Der Crime-Podcast der Braunschweiger Zeitung – alles rund um spannende Kriminalfälle in der Region. Wir sprechen mit Ermittlern und Experten über die Jagd nach Verbrechern und blicken gemeinsam mit unseren Redakteuren auf die Hintergründe der spektakulärsten Verbrechen in der Region zwischen Harz und Heide.
Am 4. Dezember 1924 begann sein Sensationsprozess vor dem Schwurgericht beim Landgericht Hannover. Eine entscheidende Rolle für den Verfahrensausgang spielte das Gutachten eines renommierten Göttinger Professors für Psychiatrie. Der hielt Haarmann für zurechnungsfähig. Am 19. Dezember 2024 wurde Haarmann wegen 24-fachen Mordes verurteilt. Die Strafe lautete: Tod durchs Fallbeil.
Was wäre im Urteil herausgekommen, hätte Haarmann 100 Jahre später vor Gericht gestanden? Um diese Frage geht es in der neuen Folge des True-Crime-Podcasts von „Tatort Niedersachsen“. Gastgeber Hendrik Rasehorn spricht mit dem Braunschweiger Facharzt für Psychiatrie und Neurologie, Professor Dr. Jürgen Mauthe. Der ehemalige Direktor des Niedersächsischen Landeskrankenhauses Königslutter (heute Awo-Psychiatriezentrum) ist bis heute als Psychiater sowie Therapeut ambulant tätig und erstellt Prognosegutachten für verurteilte Straftäter. Er öffnet die Black Box und erklärt, wie Angeklagte für ihre Gerichtsverfahren nach modernen wissenschaftlichen Maßstäben begutachtet werden. Wie schafft man Vertrauen, dass ein Mörder Auskunft gibt, welche Phantasien er bei der Tat hatte? Wie wichtig sind Details der Tathandlungen? Warum spielt die Sexualität des Angeklagten eine besondere Rolle? Diese und noch mehr Fragen werden im Gespräch beantwortet. Dabei wird auch geklärt, warum das Haarmann-Gutachten damals nicht nur fehlerhaft, sondern das Vorgehen des Göttinger Professor zweifelhaft war – auch nach Maßstäben von vor 100 Jahren.
Der frühere Gifhorner Kripochef Jürgen Schmidt gehört zu den erfahrensten Kriminalisten zwischen Harz und Heide. Er und sein Team ermittelten in 25 Jahren in 142 Tötungsdelikten - nur ein einziger Fall blieb ungelöst. Schmidt leitete auch die Ermittlungen in einem der wohl spektakulärsten Fälle: dem „Torso-Mord“. Am 3. März 1999 wurde an der Wasseroberfläche des Elbeseitenkanals ein Fleischklumpen entdeckt. Erst ging man davon aus, dass dies ein Tiefkadaver sein könnte, der sich später jedoch als Teil einer weiblichen Leiche herausstellte. Die Öffentlichkeit war alarmiert, auch weil es damals ungelöste Morde an zwei Jugendlichen in der Region gab. Unter Hochdruck ging die Polizei ans Werk, um die unbekannte Frau zu identifizieren und den Mörder zu überführen. Wie dies den Ermittlern gelang, und ob der Torso-Mörder möglicherweise ein Serienmörder ist, dazu sprach Jürgen Schmidt beim Live-Crime-Talk in Braunschweig.
1971 trat Schmidt seinen Dienst bei der Polizei an. 1992 übernahm er die Leitung der Kriminalpolizei der Polizeiinspektion Gifhorn. Nur wenige Tage später galt es ein erstes Tötungsdelikt aufzuklären: Den brutalen Sexualmord an einer 17-Jährigen, die betäubt vom Täter im Elbe-Seitenkanal entsorgt worden und dabei ertrunken war. Dies ist nur einer der Fälle, über die Schmidt berichtet und die verdeutlichen, was Menschen unter bestimmten Umständen bereit sind, einander anzutun – und wie die Polizei sie überführen konnte.
Im Gespräch mit Hendrik Rasehorn erklärt Jürgen Schmidt in der neuen Folge von „Tatort Niedersachsen“, was hinter den Kulissen der Kriminalpolizei geschieht. Es ist eine Frage-und-Antwort-Debatte entlang der Buchstaben des Alphabets – das „ABC des Todes“. Dies ist mittlerweile der vierte Teil: In Episode 50, der „Leichenflüsterer“, stellte sich der Hamburger Rechtsmediziner Klaus Püschel den Fragen. Ihm folgte der Bremer Profiler Axel Petermann in Episode 57, der „Mindhunter“. Im dritten Teil, Episode 62, war „Knastarzt“ Joe Bausch zu Gast.
