Payment & Banking Fintech Podcast

Das Team von Payment & Banking

Fintech, Banking, Payment und Mobile

  • 32 minutes 52 seconds
    #459: Solaris, Unzer, Trade Republic: Das sind die heißesten Fintech-News
    mit André Bajorat und Jochen Siegert

    In dieser Folge fassen wir die wichtigsten Entwicklungen der vergangenen Wochen in der Fintech-Welt zusammen. Vom Personalabbau bei Solaris über Veränderungen bei Trade Republic bis hin zu internationalem Drama um Apple und Goldman Sachs – hier gibt's die wichtigsten News und Analysen auf einen Blick.

    Riesenchaos & neue Zahlen bei Solaris Das Berliner Fintech kommt einfach nicht zur Ruhe. Nach schlechten Zahlen und Konflikten mit der BaFin kürzt CEO Carsten Höltkemeyer nun beim Personal. Ein Drittel der Mitarbeiter muss gehen.

    Unzer ist seinen Aufpasser los Unzer hat die Boomjahre verpasst und schreibt bescheidene Zahlen. Nun hat das Payment-Unternehmen die BaFin-Aufsicht und Investor KKR abgeschüttelt.

    Das steht im Geschäftsbericht von Trade Republic Der Geschäftsbericht 2023 zeigt einen Millionengewinn, doch eine andere Zahl ist bemerkenswerter. Zudem häufen sich Verbraucherbeschwerden, die die BaFin auf den Plan rufen könnten.

    Lindner legt Gesetzentwurf für neues Vorsorgedepot vor Ex-Finanzminister Christian Lindner plant ein Altersvorsorgedepot mit einer Liste zulässiger Anlagen und staatlicher Förderung.

    Riesenschlappe für Apple & Goldman Sachs Die AppleCard sollte groß ins Kartengeschäft starten, doch jetzt gab es Strafen und ein Verbot für Goldman Sachs, eine neue Kreditkarte herauszugeben – eine herbe Enttäuschung.

    Peter Großkopf geht zu Allunity Nach seinem Abschied von Unstoppable Finance wechselt Großkopf zu Allunity, dem Gemeinschaftsprojekt von DWS, Flow Traders und Galaxy Digital.

    Giropay kündigt seinen Kunden Rund vier Millionen Kunden haben von Giropay Kündigungen erhalten. Der Bezahldienst wird zum Ende des Jahres eingestellt.

    Klarna macht Deal mit Elliott Klarna lagert einen Großteil seiner Kredite an Hedgefonds Elliott aus, um den US-Börsengang abzusichern – gerade noch rechtzeitig.

    Stripe schlägt zu Das US-Payment-Start-up Stripe übernimmt das Stablecoin-Unternehmen Bridge für 1,1 Milliarden Dollar – die größte Übernahme des Unternehmens bisher.

    Last but not least: Christian Plaza Bartsch wird Geschäftsführer bei der S-Payment Ab 2025 leitet Bartsch gemeinsam mit Frank Büttner die Sparkassen-Tochter S-Payment.

    Diese Themen und mehr erwarten euch in der aktuellen Episode.

    8 November 2024, 7:54 am
  • 36 minutes 30 seconds
    #458: Wie neoshare den Immobilienfinanzierung revolutionieren will
    mit Jochen Siegert & Nico Singer, Gründer und CEO von neoshare

    Immobilienprojekte sind immer hochkomplex. Banken, Investoren und Projektentwickler müssen zusammenarbeiten. Nicht immer läuft das glatt, Fallstricke und Stolpersteine gibt es zuhauf. neoshare will das ändern. Mit seiner Prozess- und Kollaborationsplattform will das Start-up eine gemeinsame Datenbasis für alle Beteiligten schaffen und so für einen nahtlose(re)n Ablauf sorgen.

    Wie das genau funktioniert und wie sich neoshare im Spannungsfeld zwischen Regulierung, Effizienz und neuer Technologie schlägt, verrät Gründer und Chef Nico Singer im Gespräch mit Jochen Siegert.

