Rund 41% der gesetzlich Versicherten haben ihre Krankenkasse noch nie gewechselt, weitere 42% zuletzt 2019 oder früher. Das ergab erst kürzlich eine Finanztip-Umfrage.
Dabei brauchts nicht mehr als ein paar Minuten für einen Wechsel. Und dabei richtig was sparen lässt sich auch noch. Vor allem jetzt – zu Jahresbeginn 2025 haben mehr als 50 Krankenkassen ihren Zusatzbeitrag merklich erhöht. Was an Ersparnissen drin ist, wie Du mit nur wenigen Klicks wechselt und mit welchen Krankenkassen Du gut versichert bist und trotzdem sparst, verraten wir Dir in dieser Folge. bleibt dran.
Beschreibung
Hierzulande gehört eine Krankenversicherung zur Pflichtversicherung. Du kommst also nicht um sie herum. Der Beitrag setzt sich zusammen aus dem allgemeinen Beitragssatz und eine individuellen Zusatzbeitrag. Dabei teilen sich Dein Arbeitgeber und Du den allgemeinen Beitragssatz von 14,6 Prozent hälftig. 7,3 Prozent gehen direkt von Deinem Brutto ab, die anderen 7,3 Prozent übernimmt die Firma.
Da die Kassen den Zusatzbeitrag selbst festgelegen, fällt dieser je nach Anbieter unterschiedlich hoch aus. Besonders hohe Zusatzbeiträge verlangen übrigens die BKK Pfalz mit 3,9 Prozent und die Knappschaft mit 4,4 Prozent.
Du bist Dir unsicher, welchen Zusatzbeitrag Deine Kasse von Dir verlangt? Dann schau gern in unserer Tabelle nach. Wir haben alle Zusatzbeitragsänderungen für Dich erfasst.
3,4 Prozent, 3,9 Prozent oder sogar 4,4 Prozent: So teuer muss es nicht sein. Mit wenigen Klicks wechselst Du nicht nur Deine Versicherung. Du kannst auch bis zu 360 Euro im Jahr sparen.
Das Wichtigste vorweg: Für den Krankenkassenwechsel braucht es nicht mehr als ein paar Minuten. Such Dir einfach eine passende Krankenkasse heraus und melde Dich dort an. Einen Mitgliedantrag findest Du mittlerweile bei fast jedem Anbieter online. Einfach ausfüllen, abschicken und darauf warten, dass die neue Kasse Deine alter über Deinen Wechsel informiert.
Kündigen kannst Du innerhalb von zwei Monaten zum Monatsende. Wechselt Du beispielsweise zu Ende Februar die Krankenlasse, zahlst Du ab Mai die entsprechend günstigeren Beiträge. Allerdings musst Du vorab bereits 12 Monate bei Deinem aktuellen Anbieter krankenversichert sein.
Nachdem Du die Mitgliedsbescheinigung erhalten hast, bist Du erneut 12 Monate an die aktuelle Kasse gebunden. Sollte die Kasse jedoch ihren Zusatzbeitrag erhöhen, kannst Du von Deinem Sonderkündigungsrecht gebrauch machen. Behalte unbedingt die Frist im Auge: Die Sonderkündigung muss spätestens bis Ende des Monats beim Versicherer eingegangen sein, in dem der das erste Mal den neuen Zusatzbeitrag erhebt. Hat Dich Deine Kasse im Februar darüber informiert, dass sie den Zusatzbeitrag erhöht, hast Du bis Ende Februar Zeit, Dich bei der neuen Kasse zu melden.
Welche Kassen als Preis-Leistungs-Sieger aus unserem großen Krankenkassenvergleich hervor gegangen sind, liest Du in diesem Ratgeber.
Wie groß die Ersparnis bei einem Wechsel tatsächlich ausfällt, verraten Dir die nachfolgenden Rechenbeispiele.
Beispiel eins: Cleo ist Single, hat keine Kinder und verdient monatlich 5.500 Euro brutto. Versichert ist Cleo aktuell bei der IKK Classic. Von ihrem Brutto gehen monatlich 3,4 Prozent für den Zusatzbeitrag ab.
Cleo weiß dank Finanztip, dass es auch deutlich günstiger geht und entscheidet sich zur BKK Firmus zu wechseln. Die nimmt nämlich nur einen Zusatzbeitrag von 1,98 Prozent.
Durch den Wechsel kann Cleo aufs Jahr gerechnet knapp 300 Euro sparen – und zwar netto.
Beispiel zwei: Yelena hat ein Kind, ist alleinerziehend und verdient monatlich 3.500 Euro brutto. Aktuell ist Yelena noch bei der Knappschaft, die einen Zusatzbeitrag von 4,4 Prozent nimmt. Da es Yelena wichtig ist, dass ihre Familie gut abgesichert ist, will sie zur Energie-BKK wechseln. Die nimmt einen Zusatzbeitrag von 2,98 Prozent. Dieser Wechsel würde ihr aufs Jahr gerechnet ein Plus von 216 Euro im Portemonnaie bescheren.
Würde sie sich stattdessen für die BKK Firmus entscheiden, wären es sogar 367 Euro mehr netto im Jahr drin.
Du siehst: Gerade wenn Du von einer besonders teuren zu einer besonders günstigen Krankenkasse wechselst, sind über 360 Euro mehr im Jahr drin. Dass sich ein Wechsel auch dann lohnt, wenn der Zusatzbeitrag nicht ganz so hoch ist, aber trotzdem über dem Durchschnitt liegt, zeigt das Beispiel von Cleo. Auch sie spart knapp 300 Euro.
