Abt Nikodemus steht dem Benediktiner-Orden der Dormitio-Abtei auf dem Berg Zion in Jerusalem vor. Der Experte für die östlichen, orthodoxen Kirchen ist zudem Auslandsseelsorger für die deutschsprachigen Katholiken in Israel und Palästina.
Im Podcast "Auf den Punkt" spricht der Geistliche über die Bedeutung der Weihnachtsbotschaft in diesen Zeiten des Blutvergießens und des Leids so vieler Menschen im Nahen Osten. Für ihn aber wird das Leid in der Welt von Menschen verursacht, nicht von Gott. Nikodemus sieht Gott an der Seite der Unterdrückten.
Trotz der schwierigen Umstände hat er Hoffnung, dass die Menschen, die für Versöhnung und Dialog stehen, an Einfluss gewinnen werden. Momentan aber werde Religion verstärkt dazu missbraucht,politische Ziele zu rechtfertigen. Zum Schluss spricht er für alle Hörer des Podcasts einen Segen.
Zum Weiterlesen:
Eine aktuelle Reportage aus der Abtei in Jerusalem meiner Kollegin Sonja Zekri lesen Sie hier.
Moderation, Redaktion: Lars Langenau
Redaktion: Johannes Korsche
Produktion: Aylin Sancak
Zusätzliches Audiomaterial über Dormitio-Abtei.
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Die Staatsanwaltschaft Magdeburg hat nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in der Hauptstadt Sachsen-Anhalts Haftbefehl gegen den Tatverdächtigen erlassen. Der Haftrichter hat Untersuchungshaft gegen den 50-jährigen mutmaßlichen Täter wegen fünffachen Mordes, mehrfachen versuchten Mordes und mehrfacher gefährlicher Körperverletzung angeordnet.
Der Festgenommene ist ein Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie aus Bernburg, nahe Magdeburg. Er wurde in der Saudi-Arabien geboren, kam 2006 nach Deutschland, zunächst für eine Ausbildung und wurde später als Flüchtling anerkannt, sagt der SZ-Experte für Innere Sicherheit, Christoph Koopmann.
SZ-Korrespondentin Jana Stegemann berichtet über die tiefe Betroffenheit in Magdeburg, über die Trauer und den Schmerz in der Stadt. Stegemann und Koopmann sprechen zudem darüber, wie bereits kurz nach der Tat von rechter Seite versucht wurde, die Tat zu instrumentalisieren. Dabei dauern die Ermittlungen zum Motiv an, bislang ist es noch diffus und unklar, was den Täter angetrieben hat. Denn nach bisherigen Erkenntnissen gilt er nicht als Islamist, sagt Koopmann. Vielmehr sei er seit Jahren als Islamhasser bekannt und gelte in seinen Positionen als AfD-nah.
Weitere Nachrichten: "Shutdown" in den USA abgewendet, Einigung auf Sparplan für VW.
Zum Weiterlesen und -hören:
Den Artikel über den in letzter Minute angewendeten "Shutdown" in den USA finden Sie hier.
Weitere Informationen über den Deal bei VW finden Sie hier.
Moderation, Redaktion: Lars Langenau
Redaktion: Nadja Tausche
Produktion: Carlo Sarsky
Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über MDR.
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All die Toten der Kriege im Nahen Osten und der Ukraine, das Leid der Menschen in Bürgerkriegsländern wie Sudan oder Jemen – die Liste der Menschenrechtsverletzungen ist noch viel länger. Da stellt sich die Frage: Was bringen die Menschenrechte überhaupt, wenn sie niemand wirksam schützt? Für UN-Hochkommissar für Menschenrechte Volker Türk ist es dennoch ein guter Zeitpunkt, zur Wiederbelebung der Hoffnung auf Menschenrechte. Türk koordiniert weltweit die Menschenrechtsaktivitäten der Vereinten Nationen.
In dieser Folge von „Auf den Punkt“ spricht Türk über den Stand der Menschenrechte in der Welt – und über die Zukunft einer der hoffnungsvollsten Ideen der Menschheitsgeschichte.
Zum Weiterlesen und -hören
Die Deklaration der Menschenrechte finden Sie hier.
Den SZ-Plus-Podcast „Die Kiste“ hören Sie hier.
