In “Sie reden! – der dreibeinige Podcast” reden wir über das, was unsere Kindheit und junges Erwachsenenleben am meisten geprägt hat. Und das hat in der Regel mit Computern und Science Fiction zu tun.
Leute, heute in Teil zwei zu unserer Waynes World Dilogie (und – zack! – habt Ihr wieder was gelernt!) werden die ganz wichtigen Fragen des Lebens geklärt:
Sebastian:
„Ich meine, was ist Wayne’s World ohne Wayne?“
Sascha:
„Nur world.“
Denn heute wollen wir, wie im letzten Cast bereits angeschnitten (höhö), uns Nummer zwei der Wayne’s World Reihe widmen, die mit diesem Teil auch endet, aber den Grundstein legte für viele weitere Filme von Mike Meyers, der einige der hier gemachten Gags in seinen weiteren Werken, nunja, die einen würden sagen „verfeinerte“, die anderen „bis zum Erbrechen wiederholte“. Und tatsächlich auch das eigene „künstleriche“ Schaffen der Dreibeinigen beeinflusste:
Hier ein exklusiver Einblick in den nie verwirklichten vierten Teil unserer Star Trek Neusynchronisationsreihe „Start Again!“Sebastian:
„Besser gut geklaut, als schlecht selbst ausgedacht. Das ist mein Motto.“
Sebastian und Sascha sitzen also immer noch auf der Couch des Frühjahrs 2024 so wie Bruce…äh…Wayne und Garth auf der Couch in ihrem Studio, das aus unerfindlichen Gründen (Megahappyend?) wieder in ihrem Besitz ist. Weil das aber einfach nicht alles sein kann im Leben, muss man sich größere Ziele setzen: Ein eigenes Festival! Und Garth darf mit Kim Basinger knattern. Ansonsten erleben wir wie gesagt viel, was es schon im Teil 1 gab, nur in etwas ausgefeilter. Auch der Bösewicht ist wieder hinter Cassandra her, kommt diesmal allerdings nicht aalglatt-Managerig wie vom letzten FDP-Parteitag daher, sondern in der Form von Christopher Walken, der ordentlich Charisma mitbringt und schon alleine ob seiner Optik die dreibeinigen Podcaster in SCHWWWWIIINNNGungen versetzt.
Sascha:
„Wahnsinnig gut sah der aus Anfang der 90er!“
Sebastian:
„Er tanzt auch sehr cool! Für Christopher Walken.. „
Sascha:
„Auf jeden Fall! Er ist Christopher Dancen in dem Film.“
Wenn wir etwas zu bemängeln hätten, dann denn doch sehr klischeehaft inszenierten amerikanischen Ureinwohner. Aber der war irgendwie ein Ding in dieser Zeit.
Sascha:
„Wenn Du in den 90ern den Fernseher eingeschaltet hast, Du hast immer einen mit Federschmuck gesehen.“
Sebastian:
„Ständig Amerikanische Ureinwohner! Wo Du hingeguckt hast.“
Nun haben zweite Teile ja weitläufig die Nimben..Nimbusse..äh…Nimbus 3(?) dass sie seichte Abklatsche des ersten Teils sind. Und ja, das *könnte* man von diesem Film auch behaupten, aber UNS stört das nicht. Wir verbinden mit diesem Film einfach ne Menge und sei es einen veralteten Videostandard. Und in unseren Köpfen verschmelzen Teil 1 und zwei zu einem Gesamtkunstwerk mit fließenden Übergängen, so dass wir Szenen aus dem einen glatt im anderen Film verortet hätten. Und umgekehrt. Und die Frage aus der letzten Folge gerne nochmal gestellt: Was ist falsch daran, einfach Spaß zu haben?
Sascha:
„Ich glaube, das ist ein Film, den ich hin und wieder mal einlegen werde, um mal wieder richtig gute Laune zu bekommen.“
Ist ein einziges Festival tatsächlich sinnerfüllend und was machen Wayne und Garth eigentlich heute? Dem versuchen wir mit Hilfe künstlicher „Intelligenz“ auf den Grund zu gehen. Und natürlich schweifen wir wieder ab zu Vidostandards, Videokarten, geänderten Systemsounds und vielem mehr.
Und darüber haben wir gesprochen:
Es gab tatsächlich zwei Öko-Kurzsendungen im ARD Vormittagsprogramm
Jetzt aber die Lauscher aufgestellt, wir machen nämlich echt ein Fass auf im Backstage-Bereich!
Es begab sich zu einer Zeit, als zwei Menschen, die in ihrem Herzen Teeanager geblieben waren, sich im elterlichen Keller ein Studio einrichteten und auf Sendung gingen. Was sich liest, wie der Prototyp einer Podcast-Genese führt uns weeeeeit zurück in die 90er. Ein Jahrzehnt, über das Sascha ausführlich mit Gregor in dessem Podcast gesprochen hat. Tschaha, die 90er, der Hit im Südflügel der geschlossenen Abteilung. Wir waren alle jung, aufstrebend und fleißig. Und Affen fliegen aus meinem Hintern. Doch doch, so war es….NIIIICHT!