Finanztip-Empfehlungen
Du willst endlich loslegen und privat vorsorgen, Dir fehlt nur noch ein gutes Wertpapierdepot? Bei Finanztip wirst Du fündig. Wir haben 19 Depots analysiert. Das sind unsere Empfehlungen: Die ING (Preis-Leistung), Finanzen.net Zero (Kosten) und Comdirect* (Leistungsumfang).
Kontakt und weitere Info
Du möchtest Finanztip unterstützen und z. B. zu unseren regelmäßigen Expertengesprächen eingeladen werden und dort Fragen stellen können? Alle Infos findest Du hier. Du möchtest Deine Geldreise oder einen genialen Finanzhack mit uns teilen? Dann komm in unseren Podcast! Schreib uns gerne über unseren Instagram-Account Auf Geldreise oder eine Mail an [email protected]. Hier findest Du übrigens alles rund um Female Finance bei Finanztip.
In Partnerschaften, gerade wenn es um die Finanzen geht, kann Schweigen zu großen Streitigkeiten führen. Daher ist es unerlässlich für Paare, offen über Geld zu sprechen. Wie das gut funktionieren kann, erklären wir in dieser Folge. Zudem gibt’s einen Überblick über die verschiedenen Budget- und Kontenmodelle für Paare mit den wichtigsten Vor- und Nachteilen.
Beschreibung
Geld ist eines der sensibelsten Themen in einer Beziehung. Aber warum eigentlich?
Der Schlüssel zu einer harmonischen „Geld“-Beziehung liegt darin, dass wir in unserer Beziehung möglichst offen über Geld sprechen. Aber wie starten wir überhaupt ein solches Gespräch? Ihr könnt euch zu einem sogenannten „Geld-Date“ verabreden. Setzt Euch in entspannter Atmosphäre zusammen – vielleicht mit einem Kaffee oder einem Glas Wein.
Stellt Euch Fragen und seid neugierig. Nehmt eine offene Haltung ein und hört Euch gegenseitig zu, ohne das Gesagte zu bewerten.
Hier sind einige Fragen, mit denen ihr starten könnt, falls ihr Euch bisher wenig über Geld unterhalten habt:
Wenn Ihr Euch schon besser kennt und über die finanzielle Situation der anderen Person Bescheid wisst, könnt Ihr auch direkt tiefer einsteigen und das Gespräch nutzen, um Transparenz zu schaffen:
Budgetverteilung
Wenn Ihr zusammenwohnt und gemeinsame Kosten habt, ist es ratsam, einen Überblick über die gemeinsamen Finanzen zu gewinnen. Wie hoch sind eure gemeinsamen Kosten? Wer trägt wie viel zum Einkommen bei? Wie hoch sind etwaige Schulden und Ersparnisse? Am besten erfasst Ihr Eure Einkommen und Ausgaben in einer Liste.
Sobald ihr eine Übersicht über eure Finanzen erlangt hat, stellt sich die Frage, wie Ihr gemeinsame Kosten verteilen wollt. Hier gibt’s kein Richtig und kein Falsch. Es muss zu Eurer Lebenssituation passen und sich für Euch gut anfühlen.
Finanztip empfiehlt drei mögliche Modelle, wie ihr eure Finanzen regeln könnt:
Dieses Modell eignet sich für Paare mit ähnlichem Einkommen. Beide zahlen genau die Hälfte der gemeinsamen Kosten. Nehmen wir Emil und Lea: Wenn jeweils beide 3.000 Euro netto verdienen und die gemeinsamen Ausgaben 2.000 Euro betragen, zahlt jede Person 1.000 Euro. Diese Methode ist unkompliziert und wird bei ähnlichem Einkommen oft als fair empfunden.
Verdient eine Person deutlich mehr als die andere, können Paare die Kosten prozentual nach Einkommen aufteilen.
Ein Beispiel: Emil verdient mit 4.000 Euro doppelt so viel wie seine Freundin Lea mit 2.000 Euro. Ihre gemeinsamen Ausgaben belaufen sich auf 2.000 Euro. Diese teilen sie anteilig auf. Emil übernimmt daher zwei Drittel der Ausgaben, also 1.333 Euro. Lea übernimmt mit 666 Euro das restliche Drittel. Damit sind beide entsprechend ihren finanziellen Möglichkeiten gleich belastet – relativ gesehen.
Ein weiteres Modell zielt darauf ab, dass beide Personen den gleichen finanziellen Spielraum haben, nachdem gemeinsame Kosten beglichen sind. Die Lösung bietet sich etwa an, wenn eine Person aufgrund gemeinsamer Kinder weniger Erwerbsarbeit verrichtet und dadurch weniger verdient.
In unserem Beispiel verdienen Emil und Lea zunächst je 3.000 Euro. Dann kommen Kinder hinzu und Lea reduziert ihre Arbeitszeit. Sie verdient nur noch 1.000 Euro. Emil verdient weiterhin 3.000 Euro. Damit beide am Monatsende gleich viel Geld zur Verfügung haben, kommt Emil allein für die gemeinsamen Kosten von 2.000 Euro auf. Dadurch bleibt jeder Person 1.000 Euro. Dieses dritte Modell, mit dem sich Paare finanziell gleichstellen, haben wir in Folge 154 detailliert vorgestellt. Ihr findet dort auch eine Excel zur Berechnung. Hier findet ihr die Folge.
Kontenmodelle für Paare
Wenn Ihr Euch für ein Modell zur Kostenverteilung entschieden habt, stellt sich die Frage: Wie organisieren wir unsere Finanzen praktisch? Welche Konten also brauchen wir?