Wer noch nicht genug bekommt: Jürgen Schmidt tritt am 21. November 2024 im Medienhaus Braunschweig auf beim 4. Live Crime-Talk. Eintrittskarten sind erhältlich unter www.konzertkasse.de
Dies ist einer der Kriminalfälle, an denen eine ganze Stadt Anteil nimmt. Bis heute ist in Braunschweig die Erinnerung wach an die Ereignisse vom 4. November 2014. In den frühen Morgenstunden wurde der 17-jährige Tom-Finn unter der Graffiti-Brücke entdeckt, nahe einem angrenzenden Gewerbegebiet, weniger als einen Kilometer von seinem Elternhaus entfernt. Der Schüler war offenbar von einem größeren Fahrzeug erfasst worden. Aufgrund seiner schweren Verletzungen im Brustkorb war klar, dass er sterben würde. 14 Stunden nach seinem Auffinden wurden im Krankenhaus die Geräte abgestellt. Der Junge starb in den Armen seiner Familie. Die Polizei konnte Vieles rekonstruieren, was in der Nacht geschehen ist. Aber ein Kern-Zeitraum von wenigen Minuten bleibt ungeklärt. Der Cold Case ist bis heute ungelöst. War es eine Unfallflucht, oder vielleicht sogar ein Tötungsdelikt? Die Angehörigen haben die Hoffnung, irgendwann Antworten zu bekommen.
In der neusten Folge des True-Crime-Podcasts „Tatort Niedersachsen“ erinnern Hendrik Rasehorn und seine Kollegin Katja Dartsch aus Anlass des 10. Todestags an Tom-Finn. Als Gast im Studio begrüßen sie Holger Kunkel. Den damaligen Leiter der Ermittlungsgruppe „Flucht“ hat dieser mysteriöse Fall nie losgelassen. Er spricht erstmals über seine Theorie zu den möglichen Ereignissen in der Todesnacht. Dabei geht es vor allem um einen Einbruch in einem nahegelegenen Möbelgeschäft.
Die Frau sah das drohende Unheil nicht kommen. Sie hatte frühmorgens ihre Kinder zur Schule gebracht, kam zurück zu ihrer Wohnung, wollte die Tür grad aufschließen. Da stürzte plötzlich aus einem Versteck ihr Noch-Ehemann hervor. Er attackierte sie gnadenlos mit einem Messer.
„Ihnen war gleichgültig, ob ihre Frau stirbt. Mit dem Stich in den Hals haben Sie den Tod Ihrer Frau mindestens billigend in Kauf genommen“, stellte der Vorsitzende Richter in der Urteilsbegründung fest. Der Angeklagte war mit seiner Familie aus Afghanistan geflohen und 2020 in Deutschland angekommen. Er hatte offenbar Probleme, die hiesigen Gepflogenheiten anzuerkennen und zu respektieren, meinte der Richter weiter. „Im Gegensatz zu Ihrer Frau und den gemeinsamen Kindern, die sich schnell an die deutschen Verhältnisse angepasst haben.“
Eine traurige Feststellung: Tötungsversuche zwischen Ex-Partnern, insbesondere mit Männern als Täter und Frauen als Opfer, sind Prozessalltag am Landgericht Braunschweig. Der Fall der Messerattacke von Schöningen aus dem Januar 2024 wurde im September 2024 vor der 9. großen Strafkammer verhandelt. Der Angreifer wurde verurteilt, das Urteil ist zum Zeitpunkt der Podcast-Aufnahme noch nicht rechtskräftig. In der neusten Folge des True-Crime-Podcasts „Tatort Niedersachsen“ spricht Gastgeber Hendrik Rasehorn mit dem Freien Journalisten Dirk Fochler. Der versierte Gerichtsreporter berichtete für unsere Redaktion von den Verhandlungstagen.
Die Entdeckung der Leiche von Marcus R. dürfte schrecklich gewesen sein: Der tote Körper lag schon mehrere Tage in der Wohnung in Salzgitter-Lebenstedt, als der Vater nach seinem Sohn schauen wollte. Das war im Juli 2014. Fast zehn Jahre später, im Frühjahr 2024, musste sich der Angreifer Kenneth R., der Cousin des Opfers, endlich vor dem Landgericht Braunschweig verantworten. Seine Tatwaffe war ein Samurai-Schwert – und die gehörte dem Opfer. Das Blut von Marcus R. war beim Angriff bis zur Zimmerdecke hochgespritzt. Selbst als er schon längst auf dem Boden lag, trafen ihn noch Schwerthiebe. Der Staatsanwalt sprach im Prozess von einem „Schlachthaus“, der Schwurgerichtsvorsitzende beschrieb eine Tat von „unfassbarer Brutalität“. In der neusten Folge des True-Crime-Podcasts „Tatort Niedersachsen“ spricht Hendrik Rasehorn mit seinem Reporterkollegen Erik Westermann über den Fall. Der erklärt, welche Rolle Schulden in dem Fall spielten, was die blutige Tat mit einer alten Liebe zu tun hatte, wie sich der Tatverdächtige ein Jahrzehnt lang verstecken konnte und wie er letztendlich doch noch erwischt wurde.