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    1 November 2024, 8:51 am
  • 37 minutes 24 seconds
    #457: Wie die LBBW mit ChatGPT arbeitet
    mit Stephan Paxmann

    Wie wird unsere Interaktion und Kommunikation in der Zukunft aussehen? Dafür nimmt Stephan Paxmann die Zuhörer:innen mit auf Zeitreise: zurück zum Feuer, zur Elektrizität, zum ersten Computer. Er zeigt auf, wie sich die Kommunikation in dieser Zeit verändert hat. Seine These: „Wir haben vergessen, wie man sich verständigt, wie wir Emotionen zeigen. Denn mit dem Computer haben wir unsere Kommunikation auf Plastiktasten verlegt“, sagt der Leiter des strategischen Entwicklungsbereichs Digitalisierung und Innovation bei der LBBW.

    Viele mussten lernen, wie sie einen Computer bedienen und beispielsweise Programmcode schreiben können. Erst die Künstliche Intelligenz mit ihren Sprachmodellen hätte das wieder geändert. ChatGPT sieht er als großen Durchbruch, weil jetzt jeder etwas generieren kann: Bilder, Videos, Zusammenfassungen und natürlich Texte.

    Doch was bedeutet das? Paxmann macht deutlich, wie einfach Fakes heute zu erzeugen sind. Für Banken könnte das gerade im KYC-Bereich gefährlich werden: Denn, wer will so eine KI noch von einem echten Menschen unterscheiden können?

    Wobei es ja auch positive Beispiele gibt: Die LBBW beispielsweise nutzt ChatGPT heute schon im Call-Center, um Gespräche mitzuschreiben, zusammenzufassen und dann auch noch direkt Anweisungen an alle wichtigen Abteilungen geben zu können. Auch Emotionen sollen da erfasst werden, um die Kundeninteraktion zu verbessern. Langfristig sollen Kund:innen dann auch Funktionalitäten über Sprache steuern können. Beispielhafte Prompts: „Füll mir einen Freistellungsauftrag aus” oder „Schicke eine Überweisung an Mama”. Paxmann sieht deshalb schon den nächsten Paradigmenwechsel: „Menschen werden mit KI sprechen und sich mit ihr unterhalten – mit Emotionen“, sagt der LBBW-Mann. Die ganze Keynote nun als Podcast.

    18 October 2024, 8:39 am
  • 52 minutes 37 seconds
    #456: „Künstliche Intelligenz gibt es im Banking schon seit 20 Jahren“
    Kilian Thalhammer, Prof. Dr. Silke Finken, Dr. Sina Wulfmeyer, Ingmar Müller, Dr. Richard Müller

    Künstliche Intelligenz ist sicherlich das heißeste Thema im Banking zurzeit. Die Frage aber bleibt: Ist es mehr als als nur heiße Luft? Das Panel „AI-Integration im Bankenwesen” schaut sich einmal an, was KI im Banking heute schon kann. Silke Finken von der International School of Management beispielsweise ordnet ein: „Es ist in vielen Bereich wie Fraud und Risk längst etabliert, aber was neu ist, dass der Zugang für die breite Masse jetzt da ist.“ Und auch Richard Müller von Senacor sagt: „Künstliche Intelligenz gibt es im Banking schon seit 20 Jahren.“ Anders sei es bei GenAI und da sei man auf dem Gipfel der überzogenen Erwartungen. „Da müssen wir aufhören, über KI zu reden und es mal machen.“ Etwas, was auch Sina Wulfmeyer nur bestätigen kann: „Wir müssen bei KI differenzieren: Vieles ist schon da, anderes ist gerade ganz am Anfang.“

    Klar wird aus den Antworten auf dem Panel zudem: Vieles sind aktuell noch Prototypen, oft sei der „Use Case super“ und viele Ideen gibt es auch, was man alles umsetzen kann. Was aber ein bisschen fehlt: klare Anwendungen, die heute schon richtig intelligent und im Einsatz sind. Wichtig für die zukünftige Entwicklung in diesem Bereich, das betonen sowohl Wulfmeyer als auch Finken: Es braucht „Financial Literacy“. Denn Kunden müssen die Antworten aus beispielsweise einem Chatbot auch kritisch reflektieren. Doch wer sagt es ihnen?

