Die Beiträge zur Sendung
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Mit Handy oder Karte zu bezahlen ist bequemer, als Scheine und Münzen aus dem Geldbeutel zu kramen. Doch es gibt gute Gründe, warum wir uns nicht ganz vom Bargeld verabschieden sollten.
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Heike Wörlen hat an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg in Betriebswirtschaftlehre promoviert. Sie ist bei der Deutschen Bundesbank für den Bereich "Grundsatzfragen, Öffentlichkeitsarbeit und Analysen des baren Zahlungsverkehrs" zuständig. Ihr Vortrag hat den Titel "Unser Bargeld. Warum wir es lieben sollten" (Vortrag mit Heike Wörlen: Unser Bargeld - Warum wir es lieben sollten - Polytechnische Gesellschaft e. V.). Sie hat den Vortrag am 14. Oktober 2025 in Frankfurt am Main gehalten im Rahmen der Vorlesungsreihe "Wagnis, Mut, Verantwortung". Organisiert hat die Vorlesungsreihe die Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main.
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Hörtipp: Podcast "Tatort Kunst" (https://www.deutschlandfunk.de/tatort-kunst-102.html)
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+++Bargeld+++Bundesbank+++Zahlungsmittel+++Betriebswirtschaft+++Krisen+++Geld+++Szenarien+++bargeldlos+++Zahlungsverkehr+++Nova+++Hörsaal
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In dieser Folge mit:
Moderation: Sibylle Salewski
Vortragende: Heike Wörlen, Wirtschaftswissenschaftlerin, Deutsche Bundesbank
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Ihr hört in diesem Hörsaal:
1:53 - Beginn des Vortrags
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Künstliche Intelligenz verändert die mediale Berichterstattung. Wann dürfen Journalist*innen KI-Tools verwenden? Worauf müssen Sie dabei achten?
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Jessica Kunert ist Juniorprofessorin für Innovationen und Genderforschung im Journalismus am Journalistischen Seminar der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Ihren Vortrag "KI im Journalismus" hat sie am 20. Mai 2025 im Rahmen der Ringvorlesung "Medien & Gesellschaft im Wandel" in Mainz gehalten. Organisiert hat die Vorlesungsreihe das Institut für Publizistik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
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Hörtipp: Podcast "Tatort Kunst"
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+++ Journalismus +++ Medien +++ Presse +++ KI +++ AI +++ Künstliche Intelligenz +++ KI-Tools +++ Berichterstattung +++ Fakten +++ Wahrheit +++ Vertrauen +++ Hörsaal +++ Vortrag +++ Deutschlandfunk Nova +++ Jessica Kunert
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In dieser Folge mit:
Moderation: Sibylle Salewski
Vortragende: Jessica Kunert, Kommunikationswissenschaftlerin, Johannes Gutenberg-Universität
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Ihr hört in diesem Hörsaal:
2:12 - Beginn des Vortrags
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Die eigene Persönlichkeit verändert sich im Laufe unseres Lebens. Wie wir diesen Prozess beeinflussen können, darüber spricht die Psychologin Cornelia Wrzus in ihrem Vortrag.
Cornelia Wrzus ist Psychologin an der Universität Heidelberg. Ihren Vortrag "Werden, wer ich bin: Persönlichkeitsentwicklung im Erwachsenenalter" hielt sie am 18. September 2025 im Rahmen der Vortragsreihe Science & Society. Die Reihe wird organisiert vom Leibniz-Institut für Alternsforschung - Fritz-Lipmann-Institut zusammen mit dem Beutenberg-Campus Jena.
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In dieser Folge mit:
Moderation: Nina Bust-Bartels
Vortragende: Cornelia Wrzus, Psychologin, Universität Heidelberg
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Hörtipp
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Ihr hört in diesem Hörsaal:
1:26 - Einleitung
7:44 - Persönlichkeitsentwicklung im Erwachsenenalter
22:22 - Können wir unsere Persönlichkeit verändern?
