WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.

Matthias Krapp

FINANZ-PODCAST DES JAHRES 2018!!!

  • 11 minutes 6 seconds
    #879 - 7 Schritte zur finanziellen Freiheit nach Tony Robbins (Teil 2)
    Heute der 2te Teil zu den wichtigsten Erkenntnisse von dem Nr. 1 Bestseller Autor Tony Robbins mit seinem Buch "Money - Die sieben einfachen Schritte zur finanziellen Freiheit". Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Frühjahr 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an:  [email protected]

    Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)

    NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/    🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)   📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de   📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp   📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/   ✅ Abatus Finanz-Newsletter:  https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/   ⌨️ Matthias per E-Mail: [email protected]   ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias und wie bereits in der letzten Folge angekündigt, möchte ich dir heute gerne weiter die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Nr. 1 Bestseller Autor von dem Nr. 1 Bestseller Autor Tony Robbins mit seinem Buch "Money", die sieben einfachen Schritte zur finanziellen Freiheit mitteilen, damit du nicht 650 Seiten intensiv lesen, recherchieren und anschließend natürlich auch noch umsetzen musst. Daher, wie gesagt, jetzt weiter zu den nächsten Seiten mit den wichtigen sieben einzelnen Schritten. Und so kommen wir zu Schritt Nummer 1, der dann so lautet " Willkommen im Dschungel. Die Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Ja, bei dem ersten Schritt von sieben Schritten geht es letztendlich darum, die wichtigsten Finanzentscheidungen des Lebens zu treffen. Und in dem ersten Teil geht es um das Thema Sparen und Investieren und um den Zinsiscence Effekt, sprich der 72er -Regel, die du sicherlich kennst, wenn du meinen Podcast folgst, um sich halt eben über die Zeit mit dem Zinsistenz das Ganze letztendlich zu nutzen zu machen und nicht nur als Konsument der Wirtschaft aufzutreten, sondern auch als Anteilseichner, die ich letztendlich an den Unternehmen zu beteiligen, von denen wir alle Güter und Dienstleistungen einkaufen. In dem Teil zwei geht es darum, werden Sie zum Insider, lernen Sie die Regeln, Bevor sie mitmischen, das heißt, wenn ein Mann mit Geld ein Mann mit Erfahrung trifft, dann hat der Mann mit Erfahrung am Ende Geld und der Mann mit Geld am Ende Erfahrung. Das kennt ihr sicherlich und es geht hier an dich um Marketing -Mythen, um Investment -Lügen, die aufgedeckt werden. Man wird dann halt eben lernen in den folgenden Seiten, warum die Renditen mit den Investmentfonds werben, nicht die Renditen sind, die sie tatsächlich erhalten. Es schreibt dann auch, ich weiß, das klingt verrückt, aber die 1 %ige Gebühr, die sie für die Gesamtquassen halten, ist tatsächlich nur eine von mehr als 10 potentiellen Gebühren mit dem Erfolg, dass ihr durchschnittlicher Investmentfonds im Verlauf der Zeit möglicherweise 60 % ihrer potenziellen Renditen verschlingt. Ja und das ist ja auch bei mir schon ganz häufig und immer das Thema die versteckten und die offenen Kosten und das gerade aktive Fonds bei der Geldanlage ja gewisse Teile ausweisen, gewisse Teile nicht ausweisen müssen und selbst wenn dort steht die sogenannten TER Total Expansion Ratio Kosten liegen beispielsweise bei 1 ,8 oder 2 % kann man in der Regel davon ausgehen, dass viele weitere Gebühren und Kosten, die von intern entstehen, die aber nicht gemessen und bemessen und ausgewiesen werden, dann schnell in Richtung 3 % gehen und somit natürlich einen großen Teil der möglichen Renditen auffressen, weil zum einen müssen die 3 % dann ja im Schnitt mehr erwirtschaftet werden, also 3 % mehr als der Markt sich selber entwickelt, wenn man die Marktrenditen haben will, weil die 3 % müssen ja mit verdient werden. Und das nächste Problem ist ja, dass der Farm Manager auch wie er Wiesen häufig Fehler macht und die Marktranditen gar nicht erzielt und wenn er dann beispielsweise 2 % hinter dem Marktranditen liegt und auch 3 % am Kosten zu verdienen sind, dann kann es natürlich sein, dass ich bei 9 % Marktrandite am Ende dann nur 4 % Einfahre. Ja, was ist Teil 3? Was kosten Ihre Träume? Gestalten Sie das Spiel so, dass Sie es gewinnen können. Das heißt, da geht es darum, erst mal überhaupt seine finanziellen Träume und Ziele zu erforschen, sich ihre realistische Ziele zu setzen, sich dann