Während US-Präsident Donald Trump den Klimaschutz zurückfährt, steigt die Kritik an der deutschen Energiewende. Trump will noch mehr Gas und Öl fördern und hat sich vom Pariser Klimaabkommen verabschiedet.
In Deutschland machen sich derweil die Auswirkungen der Energiewende immer stärker bemerkbar: Mehrfach gab es in diesem Winter Situationen, in denen die Strompreise kurzzeitig extrem angestiegen sind, weil der Strom aus erneuerbaren Energien knapp war. Gleichzeitig ist die Regierung aus der Atomkraft ausgestiegen und baut Kohlekraftwerke ab.
Sind wir mit der Energiewende in Deutschland noch auf dem richtigen Weg? Und können wir es uns leisten, so weiter zu machen, während die USA einen anderen Weg einschlagen? Das diskutiert Martin Knobbe, stellvertretender Chefredakteur des Handelsblatts, mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne).
Der Vizekanzler verteidigt auf dem Handelsblatt-Energie-Gipfel in Berlin den Kurs der Regierung – und kritisiert Trump: „Wenn wir nicht agieren, dann werden wir am Ende historisch versagt haben. Das was in den USA passiert, ist der Beginn von historischem Versagen.“ Deswegen sei es kein guter Tag für Deutschland, Europa und die Weltgemeinschaft gewesen.
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Jedes Jahr verschwinden Sterne vom Nachthimmel – zumindest optisch. Auf der Erde gibt es immer mehr künstliches Licht und dadurch auch immer mehr Lichtverschmutzung.
Die Folge ist nicht nur, dass der Sternenhimmel unspektakulärer wird. Der Wechsel von Licht und Dunkel hat fundamentale Auswirkungen auf Pflanzen, Tier – und auch Menschen.
In dieser Folge sprechen wir mit dem Forscher Christopher Kyba von der Ruhr-Uni Bochum über seine Studie, die zeigt, wie schnell die Lichtverschmutzung voranschreitet.
Außerdem unterhalten wir uns mit der Autorin Annette Krop-Benesch. Sie hat ein Buch geschrieben mit dem Untertitel: „Lichtverschmutzung – Die unterschätzte Gefahr“. Sie erklärt, welche gesundheitlichen Folgen zu viel Licht haben kann – und was wir dagegen tun können.
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Auf Deutschlands Straßen wird am letzten Tag des Jahres 2024 wieder viel geböllert und geknallt. Doch nicht nur medizinisches Fachpersonal und Tierbesitzer sehen die Nutzung von Raketen und Co. kritisch. Allein in Köln verursachten Feuerwerkskörper allein in einer Nacht 80 Tonnen Müll. Für die Einsatzkräfte der Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst ist die Silvesternacht die Nacht des Jahres mit den meisten Einsätzen. Deswegen herrscht seit Jahren eine sehr emotionale Debatte über die Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit von Silvesterfeuerwerk. Wir schauen in dieser Folge vor allem auch auf die Klimabilanz der Knallerei. Wie schädlich sind die Feuerwerkskörper wirklich für die Umwelt und gibt es überhaupt Alternativen?
Um diese Fragen zu beantworten, hat Redakteurin Kathrin Witsch für diese Folge mit Ute Dauert vom Umweltbundesamt sowie Astrid Schneider, Leiterin der Kulturabteilung der Stadt Siegen, gesprochen.
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Für den Kampf gegen den Klimawandel war 2024 ein schwieriges Jahr: Die Zahl der Extremwetterereignisse ist auch in Deutschland gestiegen und im Zuge des Bundestagswahlkampfs gibt es wieder Diskussionen darüber, Atomkraftwerke in Betrieb zu nehmen.
Europaweit werden die Stimmen lauter, klimaschädliche Verbrenner nun doch erst später zu verbieten. Und in den USA wurde Donald Trump zum Präsidenten gewählt, der gleich angekündigt hat, wieder aus dem Pariser Klimaabkommen auszusteigen.
In der XL-Weihnachtsfolge von Handelsblatt Green & Energy spricht das Moderatorenteam über die Klimathemen 2024 – und wie diese Ereignisse wohl die Entwicklung im kommenden Jahr beeinflussen werden.
Redakteurin Kathrin Witsch redet mit dem Nuklearforscher Walter Tromm vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) darüber, ob stillgelegte Atomkraftwerke wieder ans Netz genommen werden können. Michael Scheppe hat den Autoexperten Stefan Bratzel von der Fachhochschule Bergisch Gladbach gefragt, ob die Elektrowende nun am Ende ist.
