Die Filmanalyse

Wolfgang M. Schmitt

  • 12 minutes 6 seconds
    Ep. 157: Un-er-träg-lich! PLANET DER AFFEN: NEW KINGDOM – Kritik & Analyse
    Die Filmanalyse

    „Planet der Affen: New Kingdom“ heißt das Machwerk von Wes Ball, mit dem eine neue Trilogie auf den Weg gebracht werden soll. Der CGI-Blockbuster ist technisch tadellos, nur hätte man sich über wenigsten einen intelligenten Gedanken und etwas Handlung durchaus gefreut. Stattdessen quält der Film sein Publikum mit nichtsagenden Dialogen, die in enervierender Langsamkeit vorgetragen werden. Diese schleppende Atmosphäre entsteht, wenn man nichts zu erzählen hat, es aber trotzdem eine Serie werden soll. Hinzu kommt, dass Hollywood nicht mehr in der Lage ist oder nicht mehr Willens ist, eine stringente Argumentation zu verfolgen. Es werden nur noch Themen angetippt.

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    12 May 2024, 4:38 pm
  • 23 minutes 47 seconds
    Ep. 156: Das Serien-Problem: FALLOUT, RENTIERBABY, RIPLEY, SUCCESSION
    Die Filmanalyse

    Die Kinos sind leider derzeit sehr leer. Das liegt auch daran, dass es derzeit einen Hype um gleich mehrere aktuelle Serien gibt: RENTIERBABY und RIPLEY auf Netflix und FALLOUT bei Amazon Prime sind nicht nur beim Publikum, sondern auch bei der Kritik beliebt. In der Tat handelt es sich um Qualitätsserien, was die Produktionsstandards angelangt, aber die erzählerischen Schwächen sind mehr als ärgerlich. Das gilt auch für die Erfolgsserie SUCCESSION, von der es bereits vier Staffeln gibt. Für all diese Serien gilt, dass bei ihnen das Zeitliche des seriellen Erzählens missachtet wird und stattdessen nur das, was erzählt wird, auf Serienlänge aufplustert. In der neuen Filmanalyse zeigt Wolfgang M. Schmitt die Probleme auf und empfiehlt stattdessen: 303, LOOKING und THE WHITE LOTUS.

    Literatur: Patricia Highsmith: Der talentierte Mr. Ripley. Diogenes.

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    5 May 2024, 2:00 pm
  • 20 minutes 18 seconds
    Ep. 155: Was CHALLENGERS über unser Begehren lehrt
    Die Filmanalyse

    Luca Guadagnino bringt nach „Call Me By Your Name“ und „Bones and All“ einen weiteren Film in die Kinos, der sich mit unserem Begehren beschäftigt. „Challengers – Rivalen“ ist ganz anders angelegt als die Werke zuvor. Es ist kein Liebesfilm, sondern eine fast zynische Studie über die Struktur des Begehrens. Die Freunde Art und Patrick, gespielt von Mike Faist und Josh O’Connor, werden zu erbitterten Rivalen, als sie auf Tashi (Zendaya) treffen. Beide Jungs beginnen, um die, wie es heißt, heißeste Frau der Welt zu werben – und das heißt vor allem, dass sie gewinnen müssen, denn diese Tashi duldet keine Verlierer neben sich. Alle drei sind Tennisspieler und träumen von einer großen Karriere, für Tashi endet der Traum jedoch jäh, als sie sich eine Knieverletzung zuzieht. Art ist sehr erfolgreich, hat aber mit einer Pechsträhne zu kämpfen, während sich Patrick mit eher unbedeutenden Turnieren durchschlägt. „Challengers“ ist ein lustvoller Film, der will, dass wir Zuschauer die schönen Körper genießen. Es ist aber auch ein Werk, das ein nicht auszulösendes Dilemma präsentiert. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!

    Literatur: René Girard: Figuren des Begehrens. Das Selbst und der Andere in der fiktionalen Realität. LIT.

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    28 April 2024, 2:47 pm
  • 19 minutes 20 seconds
    Ep. 154: Alex Garlands Foto-Philosophie: CIVIL WAR – Kritik & Analyse
    Die Filmanalyse

    Alex Garland beschreitet nach „Men“, „Ex machina“ und „Devs“ einen völlig anderen Weg: „Civil War“ ist ein Kriegsfilm und ein Road Movie – jedoch spielt die Geschichte nicht in einem Land, das ohnehin schon von Bürgerkriegen gebeutelt ist, sondern die Handlung vollzieht sich in naher Zukunft in den USA. Der Präsident ist in seiner dritten Amtszeit, draußen tobt ein blutiger Kampf, in dem sich ausgerechnet Texas und Kalifornien gegen den autokratischen Präsidenten verbündet haben. Wir folgen zwei Fotografinnen und zwei Kriegsreportern auf dem Weg von New York nach Washington ins Weiße Haus. Viele Kritiker sind enttäuscht von „Civil War“, weil sie sich eine Analyse der amerikanischen Gegenwart erhofften, doch Alex Garland geht es um Grundsätzliches: Er philosophiert über das Wesen der Kriegsfotografie. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse!

