Von Herzen Vegan - der Podcast von und mit Stefanie Rückert
Dies wird die vorerst letzte Folge des Von Herzen Vegan Podcasts sein. Vorerst, weil Du weiterhin eingeladen bist, mir Fragen oder Themenvorschläge zu schicken, wenn Du das Gefühl hast, dass es da etwas gibt, dass ich noch nicht in diesem Podcast behandelt habe.
Ich erzähle Dir in dieser Folge, wie es nun weitergeht und warum ich diesen Podcast schließe.
Ich danke Dir sehr fürs Zuhören - die Ressourcen hier bleiben bestehen, Du kannst also weiterhin alle Folgen hören und teilen.
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Das komplette Transkript und die Links zur Folge findest Du hier:
https://von-herzen-vegan.de/folgen/folge-118-die-abschiedsfolge
In dieser Folge lese ich zwei Kommentare von Hörer·innen vor, die zum Interview mit Dr. Tamara Pfeiler (die vorangegangene Folge 116) Stellung genommen haben.
Dabei geht es vor allem um das Abwandeln von Kinderbüchern, was bei einigen Kindern nicht akzeptiert wird und der Aufforderung uns für unser Vegansein "abzufeiern".
Denn so motivierend es sein kann selbstbewusst als Veganer·in aufzutreten, so beängstigend kann es auch sein, wenn ich aus welchen Gründen auch immer nicht gerne im Mittelpunkt stehe.
Gerade bei Kindern erfordert das doch eine große innere Stärke und Festigkeit, die viele zu dem Zeitpunkt noch nicht haben.
Insofern ergänzt diese Folge die vorangegangene um ein Plädoyer für Diversität.
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Das komplette Transkript zur Folge findest Du hier: https://von-herzen-vegan.de/folgen/folge-117-stellungnahme-und-ergänzung-zu-folge-116
Diese Folge ist quasi eine Fortsetzung der Folge 114, in der die vegane Psychologin Dr. Tamara Pfeiler schon einmal zu Gast war und mir viele Fragen zu den psychologischen Herausforderung in unserem veganen Alltag beantwortet hat.
In dieser Folge sprechen wir nun über folgende Punkte:
Umgang zu Hause, wenn nicht alle 100% vegan sind (Erklärung der Gründe für vegane Lebensweise trotz des unterschiedlichen Verhaltens der Eltern, ohne, dass nun der nicht-vegane Partner (oder auch die Großeltern) als „böse“ erscheint/en.
Zusätzlich noch das Thema „Probierenwollen“ von anderem Essen - zulassen oder verbieten? - sei es nun woanders oder in der Familie. Denn gerade unsere Dreijährige möchte häufiger mal beim Papa vegetarisches probieren; oft nimmt sie dann auch eine Alternative, manchmal darf sie aber auch einmal kosten. Da sind wir also nicht immer so ganz konsequent, obwohl wir uns einig sind, die Kinder eigentlich vegan zu ernähren.
Thema Bauernhofbücher: zensieren? gar nicht vorlesen? irgendwie begleiten?
Und wie soll ich am besten reagieren, wenn andere Kinder hier bei uns sind und über Fleisch usw schwärmen und sagen "Mama sagt mit Fleisch werde ich groß und stark"
KiTa/Schule (Sonderrolle aufgrund anderen Essverhaltens (anderes Essen, mitgebrachtes Essen), Gefahr des Außenseitertums hierdurch, Außenseiterrolle vermeiden/vorbeugen, Kind unterstützen/emotional stärken) und
Kommunikation mit den Eltern als Erwachsene
Tamara hat wieder viele wertvolle Tipps gegeben und ich freue mich, sie in dieser Folge mit Dir teilen zu können.
Vegan Mind Training von Dr. Tamara Pfeiler
https://vegan-mind.de/
https://www.facebook.com/drtamarapfeiler
https://www.instagram.com/dr.tamara.pfeiler/
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Von Herzen Vegan Clan
http://clan.vonherzenvegan.de
In dieser Folge habe ich Katinka Ehret zu Gast.
Ich spreche mit ihr über ihren Weg aus dem veganem Weltschmerz und wie sie es geschafft hat, nicht in dem allgegenwärtigen Tierleid zu versinken.
Sie dachte lange Zeit selbst, dass sie kein Recht habe, glücklich zu sein, solange andere Lebewesen leiden.
Als sie herausfand, dass sie zunächst sich selbst heilen muss, um kraftvoll für alle anderen Lebewesen da zu sein, war das für sie der Weg aus ihrem Leid heraus in ein glückliches Leben.