Aber so redeten wir in den 90ern selbst auf dem hintersten Schulhof im kleinsten Kaff der Eifel, denn besagte Jungs haben diverse Trends gesetzt und (so munkelt man) Queen wieder in die Charts gebracht. Denn wer aus unserer Generation kann wirklich wiederstehen, wenn „Bohemian Rhaposody“ im Autoradio läuft, die Lautstärke auf 11 zu drehen und mitzugröhlen und -bangen, bis die Halsmuskeln schmerzen. Da wäre doch nie im Leben jemand drauf gekommen, wenn es ihn nicht gegeben hätte:
ist ein Film, der Maßstäbe gesetzt hat und dem bis dato kleinsten Licht der Saturday Night life Besetzung (Eine Show, von der wir in der Eifel mal entfernt gehört hatten, aber noch nie eine Folge zu Gesicht bekommen hatten) eine strahlende Karriere im Filmbizz zu verschaffen.
Sascha:
„Man lernt viel über den Humor von Mike Myers, aber auch über die Arbeitsweise von Mike Myers.“
Denn im zweiten Teil (dazu später mehr) beginnt er, viele Witze zu recyclen, aber auch gleichzeitig zu veredeln. Aber das soll ein Thema des nächsten Podcasts sein. Denn um Euch nicht noch länger zappeln zu lassen, haben wir mittendrin einfach mal die Schere angesetzt. Weil wir in UNSERER Show nämlich machen, was WIR wollen und nicht käuflich und dafür total anarchich sind, jawoll! *Markenanzugzurechtrück*
Sascha:
„Im Grunde machen ja Wayne und Garth genau das, was wir tun. Nur mit Bild.“
Wir stellen fest, der Film ist eigentlich ziemlich gut gealtert, im Gegensatz zu uns.
Sebastian:
„Okay, Löcher in den Hosen, das macht man heute nicht mehr. Irgendwann ist man dafür zu alt. Wenn es dann so kalt ist an den Kniescheiben, dann knirschen die Gelenke so.“
Und es fällt auf: Aurora wird im Film zwar als Kaff dargestellt, hat aber für die Jugend verdammt viel zu bieten: Den Stammdiner, hilfsbereite erwachsene, erstaunlich viele junge und jung gebliebene Menschen, geile Clubs von denen WIR in den 90ern nur träumen konnten und alle sind so verdammt gut drauf.
Sascha:
„Die Kernaussage ist doch eigentlich: Habt Spaß im Leben!“
Wir hatten jedenfalls eine Menge Spaß beim Schauen und stellen fest, dass sich einzelne Passagen des Films dermaßen tief in unser Bewusstsein gebrannt haben, dass wir ihn stellenweise mitsprechen können. („Wir wissen doch beide ganz genau, dass da gar kein Film in der Kamera ist“) Es handelt sich mal wieder um so einen goldenen Moment, wo kreative Filmschaffende auf spendable Manager stoßen, die ihnen Geld und freie Hand zugestehen, hauptsache, sie bekommen über die Sommerferien einen Streifen produziert. Der Film versprüht unglaublich viel Liebe für Rockmusik, was auch an der großartigen Regisseurin liegt.
Jetzt aber genug gequatscht, denn wir haben gelernt, dass plutonische Liebe zwischen zwei erwachsenen Menschen möglich ist!
Moin!
Wir pusten hier mal den digitalen Staub ein wenig beiseite. Und neigen auch ein wenig unser Haupt, weil hier auf der Seite kaum etwas passiert zu sein scheint. Doch eben nur scheint. Denn der Schein trübt. Hinter den Kulissen im Backend und im noch backendigeren Backend und der PHP Datenbank-Administration wurde immer wieder gewerkelt. Denn wir hatten ein Problem – ein technisches. Und zwar ein mächtig gewaltiges. Denn wir sind mit dem Blog vor geraumer Zeit umgezogen, gleichzeitig mit dem grauen Rat, den Flachlandreportern und weiteren Projekten ging es zu einem neuen Hoster. Das hatte verschiedene Gründe und eigentlich fühlen wir uns hier in unserem neuen digitalen Heim auch ganz wohl. Nur: Die Sie-reden Seite war die ertste, die gebackupt und portiert wurde. Da war Sascha als backup-Beauftragten noch nicht so richtig klar, dass der alte Hoster mitnichten die komplette Datenbank exportierte, wenn man auf „alles exportieren“ drückt, sondern nur bis zu einer Maximalgröße von 105 MB. Beim Import schien auch alles zu laufen und erst nach der Kündigung des alten Vertrages tauchte das Problem auf: Es ließen sich keine neuen Beiträge anlegen. Ungünstig für einen Podcast. Noch ungünstiger, dass die alte Datenbank da längst nicht mehr greifbar war. Was folgte, waren zahlreiche Reparaturversuche, die allesamt keine Besserung brachten.
