Auf Geldreise - der Finanztip-Podcast für Frauen

Anja & Anika von Finanztip

  • 9 minutes 57 seconds
    Zu alt für ETFs – besser spät als nie! (#166)
    So viel kostet es Dich, später mit dem Investieren loszulegen

    Du bist Mitte 40 und fragst Dich, ob es sich lohnt, jetzt noch mit dem Investieren loszulegen? Lass Dir gesagt sein: Es ist nie zu spät.

    Trotzdem vertritt Finanztip die Meinung: Je früher Du anfängst, desto besser. Je länger Du wartest, desto mehr Geld musst Du in die Hand nehmen, um beispielsweise Deine individuelle Rentenlücke zu schließen.

    Wie teuer es Dich kommt, wenn Du in Deinen Zwanzigern, Dreißigern oder doch erst mit 45 Jahren loslegst, haben wir Dir in dieser Folge vorgerechnet. 35 Prozent der Anlegerinnen und Anleger sind unter 40 Jahre alt. Von denen, die älter sind, entscheiden sich nur noch 17 Prozent fürs Aktiensparen.

    Nicht unbedingt überraschend: Denn je älter wir werden, desto näher rückt die Rente. Und umso weniger Zeit bleibt fürs Investieren.

    Trotzdem gilt: Besser spät als nie!

    Bedenke, dass Du mindestens 15 Jahre und mehr mitbringen solltest, wenn Du Dich für einen Aktien-ETF entscheidest. So sitzt Du Schwankungen am Markt einfach aus. Außerdem kannst Du mit geringeren Sparsummen planen und profierst länger vom Zinseszinseffekt.

    Ein ETF ist ein börsengehandelter Indexfonds. Er bildet einen Börsenindex nach wie zum Beispiel den DAX – den Deutschen Aktienindex.

    Mit einem ETF investierst Du in Aktien. Allerdings kaufst Du Dir keine Einzeltitel, sondern viele Aktien und das gleichzeitig. Du kannst Dir einen ETF vorstellen wie einen großen und farbenfrohen und bereits gebundenen Blumenstrauß vorstellen. Nur das statt Rosen, Schleierkraut oder Hortensien Dein Strauß etwa aus Aktien von Apple, Nvidia oder Amazon besteht. Übrigens musst Du Dir bei einem ETF die einzelnen Aktien nicht mühsam zusammensuchen. Das haben die ETF-Anbieter bereits für Dich übernommen.

    Wenn Du mehr über ETFs erfahren willst, dann höre in Folge 5 und Folge 41 rein.

    Finanztip-Empfehlungen

    Du willst auch endlich loslegen und privat vorsorgen, Dir fehlt nur noch ein gutes Wertpapierdepot? Bei Finanztip wirst Du fündig.

    Wir haben 19 Depots analysiert. Das sind unsere Empfehlungen:

    Die ING (Preis-Leistung), Finanzen.net Zero (Kosten) und Comdirect* (Leistungsumfang).

    19 September 2024, 6:35 am
  • 36 minutes 46 seconds
    118 Euro mehr für Dein Rentenkonto: So geht’s (#165)
    Mehr gesetzliche Rente dank Kindererziehungszeiten

    118 Euro monatlich, für durchschnittlich etwa 22 Jahre lang – macht über 31.100 Euro. Diese Summe kannst Du Dir unter Umständen von der Deutschen Rentenversicherung anrechnen lassen – und zwar mit dem Formular V0800, dem Antrag auf Feststellung von Kindererziehungszeiten.

    Wie Du Dir das Rentenplus sichern kannst, warum Du Kindererziehungszeiten und Kontenklärung am besten zusammen beantragst, wie Du die Zeiten mit Deinem Partner oder Deiner Partnerin doch aufteilen kannst und welche Fristen gelten, erfährst Du in dieser Folge. Als Expertin mit dabei: Katja Braubach von der Deutschen Rentenversicherung.

    Finanztip-Empfehlungen

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    Kontakt und weitere Infos

    Du möchtest Finanztip unterstützen und z. B. zu unseren regelmäßigen Expertengesprächen eingeladen werden und dort Fragen stellen können? Alle Infos findest Du hier.

