
01:57:00 Trotz aller Probleme wirkt die SE erstaunlich konsistent
02:02:00 In welcher Fassung ist der Planet karger?
02:07:00 was genau ist Bishop II?
02:15:00 Soundeffekte und Schnitte
02:27:00 Wir Nitpicken uns mit Kleinkram langsam aus der Sendung
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Titelbild © by LEONINE
In Sendung #64 fangen wir ohne Thema an und enden in unserem 10. Round-Up, welches wir trotz Veröffentlichung an Halloween nicht dem #horrorctober, sondern der Aktion #52FilmByWomen widmen. Ein FIlm von vieren ist zwar ein Psychothriller mit Horror-Elementen, aber ansonsten gibt es keinen Horror, sorry.
Wir reden erstmal eine Menge wirren Unfug und dann über:
Viel Spaß!
Timecodes der Sendung
00:00:00 Komplett wirre Einleitung
00:12:00 Was machen wir denn in der 64. Sendung?
00:14:00 Keinen #horrorctober, aber einige Impressionen aus dem #52FilmsByWomen Filmjahr
00:27:00 Speziell zu SYSTEMSPRENGER, der brillant war
00:42:00 Und THE OLD GUARD, der egal war
01:06:00 Ein wenig Diskussion zu Actionfilmen
01:36:00 Und LATE NIGHT, der fein war
01:48:00 Und THE LODGE, der hart war
02:03:00 Mit SPOILER für ICH SEH, ICH SEH
02:10:00 Chauvi Jens switcht noch zu Männerfilmen – Adler Olsen Krimis…
02:17:00 …die inhaltlich THE HANDMAID’S TALE ähneln
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Titelbild © by New Line Cinema
Nun ist es so weit, in unserer dritten Ausgabe des Clash Of The Andersons fahren wir (endgültig) die ganz schweren Geschütze auf. Auch wenn beide Andersons vorher schon prämierte Filme drehten, die als große Werke der Filmgeschichte gelten, sind es MAGNOLIA von 1999 und THE ROYAL TENENBAUMS von 2001, durch die sie unwiederbringlich in die erste Reihe der Filmschaffenden katapultiert wurden.
Beiden Filmen widmen wir jeweils ca. 2 Stunden, um in den Inhalt abzutauchen – Vater/Sohn-Beziehungen, unfassbares Schauspiel, Stil en masse, feine Kamera, ebenso feine Musik, kreatives Setdesign, tausend andere Themen, tief bewegende Emotionen, puuuuh. Es gibt verdammt viel zu besprechen, verdammt viel zu loben und – haltet euch fest – vor allem für Nenad verhältnismäßig wenig zu meckern. Awesome.
Ob sich der Punktestand von 6 zu 2 für Paul Thomas noch weiter ausgleichen wird? Hört selbst!
Timecodes der Sendung
00:00:00 Intro mit Dank und Werbung
00:11:00 MAGNOLIA ist eine Life-Changing Experience
00:18:00 Es geht um Patriarchen und Familien, die erste
00:22:00 Es geht um Patriarchen und Familien, die zweite
00:26:00 Viele Figuren, Handlungsstränge, Verbindungen, Emotionen
00:37:00 Was sagt der Film über Zufall und Vorbestimmtheit?
00:42:00 Muss es immer „auf etwas hinaus laufen“?
00:51:00 Leid, Hoffnung , Erlösung, Neuanfang
01:10:00 Wie Stanley zu sich selbst findet.
01:21:00 Ist Hoffmanns Figur ein verbindendes Element
01:30:00 Gibt es gute Figuren im Film?
01:37:00 Was sagt uns der Informanten-Rap?
01:40:00 Kleine Kritik am Overscoring
01:47:00 Es ist alles im Fluss
01:53:00 Der ominöse Song
02:00:00 Letzte Worte der Kritik
02:06:00 Weiter geht es mit ROYAL TENENBAUMS
02:11:00 Inhalt, Themen und Qualitäten des Films sind fast die gleichen wie vorher
02:21:00 Emotionalität und eine bunte Märchenwelt sind vereinbar… Oder?
02:31:00 Anderson’s naive Welten lockern, aber entkräften nicht
02:43:00 Komödie und Tragödie gehen Hand in Hand
02:52:00 Die Kunst der kleinen Momente
03:08:00 Die Ambivalenz zwischen Düsterness und Humor
03:16:00 Die Darsteller und der Humor
03:30:00 Nochmal letzte Worte der Kritik
03:41:00 The Big Rating
03:48:00 Foreshadowing aufs nächste Mal
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Titelbild © by 20th Century Fox
Inmitten der Anderson- Reihe „tauchen wir kurz mal“ in andere Themen „ab“ und gönnen euch etwas Abwechslung.
