Perspektiven | Wirtschaftsinformatik-Podcast ist eine Gesprächsreihe zu Themen der Wissenschaft Wirtschaftsinformatik, die Perspektiven auf Forschung & Entwicklung, Studium & Lehre und Einblicke in Praxis & Anwendungen behandelt.
Ganz spontan im Schifffahrtsmuseum zu Kiel spricht Wolfgang Reisig mit mir über seine Perspektive auf die Entwicklung der Informatik von den 1960er Jahren bis heute und über die Bedeutung von Carl Adam Petri für die Informatik. Wir sprechen über Wolfgangs sehr persönliche Erlebnisse mit Carl Adam Petri als Mitarbeiter in Petris Forschungsgruppe und erfahren sehr interessante Hintergründe über Petri und wie sein Beitrag zur Informatik zunächst verkannt wurde.
Ergänzendes
Wir danken den Mitarbeiterinnen des Schifffahrtsmuseums Fischhalle in Kiel für die Möglichkeit, dieses Gespräch sehr spontan im Ausstellungsraum des Museums aufzeichnen zu können.
Jürgen Karla – Jürgen an der FH Niederrhein – Jürgen bei Spielbar.com Blog und Brettspiel-Radio Podcast – Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik – Tipps auf wirtschaftsinformatik.de – Ulrich Frank : Der sprachliche Aufbau von Informationssystemen @ UDE [die erwähnte Schnuppervorlesung ist leider bei YT nicht mehr verfügbar] – WP Wirtschaftsinformatik – Lehrbuch Hansen/Mendling/Neumann – Lehrbuch Laudon/Laudon/Schoder
Cleverbot — Cleverbots unterhalten sich (YT Video) — Oliver Bendel — Oliver Bendel @ FHNW — Oliver Bendel @ WP — Ethik — Informationsethik — maschinenethik.net — informationsethik.net — Machine Ethics — Überlegungen zur Disziplin der Maschinenethik — Moralische Maschine — Metapher — Isaac Asimov — Sally (Kurzgeschichte von Isaac Asimov) — Bladerunner 2049 - Gatebox (YT Video)
Die Auktionen auf eBay, die Empfehlungen bei Yelp! und die Bepreisung der Google Adwords sind nur einige Beispiele für Forschungsthemen der Wirtschaftsinformatik im Forschungsfeld “Economics of Information Systems”. In dieser Folge spreche ich mit Jan Krämer und Dennis Kundisch darüber, welche Fragestellungen in diesem Forschungsfeld untersucht werden und für welche praktischen Anwendungen die Forschungsergebnisse dieser Forschung von Bedeutung sind. Wir sprechen auch über Forschungsmethoden, die in der "Economics of Information Systems"-Forschung zum Einsatz kommen, über theoretische Grundlagen und darüber, wie ich im Studium der Wirtschaftsinformatik Themen dieses Forschungsfeldes vertiefen kann.
Erwähntes
Ergänzendes
Zitieren z.B. als: Strecker, S.: “Jan Krämer und Dennis Kundisch über 'Economics of Information Systems'”, in: Perspektiven | Wirtschaftsinformatik-Podcast, Folge 11 vom 09.01.2019. https://perspektivenpodcast.podigee.io/11-economics-of-information-systems-gesprach-mit-jan-kramer-und-dennis-kundisch (CC-BY-SA 4.0).
In dieser Folge spreche ich mit Bernhard Thalheim über das Wissensgebiet und Forschungsfeld „Konzeptuelle Modellierung“. Bernhard Thalheim beschäftigt sich seit mehr als 30 Jahren mit konzeptuellen Modellen und Datenbanktechnologien, und ist Autor einer Vielzahl von Beiträgen zur konzeptuellen Modellierung in Wissenschaft und praktischen Anwendungen. Gemeinsam mit Koautoren hat er über mehrere Jahren an einem umfassenden Werk zur Modellbildung in verschiedenen Wissenschaften gearbeitet, das unter dem Titel „Wissenschaft und Kunst der Modellierung“ erschienen ist. Wir sprechen über den Modellbegriff und Herausforderungen, ihn zu konturieren, über die Frage, was ein konzeptuelles Modell ausmacht und über konzeptuelle Modelle als Grundlage der Software-Entwicklung. Bernhard Thalheim gibt Einblick in seine Erfahrungen mit praktischen Anwendungen der konzeptuellen Modellierung und berichtet einige Anekdoten aus der Geschichte der konzeptuellen Modellierung.
Erwähntes
Ergänzendes
Zitieren z.B. als: Strecker, S.: “Bernhard Thalheim über konzeptuelle Modellierung und den Kieler Modellbegriff”, in: Perspektiven | Wirtschaftsinformatik-Podcast, Folge 10 vom 10.01.2018. https://perspektivenpodcast.podigee.io/10-bernhard-thalheim-uber-konzeptuelle-modellierung-und-den-kieler-modellbegriff (CC-BY-SA 4.0).