Wir raten zu zwei Optionen, damit Ihr Eure Ausgaben nicht ständig miteinander verrechnen müsst:
Bei einem gemeinsamen Konto – dem klassische Modell – laufen alle Einnahmen und Ausgaben nur über ein Konto. Damit lässt sich das dritte Modell, in dem beide Personen den gleichen finanziellen Spielraum haben, am einfachsten umsetzen. Ihr habt die volle Transparenz über gemeinsame Einnahmen und Ausgaben. Das kann sich allerdings auch nachteilig auswirken: Ihr seht nämlich auch die Ausgaben der jeweils anderen Person. Und das wiederum kann im Zweifel zu Diskussion führen.
Wer mehr Freiheit über die persönlichen Finanzen behalten möchte, ist mit dem Drei-Konten-Modell besser bedient. Dabei behält jede Person ein eigenes Konto. Zusätzlich gibt es ein weiteres Gemeinschaftskonto für gemeinsame Ausgaben wie Miete oder Einkäufe. Das ist unser Favorit, weil es Transparenz mit individueller Freiheit verbindet.
Mehr zu den Kontomodellen für Beziehungen erfahrt ihr in den Folgen 55 und 56.
Finanztip-Empfehlungen
Du willst endlich loslegen und privat vorsorgen, Dir fehlt nur noch ein gutes Wertpapierdepot? Bei Finanztip wirst Du fündig. Wir haben 19 Depots analysiert. Das sind unsere Empfehlungen: Die ING (Preis-Leistung), Finanzen.net Zero (Kosten) und Comdirect* (Leistungsumfang).
Kontakt und weitere Info
Du möchtest Finanztip unterstützen und z. B. zu unseren regelmäßigen Expertengesprächen eingeladen werden und dort Fragen stellen können? Alle Infos findest Du hier. Du möchtest Deine Geldreise oder einen genialen Finanzhack mit uns teilen? Dann komm in unseren Podcast! Schreib uns gerne über unseren Instagram-Account Auf Geldreise oder eine Mail an [email protected]. Hier findest Du übrigens alles rund um Female Finance bei Finanztip.
Komm mit uns Gemeinsam auf Geldreise
Du willst 2025 zu Deinem Finanzjahr machen? Dann geh mit uns Gemeinsam auf Geldreise – in unserem interaktiven mehrwöchigen Programm. Wir begleiten Dich auf Deinem Weg in die finanzielle Unabhängigkeit mit Zwischenstopps bei Deiner inneren Einstellung zum Geld, der einfachen und übersichtlichen Organisation Deiner Finanzen sowie der Berechnung Deiner Rentenlücke und wir verraten Dir, wie Deine zukünftige finanzielle Altersvorfreude aussehen kann. 😉 Melde Dich direkt an für die Warteliste und verpasse nicht die nächste Runde. Welche Goodies noch auf Dich warten und weitere Infos findest Du hier.
Das Wichtigste in Kürze
Beim Versorgungsausgleich schaut das Familiengericht, wie viele Altersvorsorgeansprüche ehemals Liebende während der Ehe angesammelt haben. Diese Versorgungsanrechte teilt das Gericht jeweils hälftig auf beide auf. So sollen Ex-Paare gleichermaßen versorgt aus der Ehe herausgehen. Unter die aufzuteilenden Versorgungsanrechte fällt nicht nur die gesetzliche Rente. Dazu gehören auch Ansprüche aus der Beamtenversorgung oder anderen Versorgungsträgern. Aufgeteilt werden aber auch die betriebliche Altersvorsorge, die Riester-Rente, Rürup-Rente oder Ansprüche aus einer privaten Rentenversicherung. Kapitallebensversicherungen oder ETFs, mit denen Du fürs Alter vorsorgst, berücksichtigt das Familiengericht hingegen nicht. Solltest Du Dich scheiden lassen, wird das Familiengericht Dir und Deinem ehemaligen Partner ein Formular in mehrfacher Ausführung zukommen lassen. Damit fragt es ab, wo Ihr überall Altersrentenansprüche habt. Nachdem das Familiengericht die ausgefüllten Unterlagen zurückerhalten hat, schreibt es die aufgelisteten Versorgungsträger an und bittet um Auskunft. Die einzelnen Versorgungsträger berechnen anschließend, was jede Person im Ehezeitraum an Rentenansprüchen erworben hat, und teilt dies dem Familiengericht mit. Das Familiengericht teilt daraufhin für jeden die erworbenen Rentenansprüche 50:50 auf. Solltest Du beispielsweise für den Zeitraum der Ehe Ansprüche in Höhe von 100 Euro in der Betriebsrente erworben haben und Rentenanwartschaften im Wert von 400 Euro, bekäme Dein ehemaliger Partner 50 Euro aus Deiner Betriebsrente und 200 Euro aus Deiner gesetzlichen Rente gutgeschrieben. Im Gegenzug bekommst Du die Hälfte seiner Versorgungsansprüche. Bei 200 Euro Riester-Rente und 300 Euro bei der Apothekerversorgung wäre das für Dich ein Versorgungsausgleich von 100 Euro aus der Riester-Rente und 150 Euro aus dem berufsständischen Versorgungswerk. Nimm Dir unbedingt die Zeit, zu überprüfen, ob Dein Ex-Partner tatsächlich alles Relevante aufgelistet hat. Das Familiengericht kann das nämlich nicht leisten.
Finanztip-Empfehlungen
Du willst endlich loslegen und privat vorsorgen, Dir fehlt nur noch ein gutes Wertpapierdepot? Bei Finanztip wirst Du fündig. Wir haben 19 Depots analysiert. Das sind unsere Empfehlungen: Die ING (Preis-Leistung), Finanzen.net Zero (Kosten) und Comdirect* (Leistungsumfang).