    Du möchtest Deine Geldreise oder einen genialen Finanzhack mit uns teilen? Dann komm in unseren Podcast! Schreib uns gerne über unseren Instagram-Account Auf Geldreise oder eine Mail an [email protected].

    Hier findest Du übrigens alles rund um Female Finance bei Finanztip.

    Lass uns gerne eine gute Bewertung da, wenn Dir diese Folge gefallen hat.

    5 September 2024, 6:13 am
  • 21 minutes 36 seconds
    Mit bewusster Kommunikation zu mehr Geld – Teil zwei (#164)
    Praktische Tipps für mehr Gehör und Respekt im Beruf und Privaten

    Dich beschäftigt der Wunsch nach einer Gehaltsanpassung schon länger, aber Du scheust das Gespräch mit Deiner Führungskraft, weil Du in der Vergangenheit wenig erfolgreich damit warst? Oder Du kommst in Meetings nicht zu Wort, Deine Ideen werden von Deinen Kollegen regelmäßig ignoriert und Du würdest Dir gerne mehr Gehör verschaffen? Oder vielleicht wünschst Du Dir ein Gespräch mit Deinem Partner oder Deiner Partnerin über Eure Finanzen, aber Du hast Angst vor schlechter Stimmung? Vielleicht kennst Du auch den Satz „Frauen kommen von der Venus und Männer vom Mars“. Und tatsächlich gibt es Unterschiede in dem, wie wir kommunizieren. Diese unterschiedlichen Kommunikationsstile sind oft die Ursache dafür, dass Frauen in männlich geprägten Umfeldern als weniger durchsetzungsstark wahrgenommen werden. Woran das liegt und wie wir Kommunikation gezielt für uns einsetzen können, darüber reden wir in dieser Folge mit Eva Baumgartner, Coach und Beraterin für weibliche Führungskräfte. Wir verraten euch konkrete Tipps, wie Ihr Kommunikation bewusst einsetzt, um Eure Ziele zu erreichen.

    Du möchtest noch einmal Teil eins des Interviews mit Eva Baumgartner und Host Dana hören? Dann klicke hier: „Podcast-Folge # 163

    Ausgleichszahlungen in der Partnerschaft sind ein sinnvolles Instrument, um für etwas mehr finanzielle Gleichberechtigung in der Beziehung zu sorgen – vor allem, wenn eine Person der Familie wegen die Erwerbsarbeit runter, aber die Sorgearbeit hochschraubt. In Folge 154 haben wir darüber gesprochen, wie solch ein fairer Ausgleich aussehen kann. Hör gern rein. Und vergiss nicht, Dir die Excel herunterzuladen, mit der Du ganz individuell Deine Ausgleichszahlung berechnen kannst.

    Finanztip-Empfehlungen

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    15 August 2024, 1:55 am
  • 30 minutes 25 seconds
    Mit bewusster Kommunikation zu mehr Geld - Teil eins (#163)
    Praktische Tipps für mehr Gehör und Respekt im Beruf und Privaten

    Dich beschäftigt der Wunsch nach einer Gehaltsanpassung schon länger, aber Du scheust das Gespräch mit Deiner Führungskraft, weil Du in der Vergangenheit wenig erfolgreich damit warst?

    Oder Du kommst in Meetings nicht zu Wort, Deine Ideen werden von Deinen Kollegen regelmäßig ignoriert und Du würdest Dir gerne mehr Gehör verschaffen?

    Oder vielleicht wünschst Du Dir ein Gespräch mit Deinem Partner oder Deiner Partnerin über Eure Finanzen, aber Du hast Angst vor schlechter Stimmung?

    Vielleicht kennst Du auch den Satz „Frauen kommen von der Venus und Männern vom Mars“. Und tatsächlich gibt es Unterschiede in dem, wie wir kommunizieren.