Am Ende half nur eine komplette WordPress-Neuinstallation, die optisch und inhaltlich wieder der alten Seite angepasst wurde. Die Tatsache, dass dieser Beitrag erscheint, zeigt, dass alles wieder funzt wie gewohnt und die bereits produzierte und geschnittene nächste Folge zeitnah online gehen kann. ENDLICH!
Es wird sich also hier wieder füllen. Es kann allerdings sein, dass das ein oder andere Bild nicht mehr erscheint oder links vlt nicht mehr funktionieren. Das betrifft vor allem links von Extern auf Beiträge hier im Blog, weil die nun anders angezeigt werden, als früher(TM). Doch das sollte alles verschmerzbar sein, angesichts folgender Tatsache:
(wieder)
Im Weltall hört Dich niemand hupen! Und eigentlich ist es verwunderlich, dass es ein Auto amerikanisch/südafrikanischer Bauart war, das als erstes ins All geschossen wurde und nicht eins aus Deutsch/Österreichischer Produktion. Denn das wäre nur der nächste logische Schritt in einer Filmreihe gewesen, der wir uns heute – wie versprochen – ein weiteres Mal widmen wollen. Jäh wurden wir von familiären Verpflichtungen unterbrochen, als wir zum letzten Mal beisammen saßen und über Kiffer…äh Käferfilme sprachen. Und viel stand noch auf unseren jeweiligen Listen. Aber während die Tinte noch kräftig aus dem Notizbuch strahlt, sind unsere Erinnerungen deutlich verblasst. Und wir versuchen uns einigermaßen logisch daran entlangzuhangeln. Eben so einigermaßen. Aber das passt ja auch irgendwie zumindest zum ersten DuDu-Film
Sascha:
„So wie Du jetzt guckst, SO ist diese Folge.“
Sebastian:
„Ich bin gleichzeitig verwirrt und gelangweilt muss ich sagen.“
Doch wir wären nicht die dreibeinigen Podcaster, wenn wir das gemütliche Beisammensein in der Berliner Podcastküche nicht dazu nutzen würden, über Dies und Das zu plaudern. Hört, wie Sascha sich in Rage redet, wenn er faul zusammengeschmierte „Artikel“ aus Lokalzeitungen serviert bekommt. Da rantet der Sascha und der Sebastian wundert sich – wie sowas ernsthaft gedruckt werden kann. Und natürlich darf auch ein Abstecher in virtuelle Welten nicht fehlen, hier erfahrt Ihr exklusiv, was Sebastian wieder tolles auf seinem Gaming-PC installiert hat.
Für die influencende Zuhörerschaft bieten wir natürlich auch einen besonderen Service neben Pampasgrasverleih: Anregungen für tiefsinnige Wandtatoos:
Sascha:
„Der Schweizer ist gar nicht so böse…“
Sebastian:
„Nööö! Der ist nur Schweitzer.“
Und findige DuDuperten ahnen schon: Junge, die haben sich sogar Teil 3 der DuDu Reihe gegeben. Sogar der vierte Teil wurde angerissen. Sascha stellt fest: JETZT wird DuDu endlich zu dem Käfer, den er in Erinnerung hatte: Das Kennzeichen! Die Aufziehmutter! Die Hubschrauberflügel! Das Seitwärtseinparken! Und Blacky Fuchsberger? Und Selbst Sebastian, der in der letzten Folge noch große Sympathien für Herbie hegte, muss zugeben: Das deutsch-österreichische Produkt hat eine *deutlich* größere Bandbreite an Fähigkeiten, als sein Disney-Pendant, das im wesentlichen nur niedlich gucken und quieken kann. DuDu ist Wertarbeit, universal einsetzbar UND bescheiden. Und es ist gar nicht sooo unwahrscheinlich, dass der Typ hier ohne DuDu nicht nach Freiheit gesucht hätte.
Und wir wissen alle: DER Song hat eigenhändig die Mauer eingerissen. Und das ist nur der Gipfel des Eisbergs:
Sebastian:
„Ich glaube, man kann eine direkte Linie ziehen von Herbie über DuDu bis zum Xwing.“
So. Jetzt aber das Schimpfwort-ABC zurecht-, den Schwebegürtel angelegt und nicht vergesssen: DuDu macht das schon!
Und darüber haben wir auch noch gesprochen:
Ok, ihr Faulpelze, raus aus den Federn! Und bloß nicht die warmen Schühchen vergessen, es ist saukalt da draußen!
Das Lied von Sony&ToshiCher müsst Ihr Euch aus Copyrightgründen jetzt selber denken. Aber wir geben Euch natürlich Beavis&Buttheadlike den Takt vor.
