Handelsblatt Green & Energy - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende

Kathrin Witsch, Catiana Krapp, Kevin Knitterscheidt, Michael Scheppe

  • 31 minutes 22 seconds
    Wie wird unsere Energie dauerhaft günstiger?

    Die meisten Politikerinnen, Unternehmensvertreter und Haushalte dürften sich einig sein: Energie ist aktuell zu teuer. Dass die Kosten sinken sollen, ist weitgehender politischer Konsens.

    Aber was ist der beste Weg dorthin? Expertinnen warnen, das Problem nur mit kurzfristigen Subventionen zu lösen. Wichtiger seien die richtigen Investitionen zum richtigen Zeitpunkt.

    In dieser Folge sprechen wir mit der Wirtschaftsweisen Veronika Grimm darüber, wie eine nachhaltige Energiewende-Politik aussehen könnte.

    Außerdem unterhalten wir uns mit der Verbraucherschützerin Christina Wallraf. Sie erklärt, wie man als Verbraucher – unabhängig von der Politik – die eigenen Energiekosten für die kommenden Jahre reduzieren kann.

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    25 March 2025, 2:00 am
  • 32 minutes 58 seconds
    Ist die Klimabewegung gescheitert, Luisa Neubauer?

    Fluten in Kenia, Überschwemmungen in Spanien, Waldbrände in Kalifornien mit hunderten Toten – die Auswirkungen des Klimawandels werden immer härter. 2024 war die Welt schon 1,5 Grad wärmer als vor der Industrialisierung.

    Trotzdem spielt der Klimawandel seit einigen Monaten keine Rolle in der Öffentlichkeit. Wirtschaftskrise, Bundestagswahl, der Rechtsruck in der Gesellschaft, Anschläge und Kriege auf der ganzen Welt scheinen die größte Krise von allen immer mehr in den Hintergrund rücken zu lassen.

    Auch von Fridays for Future hört man im Moment gefühlt sehr wenig. Wir sprechen mit Luisa Neubauer, dem Gesicht der deutschen Klimabewegung, darüber, was aus den Fridays geworden ist, wie sich die Wahrnehmung auf die Klimakrise verändert hat und wie sich das angesichts der politischen Weltlage wieder drehen kann.

    Moderiert von Kathrin Witsch

    Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025

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    11 March 2025, 2:00 am
  • 31 minutes 36 seconds
    Ein Monat Trump: Was sind die Folgen für Umwelt und Klima?

    Dass Donald Trump nach seiner erfolgreichen Wahl zum US-Präsidenten aus dem Pariser Klimaabkommen aussteigen würde, war abzusehen. Doch die zahlreichen Dekrete, die der Republikaner seit seinem Amtsantritt im Januar erlassen hat, machen es selbst erfahrenen Beobachtern schwer, Schritt zu halten mit den klimapolitischen Neuerungen in den USA.

    Was bedeutet der Kurs für Europa? Und wie passt der erneuerte Fokus der USA auf Öl und Gas zu der dortigen Wirtschaft, die sich unter Trumps demokratischen Vorgänger Joe Biden längst auf die grüne Transformation eingestellt hatte? Darüber spricht in dieser Folge Handelsblatt Green & Energy der Kampagnenstratege Julius van de Laar.

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    25 February 2025, 7:56 am
  • 26 minutes 21 seconds
    Das Wahlprogramm des BSW im Handelsblatt-Klimacheck

    Über 59 Millionen Bürgerinnen und Bürger sind am 23. Februar vorzeitig zur Wahl des neuen Bundestags aufgerufen. Obwohl 2024 ein Jahr der Negativrekorde war, was die globale Erwärmung und deren Folgen betrifft, spielt das Thema Klimawandel im aktuellen Wahlkampf kaum eine Rolle.

    Doch die Erderwärmung schreitet voran, gerade die kommende Legislaturperiode ist von entscheidender Bedeutung, um die Energiewende voranzubringen und die Energie sicher und günstiger zu machen.

