Das Hörspiel

Radio Bremen

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    Die Tagebücher des Ferdinand Beneke
    Alles, was er dachte, fühlte und erlebt hat, schrieb der Bremer Kaufmannssohn und Jurist Ferdinand Beneke bis zu seinem Todesjahr 1848 auf. Hinterlassen hat Beneke eine unermessliche Fundgrube von insgesamt 5.000 handschriftlichen Aufzeichnungen und weitere 7.000 Seiten Akten, Briefe, Reiseberichte, Rechnungen, Zeichnungen. Matthias Brandt liest aus den Aufzeichnungen, die die Zeitraum von 1794 bis Anfang 1796 umfassen.
    8 December 2019, 5:05 pm
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