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Das komplette Transkript und die Links zur Folge findest Du hier:
https://von-herzen-vegan.de/folgen/folge-115-katinka-ehret-über-den-veganen-weltschmerz
In dieser Folge spreche ich mit der veganen Psychologin Dr. Tamara Pfeiler über ihren Weg, wie sie vegan wurde und darüber
ob es nicht eigentlich pathologisch ist, dass so viele Menschen das große Leid für Mensch und Tier ausblenden können,
wie Tamara zu dem Begriff 'Anpassungsstörung' in Bezug auf Veganer·innen nach traumatischen Erlebnissen (Tiertransporter, Schlachthof-Videos, Realisierung des Leids, ...) steht,
was Du tun kannst, wenn Du alle Nicht-Veganer·innen als Feinde, böse und Tierquäler·innen siehst,
wie wichtig es ist die Psychologie des Tiere-Essens zu verstehen und
wie Tamara als Mutter mit ihren Kindern das "Vegan-Sein" thematisiert und lebt.
Eigentlich hätten wir noch viel länger sprechen können, leider lief uns die Zeit davon, so dass es wahrscheinlich noch einen zweiten Teil geben wird.
Bei vielen Punkten hätten wir noch tiefer einsteigen können und gerade beim Thema Kinder konnte ich einiges nur anreißen.
Nichtsdestotrotz hat Tamara viele wertvolle Impulse gegeben, die Dir helfen können, die Herausforderungen in Deinem veganen Alltag gelassener zu meistern.
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Das komplette Transkript und die Links zur Folge findest Du hier:
https://von-herzen-vegan.de/folgen/folge-114-im-gespräch-mit-psychologin-dr-tamara-pfeiler
Diese Folge ist quasi so eine Art Fortsetzung der vorangegangenen Folge.
Denn auch wenn Putzen Selbstfürsorge sein kann, so kann diese Tätigkeit auch zwanghaft sein. Es ist stets ein Balanceakt, der auch ins Negative kippen kann.
Tätigkeiten, die mir eigentlich gut tun, können, wenn ich sie unfreiwillig und zwanghaft ausführe, mir schaden.
Um diese Gefahr etwas genauer zu beleuchten und vor allem nicht unerwähnt zu lassen, habe ich diese Folge aufgenommen.
So kannst Du eine Praline genießen und Dich gut dabei fühlen, wenn Du sie isst. Du kannst aber auch einem inneren Zwang folgen, der Dir sagt, dass Du Dich gut fühlen wirst, wenn Du diese Praline isst.
Der Unterschied ist hier, ob Du die Wahl hast diese Praline zu essen oder nicht. Kannst Du die Praline wieder weglegen, ohne dass sie sich immer wieder in Deine Gedanken schleicht und eine innere Stimme Dir sagt, dass Du sie unbedingt essen solltest, um sie zu einem späteren Zeitpunkt bewusst zu genießen, ist es kein Zwang, sondern etwas, mit dem Du Dir etwas Gutes tust.
Musst Du die Praline aber wie ferngesteuert unbedingt essen, verfolgt Dich die Tatsache, dass sie existiert in Deinen Gedanken, isst Du stattdessen vielleicht etwas Gesundes und musst Dich dazu zwingen an etwas anderes zu denken, dann ist das Essen der Praline kein Akt der Selbstfürsorge und Du solltest der Ursache des Zwangs nachgehen.
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Das komplette Transkript und die Links zur Folge findest Du hier: https://von-herzen-vegan.de/folgen/folge-113-zwischen-zwang-und-selbstfürsorge
In den vergangenen zwei Monaten habe ich mich verlaufen.
Ich habe mich bewusst für ein neues Projekt engagiert, dann kamen immer mehr Dinge hinzu, in unserer Wohnung wurde ein Wasserschaden festgestellt und schwupps war meine innere Ruhe nur noch eine ferne Erinnerung.
Es gab Zeiten, in denen ich dachte, es sei nie anders gewesen. Die Erinnerung an das geerdete, ausgeglichene Gefühl war verschwunden.
Dann habe ich vor drei Wochen durch Zufall ein Buch entdeckt "Magic Zen" und es sofort verschlungen. Es geht darin um Aufräumen und Putzen - ausgerechnet!
Mit dem Thema Putzen stand ich schon immer auf Kriegsfuß und ich habe mich immer gegen die Rolle als Hausfrau gewehrt.
Dem Buch habe ich trotzdem eine Chance gegeben und gelernt das Putzen meiner Wohnung in einem anderen Licht zu sehen.
Wie mir das Putzen geholfen hat meine innere Ruhe wiederzufinden, darum geht es in dieser Folge.
Das komplette Transkript und die Links zur Folge findest Du hier:
https://von-herzen-vegan.de/folgen/folge-112-durch-putzen-innere-ruhe-finden
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Wenn wir vegan leben und uns mit Nachhaltigkeit beschäftigen, kommen wir unweigerlich an einen Punkt, an dem wir an Grenzen stoßen.
