Die Sehnsucht nach Gott und nach einem geglückten Leben beschäftigt viele Menschen. Die Morgenandacht will Lebensorientierung aus der christlichen Botschaft geben.
Die Erfahrungen der Eltern prägen auch uns. So manches ist genetisch festgelegt. Doch wir sind freier als wir manchmal denken, sagt Andrea Busse.
Nichts auf Erden wird bleiben. Doch Christen hoffen auf das bleibende, das himmlische Jerusalem, sagt Andrea Busse.
Wenn ein Mensch stirbt, hinterlässt er nicht nur Dinge. Auch Erinnerungen, Prägungen und Worte werden weitergegeben, sagt Andrea Busse.
Silvia Mustert greift die Gedanken eines Beters der Psalmen auf und sagt: Gott ist auch in der Finsternis der Nacht, denn Gott ist überall.
Mit Leuchtstreifen und Blinklichtern gehen wir besser durch’s Leben. Ganz praktisch, aber auch im übertragenen Sinn, sagt Silvia Mustert.
Silvia Mustert ist fasziniert vom Lied „Der Weg“ von Herbert Grönemeyer und fühlt sich an ein Jesus-Wort aus der Bergpredigt erinnert.
Silvia Mustert erinnert an die Sternenkinder, die nur wenige Stunden lebten oder tot geboren wurden. Für Eltern ein unerträglicher Schmerz.
Silvia Mustert will nicht mehr an guten Vorsätzen scheitern und nimmt sich stattdessen gute Nachsätze für den Januar vor.
Silvia Mustert lässt den Stern noch in der ganzen Epiphaniaszeit hängen. Was es damit auf sich hat, erklärt sie heute.
Was es heißt, wenn ein Albtraum wahr wird, das erfährt Franz Jägerstätter. Sebastian Fiebig erzählt seine Geschichte.
Können uns unsere nächtlichen Träume verändern? Das fragt sich heute Sebastian Fiebig.
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