    Was wollen die großen Parteien in Sachen Klimaschutz und Energiewende verändern? Wie realistisch sind die Pläne? Und wo gibt es Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Parteien? Handelsblatt Green & Energy macht in einem siebenteiligen Special den großen Check der Wahlprogramme.

    In der Abschlussfolge spricht Handelsblatt-Redakteur Michael Scheppe mit Klaus Ernst, dem stellvertretenden Vorsitzenden der Gruppe Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). Er verlangt, dass die Pipeline Nordstream repariert und wieder in Betrieb gehen soll, um Gas aus Russland zu importieren. „Wir sollten für eine Übergangszeit, solange wir auf fossile Energie angewiesen sind, das günstigere und das umweltfreundlichere Gas nehmen – und das ist momentan das russische Erdgas.“ Das sind die Wahlchecks von Handelsblatt Green & Energy. Die Reihenfolge entspricht den Wahlergebnissen der Bundestagswahl 2021:

    • Teil 1 am 5. Februar – Das sagt ein Klimaforscher zu den Wahlprogrammen • Teil 2 am 6. Februar – Wahlcheck mit der SPD • Teil 3 am 7. Februar – Wahlcheck mit der Union • Teil 4 am 10. Februar – Wahlcheck mit den Grünen • Teil 5 am 11. Februar – Wahlcheck mit der FDP • Teil 6 am 12. Februar – Wahlcheck mit den Linken • Teil 7 am 13. Februar – Wahlcheck mit dem BSW

    Die Redaktion hat auch mehrfach einen Vertreter der AfD für ein Interview angefragt, aber keine Rückmeldung bekommen. Deshalb können wir keinen Wahlcheck mit der AfD präsentieren.

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    13 February 2025, 2:00 am
  • 19 minutes 45 seconds
    Das Wahlprogramm der Linken im Handelsblatt-Klimacheck

    Über 59 Millionen Bürgerinnen und Bürger sind am 23. Februar vorzeitig zur Wahl des neuen Bundestags aufgerufen. Obwohl 2024 ein Jahr der Negativrekorde war, was die globale Erwärmung und deren Folgen betrifft, spielt das Thema Klimawandel im aktuellen Wahlkampf kaum eine Rolle.

    Doch die Erderwärmung schreitet voran, gerade die kommende Legislaturperiode ist von entscheidender Bedeutung, um die Energiewende voranzubringen und die Energie sicher und günstiger zu machen.

    Was wollen die großen Parteien in Sachen Klimaschutz und Energiewende verändern? Wie realistisch sind die Pläne? Und wo gibt es Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Parteien? Handelsblatt Green & Energy macht in einem siebenteiligen Special den großen Check der Wahlprogramme.

    In dieser Folge spricht Catiana Krapp mit dem Linken-Bundestagsabgeordneten Ralph Lenkert. Der Politiker sagt: „Statt der Autoindustrie Milliarden dafür zu geben, dass sie weiter Elektroautos oder auch Verbrenner verkaufen kann, soll sie doch Autowerke komplett umrüsten auf die Produktion von Straßenbahnen und Zügen.“

    Das sind die Wahlchecks von Handelsblatt Green & Energy. Die Reihenfolge entspricht den Wahlergebnissen der Bundestagswahl 2021:

    • Teil 1 am 5. Februar – Das sagt ein Klimaforscher zu den Wahlprogrammen • Teil 2 am 6. Februar – Wahlcheck mit der SPD • Teil 3 am 7. Februar – Wahlcheck mit der Union • Teil 4 am 10. Februar – Wahlcheck mit den Grünen • Teil 5 am 11. Februar – Wahlcheck mit der FDP • Teil 6 am 12. Februar – Wahlcheck mit den Linken • Teil 7 am 13. Februar – Wahlcheck mit dem BSW

    Die Redaktion hat auch mehrfach einen Vertreter der AfD für ein Interview angefragt, aber keine Rückmeldung bekommen. Deshalb können wir Ihnen keinen Wahlcheck mit der AfD präsentieren.

