True Crime aus dem Ruhrgebiet
Triggerwarnung: Diese Folge enthält Schilderungen von Leichen, Verstümmelung und von perfiden Sexfantasien. Sollten euch diese Themen nahe gehen, lasst diese Folge besser aus.
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Liesa ist Anfang 20 als sie Richard beim Feiern in Dortmund kennenlernt. Kurze Zeit später werden die beiden ein Paar und die Beziehung ist harmonisch. Doch dann zeigt sich der Schwarzafrikaner von einer ganz anderen Seite und will seiner lebensfrohen Freundin aus Werl vorschreiben, wie sie zu leben hat. Er wird aggressiv und handgreiflich. Doch Liesa schafft es sich von ihm zu trennen und alles deutet auf ein Happy End - doch obwohl Richard schon in einer neuen Beziehung ist, kann er mit seiner Ex nicht abschließen und klärt es auf seine Weise.
Pütter, Axel: 15 Morde und andere Todesfälle. Wahre Kriminalgeschichten eines Hauptkommissars. Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag, 2012.
2001 wird in Herne ein 56-jähriger Mann tot in seinem Wohncontainer gefunden, der auf einem Betriebsgelände steht - bestialisch ermordet. Sein Körper ist übersät mit Stichwunden. Die Männer, die ihn töteten, habe das aus Lust und Langeweile getan. "Sie wollten das 'einfach mal machen'", schrieb damals der zuständige Kriminalhauptkommissar Axel Pütter später in seinem Buch "15 Morde und andere Todesfälle". Er und seine Kollegen sind entsetzt und viele andere auch.
Lüdke, Christian / Lüdke, Kerstin: Profile des Bösen und wie man sie erkennt. Eine Anleitung. Wiesbaden, Springer 2020.
Sollten dir Schilderungen von extremer Gewalt, Sex oder einer Vergewaltigung sehr nahe gehen oder du reagierst besonders sensibel auf diese Themen, dann ist diese Podcastfolge vielleicht nichts für dich.
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Wir sprechen jeden Monat über Mord und Totschlag, über die schrecklichsten Dinge, die Menschen angetan werden. In jedem Fall kommen wir irgendwann an den Punkt, an dem wir über die Rechtsmedizin und die Ergebnisse ihrer Obduktion (auch: Sektion) sprechen. Denn für die Aufklärung der Fälle ist die Rechtsmedizin heute unerlässlich. Aber wie genau laufen Obduktionen ab? Dr. Verena Hachmann ist seit 11 Jahren Rechtsmedizinerin –die Leichenschau gehört seitdem zu ihrem Alltag. Aktuell arbeitet sie am Institut für Rechtsmedizin in Duisburg und hat Selina Stolze auf dem „Mord im Pott“-Team mit den den Obduktionssaal genommen.
-Triggerwarnung- In dieser Folge geht es nicht nur um die äußere, sondern auch um die innere Leichenschau, die hier explizit beschrieben wird. Es geht außerdem um den Tod auch junger Menschen, um Drogenkonsum, Erzählungen von Gewalttaten und Misshandlungen – verübt an Kindern wie auch an Erwachsenen. Außerdem wird auch Suizid zur Sprache. Einige Dinge, die hier angesprochen werden können bei manchen Menschen negative Reaktionen auslösen. Wenn ihr entscheidet, diese Folge zu hören, achtet bitte auf euch! Im Zweifel bitte abschalten! Sollte, was ihr hört negative Gefühle auslösen, und solltet ihr Unterstützung benötigen, wendet euch bitte zum Beispiel an die Telefonseelsorge: 0800-1110111 und 0800-1110222. Die Hotline ist täglich 24 Stunden erreichbar, anonym und kostenlos.
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Ein Doppelmord im kleinen beschaulichen Unna Lünern, direkt an der alten B1 an der Raststätte "Onkel Albrecht". Zunächst tappt die Polizei völlig im Dunkeln. Bis auf einmal ein Raub in Amsterdam und eine Zeugenaussage zum Täter führen. Danach kommt die Polizei einer der berühmtesten Räuberbanden Europas auf die Spur.
** falls euch der Täter Petras Dominas und der geplante Raub in Amsterdam noch weiter interessieren, hier ein Link zu einem Spiegelartikel. Der liest sich fast wie ein Krimi: "Blut und Brillianten" vom 6.10.1964 https://www.spiegel.de/politik/blut-und-brillanten-a-df83d47f-0002-0001-0000-000046175673
** Der in der Folge genannte Film heißt übrigens "Kriminalfälle ohne Beispiel - Die Dominas-Bande"
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Wir bekommen Zuwachs im Mord im Pott Team. Ab dem 1.Februar gehört die liebe Jacqueline Schlüsener zu uns. Die ein oder anderen kennen ihre Stimme. Jacqueline hat jahrelang bei Antenne Unna gearbeitet und moderiert jetzt zusammen mit ihrem Kollegen Markus Duda den Morgen bei Radio MK. Um die beiden Selinas zu unterstützen, bleibt es eigentlich wie gehabt: Immer zum 1. jeden Monats erscheint eine neue Mord im Pott Folge. Und auf die Nächste könnt ihr euch schon freuen, denn die kommt von Jacqueline!
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Es ist der 20.Januar 2003 als Ralf Kownatka das letzte Mal seine Frau Ute und seine beiden Söhne sieht. Der Geldbote fährt morgens zur Arbeit und wird bei seiner letzten Fahrt überfallen. In einem Bauhaus in Bochum-Wattenscheid wollte Ralf die Tageseinnahmen abholen, als er von einem unmaskierten Mann überfallen und erschossen wird. Seine Frau Ute erinnert sich für uns noch mal an ihren Mann Ralf zurück und an den wohl schlimmsten Tag in ihrem Leben.
**Falls ihr Hinweise habt: ** Pressemitteilung Wachmann durch Schuß tödlich verletzt / 21.01.03
Am Montag, 20. Januar 2003, gegen 18.58 Uhr, betritt ein 35jähriger Wachmann die Firma Bauhaus in Wattenscheid, Fritz-Reuter-Straße, um dort die Tageseinnahmen abzuholen. Im Kassenbereich trifft er auf den unmaskierten Täter, der ihn mit den Worten: “Gib’s Geld her. Ich erschieß dich, wenn du das Geld nicht gibst!” anspricht. Unmittelbar nach der Ansprache gibt der Räuber einen Schuß ab, der den Wachmann in die Brust trifft. Die Verletzung ist tödlich. Der 35Jährige aus Marl verstirbt am Tatort. Der Räuber rennt mit zwei Geldtaschen aus dem Geschäft und flüchtet mit einem dunklen Kleinwagen, eventuell Alfa mit HER-Kennzeichen, in unbekannte Richtung. Bei der Flucht verliert der Täter eine beigefarbene Baseballkappe, die von der Polizei sichergestellt wird. Hinweise von Zeugen nimmt die Polizei Bochum, Tel. 0234/9090, entgegen.
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