37:50 - Fazit
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Gaming ist Mainstream, Computerspiele sind ein großes Geschäft. Auch Rechtsextreme nutzen die Gaming-Kultur, um ihre Ideologien zu verbreiten. Ein Vortrag der Extremismusforscherin Linda Schlegel.
Linda Schlegel ist Extremismusforscherin am Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung. Ihren Vortrag "Extremismusprävention im Gaming-Bereich" hielt sie am 19. September 2025 im Rahmen des Fachtags Game over? Rechtsextremismus im Gaming der Bundeszentrale für politische Bildung. Linda Schlegel ist Mitherausgeberin des Handbuch Gaming und Rechtsextremismus der Bundeszentrale für politische Bildung.
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In dieser Folge mit:
Moderation: Nina Bust-Bartels
Vortragende: Linda Schlegel, Extremismusforscherin, Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung
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Hörtipp
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Ihr hört in diesem Hörsaal:
1:49 - Einleitung
4:20 - Das Gaming-Ökosystem
10:12 - Extremistische Aktivitäten mit Gaming-Bezug
22:32 - Gaming-Ästhetik
24:00 - Gamifizierung
27:06 - Prävention
32:23 - Zusammenfassung
34:08 - Hörtipp: Tatort Kunst
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Quellen aus der Folge:
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Was ist eigentlich Nanomedizin? Kann KI Kommunikation? Und wie kommt Mikroplastik in unser Bier? In dieser Hörsaal-Folge präsentieren junge Wissenschaftler*innen ihre Forschung. Der Hörsaal wird zur Science-Slam-Bühne!
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1. Verena Schulze: Nanomedizin - Winzige Teilchen lösen riesige Probleme
Verena hat in Darmstadt und Hamburg Chemie studiert und ist aktuell Doktorandin am Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung.
2. Luca Neuperti: Cats vs. Robots – Kann KI Konversation?
Luca hat in Frankfurt Informatik und Soziologie studiert ist jetzt im Masterstudiengang Digitale Soziologie an der University of Edinburgh.
3. Dominik Kazmarek: Mikroplastik - Warum auch Wäschewaschen Wissenschaft sein kann
Dominik hat in Wuppertal und Berlin Chemie studiert und ist derzeit Doktorand beim Umweltbundesamt.
Ihre Vorträge haben die drei ursprünglich bei Science Slams gehalten, die die Wissenschaftskommunikatorin Julia Offe organisiert hat. Extra für diese Hörsaal-Episode haben die Slammer*innen sie noch mal aufgezeichnet.
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Uns interessiert eure Meinung: Wie gefällt euch die Folge? Wollt ihr mehr Science Slams im Hörsaal? Welche Themen interessieren euch besonders? Habt Ihr bestimmte Forschende, die ihr gerne mal bei uns hören möchtet? Schreibt uns! Schickt uns eine Mail an [email protected] oder sendet uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per Whatsapp: 0160-91360852. Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
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+++ Deutschlandfunk Nova +++Hörsaal +++ Vorträge +++ Wissenschaft +++ Forschung +++ Nachwuchs +++ Science Slam +++ Nanomedizin +++ Krebs +++ Biopsie +++ Kebsdiagnose +++ Chemie +++ Chatbots +++ KI +++ Künstliche Intelligenz +++ Informatik +++ Soziologie +++ Mikroplastik +++ Wäsche +++ Waschmaschine +++ Waschen +++ Tipps +++ Nachhaltigkeit +++ Ökologie +++ Umwelt +++
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In dieser Folge mit:
Vortragende: Verena Schulze, Chemikerin
Vortragender: Luca Neuperti, Informatiker und Soziologe
Vortragender: Dominik Kaczmarek, Chemiker
Moderation: Katrin Ohlendorf
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Ihr hört in diesem Hörsaal:
1:20 - Verena Schulze: Nanomedizin - Winzige Teilchen lösen riesige Probleme
13:59 - Luca Neuperti: Cats vs. Robots - Kann KI Konversation?