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    12 February 2025, 2:00 am
  • 21 minutes 31 seconds
    Das Wahlprogramm der FDP im Handelsblatt-Klimacheck

    Über 59 Millionen Bürgerinnen und Bürger sind am 23. Februar vorzeitig zur Wahl des neuen Bundestags aufgerufen. Obwohl 2024 ein Jahr der Negativrekorde war, was die globale Erwärmung und deren Folgen betrifft, spielt das Thema Klimawandel im aktuellen Wahlkampf kaum eine Rolle.

    Doch die Erderwärmung schreitet voran, gerade die kommende Legislaturperiode ist von entscheidender Bedeutung, um die Energiewende voranzubringen und die Energie sicher und günstiger zu machen.

    Was wollen die großen Parteien in Sachen Klimaschutz und Energiewende verändern? Wie realistisch sind die Pläne? Und wo gibt es Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Parteien? Handelsblatt Green & Energy macht in einem siebenteiligen Special den großen Check der Wahlprogramme.

    In dieser Folge spricht Kevin Knitterscheidt mit dem FDP-Bundestagsabgeordneten Lukas Köhler. Der Politiker sagt: „Wir sollten bis 2050 klimaneutral sein.“ Damit spricht sich die FDP dafür aus, das derzeitige deutsche Ziel für Klimaneutralität bis 2045 um fünf Jahre nach hinten zu verlagern.

    Das sind die Wahlchecks von Handelsblatt Green & Energy. Die Reihenfolge entspricht den Wahlergebnissen der Bundestagswahl 2021:

    • Teil 1 am 5. Februar – Das sagt ein Klimaforscher zu den Wahlprogrammen • Teil 2 am 6. Februar – Wahlcheck mit der SPD • Teil 3 am 7. Februar – Wahlcheck mit der Union • Teil 4 am 10. Februar – Wahlcheck mit den Grünen • Teil 5 am 11. Februar – Wahlcheck mit der FDP • Teil 6 am 12. Februar – Wahlcheck mit den Linken • Teil 7 am 13. Februar – Wahlcheck mit dem BSW

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    11 February 2025, 2:00 am
  • 20 minutes 38 seconds
    Das Wahlprogramm der Grünen im Handelsblatt-Klimacheck

    Über 59 Millionen Bürgerinnen und Bürger sind am 23. Februar vorzeitig zur Wahl des neuen Bundestags aufgerufen. Obwohl 2024 ein Jahr der Negativrekorde war, was die globale Erwärmung und deren Folgen betrifft, spielt das Thema Klimawandel im aktuellen Wahlkampf kaum eine Rolle.

    Doch die Erderwärmung schreitet voran, gerade die kommende Legislaturperiode ist von entscheidender Bedeutung, um die Energiewende voranzubringen und die Energie sicher und günstiger zu machen.

    Was wollen die großen Parteien in Sachen Klimaschutz und Energiewende verändern? Wie realistisch sind die Pläne? Und wo gibt es Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Parteien? Handelsblatt Green & Energy macht in einem siebenteiligen Special den großen Check der Wahlprogramme.

    In dieser Folge spricht Kevin Knitterscheidt mit der Grünen-Bundestagsabgeordneten Lisa Badum. Die Grünen-Politikerin sagt mit Blick auf E-Mobilität und grünes Heizen: „Wir müssen den Umstieg erleichtern: Diejenigen, die das finanziell nicht stemmen können, die dürfen nicht hintenüber fallen.“

    Das sind die Wahlchecks von Handelsblatt Green & Energy. Die Reihenfolge entspricht den Wahlergebnissen der Bundestagswahl 2021:

    • Teil 1 am 5. Februar – Das sagt ein Klimaforscher zu den Wahlprogrammen • Teil 2 am 6. Februar – Wahlcheck mit der SPD • Teil 3 am 7. Februar – Wahlcheck mit der Union • Teil 4 am 10. Februar – Wahlcheck mit den Grünen • Teil 5 am 11. Februar – Wahlcheck mit der FDP • Teil 6 am 12. Februar – Wahlcheck mit den Linken • Teil 7 am 13. Februar – Wahlcheck mit dem BSW

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    10 February 2025, 2:00 am
  • 23 minutes 33 seconds
    Das Wahlprogramm der Union im Handelsblatt-Klimacheck

    Über 59 Millionen Bürgerinnen und Bürger sind am 23. Februar vorzeitig zur Wahl des neuen Bundestags aufgerufen. Obwohl 2024 ein Jahr der Negativrekorde war, was die globale Erwärmung und deren Folgen betrifft, spielt das Thema Klimawandel im aktuellen Wahlkampf kaum eine Rolle.

