1961 war zum ersten Mal ein Mann im All und 1969 auf dem Mond. Seitdem hat sich in der Raumfahrt viel getan. Alle großen Nationen bereiten sich aktuell darauf vor, wieder einen Menschen zum Mond zu schicken –und zwar nicht, um dort eine Flagge aufzustellen, wie in den 60er- und 70er-Jahren, sondern, um dort für längere Zeit zu leben und zu forschen. Auch die europäische Raumfahrtagentur ESA will mitmischen. Aber wird ihr das gelingen? Wie schnell ist Europa im Wettrennen um den Mond? Darüber und über seine Faszination für den Weltraum spricht in dieser Folge von „Auf den Punkt“ der Astronaut Alexander Gerst. Er war bereits zwei Mal auf der internationalen Raumstation ISS und ist auch für mögliche Mondmissionen der ESA im Gespräch.
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Dunkle Materie: Was ist denn bloß mit dem Weltraum los?
Gefahr aus dem All: Ist die Menschheit gegen Asteroiden gewappnet?
Neue BKA-Zahlen: Mehr Gewalt gegen Frauen und zu wenig Hilfsangebote
Hier können Sie die dritte Staffel des SZ-Wirecard-Podcasts hören, „1,9 Milliarden Lügen“.
Essay von Jürgen Schmieder über Superreiche in den USA: Die Unantastbaren
Redaktionsschluss für diese Sendung war Freitag, 22.11.2024 um 17 Uhr.
Moderation, Redaktion: Ann-Marlen Hoolt
Redaktion: Johannes Korsche, Lars Langenau, Nadja Schlüter
Produktion: Jakob Arnu
Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über Instagram @markus.soeder.
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Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen: Das wird Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu und seinem entlassenen Verteidigungsminister Joav Gallant vom Internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag vorgeworfen.
Netanjahu hat empört reagiert. Er sagt, dass kein Krieg gerechter sei als der in Gaza und vergleicht den Haftbefehl mit der Dreyfus-Affäre, einer der bekanntesten antisemitischen Verschwörungen des frühen 19.Jahrhunderts. Aber auch aus Ungarn, Österreich oder von US-Präsident Biden kommt harsche Kritik. Allerdings erkennen die USA wie auch Israel den Internationalen Strafgerichtshof nicht an.
Erwartbar war, dass die Palästinenserbehörde im Westjordanland und Iran die Entscheidung loben. Aber auch die Niederlande und Kanada wollen den Haftbefehl vollstrecken, falls Netanjahu in ihr Land reisen sollte. Ebenso wie auch EU-Chefdiplomat Josep Borrell, der den Haftbefehl gegen Netanjahu als bindend für die Mitgliedstaaten der Europäischen Union bezeichnet hat.
Der Haftbefehl wirft Netanjahu vor, die Zivilbevölkerung im Gazastreifen durch die Abriegelung und Versorgungsengpässe ausgehungert zu haben, was als Kriegsverbrechen gewertet wird, sagt SZ-Redakteur und Jurist Ronen Steinke. Die Vorwürfe seien gut begründet, so Steinke und er hebt die Transparenz des Gerichts bei der Veröffentlichung von Details hervor. Obwohl Israel ein demokratischer Rechtsstaat ist, bezweifelt Steinke, dass das israelische Justizsystem selbst zu einer Anklage in der Lage wäre, denn in Fragen der Außen- und Militärpolitik sei man dort eher zurückhaltend.
Allerdings sieht Steinke die Gefahr, dass es in der israelischen Gesellschaft zu einer Solidarisierung mit Netanjahu kommt. Gleichzeitig hofft er, dass es irgendwann zu einer rechtsstaatlichen Aufarbeitung der Vorwürfe kommen wird, auch, wenn Netanjahu dann möglicherweise freigesprochen werden könnte.
Weitere Nachrichten: Pistorius verzichtet, Scholz wird Kanzlerkandidat der SPD.
Moderation, Redaktion: Lars Langenau
Redaktion: Nadja Schlüter; Johannes Korsche
Produktion: Jonathan Brandis
Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über SPD, Israels PM (Youtube).
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Seit Wochen diskutiert die SPD darüber, wer denn nun der bessere Kanzlerkandidat wäre: Kanzler Olaf Scholz oder Verteidigungsminister Boris Pistorius? Wer hat sich da auf welche Seite gestellt? Und warum ist das auch ein Versäumnis der SPD-Parteichefs Lars Klingbeil und Saskia Esken – darüber spricht in dieser Folge von “Auf den Punkt” Hauptstadtkorrespondent Georg Ismar. Er berichtet für das SZ-Parlamentsbüro in Berlin über die SPD.