    Diese unterschiedlichen Kommunikationsstile sind oft die Ursache dafür, dass Frauen in männlich geprägten Umfeldern als weniger durchsetzungsstark wahrgenommen werden. Woran das liegt und wie wir Kommunikation gezielt für uns einsetzen können, darüber reden wir mit Eva Baumgartner, Coach und Beraterin für weibliche Führungskräfte, in dieser Folge. Wir verraten euch konkrete Tipps, wie Ihr Kommunikation bewusst einsetzt, um Eure Ziele zu erreichen.

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    1 August 2024, 1:55 am
  • 38 minutes 10 seconds
    4 Jahre Female Finance mit Anika: Ein neues Kapitel beginnt (#162)
    Anika verabschiedet sich von allen Geldreisenden

    Nach über vier Jahren auf Geldreise verabschiedet sich Anika vom Podcast. Ihre Geldreise endet mit dieser Folge. Trotzdem bleibt sie Finanztip erhalten und unterstützt weiterhin die Female Finance Initiative von Finanztip presseseitig. Auf den Podcast musst Du zukünftig nicht verzichten. Mit „Auf Geldreise“ geht es weiter. Und auch auf dem gleichnamigen Instagram-Kanal erwarten Dich weiterhin interessante Finanz-Tipps, Fakten, Aufreger und spannende Geld-Geschichten. Bei der Female Finance Initiative gibt es übrigens bald viel neues. Bleib also gespannt!

    Beschreibung

    Du willst weiterhin mit Anika in Kontakt bleiben? Dann folge ihr doch auf Linkedin. Anja und Dana findest Du dort ebenfalls. Connecte Dich einfach mit ihnen.

    Finanztip-Empfehlungen

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    18 July 2024, 1:55 am
  • 18 minutes 45 seconds
    Finanziell gut aufgestellt – auch ohne Lebensplan (#161)
    Die zweite Folge mit Geldreise-Communitymitglied Ina

    Ina ist seit Beginn mit uns auf Geldreise und eigentlich eine absolute Macherin. Sie hat ziemlich gut Gehalt verhandelt, setzt in ihrem Job Projekte in der ganzen Welt um. Aber auch nach mehreren Jahren Geldreise und unseren vielen, vielen Infos hat sie noch keinen Haken ans Thema Finanzen machen können. Mit ihr haben wir in der Auf Geldreise-Folge #133 darüber gesprochen, wie sie sich auch ohne großen Lebensplan finanziell gut und flexibel aufstellen kann. Und ihr dafür eine Checkliste an die Hand gegeben.

    Mittlerweile ist etwas Zeit vergangen. Wir haben uns immer mal wieder mit Ina in einer Whatsapp-Gruppe ausgetauscht. Wir haben fleißig Sprachnachrichten hin und her geschickt und wollten wissen, wie es ihr in der Zeit erging, ob sie fleißig Häkchen setzt oder wo es vielleicht noch hapert. In dieser Folge hören wir gemeinsam in Inas Sprachnachrichten rein und beantworten offene Fragen. Denn wie immer bei der Geldreise gilt: Gemeinsam reist und lernt es sich am schönsten.

    Beschreibung

    In dieser Folge beantworten wir unter anderem folgende Fragen:

    • Wo sollte ich mein Depot eröffnen – bei der Hausbank, beim Online-Broker oder bei einer nachhaltigen Bank?
    • Wie sieht ein gutes Portfolio aus? Brauche ich einen ETF oder mehrere?
    • Ist eine Einmalanlage besser oder sollte ich lieber auf einen Sparplan setzen?
    • Wie finde ich den richtigen ETF?

    Außerdem sprechen wir kurz das Thema Rentenlücke an. Denn wer sich fragt: Wie viel Geld muss ich denn anlegen, wenn ich fürs Alter gut aufgestellt sein möchte? Der/die sollte seine Rentenlücke kennen. Wie man die berechnet, das haben wir in Podcast-Folge #100 zur Rentenlücke ausführlich besprochen.

    Um herauszufinden, welcher ETF zu Deinem Depot passt, kannst Du den ETF-Vergleich von Finanztip nutzen.

