Typisch deutsch: Leben in Deutschland

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"Typisch deutsch – Leben in Deutschland" zeigt auf informative und unterhaltsame Weise, wie die Deutschen denken und fühlen. In jeder Ausgabe begrüßt Moderator Hajo Schumacher einen außergewöhnlichen Gast.

  • 38 minutes 38 seconds
    Typisch deutsch
    Der Autor und Blogger Sascha Lobo ist eine Art „Klassensprecher für das Web 2.0“. In seinen Büchern, Vorträgen und Kolumnen beschäftigt sich der 37-Jährige mit den Auswirkungen des Internets auf die Gesellschaft. Geboren wird Sascha Lobo 1975 in Berlin. Seine Mutter ist Deutsche, sein Vater Argentinier. Lobo studiert als Langzeit-Student unter anderem Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der Universität der Künste in Berlin. Früh gründet er eine Werbeagentur, die auf Unternehmen des neuen Marktes spezialisiert ist. Doch mit dem Zusammenbruch des Neuen Marktes geht auch sein Unternehmen pleite. Fortan arbeitet er als freier Autor und Werbetexter, gründet mit Gleichgesinnten das Netzwerk Zentrale Intelligenz Agentur (ZIA) und publiziert mit Autoren dieses Netzwerkes diverse Bücher über das Internet. Durch sein Buch „Wir nennen es Arbeit“, das er 2006 zusammen mit Holm Friebe publiziert, wird er zum Aushängeschild der so genannten „digitalen Bohème“. Er ist Mitbegründer des Grimmepreis-prämierten Blogs „Riesenmaschine“ und wird zu einem der erfolgreichsten und bestvernetzten Twitterer Deutschlands. Nebenbei berät der in Berlin Lebende die Sozialdemokraten bei deren Online-Strategie.
    21 June 2015, 6:00 pm
  • 35 minutes 14 seconds
    Typisch deutsch: Claus Hipp, Unternehmer
    Claus Hipp kennen in Deutschland viele aus dem Fernsehen. Der Unternehmer wirbt persönlich für Baby- und Kleinkindkost, dafür steht der Name Hipp seit mehr als 80 Jahren. In der Firma, die sein Vater Georg 1932 gründete, musste Claus Hipp schon früh Verantwortung übernehmen. Mit 29 stieg er nach dessen plötzlichem Tod in die Geschäftsleitung ein, die er sich mit seinen Brüdern Georg und Paulus teilte. Seiner Leidenschaft für Kunst und Schauspiel widmete Claus Hipp sich fortan nur noch privat, obwohl er nach einem abgeschlossenen Jurastudium und einer Kunstausbildung als Meisterschüler des Malers Heinrich Kroop, durchaus mit einer künstlerischen Existenz geliebäugelt hatte. Heute sind vier seiner fünf Kinder mit im Unternehmen beschäftigt und Claus Hipp hat mehr Zeit, für andere Aufgaben. Seit 2001 hat er eine Professur an der Kunstakademie in Tiflis, Georgien, inne. Außerdem unterstützt er nicht nur als Mäzen, sondern auch als Bühnenbildner das alljährliche Opernfestival auf Gut Immling im Chiemgau, das sich über die Region hinaus einen ausgezeichneten Namen gemacht hat und unter Opernfreunden der "zweite grüne Hügel" Bayerns genannt wird. Der 75-Jährige ist zudem begeisterter Oboist und lebt mit seiner Familie noch immer auf dem elterlichen Hof bei Pfaffenhofen an der Ilm, den heute seine jüngste Tochter leitet.