Kevin Knitterscheidt diskutiert mit Andreas Becker, der beim Deutschen Wetterdienst die Abteilung Klimaüberwachung leitet, darüber, ob Extremwetterereignisse nun noch extremer werden. Und Catiana Krapp spricht mit Transformationsforscherin Maja Göpel darüber, was der Populismus für die Klimawende bedeutet.
Das Team von Handelsblatt Green & Energy wünscht allen Hörerinnen und Hören ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
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China ist Teil des Problems – und Teil der Lösung. Denn kein anderes Land verursacht so viele Emissionen des klimaschädlichen Kohlenstoffdioxids. Die Volksrepublik steht für 30 Prozent der globalen CO2-Emissionen – und hat gerade so viele neue Kohlkraftwerke genehmigt wie seit vielen Jahren nicht mehr.
Gleichzeitig setzt kein anderes Land der Welt die Energiewende schneller um. „China baut mittlerweile jedes Jahr doppelt so viel an Wind- und Solarkraft aus wie der Rest der Welt zusammen“, erklärt China-Analystin Belinda Schäpe. Sie arbeitet für das finnische Centre for Research on Energy and Clean Air (CREA), eine Umwelt-Denkfabrik aus Helsinki.
Wie passt die schnelle grüne Wende zu dem Ausbau von Kohlekraftwerken? Und was kann Deutschland von der chinesischen Energiewende lernen? Das bespricht Handelsblatt-Redakteur Michael Scheppe in der aktuellen Folge des Podcasts Green & Energy mit Expertin Schäpe.
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Der diesjährige Weltklimagipfel dürfte der letzte sein, an dem die USA vorerst als Unterzeichner des Pariser Klimaabkommens teilnehmen dürften. Denn die Ankündigungen des künftigen US-Präsidenten Donald Trump machen deutlich, wohin sich die größte Volkswirtschaft der Welt während seiner Amtszeit entwickeln wird.
Doch bedeutet das auch, dass sich die Welt insgesamt vom Klimaschutz abwendet? Die Nachhaltigkeitsinvestorin Saskia Bruysten, Partner & Co-Founder International von Carbon Equity, bleibt optimistisch: „Bei Trumps letzter Amtszeit hat dessen Weigerung nicht dazu geführt, dass sich Europa und China vom Klimaschutz abgewendet haben.“
Außerdem: Handelsblatt-Korrespondentin Silke Kersting berichtet, dass bislang wenig Durchbrüche vom Weltklimagipfel in Baku zu vermelden sind.
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Klimaexperten sagen: Das 1,5-Grad-Ziel ist nicht mehr einzuhalten. Für Unternehmen, die frühzeitig weitreichende Investitionen beschließen müssen, heißt das: Sie brauchen Strategien, um mit einer heißeren Welt umzugehen. In dieser Folge sprechen wir mit dem Unternehmensberater Jens Burchardt von der Boston Consulting Group darüber, welche Branchen den Klimawandel am stärksten spüren werden und welche Investitionen in Klimaresilienz sich am meisten lohnen. Außerdem erzählt Katharina Klein, Nachhaltigkeits-Chefin des Energiekonzerns EnBW, wie die Erderwärmung ihr Unternehmen bereits getroffen hat – und welche Strategien es entwickelt, um die Schäden in Zukunft unter Kontrolle zu halten. Weitere Beispiele konkreter Unternehmen zu ihrem Umgang mit der Klimaerwärmung finden Sie in einer Umfrage in diesem Artikel auf handelsblatt.com: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/industrie-darum-aendern-deutsche-firmen-ihre-klimawandel-strategie-voellig-01/100074814.html
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Weltweit wird mittlerweile mehr Atomkraft vom Netz genommen als neu dazu gebaut. Trotzdem kündigen immer mehr afrikanische Staaten neuerdings den Einstieg in die nukleare Energieerzeugung an.
Bislang steht das einzige Atomkraftwerk auf dem Kontinent in Südafrika. Insgesamt zehn Länder haben konkrete Pläne für den Bau neuer Atomkraftwerke. Während Ghana, Nigeria und Ruanda auf die neue Generation von Mini-Reaktoren warten, planen Äthiopien, Uganda, Sudan, Tansania und andere direkt mit konventionellen Anlagen. Auch Kenia, eine der am schnellsten wachsenden Wirtschaften Afrikas, setzt auf Atomkraft.
Dieses Beispiel schaut sich Host Kathrin Witsch in der neuen Green-Folge genauer an. Dafür hat sie mit Experten, Befürwortern und Gegnern der Atomkraft gesprochen.
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Dass Klimaschutz ein Aufreger-Thema ist, merkt man schon beim Trinken. Seit diesem Sommer müssen Getränkeflaschen aus Plastik fest verbundene Deckel haben. Viele Verbraucherinnen und Verbraucher stört der neue Deckel, weil er das Trinken komplizierter macht.
