Alle zwei Wochen widmen sich Rose Tremlett, Lisa Hegemann und Sebastian Horn den kleinen und großen Qualen des Alltags: Wie schaffe ich es, besser aufzuräumen, häufiger laufen zu gehen, stressfreier Geschenke zu kaufen und sinnvolle To-do-Listen zu pflegen? In jeder Folge erzählen sie, wie sie eine dieser Herausforderungen angegangen sind – und welche Tipps von Expertinnen und Experten ihnen wirklich dabei geholfen haben, ihren Alltag ein wenig entspannter zu gestalten. Rose Tremlett ist Entwicklungsredakteurin bei ZEIT ONLINE und außerdem erste Ansprechpartnerin in der Redaktion für Life-Hacks aller Art. Sebastian Horn ist stellvertretender Chefredakteur von ZEIT ONLINE, läuft eher zu viel als zu wenig, verhungert aber jeden Tag zwischen Frühstück und Mittagessen. Lisa Hegemann leitet das Digital-Ressort von ZEIT ONLINE. Sie weiß (fast) alles über den perfekten Schlaf, scheitert aber täglich an ihrer To-Do-Liste.” Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT: www.zeit.de/podcast-abo
Jenseits vom "Sie" und "Du" ist die Etikette im Job viel subtiler geworden. Früher hat man eine Krawatte getragen und musste höflich sein – heutzutage trägt man Hoodies und Jeanshosen und lacht mit dem Team über Insiderwitze. Aber nur weil die Umgebung lockerer ist, heißt das nicht, dass alles geht. Was also gilt heute als professionell – und was sollte man tunlichst vermeiden?Wie kommuniziert man am besten in einem modernen Team, in dem Tools wie Slack und Zoom zu jedem Workflow gehören? Wie sollte man mit Konflikten oder respektlosem Verhalten umgehen? Wie redet man über seine Leistungen und Erfolge, ohne cringe zu sein? Rose Tremlett und Lisa Hegemann, Co-Hosts des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was?, haben den Auftrag übernommen, die Antworten zu finden, und bereiten schon ein Reporting vor.Die zwei Knigge-Expertinnen, Catherine Tenger und Kristin Koschani-Bongers, geben ihnen Tipps und Empfehlungen mit, damit der Alltag im Büro oder Homeoffice möglichst reibungslos läuft – nicht nur aus der Perspektive des Mitarbeiters, sondern auch aus der der Chefin.
Weiterführende Links und Lektüre:
"We finally have proof that remote working is making people ruder": Wired Artikel
"Freiheit kann überfordern": ZEIT ONLINE Artikel
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Manchmal könnte man sich den ganzen Tag aufregen. Über den Partner, der seine Kaffeetasse morgens in die Spüle stellt, statt sie kurz abzuwaschen. Über die Kollegin, die in der Konferenz dreist eine Idee als eigene ausgibt, die von einem selbst stammt. Über die Bahn, die 45 Minuten Verspätung hat.
Wie man in solchen Situationen die Ruhe bewahrt und grundsätzlich entspannter mit Ärgernissen im Alltag umgeht, dieser Frage widmet sich die neue Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was? Die Moderatorinnen Rose Tremlett und Lisa Hegemann geben sieben Tipps für mehr Gelassenheit.
Wissenschaftliche Expertise liefert in dieser Folge Stephan Bongard, der zu Stress- und Emotionsregulation an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main forscht. Er erklärt, wann Ärger entsteht, warum wir ihn manchmal dringend brauchen – und was kleine Wörter wie "immer" oder "auf keinen Fall" über unser persönliches Ärgerlevel verraten.
Im ZEIT-ONLINE-Podcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Jeden zweiten Montag erscheint eine neue Folge.
Haben Sie einen Themenvorschlag oder Feedback? Schreiben Sie an [email protected].
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Wenn Menschen zusammenkommen, können sie gemeinsam Neues schaffen und Probleme lösen. Das mag banal klingen, kann aber Großes im Kleinen bewirken: zum Beispiel, wenn sich Leute zusammentun, um den Spielplatz in der Nachbarschaft sauber zu halten, einen Jugendtreff zu gründen oder einen Platz zu begrünen.
Im Alltag ist es jedoch nicht leicht, solche Gruppen und Gemeinschaftsprojekte anzuschieben: Es braucht nicht nur engagierte Menschen, Motivation, Zeit, Geld – sondern auch Durchhaltevermögen, um unter anderem bürokratische Hürden zu überwinden. Dafür benötigt man die richtige Strategie. Wie die aussehen kann, das fragen sich die Moderatorinnen Rose Tremlett und Lisa Hegemann in einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was?.