Kontakt und weitere Info
Du möchtest Finanztip unterstützen und z. B. zu unseren regelmäßigen Expertengesprächen eingeladen werden und dort Fragen stellen können? Alle Infos findest Du hier. Du möchtest Deine Geldreise oder einen genialen Finanzhack mit uns teilen? Dann komm in unseren Podcast! Schreib uns gerne über unseren Instagram-Account Auf Geldreise oder eine Mail an [email protected]. Hier findest Du übrigens alles rund um Female Finance bei Finanztip.
Wir wünschen Dir schöne Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Und falls wir uns was wünschen dürfen: Gib uns gern fünf Sterne bei Spotify, Apple und Co, wenn Dir der Podcast gefällt und empfiehl uns weiter! Wir freuen uns drauf, Dich 2025 als Hörerin und Hörer wieder begrüßen zu dürfen, wenn es heißt: „Auf Geldreise, der Female Finance Podcast von Finanztip mit Dana und Anja.“
Du kennst unseren gleichnamigen Instagram-Kanal „auf Geldreise“ noch nicht? Dann wird es höchste Zeit. Am besten folgst Du uns auch gleich dort. Dann verpasst Du keine wichtigen Finanznews, Podcastfolgen oder spannende Stories und hilfreichen Finanzhacks.
Du willst 2025 zu Deinem Finanzjahr machen? Dann geh mit uns Gemeinsam auf Geldreise – in unserem interaktiven 4-Wochen-Programm. Wir begleiten Dich auf Deinem Weg in die finanzielle Unabhängigkeit mit Zwischenstopps bei Deiner inneren Einstellung zum Geld, der einfachen und übersichtlichen Organisation Deiner Finanzen, der Berechnung Deiner Rentenlücke und wir verraten Dir, wie Deine zukünftige finanzielle Altersvorfreude aussehen kann. 😉 Melde Dich direkt für die Warteliste an. Welche Goodies noch auf Dich warten und weitere Infos findest Du hier.
Finanztip-Empfehlungen
Du willst endlich loslegen und privat vorsorgen, Dir fehlt nur noch ein gutes Wertpapierdepot? Bei Finanztip wirst Du fündig. Wir haben 19 Depots analysiert. Das sind unsere Empfehlungen: Die ING (Preis-Leistung), Finanzen.net Zero (Kosten) und Comdirect* (Leistungsumfang).
Kontakt und weitere Infos
Du möchtest Finanztip unterstützen und z. B. zu unseren regelmäßigen Expertengesprächen eingeladen werden und dort Fragen stellen können? Alle Infos findest Du hier. Du möchtest Deine Geldreise oder einen genialen Finanzhack mit uns teilen? Dann komm in unseren Podcast! Schreib uns gerne über unseren Instagram-Account Auf Geldreise oder eine Mail an [email protected]. Hier findest Du übrigens alles rund um Female Finance bei Finanztip.
Lass uns gerne eine gute Bewertung da, wenn Dir diese Folge gefallen hat.
Du willst 2025 zu Deinem Finanzjahr machen? Dann geh mit uns Gemeinsam auf Geldreise – in unserem interaktiven 4-Wochen-Programm.
Wir begleiten Dich auf Deinem Weg in die finanzielle Unabhängigkeit mit Zwischenstopps bei Deiner inneren Einstellung zum Geld, der einfachen und übersichtlichen Organisation Deiner Finanzen, der Berechnung Deiner Rentenlücke und wir verraten Dir, wie Deine zukünftige finanzielle Altersvorfreude aussehen kann. 😉
Melde Dich direkt an. Die Plätze sind limitiert! Welche Goodies noch auf Dich warten und weitere Infos findest Du hier.
Mädchen spielen häufiger mit Puppen und basteln gern, während Jungs oft lieber mit Bällen und Technik spielen und wilder sind. Sind uns diese stereotypischen Unterschiede in die Wiege gelegt? Und ist das eigentlich ein Problem? Diese Fragen beantwortet unsere Gästin Friederike Bauer, verantwortlich für die Bildungsinitiative „Farben sind für alle da“, die sich für eine bunte Kindheit und eine gleichberechtigte Zukunft einsetzt.
Kennst Du schon unseren Instagram-Account Auf Geldreise?
Das Wichtigste im Überblick
Kurz vor Weihnachten stellen wir uns die Frage: Was ist eigentlich dran an Spielzeug, das sich explizit an Jungs und Mädchen richtet? Was gibts dazu zu beachten?
Jungen lernen oft von Anfang an, dass Autos, Dinos, Werkzeug und Fußball die Dinge sind, mit denen sie spielen sollten. Oft gibt es in ihren Kinderzimmern keine Puppen, rosa Einhörner, glitzernde Feen oder eine Kinderküche. Es liegt dann die Vermutung nahe, dass sie gar kein Interesse dafür haben. Aber hatten sie wirklich die Möglichkeit, dieses Interesse zu entwickeln? Oder haben sie nicht vielmehr häufig gehört, dass diese Spielzeuge für Mädchen sind?
Das Marketing, das sich spezifisch an Jungs und Mädchen richtet, auch Gendermarketing genannt, hat seit den 2000er Jahre zugenommen. Das ist problematisch, weil es die freie Entwicklung der Persönlichkeit unserer Kinder einschränkt. Dabei haben Kinder ein Recht auf die freie Entfaltung ihrer Persönlichkeit. Kinder wollen sich zugehörig fühlen und suchen nach Identifikation, auch in ihrem Geschlecht. Wenn ihnen dann suggeriert wird, ob direkt oder indirekt, dass nur bestimmte Farben und Spielsachen für sie gedacht sind, fällt es Kindern schwer, daraus auszubrechen und sich nach ihren individuellen Neigungen zu entwickeln. Dabei sind die Unterschiede zwischen Mädchen und zwischen Jungs größer als zwischen Jungs und Mädchen.