Weitere Nachrichten: Internationaler Strafgerichtshof erlässt Haftbefehl gegen Netanjahu; Ukraine greift mit britischen Marschflugkörpern auf russischem Gebiet an.
Zum Weiterlesen:
Den Text von Jakob Biazza, warum sich ein positiver Blick in die Zukunft lohnt, lesen Sie hier.
Moderation, Redaktion: Johannes Korsche
Redaktion: Ann-Marlen Hoolt, Saladin Salem
Produktion: Jakob Arnu
Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über Reuters, Deutschlandfunk, Tagesschau.
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Ende Oktober hat das israelische Parlament beschlossen, das UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA zu verbieten. Ende Januar tritt das Gesetz in Kraft, dann darf das Hilfswerk in Israel nicht mehr arbeiten. Mit weitreichenden Folgen für die 2,3 Millionen Palästinenserinnen und Palästinenser im Gazastreifen und 875 000 im Westjordanland. SZ-Reporter Thorsten Schmitz berichtet in dieser Folge von “Auf den Punkt” von seiner Recherche in Israel zur Bedeutung der UNRWA. Er war dafür unter anderem in der UNRWA-Zentrale – und in einem palästinensischen Flüchtlingslager.
Weitere Nachrichten: Deutscher in Russland festgenommen; VW-Betriebsrat stellt eigene Sparvorschläge vor.
Zum Weiterhören:
Die neue Folge von “Das Thema” zum Ampel-Aus hören Sie hier.
**Zum Weiterlesen: **
Die Reportage von Thorsten Schmitz zu seinem Besuch im Flüchtlingslager Shuafat lesen Sie hier.
Einen Text zu Lindners Plan für das Ampel-Aus lesen Sie hier.
Einen Kommentar von Nicolas Richter dazu lesen Sie hier.
Moderation, Redaktion: Johannes Korsche
Redaktion: Nadja Schlüter
Produktion: Jonathan Brandis
Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über SkyNews, UNRWA (YouTube).
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In der Ostsee sind am Sonntag und Montag zwei Datenkabel beschädigt worden: das Unterseekabel "C-Lion" zwischen Finnland und Deutschland und eine Verbindung zwischen Schweden und Litauen. Wie genau die Kabel beschädigt wurden, ist aktuell noch unklar.
Der Vorfall erinnert aber an den Anschlag auf die Nordstream-Pipelines im Jahr 2022, als drei Röhren der Gas-Pipeline stark beschädigt wurden. Auch diese Anschläge haben damals die Frage aufgeworfen: Wie anfällig ist die kritische Infrastruktur in der Ostsee für Sabotage?
Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) und ihre finnische Amtskollegin Elina Valtonen haben ihre Sorgen bezüglich des aktuellen Vorfalls in einer gemeinsamen schriftlichen Erklärung zusammengefasst. Darin heißt es: "Die Tatsache, dass ein solcher Vorfall sofort den Verdacht einer vorsätzlichen Beschädigung aufkommen lässt, spricht Bände über die Unbeständigkeit unserer Zeit." Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius hat am Dienstag gesagt: "Niemand glaubt, dass diese Kabel aus Versehen durchtrennt worden sind." Man müsse davon ausgehen, dass es sich "um eine hybride Aktion" und "um Sabotage" handele.
Darüber, was wir bisher über den Vorfall in der Ostsee wissen und wie gefährdet die kritische Infrastruktur dort ist, spricht in dieser Folge von "Auf den Punkt" Alex Rühle, der Skandinavien-Korrespondent der SZ.
Weitere Nachrichten: Ukraine greift erstmals Ziele in Russland mit weitreichenden US-Waffen an, verschärfte SPD-Debatte über Kanzlerkandidatur
Zum Weiterlesen und -hören: Hier finden Sie das Interview mit der Biologin, die ihren Krebs mit Viren therapiert hat.
Moderation, Redaktion: Nadja Schlüter
Redaktion: Johannes Korsche
Produktion: Imanuel Pedersen
Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über dpa.
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Es ist eine Kehrtwende in der Ukraine-Politik der USA: Präsident Joe Biden hat der Ukraine zugesagt, dass weitreichende Waffen aus den USA ab sofort auch auf russischem Gebiet eingesetzt werden dürfen. Konkret handelt es sich um sogenannte ATACMS-Raketen mit bis zu 300 Kilometern Reichweite. Damit kann die ukrainische Armee nun auch Ziele erreichen, die tief im russischen Inland liegen.
Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij hatte seit Monaten um genau diese Zusage gebeten. Biden hatte sie bisher nicht erteilt, weil er befürchtete, die USA und die NATO würden damit in einen direkten Konflikt mit Russland geraten. Der russische Präsident Wladimir Putin hatte genau davor gewarnt. Auch der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz hatte mit der Begründung, Deutschland dürfe nicht Kriegspartei werden, die Lieferung weitreichender Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine bisher immer abgelehnt.
Warum hat Joe Biden sich nun anders entschieden – und wird diese Entscheidung auch die Debatte in Deutschland verändern? Darüber und über die Konsequenzen für den weiteren Kriegsverlauf spricht in dieser Folge von "Auf den Punkt" Sebastian Gierke, Experte für den Ukraine-Krieg im SZ-Politik-Ressort.
Weitere Nachrichten: U-20-Gipfel in Rio de Janeiro beginnt, Habeck sagt auf Klimagipfel Millionenhilfen für ärmere Länder zu, BGH stärkt Opfer von Datendiebstahl bei Facebook
**Zum Weiterlesen und -hören: ** Hier geht es zum Interview mit Christian Handwerck, der in den späten Achtzigerjahren ein Archiv der ARD-Teletext-Berichterstattung über den Mauerfall erstellt hat.
Moderation, Redaktion: Nadja Schlüter
Redaktion: Johannes Korsche, Saladin Salem
Produktion: Jonathan Brandis
Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über @PresidentGovUa (Youtube).
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Diese Folge von "Auf den Punkt: Die US-Wahl" wurde am vergangenen Freitag bereits im gleichnamigen Kanal veröffentlicht. Wenn Sie die nächsten Episoden also immer möglichst aktuell hören wollen, abonnieren Sie gerne auch diesen Kanal. Ansonsten erscheint jede Folge aber auch weiterhin sonntags hier im regulären Kanal von "Auf den Punkt".
Seit seinem Wahlsieg in der vergangenen Woche hat Donald Trump schon zahlreiche Personalentscheidungen verkündet, unter anderem die Heimatschutzministerin, den Verteidigungsminister, die UN-Botschafterin, den Außenminister, den Justizminister, den Botschafter für Israel, den CIA-Direktor und den Leiter der Umweltbehörde.
Während die Nominierung von Marco Rubio für den Posten des Außenministers noch recht konventionell anmutet, haben andere Entscheidungen Empörung ausgelöst – etwa die Berater-Stelle für Elon Musk und Trumps Entscheidung, Matt Gaetz aus Florida zum Justizminister zu machen. Gegen Gaetz gibt es sogar Widerstand aus dem Maga-Flügel der Republikanischen Partei.
Um diese und weitere Personalien und was sie für die politische Ausrichtung der Trump-Regierung bedeuten könnten, geht es in dieser Folge von „Auf den Punkt: Die US-Wahl“.
Redaktionsschluss für diese Sendung war Donnerstag, 14.11.2024 um 11:30 Uhr.
Moderation, Redaktion: Stefan Kornelius, Nadja Schlüter
Redaktion: Carolin Lenk, Leopold Zaak
Produktion: Carolin Lenk
Zusätzliches und zitiertes Audiomaterial über CBS Evening News, donaldjtrump.com, CBS 19, PBS NewsHour und ABC News.
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In Wiesbaden treffen sich die Grünen zu ihrem Parteitag. Dort wird Robert Habeck zum Kanzlerkandidaten gewählt, außerdem bekommt die Partei eine neue Spitze. Doch das klingt harmonischer, als es in Wahrheit ist.
Nicht allen gefällt, dass Habeck die Partei in die Mitte rückt, vor allem die Grüne Jugend wehrt sich dagegen. Wegen der vielen Zugeständnisse in den Ampel-Jahren hat der Vorstand im September die Partei verlassen. Die neuen Bundessprecher der Grünen Jugend wollen den Realos der Partei einen konsequenten Klimaschutz und eine linkere Wirtschaftspolitik abringen. Droht also der Aufstand auf dem Krönungsparteitag von Robert Habeck? Jakob Blasel, Bundessprecher der Grünen Jugend, will die Linie der Jugendorganisation durchdrücken. Nach Krawall auf dem Parteitag sieht es aber nicht aus.
Zum Weiterlesen und -hören:
Hier geht es zum Text über Robert F Kennedy Jr. Und hier finden Sie die aktuelle Folge von “Auf den Punkt: Die US-Wahl”.
Redaktionsschluss für diese Sendung war Freitag, 15.11.2024 um 15 Uhr.