Redaktionsschluss für diese Sendung war Freitag, 20.12.2014, um 16 Uhr.
Moderation, Redaktion: Johannes Korsche Redaktion: Nadja Schlüter Produktion: Aylin Sancak
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Den längsten "Government Shutdown" in der Geschichte der USA gab es über den Jahreswechsel 2018/2019, während der ersten Amtszeit von Donald Trump im Weißen Haus. Kurz vor seiner erneuten Präsidentschaft droht ein neuer "Shutdown". Also eine quasi arbeitsunfähige Bundesregierung und ein Staat, der kaum noch etwas zahlen kann. Dabei hatten sich Demokraten und Republikaner bereits auf einen Übergangshaushalt geeinigt. Doch Trump torpedierte mit Last-Minute-Forderungen die Verabschiedung am Mittwoch – gemeinsam mit Elon Musk, der für Trump die Regierungsausgaben radikal kürzen soll.
Doch damit widerspricht sich Trump eigentlich selbst – und Grundüberzeugungen der US-Republikaner. So sagt das Reinhard Krumm, der das Büro der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung in Washington leitet. Trump werde Schwierigkeiten haben, seine eigene Partei hinter sich zu bringen, da sich viele Republikaner gegen seine Pläne wehren werden, den Staatshaushalt aufzublähen und die Staatsverschuldung zu erhöhen. Denn das sei nötig, um all seine ambitionierten Vorgaben durchsetzen.
Weitere Nachrichten: Finanzierung für 58-Euro-Ticket gesichert, Bundesrat verabschiedet zahlreiche Vorhaben, erste Einigung auf Sparplan für VW.
Zum Weiterlesen und -hören:
Einen Bericht über den drohenden "Shutdown" in den USA lesen Sie hier.
Weitere Informationen über den möglichen Deal bei VW finden Sie hier.
Die vierte Staffel des SZ-Podcasts "Wirecard: 1,9 Milliarden Lügen" können Sie hier hören.
Moderation, Redaktion: Lars Langenau
Redaktion: Nadja Schlüter, Johannes Korsche
Produktion: Imanuel Pedersen
Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über Robert Garcia bei X, Philharmonischer Kinderchor Dresden.
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Wegen schwerer Vergewaltigung wurde Dominique Pelicot am Donnerstag vor einem Gericht in Avignon zur Höchststrafe von 20 Jahren Haft verurteilt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Fast ein Jahrzehnt hat Pelicot seine damalige Frau Gisèle Pelicot immer wieder mit Medikamenten betäubt und vergewaltigt. Zudem hat er über das Internet Männer eingeladen, sich ebenfalls an ihr zu vergehen, und das auf hunderten Fotos und Videos festgehalten. In dem Verfahren wurden noch 50 weitere mutmaßliche Täter angeklagt. Fast alle von ihnen wurden am Donnerstag ebenfalls wegen schwerer Vergewaltigung und teils zu langen Haftstrafen verurteilt.
Was Gisèle Pelicot durchgemacht haben muss, ist nicht vorstellbar. Trotzdem hat sie beschlossen, dass dieser Prozess öffentlich sein soll. Ihr Name und ihr Gesicht sind deshalb mittlerweile weit über Frankreich hinaus bekannt – sie ist zu einer feministischen Ikone geworden. An jedem Prozesstag standen Menschen vor dem Gerichtsgebäude, haben Gisèle Pelicot mit Applaus begrüßt und für die Rechte von Betroffenen sexueller Gewalt demonstriert.
Die Bedeutung des Falls Pelicot geht also weit über diesen Prozess und die Rechtsprechung hinaus: Er hat eine gesellschaftliche Debatte ausgelöst. Welche Konsequenzen diese noch haben könnte, darüber spricht in dieser Folge von "Auf den Punkt" Kathrin Müller-Lancé, Frankreich-Expertin der SZ.
Weitere Nachrichten: Bundestag schützt Verfassungsgericht; drohender Shutdown in Washington.
Zum Weiterlesen und -hören:
Hier finden Sie die Reportage über den Prozess in Avignon.
Hier geht es zur neuesten Folge von "Das Thema" über die Krise der Bayer AG.