Sony? Cher? Beavis? Butthead? Was hat das mit dem Jahr 1993 zu tun? Gut, dass Du fragst! 1993 kam nämlich eben jene Coverversion des großen Hits des Duos heraus. Fast zeitgleich erlebte das Original aber ein Revival in der künftigen Nerdkultur. Hat es sich nämlich in das kollektive Gedächtnis mindestens einer Generation gebrannt als leicht blecherne Version aus dem berühmten Radiowecker.
Und als wenn der Titel dieser Episode und alles, was wir bisher geschrieben haben, noch nicht Hinweis genug war, wir reden natürlich über
Einer – da sind sich beide Podcaster einig – besten Filme, die hier jemals in diesem Cast besprochen wurden.
Sebastian:
„Ich finde den Film nahezu perfekt. Außer, dass keine Raumschiffe drin vorkommen.“
Es passt einfach alles: Der Hauptdarsteller, die Hauptdarstellerin, vermutlich viele Drogen hinter den Kulissen, Studiobosse, die sich zwar einmischen, aber ignoriert werden und ein Feiertag, der so bescheuert ist, dass er die perfekte Kulisse abgibt.
Sebastian:
„Laut Wikipedia gibt es keinen wissenschaftlichen Nachweis, dass es irgendeinen Zusammenhang gibt zwischen Murmeltier und Schatten am 2. Februar und Wettervorhersage.“
Sascha:
„Wie viele Traditionen ist es eigentlich Nonsens, aber ein guter Grund sich zu treffen und sich zu besaufen.“
Während der Aufnahme wird erstaunlich wenig getrunken, dennoch gibt es natürlich die obligatorische und von den Hörenden immer wieder eingeforderte Toilettenpause. Die übrigens auch gewerkschaftlich eingefordert wurde.
Sebastian:
„Ich bin ein großer Feind des 8,5 Stunden Tages“
Aber zurück zum Phil(m): Der eine (Sebastian) würde sagen, dass wir hier einen ziemlich unsympathischen Hauptdarsteller auf seinem Weg zu seiner Läuterung begleiten, Sascha schließt sich dem zweiten Teil an, findet aber, dass Phil einfach exakt der Typ Mensch ist, der in den Medien arbeitet. Wie auch immer: Er landet in einem kleinen Kaff und wird durch den Barkeeper des Hotels dazu gezwungen, den gleichen Tag immer und immer wieder zu durchleben. Bis Phil am Ende zum Kwizatz Haderach geworden ist, durch die Zeit sehen kann und das Gleichgewicht der Macht wiederherstellen kann.
Der Weg dahin ist allerdings das Ziel und sämtliche Weltreligionen haben den Film bereits zu Tode analysiert und sind zu dem Schluß gekommen, dass das Gesehene so ziemlich exakt ihrem Glauben entspricht. Deshalb wollen wir den Film nicht auch noch auf die Couch legen und sezieren, sondern vor allem unsere persönlichen Verbindungen zu diesem Film nach außen kehren. Denn das ein oder andere aus dem Streifen hat uns doch sehr beeinflußt.
Sebastian:
„Wir haben sehr oft auf den Weltfrieden angestoßen. Und es hat nix gebracht.“
Und weil am Ende noch ein bißchen Zeit war, und wir anderthalb Stunden nicht über Raumschiffe sprechen konnten, holen wir das am Schluß noch schnell nach und Sebastian gibt uns einen Crash-Kurs in Sachen galaktischer Bergbau
Sebastian:
„Die coolste Variante ist…“
Sascha:
„SPRENGEN!“
Sebastian:
„Ja!“
Und darüber haben wir auch noch geredet:
Alle Versicherungen auf den aktuellsten Stand gebracht? Na dann: Steht schon auf ihr trüben Tassen und lauft los um dem Murmler da draußen was zu murmeln.“
Das neue Jahr hat begonnen, Zeit die Vorsätze des alten zu brechen. Denn eigentlich hatten Sebastian und Sascha bereits in der Weihnachtszeit fernmündlich vereinbart, sich vor die Mikrophone zu begeben und ihre lieblichen Stimmen erklingen zu lassen, damit sich eine frische Folge liebevoll verpackt unter dem Baume unserer Liebsten Hörenden fände.
Doch dann erreichte in einer stürmischen Nacht ein berittener Bote die Lausitz und überbrachte eine Depesche aus Berlin: Fast drei Jahre konnte Sebastian dem tückischen Virus entgehen (während Sascha ihn sich bereits zweimal eingefangen hat. Da merkt man, wer von beiden Schulpflichtige Kinder hat, obwohl die ja bekanntlich per Bildungsminiserkonferenz überhaupt keine Infektionsherde sein KÖNNEN) nun schlug er zu und sorgte nicht nur für Husten sondern auch verlangsamtes Reaktions- und Auffassungsvermögen, was selbst die Vorbereitung für unseren Cast unmöglich machte.