Over the past 25 years, Steven Alter has developed and refined his 'work systems approach' building on an elaborate and finely nuanced concept of a 'work system'. His approach assists with describing, analyzing and discussing complex organizational situations often but not necessarily involving information technology. Starting from an identified opportunity or problem situation, the approach provides guidance for describing and analyzing the situation through the lens of a work systems.
Steve's research on work systems is documented in numerous publications and his book 'The Work System Method: Connecting People, Processes, and IT for Business Results'. Last year, he retired as Professor of Information Systems at the University of San Francisco. In November 2017, Steve visited the University of Duisburg-Essen where we met for our conversation. In this episode, we talk about the notion of a work system, the different aspects of a work system (summarized in his work systems framework) and other key components of the work systems approach. Steve tells us about his motives and intentions when developing this approach and about its historical development. Along the way, he provides many illustrative examples. Steve concludes with a comment on the importance and limitations of analytical methods.
Erwähntes / Links to stuff mentioned
Ergänzendes / Interesting additional material
Zitieren z.B. als: Strecker, S.: “Steven Alter on on work systems and the work systems approach”, in: Perspektiven | Wirtschaftsinformatik-Podcast, Folge 9 vom 12.12.2017. https://perspektivenpodcast.podigee.io/9-steven-alter-on-work-systems-and-the-work-systems-approach (CC-BY-SA 4.0).
The Entity-Relationship Model is the most widely used and taught modeling language for data modeling. Peter Chen introduced the ER model in a 1976 paper titled "The Entity-Relationship Model—Toward a Unified View of Data". His seminal work on the ER model is widely recognized as one of the foundational contributions to the field of Conceptual Modeling. In this episode, I talk with Peter Chen about the genesis of the ER model in the 1970s. He provides insights into the historical background of the language development and about his intentions and expectations regarding the ER model. Moreover, we talk about parallels of ER language concepts with concepts discussed in the field of Ontology (a subfield of Philosophy), and about linkages of structures of the ER model to grammatical structures of natural languages. Our conversation ends with a brief retrospective view and encouraging advice by Peter Chen.
In dieser Folge spreche ich mit Peter Chen, der in den 1970er Jahren das "Entity-Relationship Model" entwickelt hat (ER-Modell, auch ERM, engl. "ER model"). Das ERM spezifiziert eine Modellierungssprache zur Datenmodellierung, die in vielen Anwendungen bis heute eingesetzt wird, eine weltweite Verbreitung gefunden hat, und in einführenden Lehrveranstaltungen der Wirtschaftsinformatik und der angewandten Informatik nach wie vor thematisiert wird. Das ERM gilt als der Standard für die Datenmodellierung und Peter Chens Beitrag aus dem Jahr 1976, in dem er das ERM einführt, wird weithin als einer derjenigen Beiträge gesehen, die das Forschungsfeld und Wissensgebiet der konzeptuellen Modellierung ("conceptual modeling") begründen. In unserem Gespräch sprechen wir über die Entstehungshintergründe und seine Intentionen bei der Entwicklung des ERM. Wir thematisieren Bezüge des ERM zu Konzepten aus der Ontologie als Teilgebiet der Philosophie und zur Grammatik natürlicher Sprachen. Peter Chen gibt Einblicke in die Bedeutung der Gestaltung einer grafischen Notation und verweist auf die Bedeutung seiner Wurzeln für diese Gestaltungsaufgabe. Abschließend blickt er zurück und fasst seine Erfahrungen in einer sehr eindrücklichen Empfehlung für alle an Forschung und Wissenschaft Interessierten zusammen. Unser Gespräch fand anlässlich der 36th International Conference on Conceptual Modeling (ER 2017) in Valencia in einem kleinen Café an der Universitat Politecnica des Valencia (UPV) statt.
Erwähntes / Links to things mentioned
Ergänzendes / Interesting additional material
Zitieren z.B. als: Strecker, S.: “The Genesis of the Entity-Relationship Model – A conversation with Peter Chen”, in: Perspektiven | Wirtschaftsinformatik-Podcast, Folge 8 vom 16.11.2017. https://perspektivenpodcast.podigee.io/8-peter-chen-on-the-genesis-of-the-entity-relationship-model (CC-BY-SA 4.0).