Moderation, Redaktion: Leopold Zaak
Redaktion: Johannes Korsche, Saladin Salem, Nadja Schlüter
Produktion: Jakob Arnu
Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über Reuters.
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Als Donald Trump in der vergangenen Woche zum zweiten Mal die US-Präsidentschaftswahl gewonnen hat, haben in den Regierungen der EU-Staaten einige gejubelt, andere waren schockiert. Aber allen war bewusst: Es wird und muss sich nun einiges ändern. Vor allem in zwei großen Bereichen gibt es Handlungsbedarf: bei der Verteidigung und in der Handelspolitik.
Hat die EU einen Plan, wie sie mit Trump umgehen will – und wenn ja, wie sieht der aus? Darüber spricht in dieser Ausgabe von „Auf den Punkt“ Hubert Wetzel, EU-Korrespondent der SZ in Brüssel.
Weitere Nachrichten: Trump nominiert Impfgegner Kennedy als Gesundheitsminister, schwächelnde deutsche Wirtschaft schwächt die EU, Scholz telefoniert erstmals seit zwei Jahren mit Putin.
Zum Weiterlesen: Hier geht es zum SZ-Interview mit Bundeskanzler Olaf Scholz.
Moderation, Redaktion: Nadja Schlüter
Redaktion: Johannes Korsche, Saladin Salem, Leopold Zaak
Produktion: Imanuel Pedersen
Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über Orbán Viktor (X) und EU Debates (Youtube).
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Millionen Menschen in der Ukraine stehen vor dem schwierigsten Winter seit Beginn des Krieges vor fast 1000 Tagen. Und die Ukraine steht im Abwehrkampf gegen Putins Soldaten mit dem Rücken zur Wand. Und die Wahl von Donald Trump zum nächsten US-Präsidenten bringt die Unterstützung für das Land ins Wanken. Was hat er nach seinem Amtsantritt wirklich vor?
Russland werde die besetzten ukrainischen Gebiete behalten, sagt Florian Hassel, SZ-Korrespondent für die Ukraine. Ukrainische Soldaten werden auf absehbare Zeit nicht in der Lage sein, diese Gebiete zurückzuerobern. Hassel kritisiert in dieser Hinsicht den überbordenden Optimismus der ukrainischen Führung.
Gleichzeitig betont er, dass die Ukraine ihre Souveränität über die besetzten Gebiete völkerrechtlich niemals anerkennen wird. Und vielleicht werde eines Tages die Ukraine ihre Souveränität auch über dieses Staatsgebiet wiederherstellen können. Schließlich sei das auch den baltischen Staaten nach dem Ende der Sowjetunion einst gelungen.
Weitere Nachrichten: Entsetzen über Trumps Nominierung von neuem US-Justizminister; Söder stellt Deutschlandticket infrage.
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Jeder fünfte Deutsche gilt als ausländerfeindlich, und immer mehr Menschen sind unzufrieden mit dem Zustand der Demokratie. So steht es in der "Leipziger Autoritarismusstudie", über die Sie hier einen Artikel lesen können.
Moderation, Redaktion: Lars Langenau
Redaktion: Johannes Korsche, Leopold Zaak
Produktion: Jonathan Brandis
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Im Bundestag hat der Wahlkampf mit der Regierungserklärung von Kanzler Olaf Scholz (SPD) und der Rede von Friedrich Merz (CDU) begonnen. Scholz verteidigt leidenschaftlich seine Arbeit und rechtfertigt seinen Schritt, mit der Entlassung von Finanzminister Christian Lindner (FDP) die Ampel ausgeknipst zu haben. Er will erneut Kanzler werden.
Sein Konkurrent Merz steht in den Umfragen deutlich besser da und ist Favorit für die Kanzlerschaft. Und weil in der Zustimmung zwischen Scholz und Merz gerade Welten liegen, macht man sich in der SPD Gedanken, ob Scholz tatsächlich als Spitzenkandidat antreten sollte. Denn mit Boris Pistorius, dem Bundesverteidigungsminister, gibt es einen sehr viel beliebteren Politiker. Georg Ismar aus dem Berliner Büro der SZ erklärt, ob die Kanzlerpartei noch hinter ihrem Kanzler steht. Und was passieren müsste, damit die SPD Scholz vor der Neuwahl noch absägt.
Weitere Nachrichten: Musk als US-Regierungsberater, Raketenangriff auf Kiew.
Zum Weiterlesen und -hören: Hier finden Sie das Interview mit dem libanesischen Politiker Walid Joumblatt.
Moderation, Redaktion: Leopold Zaak
Redaktion: Lars Langenau, Saladin Salem
Produktion: Aylin Sancak
Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über Phoenix
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