Noch nie war es so schwer einen Text für eine Folge des Sunset Club zu schreiben, dann leider ist die Tastatur unter einem Bach von Tränen nur schwer zu benutzen. Die Igel haben sich für den Winterschlaf in einem Blätterhaufen zusammen gerollt, die Klimmzug-Stange ist vorerst aus dem Türrahmen abmontiert, Dirndl und Lederhosen sind im Schrank verstaut und Jokos Rasen ist nun endlich winterfest. Ja, ihr habt richtig gehört, der Sunset Club macht seine Vereinstüren nur noch ein letztes Mal auf und schließlich wieder zu.
Aber natürlich wird das Clubhaus für immer randvoll sein: mit lustigen Anekdoten, unglaublichen Geschichten, jeder Menge Emotionen und vor allem: ganz viel Liebe. Für die geilen Pfeile, die von Folge eins an einfach nur am Start waren, für die wunderbaren Gäste, die den Sunset Club besucht und um einiges reicher gemacht haben und der Liebe von Sophie und Joko füreinander. Denn was quasi als Blind Date begann, hat sich zu einer tiefen und innigen Verbindung entwickelt, voller unvergesslicher Momente und ganz vielen Abschieds-Zungenküssen. Und so sagen unsere beiden Main Pfeile ein letztes Mal “Willkommen im Sunset Club” und wollen euch natürlich nicht nur mit Sadness zurück lassen, sondern begeben sich ein letztes Mal in die Themen-Achterbahn - mit verschiedenen Faxen, fehlbaren Medienmännern, Katrin Bauerfeinds Pyjama und dem Trigger-Thema “lustiges Servicepersonal”. Und jetzt einmal alle - seufz - Dankeschön, auf Wiedersehen.
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Es ist mal wieder sau früh am morgen und wer nun denkt, dass Joko und Sophie inhaltliche Starthilfe benötigen, hat sich geschnitten. Mit mindestens durchgestrecktem Bein gehen sie rein, in große Themenkomplexe, wie etwa Radiosender für Podcasts. Oder aber auch linearere Netflix-Känale, um endlich die Entscheidungsparalyse zu überwinden. Wie schön wäre es, sich von dem berieseln zu lassen, was nun mal gottverdammt gerade läuft? In dieser hängengebliebenen Utopie gibt es zu UKW Wellen zu Weihnachten, ultrakurze Songs, die nur aus Hooks bestehen und klassische Musik, die sich so krass hochpetert, dass man ganz neue Bewusstseinszustände erreicht.
Außerdem gibt es diese Woche statt Girl Math “Gory Math” rund um die Frage wie groß wohl ein Fleischball, zusammengepresst aus allen Menschen der Welt wäre? Kleiner als gedacht. Auch mit dabei, auf dem wilden Themen-Rollercoaster: die Wahrheit über Eier, New Yorks innovative und absolut überraschende Lösung für das Ratten-Problem, eine fundamentale Fußball-Frage und wie es sich anfühlt, die “poorest rich person” im Raum zu sein.
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Diese Folge des Sunset Club startet mit so viel Staunen, dass Sophie und Joko vor Begeisterung gar nicht mehr klarkommen. Der Kern der Euphorie ist ein Marketingtrend der sich “Reverse Graffiti” nennt und ja, ihr müsst das googeln, damit ihr versteht, was das ist und wieso es so unglaublich cool ist.
Nach diesem beschwingten Einstieg geht es um die Frage auf welcher geheimen Mission Joko unterwegs ist und was das mit kalter Suppe zu tun haben könnte. Außerdem erzählt Sophie von ihrem schönsten Bühnenerlebnis bei ihrer letzten Pick Me Girls-Aufführung und erklärt, wieso es sich nach sieben Auftritten so anfühlt, als würde man ein perfektes Stück Lachs abschneiden. Außerdem: richtig hohle und sehr problematische Deutsche Traditionen, Kult-Cringe und die Frage, ob holländische Akzente nachmachen ein Hate Crime ist.
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Vergesst Band Aid, denn Sophie und Joko wissen, dass Christmas Time ist und haben sich in diesem Jahr für den guten Zweck etwas mit ihren Füßen ausgedacht. Wie das genau aussieht wissen wir nicht, aber fest steht, dass die besinnliche Zeit langsam aber sicher richtig rein knallt. Das äußert sich auch in Sophies Recap der berühmt-berüchtigten Studio Bummens Weihnachtsfeier, bei der es dieses Jahr statt Süßem nur dystopische Zukunftsvisionen gab.
