Handelsblatt Green & Energy - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende

Kathrin Witsch, Catiana Krapp, Kevin Knitterscheidt, Michael Scheppe

  • 28 minutes 27 seconds
    Wie schnell kann die Industrie klima- und rohstoffneutral werden?

    Heidelberg Materials, einer der größten CO2-Emittenten in der Industrie, arbeitet intensiv daran, seine CO2-Emissionen zu reduzieren. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, bis 2030 eine Reduktion von knapp 30 Prozent im Vergleich zu 2020 zu erreichen. Dabei setzt CEO Dominik von Achten auf zwei Ansätze: den Einsatz alternativer Brennstoffe zur Ablösung fossiler Energien und die Reduzierung des CO2-intensiven Klinkeranteils.

    Der Manager spricht bei Handelsblatt Green & Energy über die Herausforderungen, die mit der Umsetzung dieser Strategien verbunden sind. Er diskutiert die politischen und gesetzlichen Rahmenbedingungen, die es zu überwinden gilt, um die CO2-Abscheidung in Deutschland zu ermöglichen, und erläutert, wie Heidelberg Materials mit dem internationalen Wettbewerb und den steigenden Energiekosten umgeht.

    Mit Blick auf CO2-freien Zement rechnet von Achten zunächst nicht mit einem Massenmarkt: „Am Ende sind die Mengen, die wir zunächst produzieren, ein Tropfen auf den heißen Stein – aber ein ganz wichtiger.“ Es gehe darum, die Herstellung zu skalieren – und zu zeigen, dass die Herstellung von grünem Zement möglich sei. „Dann geht es nur noch um die Frage: Mit welcher Geschwindigkeit und mit welchem Aufwand schaffen wir es, das für die gesamte Industrie umzusetzen?“

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    7 May 2024, 1:00 am
  • 24 minutes 9 seconds
    Brauchen wir Fahrverbote fürs Klima?

    Stellen Sie sich vor, Sie dürften am Wochenende nicht mehr Ihr Auto benutzen. Für ein paar Tage prägte die Idee eines solchen Verbots die politische Debatte in Deutschland. Ins Spiel gebracht hat sie der Bundesverkehrsminister Volker Wissing – der dringend die Klimaziele im Verkehrssektor einhalten muss.

    Jetzt ist klar, es wird keine Fahrverbote geben. Stattdessen hat die Bundesregierung beschlossen, die sogenannten verbindlichen Sektorziele aufzuheben. Das heißt: Wenn Deutschland unterm Strich genug CO2 einspart – wie es im vergangenen Jahr geschehen ist – dann kann der Verkehrssektor ruhig etwas mehr Emissionen verursachen.

    Ob diese Logik funktioniert und wie auch der Verkehrssektor langfristig ohne Fahrverbote grün werden kann, erklären in dieser Folge Handelsblatt Green & Energy die stellvertretende Direktorin der Denkfabrik Agora Verkehrswende, Wiebke Zimmer, und die Bundesgeschäftsführerin der Deutschen Umwelthilfe, Barbara Metz.

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    23 April 2024, 1:00 am
  • 38 minutes 35 seconds
    „Climateflation“: Wird der Klimawandel zum Preistreiber für Lebensmittel?

    In spanischen Supermärkten ist Olivenöl das meistgestohlene Produkt – und zwar wegen des hohen Preises. Durch Ernteausfälle in Spanien infolge von Dürren kostet Olivenöl gerade über 50 Prozent mehr als noch Anfang 2023. Genauso sind Orangensaft und Kakao im Moment spürbar teurer – auch hier sind die Ernten infolge von Hitzewellen und Extremwettern geringer oder ganz ausgefallen.

    „Climateflation“ nennen Experten das Phänomen, wenn sich Rohstoffe und Preise angesichts von Ernteausfällen verteuern. Künftig wird das Problem zunehmen: Erhöhte Durchschnittstemperaturen könnten die jährliche Inflation von Lebensmitteln um bis zu 3,2 Prozentpunkte pro Jahr bis 2035 ansteigen lassen, zeigt eine Studie der Europäischen Zentralbank.

    Verbraucher spüren die Folgen aber schon heute: „Produkte wie Blutorangensaft sind zu reinen Luxusartikeln geworden“, sagt Boris Voelkel, der beim Biosaft-Hersteller Voelkel den Einkauf verantwortet.

    Der Podcast-Host Michael Scheppe spricht in der aktuellen Folge von Handelsblatt Green & Energy auch mit dem Klimaökonomen Gernot Wagner von der Columbia Business School in New York. Er sorgt sich darum, dass sogar die globale Versorgung von Lebensmitteln durch den Klimawandel gefährdet sein könnte.

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    9 April 2024, 1:00 am
  • 28 minutes 40 seconds
    Braucht Deutschland eine eigene Solarindustrie?

    Die Solarindustrie boomt. 2023 war ein Rekordjahr. Insgesamt 14 Gigawatt an neuer Leistung sind im vergangenen Jahr in Deutschland ans Netz gegangen – das meiste davon auf den Dächern privater Hausbesitzer.