    14 June 2015, 6:00 pm
  • 32 minutes 18 seconds
    Typisch deutsch - Alexandra Kalle, Duftentwicklerin
    Alexandra Kalle hat ihr Riech-Talent mit Ende zwanzig entdeckt und daraufhin ihre Karriere als Marketingexpertin aufgegeben. Heute arbeitet sie für ein Dufthaus, das die weltbekannte Marke 4711 Echt Kölnisch Wasser herstellt. Bei Typisch deutsch spricht Alexandra Kalle über das sinnliche Verhältnis zu ihrer Arbeit. Geboren wurde Alexandra Kalle 1970 in Paderborn. Nach dem Abitur studierte sie Sprachen und Betriebswirtschaft. Bei einem Bewerbungsgespräch in der Marketingabteilung eines Dufthauses wurde auch ein Duft-Test gemacht, bei dem sie hervorragend abschnitt. Sie entschied sich zum Neuanfang und absolvierte eine zweieinhalbjährige Ausbildung zur Parfümeurin, ein Beruf, den in Deutschland nur etwa 60 Menschen ausüben. Neue Düfte komponiert sie im Kopf und entwickelt die Rezeptur nicht im Labor, sondern am Schreibtisch. Seit sechs Jahren arbeitet die 44-Jährige für 4711 - eine traditionsreiche Marke, die vor allem für das Echt Kölnisch Wasser weltbekannt ist, das in diesem Jahr sein 222. Jubiläum feiert. Mit eigenen Duftserien erneuert und erweitert Alexandra Kalle die Traditionsmarke, die in 160 Ländern weltweit verkauft wird. Zum täglichen Schnuppertraining streift Alexandra Kalle gern durch ihre Wahlheimat Köln.
    7 June 2015, 6:00 pm
  • 36 minutes 47 seconds
    Typisch deutsch - Amir Kabbani, Mountainbike-Profi
    Amir Kabbani ist einer der besten Dirt-Bike Fahrer Deutschlands. Auf halsbrecherischen Parcours springt er mit dem kleinen, wendigen Mountainbike über Erdhügel und andere Hindernisse, stürzt sich Abhänge und Rampen hinab. Aufgewachsen ist Amir Kabbani in Boppard am Rhein, im Wald rund um die Weinstadt trainiert der 24-Jährige. Bei Typisch deutsch spricht er über Ruhm und Risiko in seinem Sport. Amir Kabbani entdeckte das Mountainbike als 13-Jähriger für sich, nur vier Jahre später wurde der Sohn einer Deutschen und eines Syrers Profi. Von den Preisgeldern, die er bei nationalen und internationalen Wettbewerben einfährt und der Unterstützung durch Sponsoren kann er heute leben. Reputation in der Mountainbike-Szene und darüber hinaus erlangt der Extremsportler auch durch spektakuläre Web-Videos. Zusammen mit dem Regisseur und Kameramann Lukas Tielke hat er unter dem Titel "In the Woods mit Amir Kabbani" bislang zwei Kurzfilme gedreht, die die Faszination dieses Sports in atemberaubenden Bildern einfangen. Ein dritter Teil ist in Vorbereitung. In seiner Heimatstadt Boppard hat er einen Bikepark mitaufgebaut, den er gemeinsam mit einem Team betreut. Lange ist Amir Kabbani von schweren Verletzungen verschont geblieben, doch im März 2014 brach er sich bei einem Trainingsunfall den zwölften Brustwirbel. Dabei hatte er noch Glück im Unglück - die Verletzung heilt gut, Schäden bleiben nicht zurück.
