Freiklettern

Martin Schmidt

Freiklettern ist ein Podcast für Klettern, Kultur und Geschichte von Martin Schmidt.

  • 1 hour 24 minutes
    FK23 Michael Diemetz
    Michael Diemetz“ width=Michael Diemetz

    Mit der 23. Ausgabe zieht es Freiklettern wieder Richtung Elbsandstein. Dieses Mal spreche ich mit dem Autor Michael Diemetz, der in zwei Büchern von einer Welt zwischen Fels, Boofe, Lagerfeuer und Alpenpass erzählt. Es geht dabei um das Klettern zu DDR-Zeiten, erfolgreiche Eingaben beim Staatsrat und aberwitzige Sicherungsmethoden. Zudem machen wir uns Gedanken über den Zusammenhang von Klettern und Geschichten und das Klettern als Erlebnis von Freiheit.

    Aufnahmedatum: 19.12.2016
    Foto: Archiv Diemetz

    Links

    21 December 2016, 9:25 pm
  • 1 hour 20 minutes
    FK21 Fabian Ludwig
    Fabian LudwigFabian Ludwig

    Für die 21. Folge habe ich mich auf den Weg zur Bright Site Boulderhalle gemacht, die ich selbst oft besuche und im Garten mit einem der Gründer und Betreiber Fabian Ludwig gesprochen. Wir reden über die mittlerweile in die Jahre gekommene erste Plastik-Generation, frühe Klettervideosozialisation und über den mutmaßlichen Modus für die Kletterwettkämpfe bei den nächsten Olympischen Spielen.

    Aufnahmedatum: 17.8.2016
    Foto: Jana Kater

    Links: Kommen später…

    Update: Habe gemerkt, dass es einen Fehler um Minute 33 gibt – schneide die Folge neu und gebe Bescheid, wenn sie online ist.

    Update 2: Fehler ist beseitigt. Danke Euch für die Hinweise!

    5 November 2016, 9:33 pm
  • 1 hour 27 minutes
    FK20 Robert Leistner
    Robert LeistnerRobert Leistner | Die Vertreibung der letzten Idealisten Xc

    Robert Leistner gehört zur jungen Erstbegeherszene im Elbsandstein und eröffnet seit gut 10 Jahren Neutouren am oberen Ende der Skala. In den letzten Jahren ist für ihn mehr und mehr auch das Bouldern zu einer zentralen Spielart des Kletterns geworden. Seine Brötchen verdient er mit Boulder- und Routenschrauben in ganz Deutschland sowie Griffdesign. Aktuell steckt er in der Planung seiner eigenen Boulderhalle, dem Mandala in Dresden. Im Gespräch geht es unter anderem um hochgesteckte Ziele, Skyhooks an Werkbänken und einen einschneidenden Sturz. Zudem reden wir über Alex Honnold an einer sandigen Kante in den Affensteinen, Roberts Vorliebe für Asymmetrie und seine Inspirationen für Wettkampfboulder.

    Aufnahmedatum: 20.9.2015
    Foto: Helmut Schulze

    Links:

    22 September 2015, 12:15 pm
  • 1 hour 27 minutes
    FK19 Milan Sykora
    Milan SykoraMilan Sykora

    Falls Ihr Euch schon mal gefragt habt, was auf dem Freiklettern-Logo zu sehen ist: Es handelt sich um eine senkrecht nach oben aufgenommene Ansicht der Dachverschneidung am Kamel im südlichen Ith. Und falls Ihr Euch zudem gefragt habt, wer dieses wilde Teil erstmals frei geklettert ist: Das war Milan Sykora 1980. Für die 19. Ausgabe habe ich Milan in Fürth besucht und mit Ihm über seine Kletterbiographie gesprochen. Dabei geht es um seine Zeit im Ith, seine Erlebnisse in den USA und an den Trango Türmen in Pakistan und natürlich um das Frankenjura. Zudem sprechen wir über einen Ausflug in die Selbstständigkeit als Kletterwandbauer und Routensetzer, einige wichtige Weggefährten und seinen neuen Biss für die Saison 2015.