Rose hat für den Podcast Expertinnen interviewt, die erfolgreiche und fest etablierte Community-Projekte aufgebaut haben: Ute Fischer, Community-Organisatorin bei der Caritas, Cornelia Dittrich, Mitgründerin des Bündnis Temporäre Spielstraßen, und Helena Cook, Mitgründerin des mittlerweile international bekannten Gartenprojekts Incredible Edible Todmorden in England. Die Expertinnen erklären, wie man sein eigenes Community-Projekt schafft – und wie man dranbleibt, auch wenn Menschen dagegen sind.
Im ZEIT-ONLINE-Podcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Von ihren Recherchen erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge.
Weiterführende Links und Ressourcen:
Foco e.V.: Homepage
Beispiele von Community-Projekten, bei denen Ute Fischer unterstützt:
Hilfreiche Lektüre:
44 Ideen für gute Nachbarschaft
Community-Organizing-Möglichkeiten für junge Menschen: Impuls Taucha
Incredible Edible Todmorden: Homepage
Incredible Farm, ein weiteres Community-Landwirtschaft-Projekt: Homepage
Bündnis Temporäre Spielstraßen: Homepage
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Manchmal möchte man einfach, dass alles passt: Man liest die Präsentation für das Arbeitsmeeting 500-mal auf Rechtschreibfehler. Prüft die Formatierung. Schaut, ob die Bilder alle an der gleichen Stelle auf den Folien platziert sind.
Das Streben nach Exzellenz ist schön und gut. Doch manchmal blockiert es einen, weil man stundenlang mit eigentlich recht egalen Aufgaben verbringt, weil man sich selbst stresst – und sich dann nicht einmal über den eigenen Erfolg freuen kann. Zum Beispiel, weil man einen Rechtschreibfehler in der Präsentation entdeckt und sich darüber noch drei Tage später ärgert, obwohl sie doch gut beim Kunden angekommen ist.
In einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts "Geht da noch was?" sprechen die Moderatorinnen Rose Tremlett und Lisa Hegemann über Perfektionismus: woher er kommt, wie man ihn erkennt, wann er problematisch wird und wie man ihn austrickst.
Als Expertin befragen sie Christine Altstötter-Gleich, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau und Autorin des Buchs "Perfektionismus: Mit hohen Ansprüchen selbstbestimmt leben". Altstötter-Gleich erklärt, wie Perfektionismus zu Vermeidungsverhalten führen kann, wann er auf Krankheiten hindeutet und ob Wertschätzung, auch von anderen, etwas ausrichten kann.
Im ZEIT-ONLINE-Podcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge.
Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre:
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Eigentlich wollen Sie fokussiert lesen – aber selbst bei einem guten Buch lassen Sie sich vom fortwährend blinkenden Smartphone ablenken oder von den eigenen Gedanken? Obwohl Sie sich eigentlich gerne in die Geschichte hineinfallen lassen würden?
In einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was? vertiefen sich die Hosts Lisa Hegemann und Rose Tremlett in das Thema Lesefluss. Sie erklären, warum uns die Fähigkeit des Lesens nicht angeboren ist, was dabei im Gehirn passiert und wieso wir uns mit manchen Texten schwerer tun als mit anderen. Und natürlich, ob gedruckt oder digital besser funktioniert.
Birte Thissen, Gastwissenschaftlerin am Max-Planck-Institut und für ihren Postdoc gerade an der New York University, forscht zu der Frage, wie wir in den Flow kommen. Im Podcast verrät sie, was der Lesefluss eigentlich ist und welche Bedingungen wir dafür schaffen müssen.
In Geht da noch was? suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge.
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Niemand würde behaupten, dass etwas nischig ist, was für die Hälfte der Weltbevölkerung relevant ist. Trotzdem bleibt der Menstruationszyklus ein unangenehmes Mysterium, dank mangelnder Forschung und der Tabuisierung des Themas. Gleichzeitig ist der Zyklus eine monatliche Herausforderung für eine Mehrheit der Menschen, die menstruieren. Lässt sich die Periode optimieren?