Moderation, Redaktion: Nadja Schlüter
Redaktion: Ann-Marlen Hoolt, Lars Langenau
Produktion: Imanuel Pedersen
Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über Reuters.
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Nach dem Sturz des Diktators Assad versucht die islamistische HTS versucht in Syrien so etwas wie Ordnung zu schaffen. Doch viele Syrerinnen und Syrer müssen erstmal, die Gewalt und den Terrorverdauen, die in den vergangenen Jahrzehnten geherrscht haben. Wie tief diese Wunde ist, wird besonders an den nun leer stehenden Foltergefängnissen deutlich, in denenMilitär und Geheimdienste Hunderttausende Menschen gequält und viele von ihnen getötet haben. Angehörige suchen noch immer nach mehr als 150 000 Vermissten, die in den Folterkellern verschwunden sind.
Bernd Dörries, SZ-Korrespondent für den Nahen Osten hat das Gefängnis Saidnaya besucht. In dieser Folge erzählt er, was er dort gesehen und erlebt hat.
Weitere Nachrichten: Kretschmer wird Ministerpräsident in Sachsen, Festnahme nach Anschlag auf General in Moskau, Diskussion um TV-Duelle zur Bundestagswahl.
Zum Weiterhören: Hier finden Sie die neue Folge vom Wirecard-Podcast.
Moderation, Redaktion: Leopold Zaak
Redaktion: Ann-Marlen Hoolt, Nadja Schlüter
Produktion: Aylin Sancak
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Friedrich Merz und Markus Söder präsentieren in Berlin das Wahlprogramm der Union für die Bundestagswahl. Sie fordern darin eine Wende in der Migrationspolitik, wollen Steuern senken und die Wirtschaft ankurbeln. Die Pläne sind teuer, etwa 100 Milliarden Euro dürften sie kosten. Die Frage, wie das finanziert werden soll, ist aber noch ungeklärt.
Dennoch zeigt sich die Union zufrieden mit dem Programm. Robert Roßmann aus dem Berliner Parlamentsbüro der SZ sagt, vor allem CSU-Chef Markus Söder kann mit dem Wahlprogramm zufrieden sein. Denn besonders in der Migrationsfrage ist die CDU auf seine Seite gerückt.
Weitere Nachrichten: Anschlag auf russischen General in Moskau, Verfassungsschutzbericht zur Einstufung der AfD in Brandenburg.
Zum Weiterlesen: Hier finden Sie den Text von Kerstin Bund über den entfesselten Mietmarkt.
Moderation, Redaktion: Leopold Zaak
Redaktion: Nadja Schlüter
Produktion: Imanuel Pedersen
Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über: Phoenix, Youtubekanal @robert.habeck.
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Olaf Scholz hat im Bundestag die Vertrauensfrage gestellt – und sie wie geplant verloren. Jetzt kann der Bundestag aufgelöst und Neuwahlen angesetzt werden, sehr wahrscheinlich werden sie für den 23. Februar terminiert. Daniel Brössler hat Olaf Scholz für die SZ in den vergangenen Ampel-Jahren eng begleitet. Er zieht in dieser Podcastfolge Bilanz – und erklärt, warum das Land nie richtig mit Scholz warm geworden ist.
Weitere Nachrichten: Entwurf für Grünen-Wahlprogramm steht; Israel greift Ziele in Syrien an.
Zum Weiterlesen und -hören:
Den Text zum Wahlprogramm der Grünen lesen Sie hier.
Den Text zum Wandel auf Linkedin lesen Sie hier.
Die neue SZ-Plus-Serie „Die Kiste“ hören Sie hier auf sz.de.
Sie können „Die Kiste“ auch auf Spotify hören.
Moderation, Redaktion: Johannes Korsche Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Produktion: Aylin Sancak Zusätzliches Audiomaterial über Phoenix.
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Diese Folge von "Auf den Punkt: Die US-Wahl" wurde am vergangenen Freitag bereits im gleichnamigen Kanal veröffentlicht. Wenn Sie die nächsten Episoden also immer möglichst aktuell hören wollen, abonnieren Sie gerne auch diesen Kanal. Ansonsten erscheint jede Folge aber auch weiterhin sonntags hier im regulären Kanal von "Auf den Punkt".