    Trotzdem stecken die Hersteller von Solaranlagen in einer tiefen Krise. Der Zellproduzent Meyer Burger stoppt seine Produktion in Ostdeutschland und geht in die USA. Anderen droht die Insolvenz, Europas Solarindustrie steht vor dem Aus.

    Die Unternehmen fordern Hilfe von der Politik. Aber braucht Europa überhaupt eine eigene Solarindustrie? Und warum stecken die Hersteller in der Krise? Darüber spricht Host Kathrin Witsch in der neuen Folge von Handelsblatt Green & Energy mit Detlef Neuhaus, dem Chef des Solarmodulherstellers Solarwatt aus Dresden, und dem Ökonomen Jens Südekum.

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    26 March 2024, 2:00 am
  • 41 minutes 36 seconds
    Ist der Rechtspopulismus eine Bedrohung für den Klimaschutz? – Crossover-Sonderfolge mit Tagesspiegel Gradmesser

    Anlässlich der Konferenz „Europe 2024“, einer gemeinsamen Initiative von Handelsblatt, Tagesspiegel, Die Zeit und WirtschaftsWoche, sprechen Green-&-Energy-Host Kevin Knitterscheidt und Gradmesser-Host Ruth Ciesinger gemeinsam mit Stefan Brandt, dem Direktor des Futuriums, über die Gefahren des Rechtspopulismus für den Klimaschutz. Brandt plädiert dafür, das Thema Klimaschutz zu einem Gemeinschaftsprojekt zu machen und auf eine inklusive Kommunikation zu setzen. Er betont, dass es wichtig ist, auch mit den Anhängern rechtspopulistischer Parteien in den Dialog zu treten und ihnen die Bedeutung von Klimaschutz zu vermitteln.

    „Wir müssen jeden und jede oder möglichst jeden und jede mitnehmen, da wo er oder sie ist“, so Brandt.Klimaschutz könne aus sehr vielen Beiträgen bestehen: aus technischer Innovation, aus Verzicht, durch veränderte Formen des Wirtschaftens. „Aber es gibt nicht die ausschließlich Lösung, sondern es ist ein am Ende Zusammenkommen verschiedener kleiner und größerer Ströme zu einem Gesamtprojekt.“ Dabei spricht Brandt auch über Strategien, mit denen man Menschen für Veränderungen und eine nachhaltige Zukunft begeistern kann.

    Hier geht's zum Gradmesser-Podcast…

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    21 March 2024, 11:00 pm
  • 36 minutes 10 seconds
    Welchen Einfluss haben Lobbyverbände auf Umweltgesetze?

    Die Einflussnahme von Lobbyverbänden auf die EU-Gesetzgebung sorgt immer wieder für Diskussionen – zum Beispiel beim EU-Pestizidgesetz. Dieses sollte ursprünglich den Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel bis 2030 um 50 Prozent senken. Eine Intention, die zum Schutz der Biodiversität beitragen sollte, aber am Widerstand von Landwirten und Agrarchemiekonzernen scheiterte.

    In der aktuellen Folge Handelsblatt Green & Energy sprechen Andre Prescher, EU Policy Officer beim Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND), und Nina Katzemich vom Verein LobbyControl über die Frage, wie das Kräfteverhältnis zwischen Wirtschafts- und Umweltverbänden in Brüssel aussieht – und wie es zum Scheitern des Pestizidgesetzes kam.

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    12 March 2024, 2:00 am
  • 29 minutes 37 seconds
    Co2-Preis: Was bringt das Klimageld?

    Wissen Sie, wie viel Sie jährlich für CO2 bezahlen? Wenn Sie mit Ihrer Familie in einem älteren Haus wohnen und mit Gas oder Öl heizen, sind es womöglich mehrere Hundert Euro. Eigentlich sollten Sie deshalb längst ein Klimageld erhalten – eine pauschale Pro-Kopf-Summe, die jeder Bürger einmal pro Jahr vom Staat überwiesen bekommt.

    Bislang aber gibt es kein Klimageld. Und außerdem Kritik an der Idee. Gleichzeitig drohen die CO2-Preise in den kommenden Jahren schnell und stark zu steigen.

    Wie viel Geld Verbraucherinnen und Verbrauchern eigentlich zustünde und wann es kommen könnte, erklärt in dieser Folge Thomas Engelke vom Verbraucherzentrale Bundesverband. Außerdem ordnet Katja Schumacher vom Öko-Institut ein, wie hoch die CO2-Kosten werden könnten – und welche Alternativen es zum Klimageld gibt.

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    27 February 2024, 2:00 am
  • 38 minutes 23 seconds
    Skifahren mit gutem Gewissen – geht das noch?

    Es ist ein Milliardengeschäft, dem die Grundlage im wahrsten Sinne des Wortes wegschmilzt: der Wintertourismus. Bis Ostern läuft die aktuelle Skisaison noch. Infolge des Klimawandels müssen die Skibetreiber immer mehr Geld in künstlich beschneite Pisten investieren – doch diese benötigen viel Energie und Wasser. Zudem greifen sie tief in die Natur ein.