Menstruationscoaches versprechen oft eine "glückliche Periode": ohne Schmerzen, ohne Stimmungsschwankungen und strategisch geplant, damit man die Vorteile des Menstruationszyklus erkennen und ausnutzen kann. Rose wollte wissen, ob das wirklich möglich ist und welche evidenzbasierten Maßnahmen es gibt, um den Zyklus weniger lästig zu machen. Dafür hat sie mit Ann-Christin Kimmig und Anna Denninger, Mitglieder des Forschungsteams für die mentale Gesundheit und Gehirnfunktion von Frauen im Universitätsklinikum für Psychiatrie und Psychotherapie an der Universität Tübingen, gesprochen.
Stimmungsschwankungen, Muskelschwäche, Schmerzen ... In dieser Folge des Optimierungspodcasts von ZEIT ONLINE erklären unsere Expertinnen, warum die Symptome des Zyklus von Mensch zu Mensch komplett unterschiedlich sind und ob man solche Symptome vermeiden kann. Wird man dadurch Girlboss oder Leistungsathletin? Das liegt in Ihren Händen.
Weiterführende Links und Lektüre:
Der Menstruationszyklus, einfach erklärt: "The Menstrual Cycle: A Superpower"
Das Forschungsteam unserer Expertinnen: Homepage
Podcastfolge vom Forschungsteam zum Thema Menstruationszyklus (Englisch): "Let's talk about the power of natural rhythms"
Podcastfolge vom Forschungsteam zum Thema Hormonsensitivität: "Let's talk about hormonal sensitivity"
Podcastfolge vom Forschungsteam zum Thema Pille: "Let's talk about oral contraceptives"
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Die Wohnungssuche in Berlin ist ein Vollzeitjob. Nicht unbedingt einfach für Menschen, die schon einen echten Job haben. Wahrscheinlich einen, dessen Gehalt zu niedrig ist, um sich einen Makler oder die inflationären Mieten zu leisten. In Großstädten mit einem angespannten Wohnungsmarkt sind Massenbesichtigungen, Bestechungen und illegale Mietverhältnisse zur Norm geworden. Es muss doch anders gehen.
Tatsächlich gibt es auch in solchen aussichtslosen Situationen Menschen, die sich kreative Lösungen ausdenken. Deshalb hat Rose für diese Folge von Geht da noch was? mit vielen Menschen gesprochen, die in den vergangenen Monaten auf proaktive oder innovative Art eine Wohnung gefunden haben. Im Optimierungspodcast von ZEIT ONLINE teilen sie ihre Erfahrungen, Empfehlungen und Geheimtipps mit uns. Währenddessen wundert sich Lisa, dass solche Herangehensweisen überhaupt nötig sind.
Wird Rose endlich aus ihrer Einzimmerwohnung ausziehen? Das wird sich zeigen.
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Rose und Lisa gehen sehr ungern zum Zahnarzt. Doch ob man will oder nicht: Zwei Vorsorgetermine pro Jahr sollten das Minimum sein. Weitere Zahnarztbesuche lassen sich vor allem mit einem vermeiden: der bestmöglichen Zahnhygiene. Wie man die einhält, weiß unser Experte Stefan Zimmer.
Stefan Zimmer ist Professor am Lehrstuhl für Zahnerhaltung und Präventive Zahnmedizin an der Universität Witten/Herdecke. Im Optimierungspodcast von ZEIT ONLINE erklärt er, welche bekannten Zahnputzmethoden wirklich sinnvoll sind, und welche weniger bringen. Sind Zähne gesünder, je öfter man sie putzt? Macht eine Mundspülung einen Unterschied? Und welche Zahnbürste ist die Dr. Beste? Weitere Flachwitze und hilfreiche Tipps entdecken Sie in dieser Folge von Geht da noch was?.
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Gelbe Tonne, schwarze Tonne, blaue Tonne und dann noch diverse Säcke obendrauf – in Deutschland wird Mülltrennung ernst genommen. Zumindest theoretisch. Aber der Großteil des Abfalls, den wir in die gelbe Tonne schmeißen, wird nicht wiederverwertet – obwohl genau das die Idee ist. Warum? Und was können wir als Endverbraucherinnen und Endverbraucher tun, um möglichst zuversichtlich zu sein, dass der Joghurtbecher künftig in eine Shampooflasche verwandelt wird?