Und auch, wenn bereits ein dickes „GENESEN“ auf die Stirn von Sebastian gestempelt war, so liefen die Prozesse dahinter weiterhin deutlich langsamer als gewohnt. Kein wunder, dass sich der Film, über den wir heute sprechen, für ihn anfühlt, wie ein Fiebertraum, dabei begeben wir uns doch heute in die Berge, die im Jahr 1955 noch völlig ohne Kanonen schneebedeckt waren. Ein Glück, sonst wäre der Titel
so unglücklich gewählt, wie der Erscheinungstermin dieses Streifens anno 1955.
Sascha:
„Wie kommt man auf die Idee, einen Film mit dem Titel ‚Drei Männer im SCHNEE‘ im Juli uraufzuführen?!?“
Sebastian:
„Das war in den 50ern. Da mussten sich Werbesprüche auch noch reimen.“
Sascha:
„Blüht draußen der Klee, schau drei Männer im Schnee!“
Sebastian:
„Ist draußen zu heiß, schaun Sie diesen Scheiß!“
Sie merken bereits, liebe Hörenden, Sebastian hat seinen gewohnt scharfen Kritikerblick auf den Streifen geworfen, während Sascha (nicht nur) heute die rosarote Brille aufgesetzt hat. Und das hat seinen Grund: Videoleerkassetten waren teuer in den 80ern und so besaß die Famile E nur eine Handvoll davon. Neben „Vom Winde verweht“ fanden sich neben der Immenhof-Trilogie eben auch die drei Männer im Schnee auf Band gebannt wieder. Logischerweise wurden die wenigen Kassetten rauf- und runtergeguckt, so dass dieser Film ein fester Bestandteil von Saschas Kindheit ist. Aber immerhin können sich die Herren auf eine Gemeinsamkeit in Sachen Medienkonsum einigen:
Sascha:
„Ich hatte ja damals in den 90ern einen kleinen Crush auf Heike Knispel.“
Sebastian:
„Jeder Radiohörer in NRW hatte das.“
Nun die Wackelaugenbrille aufgesetzt, schnell noch depeschiert und die Skier in eine aufrechte Position gebracht, gleich geht es los. Doch vorher noch ein paar weiterführende Links zu Dingen, über die wir auch noch sprachen:
Und hier noch ein paar Impressionen von Sebastians virtuellen Weltraumeskapaden:
Nun aber frisch aufgemerkt! Und zwar slowly, Du Depp!
Dies ist die Geschichte von Herbert Steinmetz, der eigentlich Elsa Stumpfel ist..je nachdem, welcher Originstory man glauben mag. Aber von vorne. Es begab sich zu einer Zeit, dass ein kleinwüchsiger und größenwahnsinniger Österreicher zu einem sympathischen Auto-Konstrukteur fuhr, der daraufhin seinen jüdischen Miteigentümer aus der Firma warf und einen Wagen fürs Volk konstruierte.
Sascha:
„Das kann man eigentlich wie alles, was Ferdinand Porsche und Adolf Hitler gemacht haben, nur lieb haben.“
Der eine war nach 1945 tot, der andere immer noch stinkereich und seine Vergangenheit…nunja, Vergangenheit und so erfreute sich der kleine Nazikäfer auch in der jungen Bundesrepublik großer Beliebtheit. Auch bei Sebastian zu Haus, wo gleich mehrere Käfer vor der Tür parkten (nicht parallel, sondern zeitlich versetzt). So richtig berühmt wurde der einstige KdF-Wagen aber erst, als er bei Walt Disney auf den Hof fuhr und zum neuen Helden eines Realfilms über ein Auto mit dem Herzen auf dem rechten Fleck (hehe) gekürt wurde.
Ist der Auftakt einer ganzen Filmreihe, die sich – mit größeren Lücken – bis ins Jahr 2005 zog und auch noch eine TV-MiniSerie hervorbrachte. Klar guckte man in Deutschland und Österreich etwas neidisch auf den (Kassen)Erfolg „unseres“ Wagens auf der anderen Seite des großen Teichs und so fuhr ein anderer Österreicher ins ehemalige Deutsch-Ostafrika, um dort aus alten Tierfilmen, einer Namenlosen Ralley-Dokumentation und ein paar krude gedrehten Szenen einen eigenen Käferfilm zu machen. Zwar nicht mit Blackjack und Nutten, aber mit dem Ernie-Synchronsprecher und sich selbst in der Hauptrolle.
Sollte ebenfalls der Grundstein einer ganzen Filmreihe werden, in dem im Gegensatz zu einem beseelten Auto ein computergesteuertes Meisterwerk deutscher Ingeneurskunst im Mittelpunkt stehen sollte. Wobei davon im ersten DUDU Film nicht viel zu merken ist, selbst das ikonische DUDU Kennzeichen lässt bis auf Teil 3 der Reihe auf sich warten. Eine Art learning bei doing, das auf seine Art interessant zu beobachten ist.
