Der Crime-Podcast der Braunschweiger Zeitung – alles rund um spannende Kriminalfälle in der Region. Wir sprechen mit Ermittlern und Experten über die Jagd nach Verbrechern und blicken gemeinsam mit unseren Redakteuren auf die Hintergründe der spektakulärsten Verbrechen in der Region zwischen Harz und Heide.
Der bekannte Autor und Tatort-Schauspieler war drei Jahrzehnte Gefängnisarzt, unter anderem in der JVA Werl, der größten Haftanstalt in NRW. „Der Knast ist nicht vergnügungssteuerpflichtig“, warnt Bausch. Er lernte kleine Ganoven, Berufskriminelle und Serienmörder kennen – aber auch Menschen, die vor ihrer Verurteilung gesellschaftlich etabliert waren und sich im Gefängnis mit einer ihnen unbekannten Welt arrangieren mussten. „Ich habe ehemalige Chefärzte erlebt, die nun mit Totschlägern auf dem Hof ihre Runden gedreht haben“, sagt Bausch und empfiehlt: „Wenn Sie clever sind, netzwerken Sie.“
Bausch kennt den Alltag im Knast wie kaum ein Zweiter und nimmt die Hörer mit in eine Welt aus Routinen, Regeln und ungeschriebenen Gesetzen. Es geht um Orientierung in den ersten Tagen, Respekt und Vorsicht im Umgang mit Mitgefangenen und Bediensteten, um Sicherheit, Schutz, Gesundheit, Vertrauen, Angst – und darum, wie Sie einen kühlen Kopf behalten.
Der Crime-Podcast der Braunschweiger Zeitung – alles rund um spannende Kriminalfälle in der Region. Wir sprechen mit Ermittlern und Experten über die Jagd nach Verbrechern und blicken gemeinsam mit unseren Redakteuren auf die Hintergründe der spektakulärsten Verbrechen in der Region zwischen Harz und Heide.
Was gefällt Ihnen gut an Tatort Niedersachsen? Haben Sie Anregungen, was wir noch besser machen können oder einen Vorschlag zu einem Fall, den wir im Podcast vorstellen sollen? Oder Kritik? Schreiben Sie uns an [email protected]
Das „ABC des Todes“ ist eine Frage-und-Antwort-Debatte entlang der Buchstaben des Alphabets. Im Gespräch mit Polizei- und Gerichtsreporter Hendrik Rasehorn erklärt Schütte die moderne Arbeitsweise der OFA. Er berichtet außerdem spannende Hintergründe aus den Ermittlungen zu herausragenden Kriminalfälle in seiner Dienstzeit, bei denen sein Team die Arbeit von Polizei und Justiz entscheidend unterstützen konnte.
Schon vor seiner Pensionierung begann Schütte eine zweite Karriere als Autor. In seinem aktuellen Roman „Eiskalt – Wenn Kinder morden“ (2024) greift er das sensible Thema „Wenn Kinder zu Mördern werden“ auf. Seine Erkenntnisse teilt der Fallanalytiker beim Live Crime Talk der Braunschweiger Zeitung am 22. Januar 2026 im Medienhaus in Braunschweig. Karten gibt es im Vorverkauf unter https://www.eventim.de/noapp/event/20649253/?affiliate=NDZ&utm_source=NDZ&utm_medium=dp&….
Im Rahmen von „Tatort Niedersachsen“ ist dies der siebte „ABC des Todes“. Bereits erschienen sind:
Folge 50: „Der Leichenflüsterer“ – Rechtsmediziner Klaus Püschel gibt Einblicke in außergewöhnliche Fälle und seine Arbeit im Sektionssaal.
Episode 57: „Der Mindhunter“ – Axel Petermann berichtet von Cold Cases und modernen Methoden der Fallanalyse.
Episode 62: „Der Knastarzt“ – Joe Bausch schildert das harte Leben hinter Gittern aus der Perspektive eines Gefängnismediziners.
Episode 71: „Der Mörder-Jäger“ – Jürgen Schmidt, Ex-Chef der Gifhorner Kriminalpolizei, erläutert die psychologischen Herausforderungen von Mordermittlungen.