    Aufnahmedatum: 10.2.2015
    Foto: Archiv Sykora

    13 March 2015, 7:48 am
  • 1 hour 11 minutes
    FK18 Caroline Fink
    Caroline Fink. Foto: Marco VolkenCaroline Fink. Foto: Marco Volken

    Für die 18. Ausgabe bin ich in die Schweiz gefahren, um mit Caroline Fink über die Geschichte bergsteigender Frauen zu reden. Die Autorin, Journalistin und Filmemacherin hat gemeinsam mit Karin Steinbach das Buch „Erste am Seil“ geschrieben und dafür inspirierende und vor allem selten erzählte Geschichten aus den letzten 200 Jahren Alpinismus zusammengebracht. Im Gespräch geht es um die die Motivation hinter dem Buchprojekt, die konkrete Arbeit und Recherche und besonders eindrückliche persönliche Geschichten. Nicht zuletzt stehen die Suche nach Freiheit und die Freude an den Bergen im Mittelpunkt, die sich zum Glück wenig für Geschlechterrollen interessieren, die sich eine Gesellschaft so ausdenkt.

    Aufnahmedatum: 11.2.2015
    Foto: Marco Volken

    Links:

    8 March 2015, 10:47 am
  • 30 minutes 25 seconds
    FK17 Stuntwerk
    Christopher Smolkovic (Foto: Udo Neumann)Christopher Smolkovic (Foto: Udo Neumann)

    Am 11. Januar 2015 hat die Kletter- und Parkourhalle Stuntwerk in Köln ihre Türen geöffnet. Ich habe mich auf dem Weg gemacht, um mir das Spektakel anzusehen, ein paar (echt gute) Boulder zu klettern und mit einigen Beteiligten zu sprechen. Im Stuntwerk geht es auf ziemlich vielen Quadratmetern ums Bouldern, aber es gibt zudem einen Parkour-Bereich mit Stangenwald, das Boulderlab mit flexiblen Trainingsmöglichkeiten, einen großen Yoga-Raum, eine Physiotherapie-Praxis, bald auch Stangen für Pole Dance als Kraftsport und eine 13 Meter hohe Decke. Und ein Café mit Stammtisch. Oder kurz: Das Stuntwerk ist ein Raum für Bewegungskultur.

    Mirko Künstler und Rebecca WernerRebecca Werner und Mirko Künstler

    Mit dem Physiotherapeuten Christopher Smolkovic spreche ich über seine Arbeit mit dem Boulder-Nationalkader und lerne, dass nicht selten vermeintlich fehlende Fingerkraft ihre Ursache in der Schulter hat. Mirko Künstler und Rebecca Werner berichten aus ihren Bereichen Parkour und Pole Dance und geben Tips für Einsteiger. Udo Neumann erzählt, wie es überhaupt zum Stuntwerk kam, was für Menschen beteiligt sind und wie sich die unterschiedlichen Disziplinen inspirieren. Der Satz mit der Bewegungskultur ist natürlich auch von ihm.

    Udo NeumannUdo Neumann

    Schaut Euch das Ganze an, wenn ihr in der Gegend wohnt oder vorbeifahrt – es lohnt sich. Dem Stuntwerk-Team wünsche ich alles Gute für den Start!