Martin Winterkorn war der strahlende, erfolgreiche und erfolgshungrige Mr. Volkswagen. Unter seiner Leitung verdoppelte der Konzern die Mitarbeiterzahl, den Absatz, Umsatz, Gewinn, wurde zeitweise größter Autohersteller der Welt. Und dann kam der September 2015 und die Enthüllung des Abgasskandals durch US-Behörden. Die ganze Welt erfuhr, dass VW vorsätzlich Motoren-Software manipuliert hatte und dafür nun wuchtige Strafen drohten (bis heute kostete die juristische Aufarbeitung das Unternehmen rund 33 Milliarden Euro). Die Schockwellen reichten quer über den Atlantik bis nach Wolfsburg. Am 20. September 2015 trat Winterkorn vor eine Videokamera, um vom Teleprompter ein Statement abzulesen. Das war mit Sicherheit von Konzern-Anwälten vorformuliert worden. "Ich entschuldige mich in aller Form bei unseren Kunden, bei den Behörden und der gesamten Öffentlichkeit für das Fehlverhalten", erklärte er mit Schweißperlen auf der Stirn. Damit übernahm Winterkorn die politische Verantwortung für Dieselgate und musste bald danach seinen Chef-Posten räumen. Doch bis heute ist unklar, wie viel der Mann an der Spitze wirklich wusste. Am 3. September 2024 beginnt sein Prozess vor dem Landgericht Braunschweig. Ohne Geständnis dürfte es Jahre dauern, ehe das Gericht ein Urteil verkünden wird.
Über den Fall, aber vor allem über den Menschen und Managertypen Winterkorn spricht „Tatort Niedersachsen“-Gastgeber Hendrik Rasehorn mit dem Wirtschaftschef der Braunschweiger Zeitung, Andreas Schweiger. Er ist in Wolfsburg aufgewachsen, weiß, wie die VW-Hauptstadt tickt und recherchiert seit nunmehr neun Jahren zur Abgasaffäre.
Überall war Blut in der Wohnung. Auf dem Sofa saß noch der Leichnam des Getöteten, dessen Körper furchtbar zugerichtet war. Vor seinem Tod wurde dieser Mensch mit einem Bügeleisen, einer Weinflasche und einem Brotmesser traktiert, das noch immer im Hals steckte, als die Polizei am Tatort erschien. Der brutale Tod des Wolfsburger Frauenarztes Dr. Brennecke im Jahr 1956 wurde damals vor dem Landgericht Hildesheim aufgearbeitet. Auf der Anklagebank saßen seine Frau und Tochter. Eigentlich hätte auch den Eltern der Frau der Prozess gemacht werden sollen, wäre sie nicht vorher verstorben und hätte er keine Herzprobleme gehabt. Die beiden in schwarz gekleideten Frauen berichteten ihren Richtern aus dem Leben mit dem Arzt und offenbarten einen Blick in die Abgründe der prosperierenden VW-Hauptstadt. Jahrelang hatte sich in dieser Familie ein Drama abgespielt mit einem Menschen, dessen Drogen- und Spielsüchte sich fortwährend steigerten, der zusehends dem Wahnsinn verfiel und sich für den Superschurken „Dr. Mabuse“ hielt.
In der neusten Folge des True-Crime-Podcasts „Tatort Niedersachsen“ spricht Bettina Thoenes mit ihrem Kollegen Hendrik Rasehorn, der den Kriminalfall und den Sensationsprozess nachrecherchiert hat.
Wenn Sie dieser Kriminalfall interessiert, können Sie mehr darüber in der ersten Ausgabe von „Tatort Niedersachsen – Das Crime-Magazin“ lesen. Erhältlich über den Online-Shop unserer Zeitung.