Episode 74: „Der Profiler“ – Axel Petermann ist erneut zu Gast und spricht über die tiefere Analyse von Gewaltverbrechen.
Episode 80 und 81: „Entführerjäger und Konzernwächter“ - Dieter Langendörfer war Soko-Leiter im Fall Jan Philipp Reemtsma und Sicherheitschef von VW
Was gefällt Ihnen gut an Tatort Niedersachsen? Haben Sie Anregungen, was wir noch besser machen können oder einen Vorschlag zu einem Fall, den wir im Podcast vorstellen sollen? Oder Kritik? Schreiben Sie uns an [email protected]
Lost Places, True Crime, politische Skandale und mehr: Mit dem neuen Newsletter Die dunklen Seiten des Harzes liefert der Harz Kurier jeden Samstagmorgen um 6 Uhr packende Einblicke in die Region, die schockieren, unterhalten und zum Nachdenken anregen. Wen das interessiert, der kann den neuen Harz-Kurier-Newsletter kostenlos abonnieren. Jetzt anmelden unter harzkurier.de/dunkleseite.
Das „ABC des Todes“ ist eine Frage-und-Antwort-Debatte entlang der Buchstaben des Alphabets. Im Gespräch mit Polizei- und Gerichtsreporter Hendrik Rasehorn erklärt Schütte die moderne Arbeitsweise der OFA. Er berichtet außerdem spannende Hintergründe aus den Ermittlungen zu herausragenden Kriminalfälle in seiner Dienstzeit, bei denen sein Team die Arbeit von Polizei und Justiz entscheidend unterstützen konnte.
Schon vor seiner Pensionierung begann Schütte eine zweite Karriere als Autor. In seinem aktuellen Roman „Eiskalt – Wenn Kinder morden“ (2024) greift er das sensible Thema „Wenn Kinder zu Mördern werden“ auf. Seine Erkenntnisse teilt der Fallanalytiker beim Live Crime Talk der Braunschweiger Zeitung am 22. Januar 2026 im Medienhaus in Braunschweig. Karten gibt es im Vorverkauf unter https://www.eventim.de/noapp/event/20649253/?affiliate=NDZ&utm_source=NDZ&utm_medium=dp&utm_campaign=funkemedienniedersachsen.
Im Rahmen von „Tatort Niedersachsen“ ist dies der siebte „ABC des Todes“. Bereits erschienen sind:
Episode 50: „Der Leichenflüsterer“ – Rechtsmediziner Klaus Püschel gibt Einblicke in außergewöhnliche Fälle und seine Arbeit im Sektionssaal.
Episode 57: „Der Mindhunter“ – Axel Petermann berichtet von Cold Cases und modernen Methoden der Fallanalyse.
Folge 62: „Der Knastarzt“ – Joe Bausch schildert das harte Leben hinter Gittern aus der Perspektive eines Gefängnismediziners.
Episode 71: „Der Mörder-Jäger“ – Jürgen Schmidt, Ex-Chef der Gifhorner Kriminalpolizei, erläutert die psychologischen Herausforderungen von Mordermittlungen.
Episode 74: „Der Profiler“ – Axel Petermann ist erneut zu Gast und spricht über die tiefere Analyse von Gewaltverbrechen.
Episode 80 und 81: „Entführerjäger und Konzernwächter“ - Dieter Langendörfer war Soko-Leiter im Fall Jan Philipp Reemtsma und Sicherheitschef von VW
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Lost Places, True Crime, politische Skandale und mehr: Mit dem neuen Newsletter Die dunklen Seiten des Harzes liefert der Harz Kurier jeden Samstagmorgen um 6 Uhr packende Einblicke in die Region, die schockieren, unterhalten und zum Nachdenken anregen. Wen das interessiert, der kann den neuen Harz-Kurier-Newsletter kostenlos abonnieren. Jetzt anmelden unter harzkurier.de/dunkleseite.