Friederike Bauer, Director of Brand & Communications bei Kindsgut, einem familiengeführter Concept Store für unisex Spielzeug, ordnet die Verantwortung, die wir als Eltern, Bezugspersonen, Unternehmen und Gesellschaft haben, ein. Sie erklärt, was wir selbst machen können, um unsere Kinder in der freien Entfaltung ihrer Persönlichkeit zu unterstützen.
Es ist völlig unproblematisch, wenn sich ein Mädchen für rosa begeistert. Wir sollten nur aus dieser Rosa-Präferenz nicht ableiten, dass sich dieses Mädchen deshalb auch für Puppen interessiert, gerne mit Küchen spielt, später die Sorgearbeit übernimmt und dann in der Altersarmut landet.
Weitere Tipps für mehr Gleichberechtigung gibt’s in unserer Folge 156 “Geld entscheidet nicht immer alles“ mit Patricia Cammarata, Expertin für Vereinbarkeits- und Gleichstellungsthemen, an.
Deine Kinder sollen nicht nur bunte Spielzimmer haben, sondern auch einen guten Umgang mit Geld lernen? Dann hör Dir Folge 157 “ Wie bringen wir unseren Kindern das Wichtigste über Geld bei?“ an.
Du fragst Dich, wie Du Finanzen in Partnerschaft fair gestalten kannst? Dann könnte unser mehrwöchiges interaktives Programm, an dem wir gerade arbeiten, interessant für Dich sein. Hierzu halten wir euch über den Podcast und auf dem gleichnamigen Instagram-Kanal auf dem Laufenden.
Finanztip-Empfehlungen
Du willst auch endlich loslegen und privat vorsorgen, Dir fehlt nur noch ein gutes Wertpapierdepot? Bei Finanztip wirst Du fündig.
Wir haben 19 Depots analysiert. Das sind unsere Empfehlungen:
Die ING (Preis-Leistung), Finanzen.net Zero (Kosten) und Comdirect* (Leistungsumfang).
Kontakt und weitere Infos
Du möchtest Finanztip unterstützen und z. B. zu unseren regelmäßigen Expertengesprächen eingeladen werden und dort Fragen stellen können? Alle Infos findest Du hier.
Du möchtest Deine Geldreise oder einen genialen Finanzhack mit uns teilen? Dann komm in unseren Podcast! Schreib uns gerne über unseren Instagram-Account Auf Geldreise oder eine Mail an [email protected].
Hier findest Du übrigens alles rund um Female Finance bei Finanztip.
Lass uns gerne eine gute Bewertung da, wenn Dir diese Folge gefallen hat.
Du willst 2025 zu Deinem Finanzjahr machen? Dann geh mit uns Gemeinsam auf Geldreise – in unserem interaktiven 4-Wochen-Programm.
Wir begleiten Dich auf Deinem Weg in die finanzielle Unabhängigkeit mit Zwischenstopps bei Deiner inneren Einstellung zum Geld, der einfachen und übersichtlichen Organisation Deiner Finanzen, der Berechnung Deiner Rentenlücke und wir verraten Dir, wie Deine zukünftige finanzielle Altersvorfreude aussehen kann. 😉
Melde Dich direkt an. Die Plätze sind limitiert! Welche Goodies noch auf Dich warten und weitere Infos findest Du hier.
Unsere heutige Gästin Helena, Videoproduzentin bei Finanztip, will ein Tagegeldkonto eröffnen – und genau das passiert in dieser Podcast-Folge. Female-Finance-Expertin Dana begleitet sie dabei, beantwortet Fragen und ordnet die verschiedenen Angebote ein. Du denkst ebenfalls über die Eröffnung eines Tagesgeldkontos nach oder hast eine Freundin, die sich mit einem Tagesgeldkonto gute Zinsen sichern sollte? Dann schick ihr gerne zur Unterstützung diese Folge!
Das Wichtigste im Überblick
Ein kostenloses Tagesgeldkonto ist wie ein modernes Sparschwein mit Zinsen: Du verwahrst Dein Erspartes getrennt von Deinen laufenden Einnahmen und Ausgaben auf und kassierst deutlich höhere Zinsen als beim Girokonto. Zudem kommst Du schnell und flexibel an Dein Geld heran.
Insgesamt hat ein Tagesgeldkonto diese drei Funktionen:
Das Tagesgeldkonto ist der ideale Parkplatz für Deinen Notgroschen. Hier parkst Du Rücklagen für größere Anschaffungen wie ein Auto, eine Waschmaschine oder einen anstehenden Umzug. Auch den verhassten Job zu kündigen, fällt viel leichter, wenn Du weißt, dass Du ein finanzielles Polster hast für unvorhersehbare Ausgaben oder Notfälle. Dein Notgroschen sollte mindestens drei Nettomonatsgehälter umfassen. Verdienst Du 2.000 € netto, sollte Dein Notgroschen mindestens 6.000 € betragen. Bist Du selbständig oder besitzt ein Eigenheim, solltest Du mehr zur Seite legen.
Egal ob neues Auto, Waschmaschine oder Urlaub: Dein Erspartes für größere Anschaffungen gehört ebenfalls aufs Tagesgeldkonto.
Ein Tagesgeldkonto eignet sich zudem als Sicherheitsbaustein für Deinen Vermögensaufbau.
Die Eröffnung eines Tagesgeldkontos ist ein guter Start, wenn Du Dich endlich mehr um Deine Finanzen kümmern willst. Erst, wenn Dein Notgroschen auf dem Tagesgeldkonto angespart ist und Du Deine schlechten Schulden wie Dispo oder Konsumschulden beglichen hast, solltest Du mit dem Investieren starten.