Außerdem ist Joko etwas eifersüchtig. Und zwar nicht nur, weil er die große Party verpasst hat, sondern auch, weil Sophie mit Jakob Lundt zu einem Influencerevent auf ein Schloss fährt, der Smart-CEO ihr einen exklusiven Brief geschrieben hat und er weiß, dass auch “Hot Boys” mal weinen müssen. Es wird also emotional und auch ein bisschen fragil.
Popkultur darf diese Woche aber nicht fehlen und die kreieren Sophie und Joko heute selbst, mit diversen Gesangseinlagen, der Besprechung des neuen Kendrick Lamar-Albums und der Wiederentdeckung des großen Father John Misty.
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Joko hat heute morgen verschlafen und ist deswegen leider noch im Hotel und davon so nervös, dass er paradoxerweise “knallwach und zu allem bereit” ist. Damit liefert er keine leere Versprechungen, denn er nimmt uns mit hinter die Kulissen der neuen Staffel von Wer Stiehlt mir die Show?, um uns den Glamour und die Magie dieses besonderen Fernseherlebnisses exklusiv näher zu bringen.
Aber auch Sophie ist so früh am morgen regelrecht on fire, hatte sich extra für Joko frisiert (his loss) und lädt ihren Podcast-Partner auf ein skurriles “die-Regierung-ist-geplatzt”-Rollenspiel ein. Hier entstehen ungeahnte und auch leicht unangenehme Sichtweisen auf den politischen Supergau, auf die wir uns jetzt einfach mal einlassen.
Mit dieser Energie geht es schließlich weiter und so widmen sich Sophie und Joko Themen wie der Spurensuche nach dem Teenage-Crush, Schwäbisch-Sprechen, hässlichen Autos mit Knubbeln und der Tatsache, dass Montag ein ganz schlechter Tag ist, um irgendetwas abzuschließen.
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Sophie und Joko müssen heute erstmal richtig im Studio ankommen, denn irgendwie ist alles etwas ungewohnt - es fühlt sich an, wie eine Art Podcast-Paralleluniversum, in dem Farne sprießen und auch das Licht plötzlich ganz anders ist. Sind die beiden verrückt geworden, oder was geht hier ab? Vielleicht kommt das leicht entrückte Gefühl davon, dass Joko nur 5 Stunden geschlafen hat, was anscheinend die magische Anzahl an Stunden ist, die für die perfekte Mischung aus Humor, Deepness und ein wenig Gaga sorgt. Oder es liegt daran, dass die Welt seit letzter Woche noch ein bisschen mehr aus den Fugen geraten ist als eh schon.
Aber was soll man machen? Laubhaufen für Igel zum Beispiel, oder die eigenen Fans wertschätzen, ohne die man schließlich gar nichts wäre, oder Teddy aus dem Weg räumen, denn der Mann ist einfach verdammt nochmal zu talentiert. Oder darüber sinnieren, wie es wohl wäre, endlich Conan zu treffen (Spoiler: tränenreich). Und während unsere tapferen Sunset Club-Gründer*innen versuchen am offenen Herzen eine Haltung zu finden, hören wir uns eingewickelt in unsere ganz persönlichen Laubhaufen diese wunderbare, neue Folge an.
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Sophie und Joko sind am Tag der Aufzeichnung dieser Folge in einer Welt aufgewacht, die wir uns so nicht gewünscht haben. Die Ergebnisse der US Wahl waren noch nicht ganz final, die Gewissheit aber schon und so bleibt unseren Sunset Club Gründungsmitgliedern so früh am morgen nichts anderes übrig, als sich die Augen zu reiben, eine Dose Red Bull reinzustellen und den Kopf hochzuhalten. Schließlich geht ja alles immer irgendwie weiter. Und das am besten dann, wenn man miteinander redet - und genau das tun Sophie und Joko in aller Früh in Bestform.
Neben dem großen Thema der Woche, ersten Analysen, Gefühlen, sowie Lese-Empfehlungen von Sophie, geht es in dieser Folge darum, was man eigentlich vor der Kamera mit seinen Armen machen soll, wer die besten und stabilsten “Steher” im deutschen Fernsehen sind und wieso es endlich an der Zeit ist, Energy Drinks zu entstigmatisieren.
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Ein Ruck geht diese Woche durch den Sunset Club, denn der namensgebende Sunset findet nun eine Stunde früher statt als noch vor ein paar Tagen. Das führt dazu, dass Joko nun ein Morgen-Mensch ist, was ihn stark euphorisiert und für Sophie bedeutet dieses Thema eine völlig neue und versöhnte Sicht auf die frühe Dunkelheit. Das Thema macht einfach was mit den beiden.