Diesen Fragen gehen die Moderatorinnen Rose Tremlett und Lisa Hegemann in einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was? nach. Der Experte Henning Wilts beschäftigt sich schon sehr lange mit dem Thema Recycling. Als Kreislaufwirtschaftswissenschaftler am Wuppertal Institut versteht er die Prozesse – und die Hürden –, die unser Recyclingsystem aktuell ziemlich ineffektiv machen. Henning teilt seine Analyse und erklärt, wann Mehrweg wirklich besser als Einweg ist.
Man kann aber auch versuchen, Abfall und Verpackungen direkt zu vermeiden. Mit diesem Thema beschäftigt sich die zweite Expertin, Shia Su – sie versucht sich seit Jahren an einem Zero-Waste-Lifestyle und teilt ihre besten Ratschläge in einem Blog und ihren Büchern. Sie erklärt, wie man ein paar Verpackungen weniger pro Woche sammelt.
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Wie nur sollte dieser Text beginnen, damit er sich halbwegs originell liest? Mit einer kleinen Anekdote wie der, dass US-Präsident Barack Obama mal auf einer Bühne sagte, dass er es liebe, geschrieben zu haben, den Schreibprozess selbst aber verabscheue? Oder doch lieber mit einem Allgemeinplatz, in dem sich viele Menschen wiederfinden – zum Beispiel, dass Kreativität ganz schön anstrengend sein kann?
Wenn Sie sich ständig selbst solche Fragen stellen – oder Varianten davon bezogen auf andere Disziplinen –, dann sind Sie wahrscheinlich ab und an mal kreativ: im Job, bei der Familienfeier, auf TikTok. Genauso geht es auch Lisa Hegemann und Rose Tremlett, den Moderatorinnen des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts "Geht da noch was?" – sie gehen auf Wunsch von Hörerin Tabea in der aktuellen Folge der Frage nach, wie man seine Kreativität fördern kann und auf originelle Gedanken kommt. Und geben vier Tipps mit für das nächste Kreativprojekt.
Evidenzbasierte Ratschläge gibt in dieser Folge die Wissenschaftlerin Jennifer Haase, die Psychologie studiert und einen Doktor in Betriebswirtschaftslehre gemacht hat. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Humboldt-Universität zu Berlin und ist Teil der Forschungsgruppe Sicherheit und Transparenz digitaler Prozesse am Weizenbaum-Institut. Sie forscht zu Kreativität und erklärt, warum man niemals mit einem leeren Blatt Papier anfangen sollte und warum wir das Smartphone manchmal einfach weglegen müssen.
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Gelenkschmerzen, Vergesslichkeit, Verdauungsprobleme … für manche ist das einfach ein typischer Montagmorgen, für andere sind das die ersten Signale, dass sie langsam alt werden. Was können wir machen, um die Symptome des Alterns so lang wie möglich herauszuzögern und vielleicht selbst im hohen Alter noch körperlich und kognitiv fit zu bleiben?
Lisa Hegemann und Rose Tremlett, Moderatorinnen des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was?, wollten wissen, ob Sudokus reichen, um mit 80 noch Marathons laufen zu können. Die vielleicht nicht ganz so überraschende Antwort: Leider nicht. Zum Glück haben die Experten in dieser Folge viele wirksame und wissenschaftlich unterstützte Tipps dafür, wie wir "optimiert altern" können.
Joachim Steiner, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Assistenzarzt am Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns, erzählt in dieser Folge, wie wir unseren Körper, unsere Maschine, am besten pflegen können, um dem Verschleiß entgegenzuwirken. Und wenn der Körper eine Maschine ist, muss man den Prozessor auch warten: Matthias Kliegel, Professor für Psychologie und Direktor des Alterns Forschungszentrums an der Universität Genf, erklärt, wie unser Gehirn altert und was dagegen wirksam ist. Fazit: Man muss nicht jung sein, um sich jung zu fühlen.
Weiterführende Links und Lektüre:
"Der Sprung ins ganz hohe Alter" – ein ZEIT-ONLINE-Artikel mit noch mehr Tipps, um möglichst lang zu leben
Eine Ernährungsstudie vom Max-Planck-Institut: "Wenn Ernährung zur Therapie wird: Wenig Zucker und viel Fett gegen Zystennieren"
Ein paar interessante X-Kanäle vom Max-Planck-Institut:
Die Arbeitsgruppe von Joachim Steiner, geleitet von Prof. Adam Antebi
Prof. Roman-Ulrich Müller, Leiter einer Forschungsgruppe in der Uniklinik, die unter anderem Ernährungsstudien durchführt
Prof. Cristina Pollidori, Leiterin der Altersmedizin an der Uniklinik
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