    Gerade bei Künstlicher Intelligenz kann ja wirklich viel schiefgehen. Entsprechend ist sich das Panel einig: Es braucht bessere Regulierung, doch muss die auch gut gemacht sein, sonst fürchtet Ingmar Müller: „Ich habe Angst, dass die klügsten Köpfe keine Produkte mehr entwickeln, sondern Reportings ausfüllen müssen.“ Das gesamte Panel gibt es jetzt als Podcast. Viel Spaß beim Hören!

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    11 October 2024, 7:07 am
  • 40 minutes 3 seconds
    #495: Welche alternativen Anlagen kommen nach dem ETF-Boom?
    mit Kevin Hackl, Hendrik Schmidt, Sophie Thurner, Christian Schneider-Sickert & Iven Kurz

    17 Prozent der Deutschen über 14 Jahre halten Aktien. Das führt zu einer Frage: Wie kriegen wir die anderen 83 Prozent an den Kapitalmarkt? Die Antwort: Bildung und Beratung. So zumindest das grobe Fazit dieses Podcasts zur Frage, welche alternativen Anlagen sich nach dem ETF-Hype durchsetzen. Unsere Gäste stellen sich aber auch die Frage: Braucht es die überhaupt? „Wir sprechen diejenigen an, die sich bisher gar nicht damit befasst haben. Die kennen den MSCI World nicht und wollen sich eigentlich auch nicht damit befassen“, so Iven Kurz vom Advisory Manager Evergreen. Auch Sophie Turner spricht mit ihrer Firma Beatvest Leute am Anfang ihrer Investmentreise an. Warum also überhaupt andere Formen ins Schaufenster stellen. Dafür hat Christian Schneider-Sickert von LIQID ein flammendes Plädoyer auf Lager. „Mit den Public Markets bildet man nur einen kleinen Teil der deutschen Wirtschaft ab“, sagt er: „Über den Private Market machen wir die restlichen 80 bis 90 Prozent verfügbar.“ Was die Anlageprofis sonst noch für Veränderungen erwarten und warum die ETF-Anlage doch weiter wichtig bleibt: Jetzt im Podcast.

    4 October 2024, 8:11 am
  • 30 minutes 53 seconds
    #494: Hat Embedded Finance eine Chance?
    Lars Markull, Miriam Wohlfarth, Christian Steiger & Anna Fromme-Schoen

    Es ist eines der Buzzwords der vergangenen Jahre: Embedded Finance. Dahinter versteckt sich die Idee, dass auch Firmen abseits der Finanzbranche beispielsweise Konten, Kredite oder andere Produkte anbieten können. War das Thema einst heiß diskutiert, ist es zuletzt etwas ruhig geworden um den Modebegriff. Was also sagen Miriam Wohlfarth (Payment & Banking, Banxware), Christian Steiger (Lexware) und Anna Fromme-Schoen (Tide) zum aktuellen Stand und dann auch zum Potenzial des Marktes im Bereich KMU?

    Miriam Wohlfarth sieht naturgemäß mehr Chancen als Hürden und sieht Embedded Finance auch quer über alle Branchen hinweg. „Wir arbeiten mit Fintechs zusammen, aber auch mit Lieferando. Da machen wir dann Restaurantkredite, da hätte ich ja Anfangs nie drüber nachgedacht“, erzählt die Banxware-Gründerin. Angefangen hatten sie im E-Commerce, seither seien aber viele Branchen hinzugekommen.

    Gerade bei Lexware sind die neuen Finanzprodukte ein wichtiger Baustein im eigenen Portfolio. Zu den Beweggründen auch Bankprodukte anzubieten sagt der Lexware-Chef: „Wir wollen alles aus einer Hand anbieten, das hilft bei einem hohen Automatisierungsgrad in den anderen Lösungen, die wir anbieten“, sagt Steiger. Ob das als Kundenbindung hilft? Direkt beantwortet Steiger das nicht, wir lesen aber zwischen den Zeilen: Na klar.

    Anna Fromme-Schoen betont, wie zuvor auch Steiger, dass es um „Convenience“ geht: „Die Kunden sind froh, wenn man ihnen Entscheidungen abnimmt und ihnen einfach alles anbietet und die sich um nichts kümmern müssen“, sagt sie. Gerade bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sei oft wichtig, dass alles schnell und einfach geht. Da will Tide punkten. Sie betont auch nochmal, dass Kooperationen zwischen beispielsweise Buchhaltungssoftware und Banking-Apps: „Da können beide von profitieren.“

    Das ganze Gespräch von der Banking Exchange 2024 gibt es jetzt im Podcast.