Sebastian:
„Unterhaltung in Reinform: Du kriegst irgendwelche Bilder gezeigt, dazu kommt irgendwelche Musik. Da isser ganz gut.“
Aber darauf werden wir an einer späteren Stelle eingehen. Denn die Zeit drängte, die beiden Podcaster hatten am Vorabend noch das Vergehen eines weiteren Lebensjährchens zelebriert
Sebastian:
„Man reflektiert jetzt etwas mehr im Hinterkopf.“
Sascha:
„Und AM Hinterkopf.“
Und die Heimfahrt nach Berlin rückte näher. Aus der ursprünglichen Gegenüberstellung der Käfer-Reihen wurde also eher eine Besprechung von Herbie, mit einem klitzekleinen Ausblick auf DUDU, den wir in der kommenden Ausgabe vertiefen werden und ein und für alle Mal klären werden: Who did it better? Herbie vs DUDU. Spoiler: Die Meinungen werden weeeeeiiit auseinandergehen.
Und darüber haben wir auch gesprochen
Nun aber den irish Coffee in den Tank gekippt und den luftgekühlten Boxer angeschmissen, das Rennen beginnt. Aber DUDU macht das schon.
Das ist ein sehr exklusiver Club. In den nicht jeder hineinkommt. Vor allem niemand, der Linux benutzt. Aber wer tut das schon, ausser unseren beiden dreibeinigen Podcastern? Respect is everything!
Denn heute wollen wir uns die nötige Straßenglaubwürdigkeit verschaffen und nebenbei ein paar Milliönschen einsacken.
Aber bevor wir das tun eine kleine Warnung: Der ursprüngliche Plan war wie aus einem Heist-Movie entnommen: Von 9 bis 17 Uhr besucht Sascha eine Arbeits-Fortbildungsveranstaltung in Berlin, nimmt dann die S41, erkundet mit Sebastian die lokale Gastronomieszene, deckt sich im örtlichen Spätverkauf mit Kaltgetränken ein und anschließend wird gemütlich in der WG-Küche gepodcastet. So wie gesagt der ursprüngliche plan.
Die Realität: In der WG-Küche stellen wir fest, dass Sascha sein Aufnahmegerät natürlich in der Arbeitstasche gelassen hat, die er nicht durch die halbe Stadt schleppen wollte und die daher genau eine halbe Ringbahnlänge entfernt im rbb Fernsehzentrum liegt. Nun passiert das, was passiert, wenn zwei Ingeneure zusammensitzen: Alternativen werden erdacht und durchgespielt. Die Idee, einfach jeweils ein Mikro an den Laptop anzuschließen scheitert daran, dass sich Saschas Laptop beharrlich weigert zu starten. Am Ende spricht Sebastian in Saschas mitgebrachtes Headset (Ach, DARAN hast Du also gedacht!) und Sascha in das klapprige billoheadset, das per USB-C Audioadapter an ein Chinasmartphone gestöpselt wurde. Was ungefähr so klingt, als wäre Sascha aus China über eine rauschende Telefonleitung zugeschaltet. Rauschfilter, Equilizer und Kompressor können leider keine Wunder verbringen.
Natürlich kommt es immer wieder zum Übersprechen und NATÜRLICH mussten die Tonspuren im Schnitt alle 2 Minuten getrennt und verschoben werden, weil sie nicht mehr synchron waren. Was erklärt, warum die Nachbearbeitung über einen Monat in Anspruch genommen hat.
Kurz: Diese Folge war ein produktionstechnischer Albtraum. Dafür waren wir als ausgleich auch so unvorbereitet wie nie.
Sebastian:
„Ich war selten so nüchtern in einem Podcast und habe unzusammenhängenden Blödsinn gelabert.“
Sascha:
„Sprich nur für Dich, ich habe während der Aufnahme mehrere alkoholische Getränke getrunken.“
Trotzdem (oder gerade deswegen) ist eine doch recht unterhaltsame Episode entstanden. In der wir wie oben schon angedeutet heute wieder mal über ein altes Computerspiel sprechen. Oder besser: Über eine Computerspielreihe, in der beide ganz unterschiedliche Lieblingsteile haben.
Die Rede ist natürlich von
Das uns schon damals mit einer besonderen Mischung aus Story und freiem Spiel beeindruckt hat. Man kann die vorgegeben Missionen absolvieren oder auch einfach mal sein Geld mit Taxifahren oder Auftragsstehlereien verdienen. Oder einfach Leute auf der Straße verprügeln. Und dabei immer das Fahndungslevel im Auge behalten.
Kommt mit uns auf die Straßen von San Andreas, Liberty City und Shutter Island. Aber natürlich (und das ist bei GTA tatsächlich gewollt) kommen wir das ein oder andere Mal von der Straße ab und überfahren ein paar andere Themen. Darüber haben wir noch gesprochen:
Jetzt schnell einen Vauxhall geklaut, den richtigen Sender eingestellt und los!
Hurrrra, sie überleben noch! Und reden dabei! Gerüche unseres vorzeitigen Ablebens sind stark übertrieben. Doch nicht in dem Jahr, in dem wir im August unser zehntes Jubiläum feiern. *winkwink* Es ist das Jahr 2022 das Jahr, in dem wir einfach überleben wollen, ja müssen. Denn auch wenn in diesem seltsamen Draußen alles drunter und drüber geht, hätte es doch tatsächlich NOCH schlimmer kommen können.