Du bist gerade mit dem Studium fertig und fragst Dich, was die nächsten Schritte für Deine Geldreise sein sollten? Dann hör Dir unsere Folgen 81 und 82 “Finanzen zum Berufseinstieg“ an.
Weitere Tipps zum Einstieg in die Welt der Finanzen hörst Du in Folge 126.
Finanztip-Empfehlungen
Du willst auch endlich loslegen und privat vorsorgen, Dir fehlt nur noch ein gutes Wertpapierdepot? Bei Finanztip wirst Du fündig.
Wir haben 19 Depots analysiert. Das sind unsere Empfehlungen:
Die ING (Preis-Leistung), Finanzen.net Zero (Kosten) und Comdirect* (Leistungsumfang).
Kontakt und weitere Infos
Du möchtest Finanztip unterstützen und z. B. zu unseren regelmäßigen Expertengesprächen eingeladen werden und dort Fragen stellen können? Alle Infos findest Du hier.
Du möchtest Deine Geldreise oder einen genialen Finanzhack mit uns teilen? Dann komm in unseren Podcast! Schreib uns gerne über unseren Instagram-Account Auf Geldreise oder eine Mail an [email protected].
Hier findest Du übrigens alles rund um Female Finance bei Finanztip.
Lass uns gerne eine gute Bewertung da, wenn Dir diese Folge gefallen hat.
Du willst 2025 zu Deinem Finanzjahr machen? Dann geh mit uns Gemeinsam auf Geldreise – in unserem interaktiven 4-Wochen-Programm.
Wir begleiten Dich auf Deinem Weg in die finanzielle Unabhängigkeit mit Zwischenstopps bei Deiner inneren Einstellung zum Geld, der einfachen und übersichtlichen Organisation Deiner Finanzen, der Berechnung Deiner Rentenlücke und wir verraten Dir, wie Deine zukünftige finanzielle Altersvorfreude aussehen kann. 😉
Melde Dich direkt an. Die Plätze sind limitiert! Welche Goodies noch auf Dich warten und weitere Infos findest Du hier.
Ich möchte meine Finanzen endlich angehen. Aber wo fange ich an? Was sollte ich vor dem Investieren machen? Und welche Fehler sollte ich dabei vermeiden? Diese Fragen stellt sich unsere Gästin Helena, Videoproduzentin bei Finanztip. Antworten darauf gibt Dana in dieser Podcast-Folge. Steckst Du selbst schon tief im Thema, hast aber eine Kollegin oder Freundin, die auch mit dem Investieren anfangen möchte oder endlich einen Haken an ihre Finanzen machen möchte? Dann schick ihr gerne zur Unterstützung diese Folge!
Das Wichtigste im Überblick
Wenn Du die eigenen Finanzen bisher eher links liegen gelassen hast, solltest Du nicht direkt mit dem Investieren starten. Vor allem, wenn Du mit Deinem Konto im Minus bist, kümmer Dich hierum zuerst. Dann steht der Notgroschen auf einem Tagesgeldkonto an. Dort solltest Du für unvorhergesehene Ausgaben mindestens drei Nettogehälter parken.
Steht der Notgroschen, kannst Du mit dem Investieren in Aktien starten. Diese bringen ein gewisses Risiko mit sich. Um das Risiko klein zu halten, solltest Du diese Dinge beachten:
Wenn Du Dich für Aktien entscheidest, brauchst Du ein Wertpapierdepot, auch Depot oder Broker genannt. Das das Konto für Wertpapiere.
Bist Du 30 Jahre alt und angestellt, solltest Du gemäß unserer Daumenregel etwas 15% Deines Nettogehalts in einen ETF-Sparplan investieren. Das ist der Renditeboost für Deine Altersvorsorge. 5% Deines Nettos gehört aufs Tagesgeld. Das ist der sichere Baustein in Deinem Portfolio.
Wichtigste Regel: Fang an. Den richtigen Zeitpunkt gibt es nicht.
Bist Du unsicher und weißt nicht, wie Du auf Kursschwankungen reagierst? Dann starte mit kleinen Beträgen und erhöhe Deine Aktienquote langsam. Verfall bei Kurseinbrüchen auf keinen Fall in Panik. Verkaufen solltest Du besonders dann nicht, wenn die Kurse gerade unten sind. Freu Dich lieber über die günstigen Preise, zu denen Du die Aktien dann kaufst.
Möchtest Du in fünf bis sieben Jahren ein Haus kaufen, solltest Du nicht auf Aktien setzen. Spar das Geld dann lieber auf Tagesgeld und Festgeld an. Sparst Du für eine Reise in drei bis vier Jahren, sind Aktien dafür auch nicht geeignet.
Du bist gerade mit dem Studium fertig? Dann hör Dir unsere Folgen 81 und 82 “Finanzen zum Berufseinstieg“ an.
Weitere Tipps zum Einstieg in die Welt der Finanzen hörst Du in Folge 126.
Finanztip-Empfehlungen
Du willst auch endlich loslegen und privat vorsorgen, Dir fehlt nur noch ein gutes Wertpapierdepot? Bei Finanztip wirst Du fündig.
Wir haben 19 Depots analysiert. Das sind unsere Empfehlungen:
Die ING (Preis-Leistung), Finanzen.net Zero (Kosten) und Comdirect* (Leistungsumfang).
Kontakt und weitere Infos
Du möchtest Finanztip unterstützen und z. B. zu unseren regelmäßigen Expertengesprächen eingeladen werden und dort Fragen stellen können? Alle Infos findest Du hier.
Du möchtest Deine Geldreise oder einen genialen Finanzhack mit uns teilen? Dann komm in unseren Podcast! Schreib uns gerne über unseren Instagram-Account Auf Geldreise oder eine Mail an [email protected].