Die EU will damit verhindern, dass noch mehr schädlicher Kunststoffmüll in die Umwelt gelangt. Doch Experten zweifeln den Nutzen der neuen Deckel an. Die Maßnahme habe nur „einen sehr geringen Einfluss“, sagt der Verpackungsexperte Markus Prem von der Hochschule Kempten im Handelsblatt-Podcast Green & Energy. „In Mitteleuropa ist die Anzahl der Deckel, die tatsächlich in der Umwelt landet, sehr gering.“
Im zweiten Teil der Folge macht Redakteur Michael Scheppe den Faktencheck, wie nachhaltig Lebensmittel-Verpackungen aus Plastik, Papier und Glas wirklich sind. So sagt Benedikt Kauertz, Ökobilanzexperte des Instituts für Energie und Umweltforschung (Ifeu) aus Heidelberg, dass Einkaufstüten aus Papier nicht immer besser für das Klima sein müssen als die aus Plastik.
Der Grund: „Wenn Sie mit der Plastiktüte schon einen nachhaltigen Umgang gepflegt haben, dann ist sie aufgrund ihrer Haltbarkeit, die viel höher ist als die der Papiertüte, ganz schnell auch das nachhaltigere System.“ Experte Kauertz erklärt auch, warum Mehrwegflaschen nicht immer besser für die Umwelt sind als Einwegflaschen – und warum Ketchupflaschen aus Plastik oft nachhaltiger sind als ihre Pendants aus Glas.
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Es ist bislang nur ein Eckpunkte-Papier der Bundesnetzagentur, aber das allein reicht schon aus, um Empörung auszulösen: Es geht um eine Änderung der Stromnetzentgelte, die maßgeblich bestimmen, wie günstig oder teuer Strom in Deutschland künftig für die Industrie sein wird. Sie sind eine Art Gebühr, die Stromverbraucher an die Stromnetzbetreiber bezahlen, damit diese den Strom zu ihnen transportieren. Die Stromnetzentgelte sind Teil des Strompreises und können – je nach Kunde – erheblich ins Gewicht fallen.
Die Bundesnetzagentur will Unternehmen, die sehr flexibel produzieren können, von diesen Entgelten entlasten – und dafür jene Firmen, die das Netz kontinuierlich nutzen, weniger fördern als bisher. Bislang profitieren diese Unternehmen vom sogenannten Bandlastprivileg. Doch weil sich die Anforderungen ans Netz durch die Energiewende wandeln, sollen sich nach Ansicht der Bundesnetzagentur auch die Förderinstrumente wandeln.
In Teilen der Industrie sorgen diese Pläne für Verunsicherung – warum, das erklärt in dieser Folge Klaus Stratmann, Handelsblatt-Chefkorrespondent für Klima, Umwelt und Energie. Andere Unternehmen wiederum begrüßen die Reform. Sabine Nallinger, Vorständin der Stiftung Klimawirtschaft, vertritt einige von ihnen – und erklärt, was für den Standort und Teile der Wirtschaft mit der Reform gewonnen wäre.
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Ob pflanzliche Alternativen zu Gehacktem, Schnitzel oder Würstchen: Das Angebot an Veggie-Fleisch im Supermarkt wird immer größer. Fast 122.000 Tonnen Fleischersatzprodukte wurden laut Statistischem Bundesamt 2023 in Deutschland produziert – doppelt so viele wie 2019.
Von der steigenden Nachfrage profitiert auch die Marke Billie Green, von der es mittlerweile rund 15 verschiedene Produkte wie Wurstaufschnitt oder Grillwaren im Handel gibt. Die Produkte basieren meist auf Weizenproteinen.
Georg Achterkamp ist Mitglied der Geschäftsführung der Firma The Plantly Butchers, die hinter der Marke Billie Green steht. Im Gespräch mit Handelsblatt-Redakteur Michael Scheppe erklärt Achterkamp, wie er sich von der größer werdenden Konkurrenz absetzen will, warum Konsumenten für die Fleischalternativen so tief in die Tasche greifen müssen – und wie nachhaltig und gesund sie sind. Kritiker monieren, dass die Produkte viele Zusatzstoffe erhalten und zu stark verarbeitet sind.
Im zweiten Teil der Folge erklärt Monika Imschloß, Professorin für Marketing an der Universität Lüneburg, warum sich Verbraucherinnen und Verbraucher für oder gegen nachhaltige Produkte im Handel entscheiden – und worauf es ihnen bei diesem Thema ankommt.
Die Folge wurde während des Summercamps der Handelsblatt Media Group am 29. August live in München vor Publikum aufgenommen.
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