Es ist eines der größten Staatsschutzverfahren in der Geschichte der Bundesrepublik: Die Generalbundesanwaltschaft klagt 26 mutmaßliche Reichsbürger an. Als Mitglieder der "Patriotischen Union" sollen sie einen Putsch geplant haben und hätten dafür den Bundestag mit Waffengewalt stürmen, ihren Anführer Prinz Reuß als neues Staatsoberhaupt einsetzen und die demokratische Ordnung beseitigen wollen. Vorgeworfen wird ihnen die Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung und die Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens. Im Dezember 2022 wurde die Gruppe im Zuge bundesweiter Razzien verhaftet. Bis heute wird gegen weitere mutmaßliche Unterstützer ermittelt. Die Strafverfahren gegen die erste Reihe der "Gruppe Reuß" wurde auf drei parallele Großprozesse vor verschiedenen Gerichtsstandorten aufgeteilt: Das Oberlandesgericht Frankfurt/M. verhandelt gegen die neun Rädelsführer, darunter Prinz Reuß. Die neun Mitglieder des militärischen Arms der Gruppe müssen sich vor dem Oberlandesgericht Stuttgart verantworten. Das Oberlandesgericht München verhandelt gegen die übrigen acht Mitglieder. Darunter ist eine Ärztin aus dem Kreis Peine. Sie hätte unter Prinz Reuß neue Gesundheitsministerin werden sollen, klagt sie die Bundesanwaltschaft an. Mitbeschuldigter ist außerdem ein Anwalt aus Hannover, der in der neuen Ordnung Außenminister hätte werden sollen, heißt es in der Anklageschrift.
In der neusten Folge des True-Crime-Podcasts „Tatort Niedersachsen“ spricht Hendrik Rasehorn mit dem Leiter Investigative Recherche der Braunschweiger Zeitung, Andre Dolle, über den Fall der Ärztin, seine Recherchen zu den Plänen der Gruppe sowie den Prozessauftakt in München.
An einem Dezembermorgen im Jahr 2022 trauen die Diensthabenden auf der Polizeiwache im beschaulichen Wolfenbüttel ihren Augen und Ohren nicht. Vor ihnen steht ein Mann, der eine Geschichte erzählt, die einfach nur irrwitzig klingt. Erst als er 5000 Euro in bar auf den Tisch legt, hören die Beamten ihm endlich aufmerksam zu. Der Syrer berichtet, dass er als Auftragskiller engagiert wurde – von einer gebürtigen Iranerin und deren Tochter. Nur zum Schein habe er mitgespielt und zugesagt, er werde einen Menschen ermorden. Der Hass der Auftraggeberinnen sitzt so tief, dass das Opfer auf möglichst schmerzhafte Weise sterben soll.
In der neusten Folge des True-Crime-Podcasts „Tatort Niedersachsen“ spricht Hendrik Rasehorn mit seinem Reporterkollegen Erik Westermann über die Hintergründe des spektakulären Falls, den perfiden Plan der Täterinnen, die Ermittlungen der Polizei, die Rolle des Tippgebers und den Prozess vor dem Landgericht Braunschweig.
Zum dritten Mal lud unsere Zeitung zum Live-Crime-Podcast am 1. März 2024 ins Medienhaus ein. Gast war Deutschlands bekanntester Gefängnisarzt, Joe Bausch. Vor rund 350 Gästen sprach er mit Moderator Hendrik Rasehorn über seine Erlebnisse im Knastalltag, herausragende Häftlinge und deren Taten.
Da war einmal der Fall Alfred Lecki - der Polizistenmörder und Ausbrecherkönig, den ein Innenminister mal als „Deutschlands Verbrecher Nummer eins“ bandmarkte. 1969 befand sich Lecki mal wieder auf der Flucht und wurde damals ausgerechnet im Braunschweiger Rotlichtmilieu verhaftet. Bausch lernte Lecki später in dessen Zeit in der JVA Werl kennen. Dort war er mehr als drei Jahrzehnte für die medizinische Betreuung der Häftlinge verantwortlich.
Nur wenige Tage vor dem Crime-Talk wurde die mutmaßliche RAF-Terroristin Daniela Klette nach jahrzehntelanger Flucht verhaftet. Darauf angesprochen erinnerte sich Bausch an seine Erlebnisse mit RAF-Häftlingen. Aus aktuellem Anlass wurde auch über den Fall Christian B. gesprochen, der sich wegen mehrerer Sexualstraftaten vor dem Landgericht Braunschweig verantworten muss und als Hauptverdächtiger im Fall Madeleine „Maddie“ McCann gilt. Ein weiteres Thema: Der Dreifachmörder Kurz Knickmeier, der gemeinsam mit einem Komplizen als brutaler Geiselnehmer von JVA-Bediensteten in Werl Schlagzeilen schrieb. Er sitzt mittlerweile fast vier Jahrzehnte in Haft und will sich nun selbstbestimmt das Leben nehmen.
Bausch, der sich als Schauspieler („Tatort“) auf jeder Bühne wohlfühlt, sprach anekdotenreich über das Leben in Haft. Es gibt Kriminelle, die gehören hinter Gittern, um die Gesellschaft zu beschützen. Aber ist Haft für alle Arten von Verbrechern die richtige Antwort? Das beantwortete Bausch genauso ausführlich, wie abschließend die Fragen des Publikum.s
Parallel zu dieser neuen Folge veröffentlicht unsere Redaktion außerdem den dritten Teil des „ABC des Todes“ mit Joe Bausch.
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