26:44 - Dominik Kazmarek: Mikroplastik - Warum auch Wäschewaschen Wissenschaft ist
35:38 - Eure Meinung interessiert uns! - Wie ihr uns Feedback geben könnt
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Opiumkriege, Sonderzölle und blockierte Handelswege: Konflikte und Kriege sind historisch betrachtet ein Bestandteil des weltweiten Handels und des Kapitalismus. Wirtschaftshistoriker Werner Plumpe über die Geschichte von Wirtschaftskriegen und ihre Bedeutung bis in die Gegenwart.
Werner Plumpe ist emeritierter Professor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main.
Seinen Vortrag hat er in der Reihe vhs.wissen live gehalten, einem Gemeinschaftsprojekt von rund 300 Volkshochschulen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und in Italien.
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Hörtipp: Wenn ihr euch für Geschichte interessiert und dafür, wie unsere Vergangenheit mit unserer Gegenwart zusammenhängt, dann hört auch mal in unseren Podcast Eine Stunde History rein.
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+++ Deutschlandfunk Nova +++Hörsaal +++ Vorträge +++ Wissenschaft +++ Geschichte +++ Wirtschaft +++ Ökonomie +++ Wirtschaftsgeschichte +++ Wirtschaftskriege +++ Handel +++ Handelskonflikte +++ Globalisierung +++ Kapitalismus +++ China +++ USA +++ Donald Trump +++ Zölle +++ Deal-Politik +++ Machtpolitik +++
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In dieser Folge mit:
Moderation: Katrin Ohlendorf
Vortragender: Werner Plumpe, Wirtschaftshistoriker, emeritierter Professor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Goethe Universität Frankfurt am Main
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Ihr hört in diesem Hörsaal:
00:02:29 - Vortragsbeginn
00:47:06 - Fazit
00:51:43 - Abschied und Hörtipp
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Im Gegensatz zu Doping in der Bundesrepublik, war die Doping in der DDR staatlich reguliert. Aber war es dadurch für die Sportlerinnen und Sportler sicherer? Ein Vortrag der Historikerin Jutta Braun.
Jutta Braun ist Historikerin und leitet am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) die Abteilung "Regime des Sozialen". Ihren Vortrag "Zwangsdoping in der Diktatur?" hat sie am 28. Juni 2025 bei der Langen Nacht der Wissenschaften in der Geschäftsstelle der Leibniz-Gemeinschaft in Berlin gehalten.
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Schlagworte: +++ Doping +++ DDR +++ Sport +++ Wettkampf +++ Systemwettkampf +++ Kommunismus +++ Anabolika +++ Kinder +++ Jugendliche +++ Medizin +++ Sportfunktionäre +++ Trainer +++ Sportler +++ Sportlerinnen +++ Geschichte
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In dieser Folge mit:
Moderation: Nina Bust-Bartels
Vortragende: Jutta Braun, Historikerin, Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF)
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Lange war Diät halten vor allem etwas, das Frauen tun sollten. Heute machen auch Männer Diät. Wie es dazu kam, erklärt die Geschlechterforscherin Corinna Schmechel in ihrem Vortrag.
Corinna Schmechel ist Geschlechterforscherin an der Uni Göttingen. Ihren Vortrag "Real men don't diet? – Geschlechterverhältnisse im Kontext von Selbstvermessung und Ernährung" hat sie am 5. Juni 2025 im Rahmen der Ringvorlesung "Well-Being in und durch virtuelle Welten" an der Ruhr-Universität Bochum gehalten. Organisiert wurde die Reihe vom Sonderforschungsbereich "Virtuelle Lebenswelten".
Das im Vortrag zu hörende Video mit der Oliver-Kahn-Weight Watchers-Werbung ist hier zu finden.
Hörtipp: Die Vermessung des Essens.