    31 May 2015, 6:00 pm
  • 37 minutes 35 seconds
    Typisch deutsch - Constanze Kurz, Autorin und Hackerin
    Die promovierte Informatikerin Constanze Kurz ist in Deutschland bekannt als Sprecherin des Chaos Computer Clubs. Bei "Typisch deutsch" erklärt die 40-jährige Autorin und IT-Expertin, was für uns Menschen zu tun bleibt, wenn die Maschinen unsere Jobs erledigen, wie sie es in dem Buch "Arbeitsfrei" beschreibt. Und warum sie ihre gesamte Kommunikation verschlüsselt. Constanze Kurz wird 1974 in (Ost-)Berlin geboren und erlebt als Jugendliche den Fall der Mauer. Durch Ihren Vater, einen Ingenieur, aber auch durch die polytechnische Ausbildung in der DDR wird frühzeitig ihr Interesse an Technik geweckt. Sie erfährt aber auch die Auswirkungen von staatlicher Überwachung. Denn in der Verwandtschaft gibt es mehrere Pastoren, weshalb die Familie von der Staatssicherheit überwacht wird. Nach dem Abitur studiert sie zunächst Volkswirtschaft, weil das nach der Wende als vermeintlich sicher gilt. Schließlich wechselt sie doch noch zur Informatik und legt in ihrer Forschung den Schwerpunkt auf Überwachungstechnologie. Ihre Dissertation schreibt sie über elektronische Wahlsysteme. Aktuell arbeitet sie an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin als wissenschaftliche Projektleiterin. Außerdem ist sie beim Chaos Computer Club, einer Vereinigung von Hackern und Computerexperten, als ehrenamtliche Sprecherin aktiv. Die Linksfraktion benannte Kurz als Sachverständige für die Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft des Deutschen Bundestages. Constanze Kurz lebt und arbeitet in Berlin.
    24 May 2015, 6:00 pm
  • 33 minutes 51 seconds
    Typisch deutsch - Walter Möbius, Arzt & Buchautor
    Walter Möbius war viele Jahre Chefarzt am Johanniter-Krankenhaus in Bonn. Er heilte Diplomaten und Politiker, darunter Altkanzler Helmut Kohl, mit dem er bis heute befreundet ist. Reden und Zuhören - das vermisst der Arzt in deutschen Praxen. Der 77-Jährige findet auch in der Natur-Fotografie eine Quelle, die heilen hilft. Bei Typisch deutsch spricht er unter anderem über seine ärztlichen Maximen. 1937 wurde Walter Möbius in Bonn geboren, dort hat er mit zwanzig Jahren sein Medizinstudium begonnen. Schon als junger Mann reiste der passionierte Fotograf und Bergsteiger durch die ganze Welt. Von 1978 bis 2002 war Walter Möbius Chefarzt am Bonner Johanniter-Krankenhaus, das zur Zeit der Bonner Republik so etwas wie das "Regierungs-Krankenhaus" war. Unter den Patienten gab es viele Diplomaten und Politiker. In dieser Zeit lernt Walter Möbius auch Helmut Kohl kennen, den er in den Jahren seiner Kanzlerschaft auf zahlreichen Regierungsreisen begleitete. Noch heute berät er den Altkanzler als Arzt und Freund.
    17 May 2015, 6:00 pm
  • 35 minutes 27 seconds
    Typisch deutsch - Johannes Kneifel, Ex-Neonazi und Pastor
    Johannes Kneifel war Neonazi und hat einen Menschen erschlagen. Im Gefängnis fand der 32-Jährige seinen Glauben. Heute ist er Pastor und sagt, jeder hat eine zweite Chance verdient. Bei "Typisch deutsch" spricht Johannes Kneifel über Begegnungen, die sein Leben veränderten, und wie aus Johannes dem Totschläger Johannes der Täufer wurde. Johannes Kneifel wird am 6. Juli 1982 in Celle geboren und wächst im niedersächsischen Eschede auf. Sein Vater ist fast blind, die Mutter erkrankt an Multipler Sklerose. Beide verlieren ihre Arbeit und können den Alltag mit drei kleinen Kindern nur mit Mühe bewältigen. Für die Kinder bleibt wenig Zeit. Als Teenager rutscht Johannes ab in die rechte Szene. Als er im August 1999 einen Menschen erschlägt, landet er fünf Jahre im Gefängnis. In der Haftanstalt macht er eine Lehre und findet über den Gefängnispfarrer seinen Glauben. Nach und nach sagt er sich von der rechten Szene los. Er holt sein Abitur nach und studiert Theologie. Heute ist er Pastor einer kleinen christlichen Freikirche im Erzgebirge. Über seine Entwicklung schreibt er auch ein Buch: "Vom Saulus zum Paulus: Skinhead, Gewalttäter, Pastor - meine drei Leben".