Sebastian:
„Ich guck mal grade meine Stichwortliste: Klimawandel, Umweltzerstörung, Überbevölkerung, Armut, Frauenrechte, Selbstmord.“
Gut, einiges davon IST eingetroffen, allerdings (noch) nicht ganz so schlimm, wie man sich das im Jahr 1972 (oder war es 1973) vorgestellt hat. Denn damals(tm) war das Jahr 2022 noch mindestens….*rechne* 70 Jahre weit weg.
Sebastian:
„Das ist DIESES Jahr, Leute. Um nochmal drauf hinzuweisen: DIESES JAHR!“
Sascha:
„Man sieht FFP2-Masken.“
Ihr wisst natürlich schon anhand des Episodentitels, über welchen Film wir heute reden wollen
trägt den sinnigen deutschen Titel „… Jahr 2022 … die überleben wollen“ und jaaaa, wir kennen inzwischen ALLE die Pointe des Films. Denn wie sangen weiland die beiden dreibeinigen Podcaster bei ihrer Wanderung durch weite tansanisches Zuckerrohrfelder: „Fileti sind aus Katzenfleisch, alle Kinder platzen gleisch.“
Im filmischen Jahr äh..jetzt wäre man allerdings auch als NichtMelmacianer froh über ein saftiges Katzensteak, denn
Sebastian:
„So ne Klimakatastrophe die passiert ja auch nicht nur lokal.“
Der Mensch hat quasi das konsequent umgesetzt, was er halt so macht und sich die Erde sowohl untertan als auch unbrauchbar gemacht. Wie Weiland auch auf dem Affenplaneten, allerdings gänzlich ohne Zuhilfenahme einer Atombombe. Allerdings hat man sich gleich mal den Hauptdarsteller geliehen. Eben ein Charaktergesicht.
Sebastian:
„Ist Dir aufgefallen, was das für ein bizarres Gruselkabinett an Visagen ist bei den männlichen Hauptrollen?“
Die Damen in dieser Zukunft sind dagegen recht hübsch anzusehen, solange sie nicht tot vor Kirchentüren liegen, sondern ihr Dasein als lebendes Inventar von reichen weißen Männern in einer gatet Community fristen. Wie gesagt: Einfach die Entwicklung konsequent weitergedacht. Unser Held hat das große Glück, nicht auf der Straße zu leben, sondern eine eigenen kleine Wohnung mit eigenem kleinen Mitbewohner/Mitarbeiter zu haben. Zumindest solange er regelmäßig einen Fall und Häftling anschleppt. Sonst ist er schneller seinen Job los, als ein FDP-Anhänger „Das regelt der Markt“ sagen kann. Denn der Markt regelt nicht nur, er regiert auch fleißig mit. Die Grenzen zwischen Guverneur (korrupt) und Megacompany (verbrecherisch) sind mehr als fließend. Denn nur dank Soylent kann die Überbevölkerung zumindest so halbwegs durch trockene Brötchen und Täfelchen ernährt werden, während die Firmenbosse sich auch mal ein Steak kommen lassen und ihr Möbelstück das erste Computerspiel in der Filmgeschichte zockt. Leider nutzt das dem Soylent-Vorstand nix, denn seine Kollegen (ich denke, hier kann man getrost auf das Gendern verzichten, da Frauen wie gesagt nur Inventar sind) bringen ihn um die Ecke. Durch einen äußert höflichen Attentöter. Auftritt Charlton Haston, der gerade noch vor einer Freiheitsstatue den Sand verprügelt hat und jetzt als ermittelnder Bulle gleich mal völlig selbstverständlich alles einsackt, was nicht niet- und nagelfest ist. Im Laufe der Ermittlungen kommen er und sein Mitbewohner allerdings der Wahrheit(tm) auf die Schliche. Lass es uns so formulieren:
Sascha:
„Kannibalismus ist die Lösung für Überbevölkerung UND Welthunger“
Sascha ist da ganz prakmatisch und hat sich gleich noch ein paar Anregungen für seine eigene Beerdigung mitgenommen. Aber der „Leichenschmaus“ wird dabei nicht wörtlich genommen, keine Angst!
Sascha:
„Da gibt es Hinrichtungszentren hier gibt es Einrichtungszentren. Das ist nur EIN Buchstabe Unterschied.“
Stellt sich raus: Auch wenn die Pointe des Films unsterblich(höhö) in die Popkultur eingegangen ist: Dieser Film hat SO viel mehr zu bieten als „Soylent green ist (SPOILER)!“ Eine Besetzung, die den Vorsatz „Star“ tatsächlich verdient hat, grandiose Kameraführung, eine wirklich mehr als solide Krimihandlung und ein echt geniales Worldbuilding.