    Finanztip-Empfehlungen

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    4 July 2024, 1:55 am
  • 43 minutes 58 seconds
    Bildung & Geld: Nur wenn es die Eltern schon haben?! (#160)
    Wie die soziale Herkunft der Eltern die Bildungschancen von Kindern beeinflusst

    Laut einer Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) braucht es in Deutschland sechs Generationen, um von der untersten Einkommensschicht in der Mitte der Gesellschaft anzukommen. Geld und akademischer Hintergrund der Eltern sind dabei besonders entscheidend.

    Welche Faktoren ebenfalls eine Rolle spielen, wie Studierende aus Nichtakademiker-Haushalten gut durch die Uni kommen und ob die soziale Herkunft auch beeinflusst, dass Menschen gut oder schlecht mit Geld umgehen, verraten wir Dir in dieser Podcastfolge. Mit dabei: Rim Melake, Podcast-Host des Spotify-Original „Para für Alle“.

    Beschreibung

    Rim Melake ist nicht nur Host des Spotify-Original-Podcasts „Para für Alle“. Sie ist auch die erste in ihrer Familie, die studiert hat. Ihr Migrationshintergrund hat es ihr dabei nicht unbedingt einfacher gemacht. Wie Rim ihre soziale Herkunft auch in Gelddingen geprägt hat, welche Hürden sie meistern musste als Bildungsaufsteigerin und welche Tipps sie gut durch die Studienzeit gebracht haben, erzählt sie uns im Interview.

    Wenn Du verstehen möchtest, was Geld mit uns Menschen macht, warum finanzieller Erfolg nicht nur die Summe auf unserem Konto ist, sondern auch damit zu tun hat, wie wir aufwachsen, dann höre doch einfach mal in den Podcast „Para für Alle“ rein.

    Zwei Folgen wollen wir Dir besonders ans Herz legen:

    Bildung & sozialer Aufstieg: Eine Frage des Geldes

    Vitamin B für die Karriere: Stipendien und Netzwerke

    Finanztip-Empfehlungen

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    20 June 2024, 1:55 am
  • 41 minutes 43 seconds
    Tipps zum Jobwechsel in der Elternzeit (#159)
    Mit diesen Tipps gelingt der Jobwechsel in der Elternzeit

    In eigener Sache: Unser Content soll Dir weiterhelfen. Deshalb wollen wir mehr über Dich und Deine finanziellen Ziele erfahren. Nimm dazu an dieser Umfrage teil.

    Wie kann der Wiedereinstieg mit Baby bei einem neuen Arbeitgeber funktionieren? Was sollte man bei einem Jobwechsel in der Elternzeit beachten? Und welche Vorteile und Herausforderungen bringt diese Entscheidung mit sich?

    Über ganz konkrete Tipps zum Jobwechsel mit Baby haben wir mit Katharina Brunsendorf gesprochen. Nachdem sie sechs Jahre lang die finanzheldinnen-Initiative der Commerzbank aufgebaut und geleitet hat, hat sie diesen Job noch in ihrem Mutterschutz gekündigt und mit sechs Monate altem Baby einen neuen Job gestartet.

    Das Wichtigste im Überblick

    Eltern wissen vermutlich, wie anstrengend der berufliche Wiedereinstieg mit kleinem Kind sein kann. Gerade in der Anfangszeit, wenn die Kinder noch klein sind, die Eingewöhnung ansteht oder vielleicht länger dauert als geplant oder aufgrund von Krankheiten oder Personalengpässen die Betreuung ad hoc ausfällt, kann die Vereinbarkeit von Beruf und Familie eine besondere Herausforderung darstellen.

    Die meisten Neueltern kämen daher vermutlich erst gar nicht auf die Idee, in der Elternzeit über einen Jobwechsel nachzudenken. Genau das aber hat Katharina Brunsendorf getan: Sie hat sogar noch im Mutterschutz ihren alten Job als finanzheldin bei der Commerzbank gekündigt und mit sechs Monate altem Baby einen neuen Job als Head of Content bei Scalable gestartet.