Elektronische Rechenautomaten sind auch Anfang der 1960er Jahre noch eine technische Sensation. Mitte der 1940er Jahre beginnt mit ihnen das Computerzeitalter. In einem Radiobeitrag in der Sendereihe "Die Vorlesung" des Hessischen Rundfunks erläutert Prof. Dr. Alwin Walther (TH Darmstadt) der interessierten Öffentlichkeit 1961 die Vorzüge dieser Rechenapparate. In seinem Vortrag geht er auf den Aufbau damaliger Elektronischer Rechenautomaten, ihre Komponenten, ihre Programmierung und auf viele Anwendungen ein.
Hans-Jürgen Knobloch hat die Ausstrahlung der Sendung 1961 als Student von Prof. Walther auf Tonband aufgenommen und für unser Gespräch zur Verfügung gestellt. Mit ihm spreche ich zu Beginn dieser Folge über seine Studienzeit an der TH Darmstadt Anfang der 1960er Jahre.
Anmerkung: Die Veröffentlichung des 1961 ausgestrahlten Radiobeitrags erfolgt nach Rücksprache mit dem Archiv des Hessischen Rundfunks und nach Freigabe durch die Familie von Herrn Prof. Dr. Alwin Walther.
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Errata zum Gespräch mit Dr.-Ing. Hans-Jürgen Knobloch
Zitieren z.B. als: Strecker, S.: “Elektronische Rechenautomaten und ihre Programmierung - Ein historisches Tondokument”, in: Perspektiven | Wirtschaftsinformatik-Podcast, Folge 7 vom 03.05.2016. https://perspektivenpodcast.podigee.io/7-elektronische-rechenautomaten-und-ihre-programmierung-ein-historisches-tondokument (CC-BY-SA 4.0).
Wie wichtig sind kritisches Nachdenken und Vorausdenken über gesellschaftliche und wirtschaftliche (Wechsel- und Folge-) Wirkungen des Einsatzes von Informationssystemen für Wirtschaftsinformatikerinnen und Wirtschaftsinformatiker? Von elementarer und weitreichender Bedeutung sagt mein Gesprächspartner in dieser Folge, Prof. Dr. Arno Rolf. Er plädiert dafür, Wechselwirkungen und „Nebenfolgen“ von Informationstechnik für Systemnutzer, vor allem aber für Wirtschaft und Gesellschaft deutlicher in den Blick zu nehmen und bereits in der schulischen Auseinandersetzung mit (Wirtschafts-)Informatik, insbesondere aber dann im Studium dieser Fächer zu thematisieren. Wir sprechen in dieser Folge über seine Interpretation beobachtbarer Auswirkungen der „Digitalisierung“ und „digitalen Transformation“ auf Wirtschaft und Gesellschaft, und über die Schlussfolgerungen, die er aus seinen Beobachtungen zieht. Unsere Gesprächsthemen berühren Fragen nach der gesellschaftlichen Verantwortung derjenigen, die Wirtschaftsinformatik „betreiben“ (in der Praxis und an Hochschulen) und nach Fragen der Ethik der Wirtschaftsinformatik und Informatik.
Arno Rolf ist pensionierter Professor für Informatiksysteme in Organisationen und Gesellschaft im Fachbereich Informatik an der Universität Hamburg und dort Mitinitiator des Arbeitsbereichs „Angewandte und Sozialorientierte Informatik" sowie der betrieblichen Umweltinformatik in Deutschland. In seinem Arbeitsbereich wurde die Ökobilanzsoftware Umberto sowie die Kooperationssoftware CommSy entwickelt. Er wirft in unserem Gespräch einen kritischen Blick auf das, was derzeit unter „Digitalisierung“ und „Digitale Transformation“ diskutiert wird und fordert dazu auf, eine besondere Sensibilität für gesellschaftliche und wirtschaftliche Wechselwirkungen und „Nebenfolgen“ zu entwickeln – was seiner Auffassung nach gerade für Wirtschaftsinformatikerinnen und Wirtschaftsinformatiker besonders bedeutsam ist. Wir sprechen dann über Möglichkeiten, eine solche Sensibilität selbst zu entwickeln, in dem man sich einen Zugang zu einschlägigen Diskursen verschafft. Am Ende unseres Gesprächs überlegen wir, welche Fächer in einem Studiengang der Wirtschaftsinformatik belegt werden könnten, um die Voraussetzungen zu schaffen, über das übliche Verfügungswissen hinaus interdisziplinäres Orientierungswissen zu erarbeiten. Im Zuge der rasant fortschreitenden digitalen Transformation wird neben Verfügungswissen über Technik interdisziplinäres Orientierungswissen immer wichtiger, so Arno Rolf. Gleichzeitig liegen hier nach seiner Auffassung Defizite in der Hochschullehre. Verfügungswissen und Orientierungswissen sind Begriffe, die der Philosoph Jürgen Mittelstraß betont und zu denen er bereits 1989 anmerkt: „Orientierungswissen ist ein regulatives Wissen, ein Wissen um Ziele und Maximen. […] Orientierungswissen ist das, von dem man sagt, daß es in dieser Welt zunehmend fehlt“ (u.a. Mittelstraß 1989). Arno Rolf bloggt unter http://www.mikropolis.org.