1981 werden in Braunschweig und Vienenburg innerhalb weniger Wochen zwei junge Frauen brutal getötet: die 22 Jahre alte Andrea F. in einer Braunschweiger Boutique und die gleichaltrige Doris M., die als Anhalterin in eine Diskothek nach Goslar fahren wollte. Lange bleiben die Morde rätselhaft - bis Jahrzehnte später die Ermittlungen erneut aufgerollt werden. Der frühere Polizeihauptkommissar Holger Kunkel ist an der Aufklärung beteiligt. Im Gespräch mit Redakteurin Bettina Thoenes erinnert er sich.
Der Crime-Podcast der Braunschweiger Zeitung – alles rund um spannende Kriminalfälle in der Region. Wir sprechen mit Ermittlern und Experten über die Jagd nach Verbrechern und blicken gemeinsam mit unseren Redakteuren auf die Hintergründe der spektakulärsten Verbrechen in der Region zwischen Harz und Heide.
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Als Rauschgiftfahnder jagte er Drogendealer. Bei der Reeperbahn-Spezialeinheit OK65 infiltrierte er als verdeckter Ermittler gefährliche Milieus. Mehrere Jahre leitete er die Bekämpfung der organisierten Kriminalität in Hamburg. „Diese Zeit war die schönste meiner Laufbahn bei der Kriminalpolizei“, sagt er selbst.
Seinen spektakulärsten Fall erlebte er 1996 als Leiter der Sonderkommission im Entführungsfall Jan Philipp Reemtsma – einem der aufsehenerregendsten Verbrechen der deutschen Nachkriegsgeschichte. Unter enormem Druck bewies Langendörfer kriminalistische Präzision ebenso wie Verhandlungsgeschick.
Kurz danach verließ er den Polizeidienst und übernahm bei VW eine Aufgabe von besonderer Verantwortung. „Für die Sicherheit im gesamten Konzern der Volkswagen AG die Verantwortung zu tragen, war die höchste Aufgabe, die ich in meinem Beruf erleben durfte“, lautet sein Fazit.
Wie immer im Format „ABC des Todes“ folgt das Gespräch einer Frage-und-Antwort-Debatte entlang der Buchstaben des Alphabets. Im Gespräch mit Polizei- und Gerichtsreporter Hendrik Rasehorn spricht Langendörfer über die größten Herausforderungen seiner Laufbahn: brisante Momente als Polizist, seine Arbeit als Personenschützer des VW-Aufsichtsratschefs Ferdinand Piëch und Details aus den Ermittlungen im Fall Reemtsma. Freu dich auf einen fesselnden Einblick in die Welt der Kriminalistik – und den Spannungsbogen zwischen Polizeiarbeit und Konzernsicherheit.
Dies ist bereits der sechste Teil des „ABC des Todes“. Bereits erschienen sind:
Episode 50: „Der Leichenflüsterer“ – Klaus Püschel, Rechtsmediziner, gibt Einblicke in außergewöhnliche Fälle und seine Arbeit im Sektionssaal.
Episode 57: „Der Mindhunter“ – Axel Petermann berichtet von Cold Cases und modernen Methoden der Fallanalyse.
Episode 62: „Der Knastarzt“ – Joe Bausch schildert das harte Leben hinter Gittern aus der Perspektive eines Gefängnismediziners.
Episode 71: „Der Mörder-Jäger“ – Jürgen Schmidt, Ex-Chef der Gifhorner Kriminalpolizei, erläutert die psychologischen Herausforderungen von Mordermittlungen.
Episode 74: „Der Profiler“ – Axel Petermann ist erneut zu Gast und spricht über die tiefere Analyse von Gewaltverbrechen.
Was gefällt Ihnen gut an Tatort Niedersachsen? Haben Sie Anregungen, was wir noch besser machen können oder einen Vorschlag zu einem Fall, den wir im Podcast vorstellen sollen? Oder Kritik? Schreiben Sie uns an [email protected]
Als Rauschgiftfahnder jagte er Drogendealer. Bei der Reeperbahn-Spezialeinheit OK65 infiltrierte er als verdeckter Ermittler gefährliche Milieus. Mehrere Jahre leitete er die Bekämpfung der organisierten Kriminalität in Hamburg. „Diese Zeit war die schönste meiner Laufbahn bei der Kriminalpolizei“, sagt er selbst.