Lernt von René, warum man nach einer Flasche Rotwein schon „absaufen“ kann, hört Arne schwadronieren, warum man gar nicht mal im Geld „schwimmen“ muss, um Heimkino-technisch topnotch aufgestellt zu sein und folgt Jens bei seiner Kritik an der wenig „flüssigen“ Menüführung von PRIME Video zu, bevor es dann nach dem ganzen „Geplätscher“ endlich ab in den Keller/die Tiefsee geht und wir anfangen Filme zu besprechen.
Die Puns im ersten Absatz deuteten es an: Hier wird es um Wasser gehen. Genau genommen, um Horror der im Wasser spielt. In unserem doppelten Creature Feature nehmen wir uns die zwei jüngeren Vertreter CRAWL von Alexandre Aja und UNDERWATER von William Eubank vor.
Timecodes der Sendung
00:00:00 Warmsabbeln mit allerlei Nichtigkeiten
00:08:00 Droge der Wahl und Alk-Anekdoten
00:26:00 Heute wird es nass mit CRAWL und UNDERWATER
00:30:00 Worum geht es in CRAWL von Alexandre Aja?
00:34:30 Auf den wurden wir aufmerksam weil…
00:37:00 Exkurs: Sortierung und Angebot bei PRIME Video und Fernseher-Generde
00:59:00 Dann endlich mal zurück zu Aja und seinen Filmen
01:06:00 Wie war unser Eindruck von CRAWL?
01:17:30 Krokodile & Alligatoren und was da sonst noch rum kriecht
01:26:30 Haley ist für straighte Genrekost genügend motiviert
01:34:00 Look und Performances im Film
01:46:30 Last words zu CRAWL
01:53:00 Wir machen mit UNDERWATER weiter und René sagt Bye Bye
02:00:00 Worum geht es in dem Film?
02:04:30 Vorherige Filme von William Eubank
02:10:30 Wie war unser Eindruck von UNDERWATER?
02:17:00 Bedrohung-Szenario, filmische Welt, Figuren und ihre Konstellation
02:33:00 Style, Sets, Kamera und praktisches Filmemachen
03:00:30 Broiler Alert mit Rave-Horn
03:21:00 Fazit zum Film und Ciao
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Titelbild © by Warner Home Video
„In zwei Jahren käme dann der zweite Teil“, sagten sie. „Die Reihe würde sicher gar ein 10 Jahres-Plan“, sagten sie. „Das verlaufe doch im Sande“, sagten sie.
Aber nix is, Freund_innen, nix is!
Um all die Zweifler Lügen zu strafen, haben wir, bereits wenige Tage nach dem Auftakt unseres Clash of the Andersons, zwischen Bienenzucht, Kalligrafie, Kettcar-Rennen und dem Dreh zum neusten Action-Sexfilm einen Slot frei gemacht und uns Nenad und Juri erneut ins Haus geholt. Um die Folgewerke der Wes und Paul Thomas Andersons „zu vergleichen“.
Mit 4 zu 0 für Paul Thomas startet die zweite Runde. FIGHT! Ob Wes mit RUSHMORE gegen den bärenstarken BOOGIE NIGHTS bestehen und vielleicht sogar seinen ersten Punkt erzielen kann, erfahrt ihr in der kurz und knackig gehaltenen Sendung.
Also Finger weg vom Koks und rein in den Podcatcher.
Timecodes der Sendung
00:00:00 Warmlabern mit Kunst, Musik, Moral und co.
00:09:00 Disney, Hass, Hass auf Disney und Liebe für Banksy
00:25:00 Los gehts mit dem Clash der Andersons #2
00:30:00 Bildnachwirkungs Erstkontakt mit RUSHMORE und BOOGIE NIGHTS?
00:35:00 Und die Enough Talk!sche Historie hinterher
00:44:00 BOOGIE NIGHTS – Arne holpert durch die Inhaltsangabe
00:52:00 …und Nenad steigt direkt mit einer Liebeserklärung ein!
00:58:00 Berechtigter und selbstbewusster Stil in den ersten Minuten
01:09:00 Starke unterschwellige Charakterisierung der Figuren
01:15:00 Die Wirkung von Porno und Sex im Film
01:30:00 Langsam schleicht sich Düsterness ein
01:43:00 Schauspiel nach der David Mamet Schule
01:45:00 William H. Macys tragische Figur
01:51:00 Der Downfall von Diggler, dem Business und allem
02:00:00 Es sind auch schon Ansätze eines Episodenfilms drin
02:18:00 Nenads kleines „aber“
02:34:00 RUSHMORE – Jens kann Inhalte besser wiedergeben!
02:39:00 Erste Einschätzung und Einordnung im Coming-Of-Age Filme
02:44:00 Tempo oder Hektik, nervig oder lieb, Teenager oder Creep?
02:55:00 Die Themen des Films anhand der Entwicklung von Max
03:10:00 Humorvolles Scheitern an der Normalität
03:22:00 Interaktion von Blume und Max
03:36:00 Hoffnung im letzten Akt
03:41:00 Stil und Umgang mit dem Ensemble
04:05:00 Das unmögliche Anderson Rating
04:15:00 Outtakes
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