Hier findest Du übrigens alles rund um Female Finance bei Finanztip.
Lass uns gerne eine gute Bewertung da, wenn Dir diese Folge gefallen hat.
Du willst 2025 zu Deinem Finanzjahr machen? Dann geh mit uns Gemeinsam auf Geldreise – in unserem interaktiven 4-Wochen-Programm.
Wir begleiten Dich auf Deinem Weg in die finanzielle Unabhängigkeit mit Zwischenstopps bei Deiner inneren Einstellung zum Geld, der einfachen und übersichtlichen Organisation Deiner Finanzen, der Berechnung Deiner Rentenlücke und wir verraten Dir, wie Deine zukünftige finanzielle Altersvorfreude aussehen kann. 😉
Melde Dich direkt an. Die Plätze sind limitiert! Welche Goodies noch auf Dich warten und weitere Infos findest Du hier.
Geld ist immer noch für viele von uns ein Tabuthema – vor allem, wenn es fehlt.
Überschuldung schleicht sich oft unbemerkt ins Leben. Einmal falsch abgebogen, einmal zu viel Pech gehabt und schon kann es jede und jeden von uns treffen. Doch wie wieder rauskommen aus der finanziellen Notlage?
Beschreibung
Das fragt Female-Finance-Expertin Anja Ciechowski die Direktorin des iff, Sally Peters, ganz konkret. Außerdem will sie wissen:
Du hast den ersten Teil des Interviews mit Sally Peters verpasst? Einfach hier nachhören.
Hier findest Du den aktuellen Überschuldungsreport 2024 des iff.
Finanztip-Empfehlungen
Du willst auch endlich loslegen und privat vorsorgen, Dir fehlt nur noch ein gutes Wertpapierdepot? Bei Finanztip wirst Du fündig.
Wir haben 19 Depots analysiert. Das sind unsere Empfehlungen:
Die ING (Preis-Leistung), Finanzen.net Zero (Kosten) und Comdirect* (Leistungsumfang).
Kontakt und weitere Infos
Du möchtest Finanztip unterstützen und z. B. zu unseren regelmäßigen Expertengesprächen eingeladen werden und dort Fragen stellen können? Alle Infos findest Du hier.
Du möchtest Deine Geldreise oder einen genialen Finanzhack mit uns teilen? Dann komm in unseren Podcast! Schreib uns gerne über unseren Instagram-Account Auf Geldreise oder eine Mail an [email protected].
Hier findest Du übrigens alles rund um Female Finance bei Finanztip.
Lass uns gerne eine gute Bewertung da, wenn Dir diese Folge gefallen hat.
Du willst 2025 zu Deinem Finanzjahr machen? Dann geh mit uns Gemeinsam auf Geldreise – in unserem interaktiven 4-Wochen-Programm.
Wir begleiten Dich auf Deinem Weg in die finanzielle Unabhängigkeit mit Zwischenstopps bei Deiner inneren Einstellung zum Geld, der einfachen und übersichtlichen Organisation Deiner Finanzen, der Berechnung Deiner Rentenlücke und wir verraten Dir, wie Deine zukünftige finanzielle Altersvorfreude aussehen kann. 😉
Melde Dich direkt an. Die Plätze sind limitiert! Welche Goodies noch auf Dich warten und weitere Infos findest Du hier.
Geld ist immer noch bei vielen von uns ein Tabuthema – vor allem, wenn es fehlt.
Überschuldung schleicht sich oft unbemerkt ins Leben. Einmal falsch abgebogen, einmal zu viel Pech gehabt und schon kann es jede und jeden von uns treffen. Ist das wirklich so? Oder treibt nicht viel eher der „Kauf auf Pump“ Menschen in die Überschuldung? Warum suchen betroffene Frauen seltener Hilfe bei Schuldnerberatungen und kann man sich präventiv vor finanziellen Notlagen schützen? All das und viel mehr erfährst Du im ersten Teil unseres Interviews mit Dr. Sally Peters, der ehemaligen Schuldnerberaterin und aktuell geschäftsführenden Direktorin des Instituts für Finanzdienstleistungen.
Hier findest Du den aktuellen Überschuldungsreport 2024 des iff.
Finanztip-Empfehlungen
Du willst auch endlich loslegen und privat vorsorgen, Dir fehlt nur noch ein gutes Wertpapierdepot? Bei Finanztip wirst Du fündig.
Wir haben 19 Depots analysiert. Das sind unsere Empfehlungen:
Die ING (Preis-Leistung), Finanzen.net Zero (Kosten) und Comdirect* (Leistungsumfang).
Kontakt und weitere Infos
Du möchtest Finanztip unterstützen und z. B. zu unseren regelmäßigen Expertengesprächen eingeladen werden und dort Fragen stellen können? Alle Infos findest Du hier.
Du möchtest Deine Geldreise oder einen genialen Finanzhack mit uns teilen? Dann komm in unseren Podcast! Schreib uns gerne über unseren Instagram-Account Auf Geldreise oder eine Mail an [email protected].
Hier findest Du übrigens alles rund um Female Finance bei Finanztip.
Lass uns gerne eine gute Bewertung da, wenn Dir diese Folge gefallen hat.
Du willst 2025 zu Deinem Finanzjahr machen? Dann geh mit uns Gemeinsam auf Geldreise – in unserem interaktiven 4-Wochen-Programm.
Wir begleiten Dich auf Deinem Weg in die finanzielle Unabhängigkeit mit Zwischenstopps bei Deiner inneren Einstellung zum Geld, der einfachen und übersichtlichen Organisation Deiner Finanzen, der Berechnung Deiner Rentenlücke und wir verraten Dir, wie Deine zukünftige finanzielle Altersvorfreude aussehen kann. 😉
Melde Dich direkt an. Die Plätze sind limitiert! Welche Goodies noch auf Dich warten und weitere Infos findest Du hier.