    10 May 2015, 6:00 pm
  • 39 minutes 19 seconds
    Typisch deutsch - Carolin Emcke, Kriegsreporterin und Philosophin
    Als Journalistin geht Carolin Emcke in mehrfacher Hinsicht an Grenzen: Immer wieder tauscht sie den Blazer gegen die kugelsichere Weste und berichtet aus den Kriegs- und Krisengebieten dieser Welt. In Reportagen, Büchern und Essays geht die 46-Jährige den existenziellen Fragen des Lebens nach. Bei Typisch deutsch spricht die promovierte Philosophin Carolin Emcke über Toleranz, Teamarbeit und Tod. Sie sieht gern genau hin - angstfrei und mit analytischem Verstand. Seit 14 Jahren reist Carolin Emcke zusammen mit dem Fotografen Sebastian Bolesch immer wieder in Krisen- und Kriegsgebiete. Dorthin, von wo andere flüchten: Afghanistan, Kosovo, Irak, Gaza. Ihr Interesse gilt den Opfern, ihnen will sie eine Stimme geben. Ihr Lebensthema ist die Frage danach, was Gewalt mit und aus Menschen macht. Die Tochter eines Deutschen und einer Argentinierin ist 1967 in Mülheim an der Ruhr geboren. Sie studierte Philosophie, Geschichte und Politik in Frankfurt am Main und London und promovierte im Fach Philosophie zum Thema „Kollektive Identitäten“. Acht Jahre lang arbeitete sie anschließend beim Hamburger Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. Seit 2007 ist sie freie Publizistin. Aufsehen erregte ihr 2012 erschienenes Buch „Wie wir begehren“, in dem Carolin Emcke die Entdeckung ihrer Homosexualität beschreibt. Carolin Emcke lebt in Berlin, wo sie exzellent in der Kulturszene der Stadt vernetzt ist, Podiumsdiskussionen moderiert oder Veranstaltungen organisiert und kuratiert. Sie mischt sich ein - intellektuell und politisch, darin sieht sie ihre Aufgabe als Journalistin.
    3 May 2015, 6:00 pm
  • 37 minutes 50 seconds
    Typisch deutsch - Jens Weidner, Aggressionsforscher und Autor
    Jens Weidner kennt sich mit Aggressionen aus. Als Kriminologe hat er gewalttätige Jugendliche therapiert, als Karrieretrainer gibt er Tipps für alle, die zu nett sind im Job. Bei Typisch deutsch spricht Jens Weidner über Wut, Wiederholungstäter und Wattwandern. Der Professor für Erziehungswissenschaften und Kriminologie lehrt seit 1995 an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hamburg. Seit über 30 Jahren beschäftigt er sich mit der Frage wie Aggressivität kontrolliert werden kann. Jens Weidner entwickelte mehrere Trainingsprogramme für gewaltbereite Jugendliche und ist Mitbegründer des Deutschen Instituts für konfrontative Pädagogik. Er ist überzeugt, dass natürliche Aggressivität auch positiv genutzt werden kann. Wie das funktioniert, erklärt er als Karrierecoach und Ratgeber-Autor. Nach seinem Studium der Sozialarbeit sammelte er an der Glen Mills School in den USA erste Erfahrungen mit gewaltbereiten Jugendlichen, der Grundstein für seine spätere Arbeit. Gerne widmet sich Jens Weidner auch den schönen Dingen des Lebens: Der 56-jährige hat ein Faible für gutes Essen und istaußerdem Mitglied im "Club der Optimisten" in Hamburg, wo er mit seiner Familie lebt.