Sebastian:
„Es ist glaube ich eine der depremierensten Zukunftsvisionen, die es so gibt im Kino.“
Sascha:
„Wenn es ein gutes gibt in dieser Filmzukunft, dann das die Amerikaner endlich das metrische System verwenden.“
Und noch etwas hat dieser Film: So viele Star Trek Querreferenzen, dass wir eine geschlagene Viertelstunde brauchen, um die alle aufzulisten. Von unseren dreibeinigen Podcastern gibt es eine klare Sehempfehlung und auf unser frisch entstaubten 11er-Wertungsskala eine dicke fette 10.
Und das solltet Ihr Euch noch angucken:
Nun aber entspannt zurücklehnen, das Glenn Miller Orchester auflegen und zusehen, wie die Bullen Hippies verprügeln!
Ok, ihr Faulpelze, raus aus den Federn! Und bloß nicht die warmen Schühchen vergessen, es ist saukalt da draußen!
Das Lied von Sony&ToshiCher müsst Ihr Euch aus Copyrightgründen jetzt selber denken. Aber wir geben Euch natürlich Beavis&Buttheadlike den Takt vor.
Sony? Cher? Beavis? Butthead? Was hat das mit dem Jahr 1993 zu tun? Gut, dass Du fragst! 1993 kam nämlich eben jene Coverversion des großen Hits des Duos heraus. Fast zeitgleich erlebte das Original aber ein Revival in der künftigen Nerdkultur. Hat es sich nämlich in das kollektive Gedächtnis mindestens einer Generation gebrannt als leicht blecherne Version aus dem berühmten Radiowecker.
Und als wenn der Titel dieser Episode und alles, was wir bisher geschrieben haben, noch nicht Hinweis genug war, wir reden natürlich über
Einer – da sind sich beide Podcaster einig – besten Filme, die hier jemals in diesem Cast besprochen wurden.
Sebastian:
„Ich finde den Film nahezu perfekt. Außer, dass keine Raumschiffe drin vorkommen.“
Es passt einfach alles: Der Hauptdarsteller, die Hauptdarstellerin, vermutlich viele Drogen hinter den Kulissen, Studiobosse, die sich zwar einmischen, aber ignoriert werden und ein Feiertag, der so bescheuert ist, dass er die perfekte Kulisse abgibt.
Sebastian:
„Laut Wikipedia gibt es keinen wissenschaftlichen Nachweis, dass es irgendeinen Zusammenhang gibt zwischen Murmeltier und Schatten am 2. Februar und Wettervorhersage.“
Sascha:
„Wie viele Traditionen ist es eigentlich Nonsens, aber ein guter Grund sich zu treffen und sich zu besaufen.“
Während der Aufnahme wird erstaunlich wenig getrunken, dennoch gibt es natürlich die obligatorische und von den Hörenden immer wieder eingeforderte Toilettenpause. Die übrigens auch gewerkschaftlich eingefordert wurde.
Sebastian:
„Ich bin ein großer Feind des 8,5 Stunden Tages“
Aber zurück zum Phil(m): Der eine (Sebastian) würde sagen, dass wir hier einen ziemlich unsympathischen Hauptdarsteller auf seinem Weg zu seiner Läuterung begleiten, Sascha schließt sich dem zweiten Teil an, findet aber, dass Phil einfach exakt der Typ Mensch ist, der in den Medien arbeitet. Wie auch immer: Er landet in einem kleinen Kaff und wird durch den Barkeeper des Hotels dazu gezwungen, den gleichen Tag immer und immer wieder zu durchleben. Bis Phil am Ende zum Kwizatz Haderach geworden ist, durch die Zeit sehen kann und das Gleichgewicht der Macht wiederherstellen kann.
Der Weg dahin ist allerdings das Ziel und sämtliche Weltreligionen haben den Film bereits zu Tode analysiert und sind zu dem Schluß gekommen, dass das Gesehene so ziemlich exakt ihrem Glauben entspricht. Deshalb wollen wir den Film nicht auch noch auf die Couch legen und sezieren, sondern vor allem unsere persönlichen Verbindungen zu diesem Film nach außen kehren. Denn das ein oder andere aus dem Streifen hat uns doch sehr beeinflußt.
Sebastian:
„Wir haben sehr oft auf den Weltfrieden angestoßen. Und es hat nix gebracht.“
Und weil am Ende noch ein bißchen Zeit war, und wir anderthalb Stunden nicht über Raumschiffe sprechen konnten, holen wir das am Schluß noch schnell nach und Sebastian gibt uns einen Crash-Kurs in Sachen galaktischer Bergbau
Sebastian:
„Die coolste Variante ist…“
Sascha:
„SPRENGEN!“
Sebastian:
„Ja!“
Und darüber haben wir auch noch geredet:
Alle Versicherungen auf den aktuellsten Stand gebracht? Na dann: Steht schon auf ihr trüben Tassen und lauft los um dem Murmler da draußen was zu murmeln.“
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