    Kann man da noch mit gutem Gewissen den weißen Abhang hinuntergleiten? Wie nachhaltig sind die Klimabemühungen der Skigebiete wirklich? Und was kann der einzelne Urlauber tun? Diesen Fragen geht Host Michael Scheppe in der aktuellen Folge von Handelsblatt Green & Energy nach. Er spricht mit zwei Gästen, die bei dem Thema nicht immer einer Meinung sind.

    Hannes Mayer ist Umweltbeauftragter des Skiliftbetreibers Schmittenhöhebahn aus dem Salzburger Land in Österreich. Er fährt mit gutem Gewissen Ski, sagt Mayer. Das Skigebiet setzt etwa auf erneuerbare Energien aus Photovoltaikanlagen. Dem renommierten Alpenforscher und emeritierten Kulturgeografen Werner Bätzing geht das nicht weit genug. Viele Bemühungen der Skigebiete seien nur Marketing.

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    12 February 2024, 11:00 pm
  • 27 minutes 42 seconds
    Atomstrom, Kohlekraft und Erneuerbare: Wo kommt unser Strom wirklich her?

    Obwohl 2023 ein Rekordjahr für Wind und Sonne war, musste Deutschland mehr Strom importieren als sonst. Und schon werden Rufe nach einer Rückkehr der Atomkraft laut: Erst vor Kurzem forderten CDU und CSU, die im vergangenen Jahr abgeschalteten Atomkraftwerke wieder ans Netz zu bringen – obwohl deren Rückbau längst begonnen hat.

    Daten, die Experten des Fraunhofer-Instituts für solare Energiesysteme (ISE) Jahr für Jahr auswerten, zeigen jedoch: Es gibt keinerlei Zusammenhang zwischen Atomausstieg und gestiegenen Stromimporten. In der neuen Folge von Handelsblatt Green & Energy gehen wir der Frage nach, wo unser Strom wirklich herkommt, und schauen uns die größten Strom-Mythen an. Mit dabei: Strommarktexperte Bruno Burger vom Fraunhofer-Institut für solare Energiesysteme.

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    29 January 2024, 11:00 pm
  • 32 minutes 4 seconds
    Wie steht es um die Energiewende in Deutschland?

    Bis 2030 will Deutschland 80 Prozent seines Stroms aus erneuerbaren Energien gewinnen. Zuletzt stieg die Quote zwar auf über 50 Prozent an. Doch Experten sind skeptisch, ob der Aufwärtstrend anhält. Der Stand der Energiewende ist Thema einer Podcast-Sonderfolge, die auf dem Handelsblatt-Energiegipfel in Berlin aufgenommen wurde.

    Um die Klimaziele zu erreichen, müssten vier bis fünf Windräder pro Tag in Betrieb gehen, zuletzt waren es nur zwei. Klaus Müller, Chef der Bundesnetzagentur, sagt: „Wir sehen in einer Reihe von Bundesländern – stark im nordöstlichen Bereich und zunehmend in Nordrhein-Westfalen – einen Beschleunigungsprozess.“ Der Süden müsse aber noch aufholen.

    Um den Strom aus dem windreichen Norden Richtung Westen und Süden zu transportieren, wo viele Industriebetriebe sind, müssen die Netze ausgebaut werden. Von den nötigen 14.000 Kilometern sind allerdings erst 1300 Kilometer genehmigt. Stefan Kapferer, Chef des Übertragungsnetzbetreibers 50Hertz, erwartet bald die Genehmigung Tausender Kilometer. „Aber dann reden wir nicht mehr über ein Genehmigungsproblem, sondern über die Frage, ob wir genügend Kabel, Bagger oder Bauarbeiter haben.“

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    23 January 2024, 3:14 pm
  • 31 minutes 14 seconds
    DIN, ISO & Co.: Können Normen dem Klima helfen?

    Das Deutsche Institut für Normung (DIN) spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung von Normen und Standards. Doch wie funktioniert die Normungsarbeit und welchen Einfluss hat sie auf den Klimaschutz? In der aktuellen Folge „Handelsblatt Green & Energy“ gibt Christoph Winterhalter, Vorstandsvorsitzender des DIN, eine Antwort auf diese Frage.

    Winterhalter betont, dass Normen einen wesentlichen Beitrag dazu leisten können, dass Klimaschutzvorgaben praktisch umgesetzt werden. Das DIN erstellt nicht nur deutsche Normen, sondern vertritt auch die deutschen Interessen in internationalen und europäischen Normungsorganisationen. Dabei arbeitet das DIN eng mit verschiedenen Stakeholdern, wie der Wirtschaft, dem Umweltministerium und Umweltschutzorganisationen, zusammen, um einheitliche Standards zu entwickeln.

    Die Normung erstreckt sich auf verschiedene Branchen und dient dazu, widersprüchliche Normen zu vermeiden. Winterhalter betont, dass Normen keine Regulierung sind, sondern eine freiwillige Selbstregulierung der Wirtschaft. Die Normen sollen Interoperabilität, Vergleichbarkeit und Qualitätskriterien sicherstellen. Durch die Normung können auch Kompromisse zwischen verschiedenen Interessenvertretern gefunden werden.

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    15 January 2024, 11:00 pm
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