Was ist eigentlich besser: einmalig in einen ETF investieren oder doch lieber regelmäßig mit Hilfe eines Sparplans? Diese Frage beschäftigt auch Dich und hält Dich vielleicht sogar davon ab, endlich mit Deinen Finanzen loszulegen? Dann ist diese Folge genau das Richtige. Mit welcher Strategie Du besser fährst, wobei Du vielleicht sogar den ein oder anderen Euro sparst und worauf Du achten solltest, wenn Du Dich für eine Einmalanlage beziehungsweise einen Sparplan entscheidest, verraten wir Dir in dieser Folge. Diese Folge ist eine der erfolgreichsten Podcast-Folgen aus über vier Jahren „Auf Geldreise“. Wie Du es von Finanztip gewohnt bist, sind die Inhalte aber trotzdem noch aktuell – quasi ein zeitloser Reisebegleiter. Deswegen wollen wir sie Dir nicht vorenthalten.
Finanztip-Empfehlungen
Du willst auch endlich loslegen und privat vorsorgen, Dir fehlt nur noch ein gutes Wertpapierdepot? Bei Finanztip wirst Du fündig.
Wir haben 19 Depots analysiert. Das sind unsere Empfehlungen:
Die ING (Preis-Leistung), Finanzen.net Zero (Kosten) und Comdirect* (Leistungsumfang).
Kontakt und weitere Infos
Du möchtest Finanztip unterstützen und z. B. zu unseren regelmäßigen Expertengesprächen eingeladen werden und dort Fragen stellen können? Alle Infos findest Du hier.
Du möchtest Deine Geldreise oder einen genialen Finanzhack mit uns teilen? Dann komm in unseren Podcast! Schreib uns gerne über unseren Instagram-Account Auf Geldreise oder eine Mail an [email protected].
Hier findest Du übrigens alles rund um Female Finance bei Finanztip.
Lass uns gerne eine gute Bewertung da, wenn Dir diese Folge gefallen hat.
Du willst 2025 zu Deinem Finanzjahr machen? Dann geh mit uns Gemeinsam auf Geldreise – in unserem interaktiven 4-Wochen-Programm.
Wir begleiten Dich auf Deinem Weg in die finanzielle Unabhängigkeit mit Zwischenstopps bei Deiner inneren Einstellung zum Geld, der einfachen und übersichtlichen Organisation Deiner Finanzen, der Berechnung Deiner Rentenlücke und wir verraten Dir, wie Deine zukünftige finanzielle Altersvorfreude aussehen kann. 😉
Melde Dich direkt an. Die Plätze sind limitiert! Welche Goodies noch auf Dich warten und weitere Infos findest Du hier.
Du bist Mitte 40 und fragst Dich, ob es sich lohnt, jetzt noch mit dem Investieren loszulegen? Lass Dir gesagt sein: Es ist nie zu spät.
Trotzdem vertritt Finanztip die Meinung: Je früher Du anfängst, desto besser. Je länger Du wartest, desto mehr Geld musst Du in die Hand nehmen, um beispielsweise Deine individuelle Rentenlücke zu schließen.
Wie teuer es Dich kommt, wenn Du in Deinen Zwanzigern, Dreißigern oder doch erst mit 45 Jahren loslegst, haben wir Dir in dieser Folge vorgerechnet. 35 Prozent der Anlegerinnen und Anleger sind unter 40 Jahre alt. Von denen, die älter sind, entscheiden sich nur noch 17 Prozent fürs Aktiensparen.
Nicht unbedingt überraschend: Denn je älter wir werden, desto näher rückt die Rente. Und umso weniger Zeit bleibt fürs Investieren.
Trotzdem gilt: Besser spät als nie!
Bedenke, dass Du mindestens 15 Jahre und mehr mitbringen solltest, wenn Du Dich für einen Aktien-ETF entscheidest. So sitzt Du Schwankungen am Markt einfach aus. Außerdem kannst Du mit geringeren Sparsummen planen und profitierst länger vom Zinseszinseffekt.
Ein ETF ist ein börsengehandelter Indexfonds. Er bildet einen Börsenindex nach, wie zum Beispiel den DAX – den Deutschen Aktienindex.
Mit einem ETF investierst Du in Aktien. Allerdings kaufst Du Dir keine Einzeltitel, sondern viele Aktien und das gleichzeitig. Du kannst Dir einen ETF vorstellen wie einen großen und farbenfrohen und bereits gebundenen Blumenstrauß vorstellen. Nur das statt Rosen, Schleierkraut oder Hortensien Dein Strauß etwa aus Aktien von Apple, Nvidia oder Amazon besteht. Übrigens musst Du Dir bei einem ETF die einzelnen Aktien nicht mühsam zusammensuchen. Das haben die ETF-Anbieter bereits für Dich übernommen.
Wenn Du mehr über ETFs erfahren willst, dann höre in Folge 5 und Folge 41 rein.
Finanztip-Empfehlungen
Du willst auch endlich loslegen und privat vorsorgen, Dir fehlt nur noch ein gutes Wertpapierdepot? Bei Finanztip wirst Du fündig.
Wir haben 19 Depots analysiert. Das sind unsere Empfehlungen:
Die ING (Preis-Leistung), Finanzen.net Zero (Kosten) und Comdirect* (Leistungsumfang).
Your feedback is valuable to us. Should you encounter any bugs, glitches, lack of functionality or other problems, please email us on [email protected] or join Moon.FM Telegram Group where you can talk directly to the dev team who are happy to answer any queries.