    26 April 2015, 6:00 pm
  • 31 minutes 8 seconds
    Typisch deutsch - Zu Gast: Verlegerin Angelika Taschen
    Angelika Taschen verlegte mit ihrem Ex-Mann Bücher für Millionen im größten Bildband-Verlag der Welt, dem Taschen-Verlag. Dabei wollte sie eigentlich Ballerina werden. Bei "Typisch deutsch" erzählt die 54-jährige Kunsthistorikerin, warum sie nach der Trennung von ihrem Mann, trotz Verlagssterbens, unbedingt einen neuen Verlag gründen musste und was den typischen "Berliner Stil" ausmacht. Nach eigener Auskunft wurde Angelika Taschen sogar in einer Buchhandlung gezeugt. Geboren wird sie 1959 im hessischen Homberg (Efze). Nach dem Abitur 1978 absolviert sie zunächst eine Ausbildung als klassische Balletttänzerin. Doch für eine Karriere als Primaballerina ist sie mit 1,76 m zu groß. Auch deshalb beginnt sie 1979 ein Studium der Germanistik und Kunstgeschichte in Heidelberg. Im selben Jahr heiratet sie den Kunsthistoriker Stefan Muthesius. Aus der Ehe mit ihm stammt eine Tochter. Nach ihrer Dissertation über den Futurismus bewirbt sie sich beim Taschen-Verlag und steigt dort schnell zur Cheflektorin auf. Dort lernt sie auch ihren zweiten Mann Benedikt Taschen kennen. Gemeinsam mit ihm macht sie den Taschen-Verlag zum weltweit größten Bildband-Verlag der Welt. Die Indian Times verleiht ihr deshalb den Titel der „Königin der Coffeetable-Books“, wegen der oft schwergewichtigen Kunst- und Design-Bände, die sie im Verlag verantwortete. Nach der Trennung von ihrem zweiten Mann zieht sie 2004 nach Berlin und gründet dort ihren eigenen kleinen Verlag.
    19 April 2015, 6:00 pm
  • 35 minutes 51 seconds
    Typisch deutsch - Martin Hoffmann, Berliner Philharmoniker
    Martin Hoffmann ist seit 2010 Intendant der Berliner Philharmoniker. Zuvor war der 54-Jährige Geschäftsführer beim Privatsender SAT.1 und Leiter einer Fernsehproduktionsfirma. Bei "Typisch deutsch" sprechen wir mit dem studierten Juristen Martin Hoffmann über die Brüche in seinem Leben, warum klassische Musik nichts fürs Privatfernsehen ist und wie er junges Publikum für die Philharmonie gewinnt. Martin Hoffmann wird 1959 in Nußloch bei Heidelberg geboren. Nach dem Abitur am Kurfürst-Friedrich-Gymnasium in Heidelberg studiert er Jura in Saarbrücken, Lausanne und Hamburg. Über ein juristisches Gutachten für den Medienunternehmer Leo Kirch landet er 1994 bei SAT.1 und steigt dort rasch zum Geschäftsführer auf. Nach der Übernahme durch den Investor Haim Saban muss Hoffmann den Privatsender 2003 verlassen und wird Leiter der Fernsehproduktionsfirma MME. Als die Berliner Philharmoniker 2010 einen neuen Intendanten suchen, bewirbt sich der passionierte Klassik-Fan und wird genommen. Dass er nicht den typischen "Stallgeruch" des Klassik-Zirkus mitbringt, ist aus Sicht des Ensembles eher ein Vorteil. Von dem erfahrenen und gut vernetzten Medienmanager erhofft man sich vor allem eine erhöhte Außenwirkung und weniger Einmischung in künstlerische Entscheidungen, wie das bei den Vorgängern der Fall war. Martin Hoffmann ist verheiratet und lebt in Berlin.
    12 April 2015, 6:00 pm
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