    28 September 2024, 6:39 am
  • 36 minutes 16 seconds
    #493: Fintech ist over – Oder doch nicht?
    mit Jochen Siegert mit Patrick Meisberger (CommerzVentures) und Dr. Kathrin Stark Investorin) und Claudio Wilhelmer (WinVenture)

    Ist Fintech over? Gott sei Dank nicht. Aber das Feld verändert sich ganz massiv, wie Jochen Siegert gemeinsam mit CommerzVentures-Partner Patrick Meisberger und der Investorin Kathrin Stark auf der BEX 2024 ausarbeitete. Dass aktuell eine lange und auch schmerzhafte Korrekturphase ansteht, das bestreitet keiner, wäre auch schwierig.

    Was wahrscheinlich weniger eine Rolle spielt, sind kapitalintensive B2C-Lösungen, denn das Geld sitzt bei den Kapitalgebern nicht mehr so locker wie noch vor ein paar Jahren. Aber gerade im B2B-Bereich gibt es noch viel Potenzial. Vereinfacht gesagt: Wo immer es Pain Points gibt, gibt es auch ein Geschäft. Welche das sind und in welchen Feldern in der nächsten Zeit Wachstumschancen bestehen, gibt hier im Podcast zum Nachhören.

    21 September 2024, 3:40 pm
  • 27 minutes 30 seconds
    #493: Die SumUp-Story: Vom Start-up zum globalen FinTech
    mit André Bajorat und Marc-Alexander Christ von SumUp

    In dieser Episode tauchen wir tief in die Geschichte von SumUp ein. Von einem kleinen Start-up mit der simplen Idee, kleinen Händlern das Bezahlen zu erleichtern, hat sich SumUp zu einem globalen Player im Payment-Bereich entwickelt.. Im Gespräch mit Marc-Alexander Christ, Co-Founder von SumUp, erfahren wir, wie sich das FinTech so schnell entwickeln und SumUp seine Vision verwirklichen konnte, die kleine Händler ins Zentrum der Payment-Revolution stellt. SumUp ist mittlerweile in 37 Märkten weltweit aktiv, von den USA bis Chile.Dabei passt das Start-up seine Lösungen individuell an die Bedürfnisse der jeweiligen Länder an. "One-Size-fits-all funktioniert nicht", sagt Christ.In einem komplexen und fragmentierten Payment-Markt sei es entscheidend für den Erfolg, sich an die lokalen Gegebenheiten anzupassen. Besonders in Deutschland, einem Markt voller regulatorischer Hürden, sieht sich SumUp immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt.

    Trotz des Erfolgs ist Christ hungrig auf mehr. "Wir haben noch viele Ideen", sagt er . Das Unternehmen arbeite kontinuierlich daran, den Payment-Prozess für seine Kunden zu optimieren. Was dabei immer im Fokus steht: Lösungen, die so einfach wie möglich sind und den Alltag der Händler erleichtern. Innovation bedeutet für ihn nicht nur technologische Weiterentwicklung, sondern auch die Fähigkeit, auf globaler Ebene flexibel und kundenorientiert zu handeln. SumUp hat bewiesen, dass eine simple Idee die Basis für globale Erfolge sein kann. Marc-Alexander Christ gibt uns in diesem Fireside Chat spannende Einblicke in die Welt des Payments und verrät wie die Reise von SumUp weitergehen könnte. Viel Spaß beim Zuhören!

    13 September 2024, 5:55 am
  • 44 minutes 48 seconds
    #492: Fintech News im August: Spannende Entwicklungen und neue Trends
    mit Jochen Siegert & Kilian Thalhammer

    Der August hat sich als ereignisreicher Monat in der Fintech-Welt erwiesen. Einer der Höhepunkte war die Ankündigung von N26, ihr Angebot auf B2B-Dienstleistungen auszuweiten. Diese Entscheidung könnte N26 neue Wachstumsmöglichkeiten eröffnen, da der Bedarf an digitalen Lösungen für Unternehmen stetig wächst. Die Frage bleibt jedoch: Kann N26 sich auch in diesem anspruchsvollen Bereich behaupten?