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Zitieren z.B. als: Strecker, S.: “Eine kritische Stimme zu Digitalisierung und Digitaler Transformation - Gespräch mit Arno Rolf”, in: Perspektiven | Wirtschaftsinformatik-Podcast, Folge 6 vom 22.11.2016. https://perspektivenpodcast.podigee.io/6-eine-kritische-stimme-zu-digitalisierung-und-digitaler-transformation-gesprach-mit-arno-rolf (CC-BY-SA 4.0).
In dieser Folge spreche ich mit Dr. Gerhard Keller und Prof. Dr. Markus Nüttgens über die Entstehung und Entwicklung der Ereignisgesteuerten Prozesskette (EPK) - einem Ansatz zur Geschäftsprozessmodellierung, der in den frühen 1990er Jahren in einer Kooperation des Instituts für Wirtschaftsinformatik an der Universität des Saarlandes mit der SAP AG entwickelt wurde. In praktischen Anwendungen der Geschäftsprozessmodellierung hat die EPK eine weite Verbreitung gefunden. Gerhard Keller und Markus Nüttgens haben die Entwicklung der EPK von Beginn an begleitet und maßgeblich mitgeprägt. Wir sprechen über die Entstehungshintergründe und den Entwicklungsprozess des Modellierungsansatzes, über seine Anwendung für Referenzprozessmodelle im Umfeld des SAP-Produkts R/3, über Vorbilder und Erfahrungen bei der Anwendung des Ansatzes und über erfahrungsbewährte Empfehlungen für das praktische Modellieren von Geschäftsprozessen. Eine besondere Rolle spielen die Erfahrungen bei der Anwendung der EPK zur Erstellung der R/3-Referenzprozessmodelle bei der SAP AG. Auch auf die Gründe für die Einführung des seit langem diskutierten ODER-Konnektors kommen wir zu sprechen. Allerdings gehen wir nicht auf die Spezifika des Modellierungsansatzes ein; ein kurzer Blick in die unten genannten Referenzen hilft daher, um sich mit den Grundlagen des Modellierungsansatzes vertraut zu machen: Geschäftsprozessmodelle, die auf der Grundlage der EPK erstellt werden, sind grafisch notiert – Beispielmodelle lassen sich durch eine Onlinerecherche schnell finden.
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Nachträgliches
Zitieren z.B. als: Strecker, S.: “Entstehung und Entwicklung der Ereignisgesteuerten Prozesskette - Gespräch mit Gerhard Keller und Markus Nüttgens”, in: Perspektiven | Wirtschaftsinformatik-Podcast, Folge 4 vom 30.09.2016. https://perspektivenpodcast.podigee.io/5-entstehung-und-entwicklung-der-ereignisgesteuerten-prozesskette-gesprach-mit-gerhard-keller-und-markus-nuttgens (CC-BY-SA 4.0).
In dieser Folge spreche ich mit Wolfgang Hesse über das Projekt FRISCO (Framework of Information Systems Concepts), das ab Ende der 1980er Jahre über nahezu eine Dekade im Kreise einer Arbeitsgruppe der IFIP Working Group 8.1 diskutiert und entwickelt wurde. Ziel der Arbeitsgruppe war es, zentrale Begriffe rund um das Konzept 'Information System' zu bestimmen und in sinnhafter Weise zueinander in Beziehung zu setzen. Prof. Dr. Wolfgang Hesse ist emeritierter Professor für Informatik, insbesondere Softwaretechnik an der Philipps-Universität Marburg, und nahm als einer von zehn Mitwirkenden aktiv an der Arbeitsgruppe teil. Er ist Koautor des finalen Abschlussberichts ('FRISCO Report'), der nachfolgend in der Fassung von 1998 verfügbar ist. Wir sprechen über den Entstehungshintergrund, die Zusammenarbeit in der Arbeitsgruppe und über markante Ergebnisse aus dem FRISCO-Report. Abschließend unterhalten wir uns über Bezüge dieser Arbeiten zum Forschungsgebiet konzeptuellen Modellierung.
Erwähntes
Ergänzendes
Zitieren z.B. als: Strecker, S.: “Wolfgang Hesse im Gespräch über das FRISCO-Projekt und seine Ergebnisse”, in: Perspektiven | Wirtschaftsinformatik-Podcast, Folge 3 vom 16.06.2016. https://perspektivenpodcast.podigee.io/4-wolfgang-hesse-im-gesprach-uber-das-frisco-projekt-und-seine-ergebnisse (CC-BY-SA 4.0).
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