    Doch die Erderwärmung schreitet voran, gerade die kommende Legislaturperiode ist von entscheidender Bedeutung, um die Energiewende voranzubringen und die Energie sicher und günstiger zu machen.

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    In dieser Folge spricht Catiana Krapp mit dem Unions-Bundestagsabgeordneten Andreas Lenz. Der CSU-Politiker sagt: „Ich glaube nicht, dass wir in Schönheit die deutsche Industrie beerdigen sollten, um uns dadurch ein moralisch gutes Gewissen zu geben. Ich glaube, wir sollten aufzeigen, wie es geht und das Machbare machen, aber nicht das Nicht-Machbare machen.“

    Das sind die Wahlchecks von Handelsblatt Green & Energy. Die Reihenfolge entspricht den Wahlergebnissen der Bundestagswahl 2021:

    • Teil 1 am 5. Februar – Das sagt ein Klimaforscher zu den Wahlprogrammen • Teil 2 am 6. Februar – Wahlcheck mit der SPD • Teil 3 am 7. Februar – Wahlcheck mit der Union • Teil 4 am 10. Februar – Wahlcheck mit den Grünen • Teil 5 am 11. Februar – Wahlcheck mit der FDP • Teil 6 am 12. Februar – Wahlcheck mit den Linken • Teil 7 am 13. Februar – Wahlcheck mit dem BSW

    Die Redaktion hat auch mehrfach einen Vertreter der AfD für ein Interview angefragt, aber keine Rückmeldung bekommen. Deshalb können wir Ihnen keinen Wahlcheck mit der AfD präsentieren.

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    7 February 2025, 2:00 am
  • 26 minutes 6 seconds
    Das Wahlprogramm der SPD im Handelsblatt-Klimacheck

    Über 59 Millionen Bürgerinnen und Bürger sind am 23. Februar vorzeitig zur Wahl des neuen Bundestags aufgerufen. Obwohl 2024 ein Jahr der Negativrekorde war, was die globale Erwärmung und deren Folgen betrifft, spielt das Thema Klimawandel im aktuellen Wahlkampf kaum eine Rolle.

    Doch die Erderwärmung schreitet voran, gerade die kommende Legislaturperiode ist von entscheidender Bedeutung, um die Energiewende voranzubringen und die Energie sicher und günstiger zu machen. 

    Was wollen die großen Parteien in Sachen Klimaschutz und Energiewende verändern? Wie realistisch sind die Pläne? Und wo gibt es Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Parteien? Handelsblatt Green & Energy macht in einem siebenteiligen Special den großen Check der Wahlprogramme.  

    Die Wahlchecks erscheinen – in der Reihenfolge entsprechend den Wahlergebnissen der Bundestagswahl 2021 – zu folgenden Daten:

    • Teil 1 am 05. Februar - Das sagt ein Klimaforscher zu den Wahlprogrammen • Teil 2 am 06. Februar – Wahlcheck mit der SPD • Teil 3 am 07. Februar – Wahlcheck mit der Union • Teil 4 am 10. Februar – Wahlcheck mit den Grünen • Teil 5 am 11. Februar – Wahlcheck mit der FDP • Teil 6 am 12. Februar – Wahlcheck mit den Linken • Teil 7 am 13. Februar – Wahlcheck mit dem BSW

    Die Redaktion hat auch mehrfach einen Vertreter der AfD für ein Interview angefragt, aber keine Rückmeldung bekommen. Deshalb können wir keinen Wahlcheck mit der AfD präsentieren.