Eine Reise zur Wiedereröffnung der Kathedrale Notre-Dame in Paris wäre eigentlich ein Termin für einen amtierenden US-Präsidenten gewesen.Doch vergangenes Wochenende begrüßte Emmanuel Macron dort nicht Joe Biden, sondern Donald Trump, der sich auch mit dem ebenfalls angereisten Wolodymyr Selenskyj traf. Insgesamt wird Trump vielerorts – nicht zuletzt in Washington – so behandelt, als sei er bereits im Amt. Warum? Und was macht Joe Biden eigentlich aktuell, um das Erbe seiner Regierung womöglich doch noch zu sichern?
Darum geht es in dieser Folge von „Auf den Punkt: Die US-Wahl“. Außerdem hat Trump sein erstes Fernseh-Interview seit der Wahl gegeben – und schürt dort Unsicherheiten.
Redaktionsschluss für diese Sendung war Donnerstag, 12.12.2024 um 11:30 Uhr.
Moderation, Redaktion: Stefan Kornelius, Nadja Schlüter Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Produktion: Carolin Lenk, Imanuel Pedersen
Zusätzliches und zitiertes Audiomaterial über Sky News, NBC News, @RonFilipowski (X) und gettrumpfragrances.com.
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Weltweit feiern Syrerinnen und Syrer den Sturz von Diktator Baschar al-Assad. Aber für viele ist da ist auch Unsicherheit. Was wird jetzt aus Syrien? Denn bisher ist die Lage in noch instabil. Die Wirtschaft ist an Boden, viele Häuser zerstört. Und noch ist völlig unklar, in welche Richtung sich das Land entwickelt.
Über den Umsturz in Syrien spricht in dieser Folge des Podcasts der syrische Autor Ahmad Katlesh. Er hat Lyrik- und Prosabände in Syrien und Jordanien veröffentlicht. 2020 ist sein erster Gedichtband auf Deutsch erschienen.
Katlesh ist vor zwölf Jahren aus Syrien geflohen. Inzwischen lebt er in Berlin. "Ich habe viele gemischte Gefühle", sagt er über die Ereignisse der vergangenen Tage. Da sei Hoffnung, aber auch Sorge. Und auch Ärger über die innenpolitische Debatte, syrische Geflüchtete in ihr Heimatland zurückzuschicken. "Wir haben uns doch in den vergangenen Jahren kennengelernt", sagt Katlesh. "Ist unsere Beziehung nicht mehr als das?"
Außerdem geht es in dieser Folge um Vorwürfe des Bundesrechnungshofs gegen Verkehrsminister Volker Wissing, die Vergabe der WM 2034 an Saudi-Arabien und den Zeitplan für die Vertrauensfrage von Olaf Scholz.
Zum Weiterlesen und -hören Reportage aus Homs: Ist ein Syrien für alle möglich? Hier finden sie die Recherche von Vivien Timmler und Markus Balser über die Kritik des Bundesrechnungshofs an der Deutschen Bahn. Überall, wo es Podcasts gibt, können Sie jetzt die vierte Staffel des Wirecard-Podcasts hören. Die erste Folge finden Sie hier.
Redaktionsschluss für diese Sendung war Freitag, 13.12.2024 um 17 Uhr.
Moderation, Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Redaktion: Nadja Schlüter, Leopold Zaak, Johannes Korsche, Saladin Salem Produktion: Imanuel Pedersen Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über dpa.
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In New York wird Brian Thompson, CEO des größten US-Krankenversicherers, auf offener Straße erschossen. Die Polizei nimmt den mutmaßlichen Attentäter nach ein paar Tagen Fahndung fest. Schnell machen sein Name Luigi Mangione und Fotos von ihm die Runde im Internet. Und seitdem ist ein Hype um Mangione entstanden: Social Media ist voll mit Videos und Posts, die dem mutmaßlichen Attentäter Solidarität zusichern.
Was sagt das über den Zustand der USA aus? Und über das US-Gesundheitssystem? Das ordnet in dieser Folge von Auf den Punkt Kathrin Werner ein. Sie ist die ehemalige SZ-Korrespondentin in New York und hat auch aktuell über den Fall Mangione berichtet.
Weitere Nachrichten: Ampel einigt sich auf Entlastungen, François Bayrou zu Frankreichs neuem Premier ernannt.
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