Seinen spektakulärsten Fall erlebte er 1996 als Leiter der Sonderkommission im Entführungsfall Jan Philipp Reemtsma – einem der aufsehenerregendsten Verbrechen der deutschen Nachkriegsgeschichte. Unter enormem Druck bewies Langendörfer kriminalistische Präzision ebenso wie Verhandlungsgeschick.
Kurz danach verließ er den Polizeidienst und übernahm bei VW eine Aufgabe von besonderer Verantwortung. „Für die Sicherheit im gesamten Konzern der Volkswagen AG die Verantwortung zu tragen, war die höchste Aufgabe, die ich in meinem Beruf erleben durfte“, lautet sein Fazit.
Wie immer im Format „ABC des Todes“ folgt das Gespräch einer Frage-und-Antwort-Debatte entlang der Buchstaben des Alphabets. Im Gespräch mit Polizei- und Gerichtsreporter Hendrik Rasehorn spricht Langendörfer über die größten Herausforderungen seiner Laufbahn: brisante Momente als Polizist, seine Arbeit als Personenschützer des VW-Aufsichtsratschefs Ferdinand Piëch und Details aus den Ermittlungen im Fall Reemtsma. Freu dich auf einen fesselnden Einblick in die Welt der Kriminalistik – und den Spannungsbogen zwischen Polizeiarbeit und Konzernsicherheit.
Dies ist bereits der sechste Teil des „ABC des Todes“. Bereits erschienen sind:
Episode 50: „Der Leichenflüsterer“ – Klaus Püschel, Rechtsmediziner, gibt Einblicke in außergewöhnliche Fälle und seine Arbeit im Sektionssaal.
Episode 57: „Der Mindhunter“ – Axel Petermann berichtet von Cold Cases und modernen Methoden der Fallanalyse.
Episode 62: „Der Knastarzt“ – Joe Bausch schildert das harte Leben hinter Gittern aus der Perspektive eines Gefängnismediziners.
Episode 71: „Der Mörder-Jäger“ – Jürgen Schmidt, Ex-Chef der Gifhorner Kriminalpolizei, erläutert die psychologischen Herausforderungen von Mordermittlungen.
Episode 74: „Der Profiler“ – Axel Petermann ist erneut zu Gast und spricht über die tiefere Analyse von Gewaltverbrechen.
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Es ist das Jahr 2010. Annette Lindemann lebt mit ihrem Ehemann und den gemeinsamen vier Söhnen und Hund in einer Villa in Gelsenkirchen-Buer. Bis Annette Lindemann plötzlich verschwindet. Die Polizei glaubt, sie ist Opfer eines Verbrechens geworden.
Wie kann es sein, dass eine Frau vor fünfzehn Jahren verschwindet und nie gefunden wird? Ein Reporterinnen-Team spricht mit Freundinnen von Annette Lindemann, die sie bis heute vermissen und nie öffentlich über den Fall geredet haben. Mit der Polizei, die der Fall nicht ruhen lässt. Dabei finden die Reporterinnen Details heraus, von denen noch niemand erzählt hat.
Im Podcast „Was geschah mit Annette Lindemann?“ hören Sie in sechs Folgen über einen Fall voller Wendungen. Jeden Donnerstag gibt es eine neue Folge überall da, wo es Podcasts gibt, zum Beispiel auf Spotify, Amazon Music und Apple Podcasts. Wer nicht warten möchte, bekommt alle Folgen mit einem WAZ PLUS-Abo ab sofort auf waz.de/truecrime.
In einer Nacht enden drei Leben: Ein Mann tötet erst seinen Sohn, danach seine Frau und schließlich sich selbst. Ein einziges Familienmitglied bleibt zurück – Heike L., die damals 13-jährige Stieftochter des Täters. Jahrzehntelang gelingt es ihr, den Verlust ihrer Familie zu verdrängen – bis sie selbst in eine tiefe Krise stürzt. Schließlich sucht und findet sie Hilfe. Die heute 67-Jährige kann heute offen über das Verbrechen und ihre Erlebnisse sprechen, die ihr Leben bis in die Gegenwart prägen. Sie möchte anderen Opfern und Hinterbliebenen Mut machen.