    In dieser Folge berichtet Katharina davon, was sie zu dieser Entscheidung veranlasst hat. Zudem teilt sie ihre persönlichen Tipps zu einem Jobwechsel in der Elternzeit mit uns.

    Wenn auch Du gerade in Elternzeit bist und darüber nachdenkst, wie Dein Wiedereinstieg gelingen kann, empfehlen wir Dir unsere Folge 117 mit Rechtsanwältin Sandra Runge zum „Wiedereinstieg nach der Elternzeit“.

    In Folge 124 findest Du außerdem Tipps für eine gleichberechtigte Elternschaft. Unter anderem geht es hier um Fragen, die Du Dir schon in der Schwangerschaft mit Deinem Partner oder Deiner Partnerin stellen kannst, um euch z.B. frühzeitig über Elternzeiten und Wiedereinstiege abzustimmen.

    Finanztip-Empfehlungen

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    Kontakt und weitere Infos

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    Du möchtest Deine Geldreise oder einen genialen Finanzhack mit uns teilen? Dann komm in unseren Podcast! Schreib uns gerne über unseren Instagram-Account Auf Geldreise oder eine Mail an [email protected].

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    Lass uns gerne eine gute Bewertung da, wenn Dir diese Folge gefallen hat.

    6 June 2024, 1:55 am
  • 10 minutes 20 seconds
    Mehr Netto vom Brutto dank neuem Pflegebeitrag?! (#158)
    So wirken sich die aktuellen Beitragssätze der Pflegeversicherung auf Dein Konto aus

    Seit Juli 2023 gelten neue Beitragssätze. Und die bescheren der ein oder dem anderen ein nettes Plus auf dem Lohnzettel. Mit wie viel mehr Netto vom Brutto Versicherte rechnen können, ob sie dafür was tun müsst und wer unterm Strich vielleicht sogar drauf zahlt, verraten wir in der aktuellen Folge.

    Beschreibung

    In eigener Sache: Unser Content soll Dir weiterhelfen. Deshalb wollen wir mehr über Dich und Deine finanziellen Ziele erfahren. Nimm dazu an dieser Umfrage teil.

    Seit Juli 2023 liegt der allgemeine Beitragssatz für die Pflegeversicherung nicht mehr bei 3,05 Prozent, sondern er ist auf 3,4 Prozent angestiegen. Angestellte teilen sich die 3,4 Prozent hälftig mit der Arbeitgeberin. Selbstständige oder Rentnerinnen hingegen zahlen den kompletten Prozentsatz.

    Neben dem allgemeinen Beitragssatz wurde auch der Kinderlosenzuschlag auf 0,6 Prozent erhöht. Den müssen – mit einigen Ausnahmen – alle zahlen, die älter als 23 Jahre sind und keine Kinder haben.

    Allgemeiner Beitragssatz und Kinderlosenzuschlag zusammengenommen macht das für kinderlose Versicherte insgesamt 4,0 % des Brutto-Gehalts, die an die jeweilige Pflegekasse gehen; für Angestellte 2,3 Prozent.

    Übrigens: Dein Chef beteiligt sich nicht am Kinderlosenzuschlag. Du trägst ihn allein.

    Aber was heißt das jetzt in Geld gesprochen?

    Gehen wir mal davon aus, dass Du angestellt bist, 4.000 Euro brutto monatlich verdienst und keine Kinder hast. Dann trägst Du 2,3 Prozent der Pflegebeiträge. Macht 92 Euro monatlich für die Pflegeversicherung. Deine Arbeitgeberin zahlt 68 Euro monatlich für Dich ein.

    Bist Du hingegen selbstständig, zahlst Du die kompletten 4 Prozent. Ausgehend von 4.000 Euro brutto ergibt sich so ein Beitrag von monatlich 160 Euro, der an die Pflegekasse geht.

    Du willst wissen, wie hoch Dein individueller Pflegebeitrag ausfällt? Der Pflegebeitragsrechner von Finanztip ermittelt genau das für Dich.