    Aufnahmedatum: 11.01.2015

    Links:

    19 January 2015, 10:56 pm
  • 1 hour 11 minutes
    FK16 Veit Althoff, Jonas Jägermeyr, Christian Wahle
    Veit Althoff am Khan Tengri (7010 m)Veit Althoff am Khan Tengri Christian WahleChristian Wahle Jonas Jägermeyr am Half Dome (Foto: David)Jonas Jägermeyr am Half Dome (Foto: David)

    Berlin ist die einzige (mir bekannte) Stadt für die es einen richtigen Kletterführer gibt. In der 16. Ausgabe spreche ich mit Veit Althoff, Jonas Jägermeyr und Christian Wahle über Besonderheiten und Geschichte der Kletterei in der Hauptstadt. Die drei gebürtigen Berliner arbeiten an einem Bildband, der Klettern in Berlin und die weltweiten Aktivitäten Berliner Kletterinnen und Kletterer zusammenbringt. Im Gespräch geht es um die verschiedenen Kletterspots der Stadt, ihre Geschichte und Eigenheiten, Wettkämpfe und natürlich um das konkrete Buchprojekt. Dabei kommen unter anderem einige interessante Details über den Kegel in Friedrichshain und den Bunker im Humboldthain zu Tage.

    Aktuell suchen die drei noch Fotos für das Buch. Details dazu findet Ihr auf der Kegel Website.

    Aufnahmedatum: 11.12.2014

    Links:

    13 December 2014, 3:28 pm
  • 29 minutes 45 seconds
    FKS2 Sonderausgabe 2
    Harz-WaldHarz im Winter

    Das Fest naht! Als Service für alle, die noch Geschenkideen für die Kletterin und den Kletterer suchen, gibt es von Annekathrin und mir Empfehlungen für den Gabentisch. Wir gehen gemeinsam Bücher, Zeitschriften und Filme durch, die uns 2014 über den Weg gelaufen sind und picken diejenigen mit dem höchsten Geschenkpotenzial heraus. Zudem gibt es ein großartiges Hörbuch von Peter Brunnert zu gewinnen. Wie Ihr gewinnen könnt, erfahrt Ihr im Podcast. Soviel schon hier: Einsendeschluss ist der 1.12.2014.

    Aufnahmedatum: 23.11.2014
    Foto: Martin Schmidt

    Links zu den Empfehlungen:

    24 November 2014, 1:49 pm
  • 1 hour 24 minutes
    FK15 Gerald Krug
    Gerald Krug (Foto: Christiane Hupe)Gerald Krug (Foto: Christiane Hupe)

    Nach langer Pause geht Freiklettern in eine neue Runde. Den Auftakt macht ein Gespräch mit Gerald Krug, den ich in Halle besucht habe. Ausgehend von einem angsterfüllten, aber doch nachhaltigen Klettererlebnis in der (wie könnte es bei Freiklettern anders sein) sächsischen Schweiz sprechen wir über seine Kletterbiographie und die vielen damit verbundenen Aktivitäten. Unter anderem geht es dabei um die IG-Klettern Halle/Löbejün, die Kletterthalia in Halle und natürlich den Geoquest-Verlag. Wir kommen dabei auf die (Namens-)Geschichte des Verlags und insbesondere auf sein aktuelles Projekt einer DDR-Klettergeschichte zu sprechen. Zum Schluss berichtet Gerald von Erlebnissen auf seinen Kletterexpeditionen in Gebieten außerhalb der gewohnten Kletterlandkarte.

    Aufnahmedatum: 10.11.2014

    Links:

    15 November 2014, 4:51 pm
  • 1 hour 34 minutes
    FK14 Udo Neumann
    Udo NeumannUdo Neumann

    „Inspirierend“ wirkt als Adjektiv zur Beschreibung von Personen zwar etwas verlebt, aber auch nach gründlichem Nachdenken bleibt mir nichts anderes übrig, als es voller Überzeugung und in ebenso vollem Bedeutungsumfang zu nutzen: Udo Neumann ist mit seinem kreativen und begeisterten Zugang zu unserem geliebten Klettern und Bouldern genau das: inspirierend. Seit drei Jahrzehnten ist er als Kletterer, Boulderer, Autor und Filmemacher rund um die Welt unterwegs und aktuell steht „Bundestrainer Bouldern“ auf seiner Visitenkarte. Im Gespräch geht es um das große Puzzle namens Training, die Zukunft des Kletterns und Bewegungstheater.