Grenzen, die uns das System aufzeigt, in dem wir leben.
Ein Clanmitglied schrieb, dass es ihr schwer fiele den "richtigsten" Weg zu identifizieren und damit ist sie nicht allein.
Wir können Kriterien für ein gutes Leben für alle aufstellen, doch in unserer gegenwärtigen Welt, werden sie selten alle erfüllt werden. Um Adorno zu bemühen: "Es gibt kein richtiges Leben im falschen.".
Wir brauchen einen Wandel, ein neues System, um ein gutes Leben für alle Lebewesen zu ernöglichen. Solange alles bleibt, wie es ist, werden wir mit unseren Kriterien immer an Grenzen stoßen.
Der "richtigste" Weg liegt also darin sich für den Wandel einzusetzen und nicht, sich in Details zu verlieren.
Das ist auch tröstlich, denn so musst Du Dich nicht dafür geißeln, wenn Du vielleicht doch einmal das Tetrapak kaufst, statt die Pflanzenmilch selbst herzustellen oder auch einmal Pizza bestellst.
Andererseits ist es natürlich auch kein Freifahrtschein zum Hände-in-den-Schoß-legen und Gar-Nichts-Tun. Ein Umdenken ist trotz allem nötig und das beginnt bei Dir.
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Das vollständige Transkript zur Folge findest Du hier: https://von-herzen-vegan.de/folgen/folge-111-auf-der-suche-nach-der-perfekten-lösung
Ich musste in meinem Leben schon oft neu anfangen - mein Leben ist definitiv unplanbar und doch gehe ich nicht völlig planlos durchs Leben...
In dieser Folge erzähle ich Dir, wie ich es schaffe nach jedem Scheitern, Schicksalsschlag oder missglücktem Versuch, aufzustehen und weiterzumachen.
Es gelingt mir nicht immer sofort und es geht auch nicht darum immer gut gelaunt zu sein. Kummer, Angst, Wut und Ekel gehören zum Leben genauso dazu wie Freude.
Und doch gibt es Möglichkeiten den Unwägbarkeiten des Lebens gelassen zu begegnen und immer wieder ins innere Gleichgewicht zu kommen.
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Das komplette Transkript zur Folge findest du hier:
https://von-herzen-vegan.de/folgen/folge-110-immer-wieder-neu-anfangen-so-kann-es-gelingen
In dieser Folge lade ich Dich ein innezuhalten und auf das Jahr 2020 zurückzublicken.
Es war für uns alle kein Jahr wie jedes andere und gerade aus diesem Grund ist es sinnvoll sich Zeit zu nehmen und den Fokus auch auf die guten Dinge zu lenken, die mit Sicherheit ebenfalls passiert sind.
Es geht nicht darum alles in ein positives Licht zu rücken, sondern durchzuatmen und das Jahr in Ruhe Revue passieren zu lassen. Die Fragen, die ich mir bei dieser Gelegenheit stelle, erzähle ich Dir in dieser Podcastfolge.
Und ich lade Dich auch dazu ein, Dir zu überlegen, was Du Dir für das kommende Jahr wünschst.
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Das vollständige Transkript zur Folge findest Du hier: https://von-herzen-vegan.de/folgen/folge-109-nimm-dir-zeit-innezuhalten-und-zurückzublicken
In dieser Folge teile ich wieder Erfahrungen aus meinem Bildungsurlaub für die VHS Hamburg mit Dir.
Ich hatte schon einmal in einer Folge über das Gefühl alleine nichts bewirken zu können gesprochen und komme in dieser Folge wieder darauf zurück.
In meinem beiden Kursen waren nämlich Teilnehmer·innen, die schon sehr lange unterwegs waren für die Umwelt, sich teilweise schon seit Jahrzehnten dafür engagierten und nun müde waren, weil sich ja doch nichts tut.
Wie ich schon in der Folge zum Movement Action Plan im Einfach vegan Podcast erläutert habe, ist das völlig normal. Das Gefühl des Scheiterns gehört zum Aktivsein dazu, denn Aktivismus ist ein Marathon und kein Sprint.
Um dafür ausreichend gewappnet zu sein, ist es essentiell gut für Dich zu sorgen.
Ich bin und bleibe der Meinung: aufgeben ist keine Lösung. Wir können es uns schlicht nicht mehr leisten das Handtuch zu werfen, wir sind mitten drin, ob wir wollen oder nicht.
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Das vollständige Transkript zur Folge findest Du hier: https://von-herzen-vegan.de/folgen/folge-108-das-nützt-doch-eh-alles-nichts
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