    Literatur: Susan Sontag: Das Leiden anderer betrachten. S. Fischer. Susan Sontag: Über Fotografie. S. Fischer.

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    21 April 2024, 10:00 am
  • 16 minutes 59 seconds
    Ep. 154: Warum Woody Allen noch immer genial jung ist
    Die Filmanalyse

    Der 88-jährige Woody Allen kehrt mit einem wunderbaren Alterswerk zurück ins Kino: „Ein Glücksfall“ (Coup de Chance) ist ein sehr amüsanter und leichtfüßiger Film, dessen Tiefsinnigkeit aber nicht übersehen werden kann. Noch einmal beschäftigt sich Regisseur Allen mit der Frage, was wir Menschen eigentlich in der Hand haben und inwiefern wir dem Zufall ausgeliefert sind. Lou de Laâge als Fanny, Melvil Poupaud als ihr Mann Jean und Niels Schneider als Alain spielen in dieser Romanze, die sich in einen Krimi entwickelt, eine altbekannte Geschichte. Fanny ist eigentlich glücklich mit Jean, oder etwa nicht? Was wäre, wenn? Jedenfalls wird ihre routiniert verlaufende Ehe durcheinandergewirbelt, als plötzlich mit Alain ein ehemaliger Mitschüler ihr über den Weg läuft und mit dem Zufall sich auch die Liebe rasch einstellt. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse!

    Literatur: Arthur Schopenhauer: Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde /Über den Willen in der Natur. Kleinere Schriften I. Diogenes.

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    14 April 2024, 10:00 am
  • 14 minutes 11 seconds
    Ep. 153: Inhumanes Kino: KONG X GODZILLA: THE NEW EMPIRE – Kritik & Analyse
    Die Filmanalyse

    Regisseur Adam Wingard erweitert mit „Kong x Godzilla: The New Empire“ das schreckliche Monster-Vers von Warner. Während der Riesenaffe in der Hohlwelt unter Zahnschmerzen leidet, eilt Godzilla als Echsen-Weltpolizei durch die Welt, um irgendwelche Angreifer unschädlich zu machen. Jedoch stimmt irgendetwas generell nicht: Das Machtgleichgewicht auf und in der Erde ist bedroht, da mit Scar King tief im Innern des Planeten ein weiterer Akteur mit Machtansprüchen in Erscheinung tritt. Eine Forscherin, ein Podcaster und ein Tierarzt machen sich auf den Weg in die Hohlwelt, um zu erkunden, was die Urgewalten so umtreibt. Die vermeintlich letzte Überlebende des Iwi-Stammes sorgt mit ihren telepathischen Kräften für Wunderliches. Eigentlich aber spielt der Mensch in diesem dumpfen Spektakel keine Rolle. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse!

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    7 April 2024, 4:39 pm
  • 21 minutes 6 seconds
    Ep. 152: Der Film zur Ampel-Politik: CHANTAL IM MÄRCHENLAND – Kritik & Analyse
    Die Filmanalyse

    Bora Dagtekin, der Til Schweiger für die jüngere Generation, kehrt nach Jahren zurück mit einem neuen Film, der bloß eine Auskopplung aus der erfolgreichen und furchtbaren „Fack ju Göhte“-Reihe ist: „Chantal im Märchenland“ schickt Jella Hase noch einmal in ihrer Paraderolle auf die Leinwand, diesmal verlässt sie aber rasch die soziale Wirklichkeit und tritt durch einen magischen Spiegel hinein in eine Märchenwelt, die patriarchal organisiert ist. Die deutsche Barbie kämpft gegen diese Verhältnisse an, während sich ihr ökonomischer Status nicht verbessert. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!

    Literatur: In den NEUEN ZWANZIGERN stellen wir den Armutsbericht vor: https://www.youtube.com/watch?v=D7LimpoSbpE&t Ted Gioia: The State of the Culture. https://www.honest-broker.com/p/the-state-of-the-culture-2024

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    31 March 2024, 7:19 pm
  • 26 minutes
    Ep. 151: Geht das? Netflix verfilmt Cixin Liu: 3 BODY PROBLEM – Kritik & Analyse
    Die Filmanalyse

    Netflix verfilmt mit der Serie „3 Body Problem“ den Weltbestseller „Die drei Sonnen“ von Cixin Liu. In acht knapp einstündigen Episoden erzählt die erste Staffel den ersten Teil der Trisolaris-Trilogie. Die bange Ahnung, dass wir möglicherweise im Universum nicht allein sind, bestätigt sich. Durch eine mysteriöse Nachricht von Trisolaris erfahren die Menschen auf der Erde von der bevorstehenden Invasion durch die Trisolarians, die aufgrund des unstabilen Klimas ihres Heimatplaneten Zuflucht auf der Erde suchen. Während die Menschheit versucht, sich auf die drohende Bedrohung vorzubereiten, stellen sich existenzielle Fragen über die Natur der Zivilisation und die Zukunft des Universums. Die Erzählung erforscht Themen wie Wissenschaft, Politik und Menschlichkeit in langen, ausführlichen Exkursen, die Serie aber strafft dramaturgisch manche Details und ist viel mehr handlungsgetrieben. Vor allem stehen dem Zuschauer mit fünf ehemaligen Oxford-Absolventen Identifikationsfiguren zur Verfügung, die einen zwar unkompliziert durch die Serie führen, aber die Atmosphäre des Romans in den Hintergrund rücken. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!