    Obwohl der allgemeine Pflegebeitrag und der Kinderlosenzuschlag gestiegen sind, profitieren viele Familien von den neuen Regelungen. Denn seit Juli vergangenen Jahres gibt es nicht mehr nur den Zuschlag für Kinderlose, sondern auch Abschläge auf den Beitragssatz, die für alle ab dem zweiten Kind unter 25 Jahren gelten. Dadurch werden Eltern mit mindestens zwei Kindern unter 25 Jahren schrittweise entlastet.

    Wie hoch genau der Abschlag ist, hängt davon ab, wie viele kleine Kinder Du hast.

    Seit Juli 2023 zahlen

    • Kinderlose 4 Prozent (3,4 % + 0,6 % Kinderlosenzuschlag; Arbeitnehmeranteil: 2,3 %)
    • Eltern mit einem Kind 3,4 % (Arbeitnehmeranteil: 1,7 %)
    • Eltern mit zwei Kindern 3,15 % (Arbeitnehmeranteil: 1,45 %)
    • Eltern mit drei Kindern 2,9% (Arbeitnehmeranteil: 1,2 %)
    • Eltern mit vier Kindern 2,65 % (Arbeitnehmeranteil: 0,95 %)
    • Eltern mit fünf Kindern 2,4 % (Arbeitnehmeranteil: 0,7 %)

    Egal wie niedrig der Gesamtbeitrag bei Dir sein sollte, Deine Chefin zahlt weiterhin die 1,7 Prozent, sofern Du angestellt bist. Heißt also, der Abschlag wirkt sich nur auf Deinen Teil des Beitrags aus.

    Auf der einen Seite profitieren also Familien von der Neuregelung. Auf der anderen Seite zahlen viele einen höheren Beitragssatz – darunter auch Eltern mit nur einem Kind oder Eltern, bei denen ein Kinder schon älter als 25 Jahre ist.

    Was viele nicht wissen: Es können auch mehr als nur zwei Eltern als Elternteile im Sinne der Regelung gelten. Der Gesetzgeber hat unter anderem Patchworkfamilien miteinbezogen. Auch Stief- oder Pflegeeltern können sich nicht nur vom Kinderlosenzuschlag befreien lassen, sondern auch von den Abschlägen für Familien mit mehreren Kindern profitieren.

    Was allerdings sein kann, ist, dass die Elterneigenschaft nachgewiesen werden muss.

    Für leibliche Eltern, Adoptiveltern, Stiefeltern oder Pflegeeltern gibt es andere Nachweise, mit denen sie sie Elterneigenschaft anzeigen können. Welche Nachweise das sind und alles Wissenswerte rund um die Elterneigenschaft hat Finanztip in einer Checkliste für Dich zusammengefasst. Einfach herunterladen und schon bist Du gut informiert.

    Damit der Kinderlosenzuschlag bei Dir entfällt und Du von den neuen Entlastungen beim Beitragssatz profitierst, kann es sein, dass Du aktiv werden musst.

    Denn die Stelle, die den Pflegebeitrag für Dich abführt, muss Bescheid wissen, wie viele Kinder Du hast und wie alt sie sind. Bist Du angestellt, ist das Dein Arbeitgeber. Falls er noch nicht auf Dich zugekommen sein sollte, übernimm Du das.

    Arbeitest Du selbstständig, ist die richtige Ansprechpartnerin Deine Pflegekasse. Die hängt direkt an Deiner gesetzlichen Krankenkasse – über sie erreichst Du sie.

    Übrigens schadet es nicht, wenn Du selbst mal prüfst, ob die Infos auch angekommen sind und Du in der richtigen Beitragsklasse gelandet seid. Sonst bekommst Du im Zweifel zu viel vom Gehalt abgezogen.

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    23 May 2024, 1:55 am
  • 44 minutes 24 seconds
    Wie bringen wir unseren Kindern das Wichtigste über Geld bei? (#157)
    Wertvolle Tipps für die Gelderziehung von Claudia Müller

    Wie bringen wir unseren Kindern das Wichtigste über Geld bei? Wie viel Taschengeld ist in welchem Alter angebracht? Und sollten Kinder selbst darüber entscheiden dürfen, wofür sie ihr Geld ausgeben, und wann macht es Sinn, einzugreifen?