    Aufnahmedatum: 08.03.2014
    Foto: Archiv Neumann

    Links:

    22 March 2014, 10:46 pm
  • 1 hour 11 minutes
    FK13 Pit Schubert

    Pit Schubert

    Für die 13. Ausgabe habe ich mich auf den Weg nach Österreich gemacht, um Pit Schubert zu treffen. Als Pionier des Extremkletterns und Bergsteigens gehen in den 1960er und 70er Jahren einige bemerkenswerte Erstbegehungen in den Alpen und dem Himalaya auf sein Konto. Zudem war er Gründungsmitglied und langjähriger Vorsitzender des DAV-Sicherheitskreises sowie Präsident der UIAA-Sicherheitskommission. In unserem Gespräch beleuchten wir Geschichte und Arbeit des Sicherheitskreises, die Entstehung der UIAA- und CE-Normen für Kletterausrüstung und nicht zuletzt ein besonderes Weinregal mit alpin-pädagogischem Wert. Im Nachgang haben wir noch einige Mails zu den besprochenen Themen ausgetauscht, so dass es zu dieser Ausgabe nicht nur Links in den Shownotes gibt, sondern einiges an eigenem Anschauungsmaterial, das mir Pit freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat.

    Aufnahmedatum: 3.11.2013
    Foto: Werner Meier

    Die Kommentare zu den folgenden Fotos stammen von Pit Schubert. Die üblichen Links werden nachgereicht.