In der neuen Episode unseres True-Crime Podcasts „Tatort Niedersachsen“ taucht mit Polizei- und Gerichtsreporter Hendrik Rasehorn im Gespräch mit Heike L. tief in ihre Geschichte ein. Sie erzählt, wie das Verbrechen sie verändert hat, welche quälenden Fragen sie beschäftigten und auf welche Weise es ihr gelang, ihr Trauma zu verarbeiten. „Ich kann mit meinem Leben, das ich jetzt führe, zufrieden sein. Heute ist alles anders – und vor allem viel besser“, sagt Heike L.
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684 Tage unschuldig im Gefängnis - aber auch nach dem Freispruch ist für Ramona und Thorsten nichts mehr wie früher. Ihre Wohnung ist weg, Schulden türmen sich auf, das Vertrauen zur eigenen Tochter für immer zerstört.
Miriam sitzt weiterhin im Gefängnis und weigert sich, das Urteil anzufechten - aus Liebe zu Josephine, die sie manipuliert hat. Ihre Eltern wurden von Nachbarn gemieden, Freundschaften zerbrachen, eine Mutter hatte Suizidgedanken. Selbst Polizisten verloren langjährige Freunde, weil sie der Wahrheit auf der Spur waren.
Wie leben die Betroffenen heute? Welche Lehren müssen Justiz und Gesellschaft ziehen? Und warum gibt es bis heute keine Aufarbeitung des Skandals?
Ein Blick auf die verheerenden Folgen falscher Anschuldigungen und die Frage: Könnte so etwas wieder passieren? Der bewegende Abschluss einer True-Crime-Serie, die zeigt, wie ein einzelner Mensch das Leben dutzender Familien zerstören kann.
Das finale Kapitel des Falls Josephine R. - exklusiv recherchiert von Braunschweiger Zeitung und SPIEGEL
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Während Ramona und Thorsten unschuldig im Gefängnis sitzen, führt die Polizei einen verzweifelten Kampf um die Wahrheit. Doch die Staatsanwaltschaft will nichts davon hören - ein beispielloser Konflikt zwischen den Behörden beginnt.
Die Ermittler entdecken gefälschte Videos, inszenierte Beweise und fundamentale Widersprüche in Josephines Aussagen. Doch statt diese Erkenntnisse weiterzuleiten, verschwinden entlastende Beweise in Handakten? Als eine neue Ermittlungsgruppe den Fall übernimmt, wird das ganze Ausmaß der Manipulation sichtbar.
Warum wurden die Eltern nicht früher freigelassen? Wie konnte es zu diesem Systemversagen kommen? Und welche Rolle spielte ein methodisch mangelhaftes Gutachten?
Nach 684 Tagen unschuldiger Haft folgt endlich der Freispruch - aber der Schaden ist angerichtet. Ein Fall, der zeigt, wie fragil unser Rechtssystem sein kann, wenn Manipulation auf Tunnelblick trifft. Teil 2 der erschütternden True-Crime-Serie über einen der größten Justizirrtümer Deutschlands.
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Josephine R. erzählt jahrelang von grausamen Übergriffen, präsentiert fingierte Beweise und manipuliert Therapeuten, Jugendamt und Justiz. Ihre Mutter Ramona erhält 13,5 Jahre Haft, ihr Stiefvater Thorsten 9,5 Jahre - für Taten, die nie passiert sind. Ihre Lebensgefährtin Miriam gesteht sogar Verbrechen, die sie nicht begangen hat, und sitzt bis heute im Gefängnis.
Wie konnte es so weit kommen? Welche Rolle spielten Behörden und Justiz? Und was treibt eine junge Frau dazu, ihre engsten Vertrauten zu zerstören?
Eine erschütternde True-Crime-Geschichte direkt vor unserer Haustür - recherchiert über drei Jahre von der Braunschweiger Zeitung.
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