    Über ganz konkrete Tipps zu Taschengeld, Geld im Familienalltag und Sparen für Kinder haben wir mit Claudia Müller gesprochen. Sie ist Autorin des Buches „Über Geld spricht man doch! Wie Kinder spielerisch einen guten Umgang mit Geld lernen“.

    Das Wichtigste im Überblick

    Damit unsere Kinder einen guten Umgang mit Geld lernen, sollten wir bei uns und unserer Einstellung zu Geld anfangen. Und vor allem sollten wir über Geld sprechen. Am besten fangt Ihr damit im Kreis Eurer Familie an und sprecht auch mit Euren Kindern offen über Geld. Kinder lernen am besten durch das direkte Erleben. Indem Ihr also Vorbilder seid und mit ihnen über Geld sprecht, schützt Ihr sie vor dem immer noch stark verbreiteten Glaubenssatz „Über Geld spricht man nicht“.

    Gespräche über Geld bilden die Grundlage für einen guten Umgang mit Geld. Mit Claudia sprechen wir außerdem über Geld im Alltag sowie über den Vermögensaufbau für Kinder. Wir erfahren dabei, wie wir auch mit kleineren Kindern schon über Aktien und ETFs sprechen können.

    In Claudias Buch geht es zuletzt auch um die Wichtigkeit der eigenen finanzielle Absicherung, damit unsere Kinder später nicht für unsere Pflegekosten oder andere Aufwendungen aufkommen müssen.

    Falls Du noch keinen ETF-Sparplan hast, findest Du hier unsere Empfehlungen für Depots:

    Und wenn Du auch für Den Kind investieren willst, dann empfehlen wir Dir diese Kinderdepots: ING, Consorsbank, Comdirect, 1822direkt* und Flatex

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    9 May 2024, 1:55 am
  • 50 minutes 10 seconds
    „Geld entscheidet nicht immer alles“ (#156)
    Praktische Tipps für mehr Gleichberechtigung von Patricia Cammarata

    Wir wollen, dass es Frauen finanziell gut geht, sie selbstbestimmt und unabhängig durch Leben gehen können. Deshalb machen wir diesen Podcast. Bei uns findet ihr immer kluge Finanztipps. Doch seien wir mal ehrlich. Komplett auf individueller Ebene lassen sich die ganzen Gaps nicht lösen. Gender Pay Gap, Gender Pension Gap – sie alle eint die Tatsache, dass Frauen den Großteil der Sorgearbeit übernehmen. Also das Kümmern um Kinder und Angehörige. Deshalb sprechen wir in dieser Folge mit Patricia Cammarata. Sie ist Speakerin, Bestseller-Autorin, Podcasterin und Expertin für Vereinbarkeits- und Gleichstellungsthemen.

    Wir sprechen darüber,

    • Warum Sorgearbeit Arbeit ist,
    • warum diese Arbeit vor allem bei Frauen liegt,
    • warum wir alle davon profitieren würden, wenn wir Sorgearbeit umverteilen.

    Mit dabei: konkrete Tipps von Patricia, wie wir alle gemeinsam zu mehr Gleichberechtigung kommen.

    Du willst endlich loslegen und privat vorsorgen, Dir fehlt nur noch ein gutes Wertpapierdepot? Bei Finanztip wirst Du fündig. Wir haben 19 Depots analysiert. Das sind unsere Empfehlungen aus dem Depot-Vergleich 2024 für Deine ETFs: Für das beste Preis-Leistungs-Verhältnis empfehlen wir Dir die ING. Sehr günstige Depots findest Du bei Finanzen.net Zero, Trade Republic, Scalable Capital (Free Broker), Justtrade, Traders Place* und Flatex. Günstige Depots mit einem breiten Leistungsspektrum findest Du bei Comdirect, Consorsbank* oder 1822direkt. (Stand: 24.04.2024)

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    25 April 2024, 1:55 am
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