    Literatur: Cixin Liu: Die drei Sonnen. Heyne. John Wilkins: Die Welt auf dem Mond. Der neue Planet. Tectum.

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    24 March 2024, 11:00 am
  • 23 minutes 35 seconds
    Ep. 150: Der Anti-DUNE-Film: KUNG FU PANDA 4 – Kritik & Analyse
    Die Filmanalyse

    Die erfolgreiche „Kung Fu Panda“-Reihe, die bereits 2008 begann, erlebt eine weitere Fortsetzung: In Teil 4 muss Panda Po sich mit einer neuen Berufsaussicht anfreunden. Meister Shifu hat höhere Aufgaben für Po vorgesehen: Er soll nicht länger Drachenkrieger sein, sondern zum spirituellen Führer des gesamten Tals werden. Po ist davon zunächst überhaupt nicht begeistert, da er als Drachenkrieger beim Volk beliebt ist und gar nicht so recht weiß, was die neue Aufgabe von ihm verlangt. Zudem soll Po selbst einen Nachfolger auswählen, Meister Shifu ist zuversichtlich, dass Po seinen Nachfolger erkennen wird, wenn er ihn sieht. Einmal mehr geht es in der Reihe um die charismatische Herrschaft, die jetzt besonders spirituell aufgeladen wird. Das Volk im Tal wie das Publikum im Saal sollen erneut verführt werden. Wieder erweist sich die alberne Filmreihe als Spiegel der Gesellschaft. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!

    Literatur: Thomas Mann: Mario und der Zauberer. Fischer. Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Herrschaft. MWS I/22-4. Studienausgabe. J.C.B. Mohr. Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Soziologie. MWS I/23. Studienausgabe. J.C.B. Mohr.

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    17 March 2024, 2:30 pm
  • 21 minutes 55 seconds
    Ep. 149: Nicolas Cage verwirrt uns: DREAM SCENARIO – Kritik & Analyse
    Die Filmanalyse

    Kristoffer Borgli legte im vergangenen Jahr mit „Sick of Myself“ eine wunderbare Satire über den Medien- und Kunstbetrieb vor, seine Kritik an den Massenmedien und der Aufmerksamkeitsökonomie will er mit „Dream Scenario“ fortsetzen. Der Film ist seit Wochen im Gespräch, nicht zuletzt wegen der durchaus beeindruckenden Leistung von Nicolas Cage, der hier einmal nicht nur Genre-Trash schreitet, sondern zurückgenommen durch einen Indie-Film schleicht, der aussieht, als hätte man ihn vor 20 Jahren gedreht. Leider sind auch die Gegenwartskommentare eher gestrig. Die Prämisse, dass ein Mann fremden Menschen in Träumen erscheint und dadurch zu einer weltweit prominenten Medienfigur wird, ist charmant, aber die Ausgestaltung führt immer mehr in die Irre. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!

    Literatur: Elena Esposito: Kommunikation mit unverständlichen Maschinen. Residenz Verlag. C.G. Jung: Symbole und Traumdeutung: Ein erster Zugang zum Unbewußten. Patmos.

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    10 March 2024, 11:00 am
  • 25 minutes 8 seconds
    Ep. 148: Und was jetzt? DUNE PART TWO – Kritik & Analyse
    Die Filmanalyse

    Denis Villeneuve meldet sich mit ausgesprochen imposanten Bildern zurück: „Dune: Part Two“ ist ein monumentaler Film, der sich aber dem üblichen Blockbuster-Spektakel weitgehend verweigert und stattdessen stellenweise beinahe kontemplativ über Macht und Herrschaft reflektiert. Damit ist dieser lang erwartete Film ein vielschichtiger Kommentar zu unserer (geopolitischen) Gegenwart, in der die Stimmen der Vernunft kaum noch gehört werden. Villeneuve führt uns zu einem toten Punkt, oder besser gesagt: wir rutschen plötzlich in einen Abgrund hinein – und es ist gar nicht mehr so leicht auszumachen, wie dies eigentlich passieren konnte. Jedoch an den Gesichtern von Timothée Chalamet und Zendaya können wir es ablesen. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!

    Literatur: Rutger Bregmann: Im Grunde gut. Eine neue Geschichte der Menschheit. Rororo.

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    3 March 2024, 2:00 pm
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