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    6 February 2025, 2:00 am
  • 26 minutes 41 seconds
    Wahlprogramme im Handelsblatt-Klimacheck: Was wollen die Parteien bei Klima und Energie erreichen?

    Über 59 Millionen Bürgerinnen und Bürger sind am 23. Februar vorzeitig zur Wahl des neuen Bundestags aufgerufen. Obwohl 2024 ein Jahr der Negativrekorde war, was die globale Erwärmung und deren Folgen betrifft, spielt das Thema Klimawandel im aktuellen Wahlkampf kaum eine Rolle.

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    Zum Auftakt hat Handelsblatt-Redakteur Michael Scheppe mit dem Klimaforscher Niklas Höhne gesprochen. Der Gründer des Kölner New Climate Institutes, einem gemeinnützigen Forschungsinstitut für Klimapolitik, sagt: „Es ist einfach ein wichtiges Zukunftsthema. Wenn man sich über Wirtschaft Gedanken macht, dann muss man Klimaschutz mitdenken.“ Insofern werde Klimaschutz nach der Wahl mehr zum Thema als es gerade im Wahlkampf der Fall sei.

    Das sind die Wahlchecks von Handelsblatt Green & Energy. Die Reihenfolge richtet sich nach den Wahlergebnissen der Bundestagswahl 2021:

    · Teil 1 am 5. Februar – Das sagt ein Klimaforscher zu den Wahlprogrammen · Teil 2 am 6. Februar – Wahlcheck mit der SPD · Teil 3 am 7. Februar – Wahlcheck mit der Union · Teil 4 am 10. Februar – Wahlcheck mit den Grünen · Teil 5 am 11. Februar – Wahlcheck mit der FDP · Teil 6 am 12. Februar – Wahlcheck mit den Linken · Teil 7 am 13. Februar – Wahlcheck mit dem BSW

    Die Redaktion hat auch mehrfach einen Vertreter der AfD für ein Interview angefragt, aber keine Rückmeldung bekommen. Deshalb entfällt ein Wahlcheck mit der AfD.

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    5 February 2025, 2:00 am
  • 37 minutes 12 seconds
    Ist die deutsche Klimastrategie noch die richtige?

    Mitten im Wahlkampf steht die deutsche Energiewende vor großen Problemen: Die Strompreise haben im Winter an einigen Tagen historische Höchststände erreicht, weil zu wenig Wind ging und kaum Sonne am Himmel war.

    Kritiker monieren, dass Deutschland einen eigenwilligen Weg gewählt hat. Funktionierende Kernkraftwerke wurden abgeschaltet, gleichzeitig gehen immer mehr Kohlekraftwerke vom Netz. Und der Ausbau von Gaskraftwerken kommt nicht voran. Dabei reichen die Erneuerbaren nicht immer aus.

    Es gibt nicht nur ein Problem mit zu wenig, sondern auch mit zu viel Energie: Wegen des schnellen Ausbaus der Solarenergie geraten die Stromnetze in Situationen, in denen viel Sonne scheint und nur wenig Energie nachgefragt wird, an ihre Belastungsgrenze.

    Wie steht es also um die Energiewende in Deutschland? Und ist die deutsche Klimastrategie vor dem Hintergrund, das US-Präsident Donald Trump seine Klimaziele zurückfährt, noch die richtige? Das hat Redakteur Michael Scheppe auf dem Handelsblatt-Energie-Gipfel mit der Wirtschaftsweisen Veronika Grimm und Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur, für eine Sonderfolge von Handelsblatt Green & Energy diskutiert.

    Grimm sagt: „Gerade der Ausbau der erneuerbaren Energien ist vorangegangen. Aber: Wir brauchen auch Netze, wir brauchen auch Gaskraftwerke und wir brauchen Flexibilitäten. Und: wir brauchen das relativ günstig.“ Trotz der Preisspitzen sagt Müller mit Blick auf die längerfristige Strompreisentwicklung: „Der Preis geht insgesamt in die richtige Richtung – nach unten“.

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    28 January 2025, 2:00 am
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