    Bergschuhe Pit Schubert. Foto: Grete SeisserBergschuhe Pit Schubert. Foto: Grete Seisser Kletterschuhe Pit Schubert. Foto: Grete SeisserKletterschuhe Pit Schubert. Foto: Grete Seisser Ein Hanfseil, mit solchen Stricken sind wir (als ich mit dem Klettern begann) Mitte der 1950er Jahre geklettert, stürzen war nicht erlaubt, weil man nie wusste, ob der Strick hält (wie Dir in unserem Gespräch bereits mitgeteilt), wenn die Hanfstricke nass wurden, sind sie langsam, weil sich die Feuchtigkeit innen lang hielt, gefault, weil Hanf ein Naturprodukt ist, und man konnte solche durchaus perfekt aussehenden Seile unter Umständen von Hand zerreißen – Martin Schließler (einer der großen Kletterer in der zweiten Hälfte der 50er und in der ersten Hälfte 60er Jahre) machte mit einem Spezl 1946 die Fleischbank-Ostwand und die Totenkirchl-Westwand im Wilden Kaiser mit einem solchen Hanfstrick (etwas anderes gab es nicht), keiner der beiden ist gestürzt, zu Hause haben sie den Strick an eine Türklinke gebunden und kräftig daran gezogen, und der Strick ist gerissen, siehe mein Band II, “Sicherheit und Risiko ...”, Seite 119, letzter Absatz und Karikatur – Mit den heutigen Seilen aus Perlon, Nylon = Polyamid, ist der gleichen nicht möglich, weil Kunststoff von Feuchtigkeit hinsichtlich seiner Festigkeit (technisch korrekt: hinsichtlich seines Arbeitsvermögens) praktisch nicht beeinflusst wird.Ein Hanfseil, mit solchen Stricken sind wir (als ich mit dem Klettern begann) Mitte der 1950er Jahre geklettert, stürzen war nicht erlaubt, weil man nie wusste, ob der Strick hält, wenn die Hanfstricke nass wurden, sind sie langsam, weil sich die Feuchtigkeit innen lang hielt, gefault, weil Hanf ein Naturprodukt ist, und man konnte solche durchaus perfekt aussehenden Seile unter Umständen von Hand zerreißen – Martin Schließler (einer der großen Kletterer in der zweiten Hälfte der 50er und in der ersten Hälfte 60er Jahre) machte mit einem Spezl 1946 die Fleischbank-Ostwand und die Totenkirchl-Westwand im Wilden Kaiser mit einem solchen Hanfstrick (etwas anderes gab es nicht), keiner der beiden ist gestürzt, zu Hause haben sie den Strick an eine Türklinke gebunden und kräftig daran gezogen, und der Strick ist gerissen, siehe mein Band II, “Sicherheit und Risiko …”, Seite 119, letzter Absatz und Karikatur – Mit den heutigen Seilen aus Perlon, Nylon = Polyamid, ist der gleichen nicht möglich, weil Kunststoff von Feuchtigkeit hinsichtlich seiner Festigkeit (technisch korrekt: hinsichtlich seines Arbeitsvermögens) praktisch nicht beeinflusst wird. Schweizer Weg an der Nordwand der Westlichen Zinne (Dolomiten), 1961, ich oben, mein Spezl Willi Pecher unten rechts (im darauffolgenden Winter in einer Lawine umgekommen), links unten der Rucksack, der aufgrund des 40 m weit ausladenden Dachüberhangs beim Aufziehen (ein Biwak) derart weit aus der Wand gependelt ist, aufgenommen von Anneliese Degner vom Wandfuß (sie lebt wahrscheinlich nicht mehr, war zehn Jahre älter als ich).Schweizer Weg an der Nordwand der Westlichen Zinne (Dolomiten), 1961, ich oben, mein Spezl Willi Pecher unten rechts (im darauffolgenden Winter in einer Lawine umgekommen), links unten der Rucksack, der aufgrund
    des 40 m weit ausladenden Dachüberhangs beim Aufziehen (ein Biwak) derart weit aus der Wand gependelt ist, aufgenommen von Anneliese Degner vom Wandfuß. Klebeband am Drahtseil (Klettersteige) ist immer saugefährlich, weil sich die Feuchtigkeit unter dem Klebeband hält und das Drahtseil rostet; auf diese Weise ist der österreichische Bergsteiger Franz Oppur, der immerhin den Mount Everest bestiegen hat, tödlich auf einem Klettersteig nach Innsbruck abgestürzt, weil das Drahtseil nahezu völlig durchgerostet war, rechts und links davon aber völlig in Ordnung, Zeichnung Sepp Lassmann (siehe oben).Klebeband am Drahtseil (Klettersteige) ist immer saugefährlich, weil sich die Feuchtigkeit unter dem Klebeband hält und das Drahtseil rostet; auf diese Weise ist der österreichische Bergsteiger Franz Oppur, der immerhin den Mount Everest bestiegen hat, tödlich auf einem Klettersteig nach Innsbruck abgestürzt, weil das Drahtseil nahezu völlig durchgerostet war, rechts und links davon aber völlig in Ordnung, Zeichnung Sepp Lassmann (siehe oben). Ein auf diese Weise (Querbelastung) gebrochener Karabiner, immer daran zu erkennen, dass der Schnapper die Nase nicht mehr erreicht, wenn die beiden Teile zusammengefügt werden, weil mit offenem Schnapper zuvor aufgebogen, bevor der Karabiner bricht, von mir aufgenommen,Ein auf diese Weise (Querbelastung) gebrochener Karabiner, immer daran zu erkennen, dass der Schnapper die Nase nicht mehr erreicht, wenn die beiden Teile zusammengefügt werden, weil mit offenem Schnapper zuvor aufgebogen, bevor der Karabiner bricht, von mir aufgenommen, Das kann passieren und der Karabiner hält keinen 1m-Sturz.Das kann passieren und der Karabiner hält keinen 1m-Sturz. Ein Seilbruch, verursacht durch Sturzbelastung über eine Felskante mit tödlichem Ausgang.Ein Seilbruch, verursacht durch Sturzbelastung über eine Felskante mit tödlichem Ausgang.
    20 January 2014, 11:12 pm
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