Schlagworte: +++ Diät +++ Selbstvermessung +++ Digitalisierung +++ Männer +++ Frauen +++ Männlichkeit +++ Geschlecht +++ Geschlechterverhältnis +++ Geschlechterforschung +++ Sexismus +++ Ernährung +++ Abnehmen +++ Fitness +++ Schlankheit +++ Geschlechterrollen +++
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In dieser Folge mit:
Moderation: Nina Bust-Bartels
Vortragende: Corinna Schmechel, Geschlechterforscherin, Uni Göttingen
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Ihr hört in diesem Hörsaal:
1:32 - Einleitung
17:53 - Die Geschichte der Diät
30:35 - Der vermessene Mann
43:17 - Queere Perspektiven auf digitale Selbstvermessung
49:41 - Fazit
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Polnische Legionäre kämpften im 19. Jahrhundert für die Kolonialmacht Frankreich im heutigen Haiti. Polen selbst war damals kein souveräner Staat. Ein Vortrag der Historikerin Anka Steffen über die ambivalente Rolle Osteuropas im Kolonialismus.
Anka Steffen ist Historikerin am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien und forscht dort zu Globalgeschichte. Ihren Vortrag "Im Namen der Freiheit. Eine Fallstudie zu den polnischen Legionären auf Haiti" hielt sie am 12. September 2025 im Rahmen des Workshops Transversales Denken und Handeln - Kulturwissenschaftliche Paradigmen im Kontext der transatlantischen Versklavungsgeschichte an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Wir senden den Vortrag in leicht gekürzter Fassung.
Korrektur-Hinweis:
Bei Minute 15:03 spricht Anka Steffen von "Jan Pepłowski"; an dieser Stelle ist jedoch "Jan Pachoński" gemeint. Die Erwähnung von "Jan Pepłowski" davor ist korrekt.
Bei Minute 17:30 sagt Anka Steffen, dass Haiti 1801 seine Unabhängigkeit proklamierte. Das korrekte Datum ist 1804.
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In dieser Folge mit:
Moderation: Nina Bust-Bartels
Gesprächspartnerin: Anka Steffen, Historikerin, Universität Wien
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Hörtipp
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Ihr hört in diesem Hörsaal:
1:37 - Vortrag: Polnische Legionäre auf Haiti
2:29 - Historischer Überblick
8:11 - Was erlebten die polnischen Legionäre auf Haiti?
20:49 - Eine osteuropäische Perspektive in der globalen Kolonialgeschichte
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Viele versuchen im Alltag, auf ihr Smartphone zu verzichten. Zumindest hin und wieder. Aber geht es uns durch die digitale Abstinenz tatsächlich besser? Ein Vortrag des Medienpsychologen Leonard Reinecke.
Leonard Reinecke ist Psychologe und Professor für Medienwirkung und Medienpsychologie an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Sein Vortrag "Digital Disconnection" basiert auf der Forschung seiner Kollegin Alicia Gilbert sowie von Julius Klingelhoefer. Leonard Reinecke hielt seinen Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung Medien & Gesellschaft im Wandel am Institut für Publizistik der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.
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In dieser Folge mit:
Moderation: Nina Bust-Bartels
Vortragender: Leonard Reinecke, Medienpsychologe, Universität Mainz
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Ihr hört in diesem Hörsaal:
1:49 - Einleitung
2:39 - Digitaler Stress
13:59 - Digital Disconnection
39:22 - Fazit
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Tierversuche sind umstritten. Dennoch sind sie fester Bestandteil der Forschung, etwa in der Medikamentenentwicklung oder in der Grundlagenforschung. Aber sind Versuche an Tieren überhaupt noch zeitgemäß? Und welche verlässlichen Alternativen gibt es?
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In dieser Folge mit:
Moderation: Rahel Klein, Deutschlandfunk Nova
Moderation: Amna Franzke, ZEIT Online
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