Neben diesem fundamentalen und universell wichtigen Thema, geht es außerdem um mögliche Handzeichen, mit denen sich geile Pfeile auf der Straße zu erkennen geben können (nicht die beste Idee), einen Geschichtsexkurs zu den erstaunlich kommunikativen Wikingern, einer Kundenhotline-Story direkt aus der Hölle und Joko, der allein auf der Insel versucht eine Bottomless Party zu finden.
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Heute ist der Pony von Sophie nicht so tight wie sie sich das gewünscht hätte, dafür ist diese neue Folge des Sunset Club umso tighter. Joko gibt uns zum Beispiel Einblick in den mystischen Moment in seinem Leben, in dem ein einziger Satz für ihn alles verändert hat und nimmt uns außerdem mit auf eine Tour durch seine erste, eigenen Wohnung. Ruft Architectural Digest an, denn die Kombi aus gestapelten Klamotten und einem lässig ausgeworfenen Lichterketten-Netz ist wirklich peak interior dreams.
Sophie erklärt derweil, dass auch sie super ordentlich und strukturiert sein kann, zum Beispiel wenn sie im Hotel ihren Koffer auspackt, um einer engen Freundin zu beweisen, dass auch sie eine Person ist, die ihren verdammten Koffer für eine Übernachtung aus- und wieder einräumt. Dann geht es noch richtig ans Eingemachte: Sophie berichtet von ihrer großen Theaterpremiere von Pick Me Girls, wie es sich davor, auf der Bühne und schließlich danach gefühlt hat und wie rundum besonders dieses “Vorkommnis” war. Und - Achtung Bonus-Moment - der große Oktoberfest Nachklapp featuring Knie-Retter Prof. Dr. Spiegl und Wodka-Augenroll-Kellner Max.
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Wir haben kaum verdaut, dass Sophie und Joko vor einigen Wochen dank ihres 11 Meter-Experiments eine neue Timeline, nein, gar eine neue Dimension entdeckt haben, da kommen sie schon mit dem nächsten Paradoxon um die Ecke: Der absolut unergründbaren Frage, wann Sophie Abitur gemacht hat und ob sie in diesem Zusammenhang Bastian Pastewka auf einem Marktplatz in einem Beneluxland gesehen hat.
Ihr merkt schon, es wird metaphysisch, wahnsinnig deep und auch existenziell. Denn in dieser Folge begeben wir uns in die psychologischen Tiefen unserer Sunset Club Hosts, ergründen ihre absurdesten Träume und gehen mit ihnen auf bewusstseinserweiternde Reisen. Auf einer dieser Reisen hat Joko das Meer an und wieder ausgeschaltet (kein Witz!), während Sophies letzter Trip so fürchterlich war, dass sie vor Angst fast gestorben ist. Wir sind froh, dass beide wieder sicher gelandet sind, um uns mit diesen wilden Anekdoten aus ihrem Innenleben zu bereichern und außerdem zu besprechen, warum ein langes Leben überbewertet ist, mittelmäßige Witze Stoff für Albträume sein können und warum Listening Bars der neueste Trend sind, den Berlin mal wieder richtig verkackt hat.
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Nachdem sich der Sunset Club in den letzten Wochen stark um das berühmteste Volksfest der Welt gedreht hat, ist nun endlich wieder Hochkultur angesagt. Und zwar so richtig, denn es geht in dieser Folge um die Bretter, die die Welt bedeuten. Auf denen wird Sophie nächste Woche nämlich stehen - in einer Muschel - und ihr Buch “Pick me Girls” auf die Bühne des Berliner Ensemble bringen. Eine Hälfte des Sunset Club ist nun also “Theatre People” und wir alle fiebern mit Sophie, ob diesem großen, kulturellen Ereignis.
Und wie so oft, wenn man sich auf einen Moment unendlich freut, merkt man manchmal erst später, wie anstrengend, steinig und nervenaufreibend der Weg dahin sein kann. Und wieviel Energie es kostet, sich beweisen zu wollen und manchmal irgendwie auch zu müssen. Es gibt diese Woche also einige verletzliche Momente mit Joko und Sophie, inklusive Beobachtungen aus ihrem beruflichen Alltag und seinen Höhen und Tiefen. In diesem Sinne: Es wird viel passier’n, nichts bleibt mehr gleich. Und ja, es ist die Anfangsmusik vom Marienhof.
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