    Ein weiteres spannendes Thema ist die zunehmende Aufmerksamkeit der Regulierungsbehörden auf den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Finanzsektor. Die BaFin hat angekündigt, verstärkt auf den Einsatz von KI zu achten, um sicherzustellen, dass diese Technologien transparent und sicher eingesetzt werden. In unserem Podcast diskutieren wir, wie diese Regulierung die Entwicklung von Fintechs beeinflussen könnte und welche Chancen und Risiken sich dadurch ergeben.

    Auch im Bereich der Kryptowährungen gab es interessante Entwicklungen: Die jüngste BaFin-Razzia gegen illegale Krypto-Automaten hat einmal mehr gezeigt, dass regulatorische Eingriffe in der Fintech-Welt unausweichlich sind. Was bedeutet dies für den Markt und welche Maßnahmen müssen Unternehmen ergreifen, um auf der sicheren Seite zu bleiben?

    Schließlich werfen Kilian und André einen Blick auf die wachsende Kooperation zwischen traditionellen Banken und Fintech-Start-ups. So haben sich die Deutsche Bank und Upvest zusammengeschlossen, um virtuelle IBANs bereitzustellen – ein Beispiel dafür, wie klassische und neue Akteure im Finanzmarkt zunehmend zusammenarbeiten.

    Viel Spaß beim Hören und bleibt gespannt – im nächsten Monat werfen wir einen genaueren Blick auf den weiteren Verlauf dieser Entwicklungen.

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    6 September 2024, 9:25 am
  • 39 minutes 52 seconds
    #491:Welche Chancen Digitalisierung und Kartenzahlungen für KMU bringen
    mit Kilian Thalhammer und Nikolaus Trzeschan.von Mastercard

    Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) machen den Großteil der deutschen Wirtschaft aus, entsprechend sind sie eine treibende Kraft der hiesigen Wirtschaft. Doch bei der Digitalisierung hinken sie oft noch hinterher. Etwa beim Thema Kartenzahlung, sowohl im eigenen Einsatz als auch bei der Akzeptanz im eigenen Shop.

    Kilian Thalhammer spricht darüber in der neuesten Ausgabe des Payment & Banking Podcasts mit Nikolaus Trzeschan von Mastercard. Der Payment-Riese will Mittelständler bei der Adaption von Kartendienstleistungen unterstützen, etwa bei der Absicherung der Prozesse – zum Beispiel gegen Cyberangriffe. „Elektronische Zahlungen tragen nicht nur zur Steuergerechtigkeit bei, sondern bieten auch erhebliche Sicherheitsvorteile und Prozessoptimierungen," fasst er zusammen.

    Welche Hürden aktuell noch im Mittelstand beim Thema Kartenzahlung bestehen, wie Unternehmen diese richtig einsetzen und wie Mastercard dabei helfen will: All das gibt es in der aktuellen Folge.

    23 August 2024, 7:42 am
  • 38 minutes 35 seconds
    #490: Unified Commerce: Mehr als nur Zahlungsverkehr
    mit Maik Klotz und Oliver Mickler von Unzer

    E-Commerce war gestern, jetzt kommt der Unified Commerce. Der geht weit über die traditionellen Ansätze von Multi- und Omnichannel hinaus, indem es nicht nur verschiedene Verkaufs- und Kommunikationskanäle integriert, sondern diese auch sinnvoll verknüpft. Ein Beispiel hierfür ist die nahtlose Rückgabe von online gekauften Artikeln im stationären Handel. Dabei wird der Kunde im Geschäft erkannt, und der Rückerstattungsprozess erfolgt automatisch auf das ursprüngliche Zahlungsmittel.

    Ein Unternehmen, das dieses Konzept vorantreiben will, ist Unzer. Der Payment-Dienstleister will Händlern Lösungen anbieten, um den Schritt zum Unified Commerce zu gehen. Im Gespräch mit Maik Klotz erläutert Oliver Mickler, Senior Vice President bei Unzer, die Pläne.

    Wie Kundenbindungsprogramme und Tokenisierung von Zahlungsmitteln helfen können, wie sich Zahlungs- und Warenwirtschaftssysteme gut integrieren lassen und was genau die Unzer-Komplettlösung alles kann: Darum geht es in dieser Folge.

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    16 August 2024, 5:43 am
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