Vorstellung zu machen, was man alles braucht, auch zahlen sich dann auch mal zu verwirklichen, herauszufinden, wofür ich beispielsweise und warum ich überhaupt mein Geld anlege und dann anschießen auch den richtigen Weg und die richtige Strategie dafür einschlage. Bei dem Teil 4 geht es dann anschießen darum, treffen Sie die wichtigste Investmentscheidung Ihres Lebens. Das heißt, in welche Anlageform möchte ich investieren, welche asset Location beziehungsweise welche Portfoliostruktur oder auch Vermögensaufteilung, das ist hier das Schlag fort, sollte ich langfristig wählen, weil es ist anerkannt und bewiesen und nachgewiesen, dass die sogenannte Asset Allocation, also wie ich meine Vermögenswerte aufteile, den größten Einfluss auf die künftigen Renditen hat. Heißt vereinfacht gesagt, wenn ich mich für eine 100 % Aktienquote entscheide, habe ich damit die Entscheidung getroffen, die hohen durchschnittlichen Renditen von rund, ich sag mal, neun Prozent zu erwirtschaften im Schnitt. Auf der anderen Seite aber auch, dass ich dann höhere Schwankung haben werde, von im Maximum auch 40 -50 Prozent rückschlägen. Wenn die natürlich nach 100 Prozent Gewinn kommen, ist es einfacher, als wenn sie sofort kommen, obwohl dann selbst nach 100 Prozent Gewinn und der Mark 50 Prozent einbricht, sich dieser Verlust dann doppelt so hart anfühlt wie der vorherige Gewinn und die Leute vergessen, das sind immer noch 50 Prozent. Im Plusen, ja und wenn ich eine Struktur beispielsweise mit 50 Prozent Aktien wähle und 50 Prozent anleihen, sind natürlich meine Renditemöglichkeiten deutlich geringer, die Schwankung deutlich hier geringer und entscheidend ist die Aktienquote und nicht die Aktienauswahl, weil hier werden immer wieder viele Fehler gemacht und viele sagen okay ich gehe nur auf unseren Aktienkorten und suchen sich dann 20, 30, 40, 50, 100 Einzeltitel, kann aber sein, dass wir 100 falsche Einzeltitel gewählt haben. So und deswegen ist es ganz wichtig, das sich vorzuverinnerlichen und dann im nächsten Schritt Gewinnchancen ohne Verlustrisiko, so erstellen wir ein Einkommensplan fürs Leben. Also hier geht es darum letztendlich, woher wissen sie, dass sie am Ende nicht länger leben, als ihr Geld reicht, also letztendlich, was es am Ende ihres Lebens, wenn kein Geld mehr da ist oder andersrum, wenn am Ende des Lebens kein Geld mehr da ist, oder kann auch sagen, was ist, wenn am Ende des Geldes noch etwas Leben übrig ist. Das ist ja das, wovor die meisten Angst haben. Ja, und deswegen sollte man sich hier halt eben genauer beim Klaren sein, wo die Verlustrisiken, wo die Schwankungsbreiten und auch die Verlust Wahrscheinlichkeiten liegen. Das ist aber jetzt in meinen Worten gesprochen. So im Teil 6 geht es darum, investieren Sie wie die 0 ,001 Prozent die Strategien der Multimiljadäre. Da werden verschiedene Strategien vorgestellt und das ist der einzige Punkt in diesem Buch, wo ich sage, da gehören einige Personen nicht hin, die zwar sehr bekannt sind und von denen aufgelistet in Person. Ich glaube, es sind neun oder acht, würden für mich nur letztendlich ein oder zwei in Frage kommen und alle anderen. Das sind besondere Geschichten, die sich entweder nicht wiederholen lassen oder die ein bisschen Glück gehabt haben und im Endeffekt vergleichbar sind wie im Tennis oder im Fußball, nehmen wir mal als Beispiel ein Jokovitz, beispielsweise oder ein Federer damals. Das sind Ausnahme -Tennis -Spieler, die wir ganz oben an der Weltspitze gesehen haben, die absolut besten Tennis -Spieler ihrer jeweiligen Zeit. Aber es ist jetzt nicht erstrebenswert, als normaler Tennis -Spieler so zu spielen wie Djokovic oder Federer. Es reicht nicht als Hobbyspieler oder als 40, 50, 60 -Jähriger. Da sollte man sich nicht an diesen Menschen orientieren. Man kann sie zwar verehren und toll finden und als Supersportler anerkennen, aber es ist unrealistisch auf dieses Niveau zu kommen und deswegen irgendwelche Sachen abzukupfen, was sie auf den Tennisplatz dann auch machen oder wenn wir an einem Messi denken oder Ronaldo so ähnlich. Das sind die berühmten Ausnahmen und das ist nicht kopierbar und deswegen sind die wenigen erfolgreichen Anleger, auch nicht Kopierer, sondern sie hatten in ihrer Zeit Glück. Und man sieht aber nicht die 99 Prozent, die kein Glück hatten und einfach schlechter waren. Ja, Teil 7 finde ich ganz, ganz spannend. Da geht es aber darum, tun sie es, genießen sie es und teilen sie mit anderen. Da geht es im Endeffekt darum, dass wenn man sein finanzielles Ziel erreicht hat und seine finanzielle Freiheit beispielsweise auch erreicht hat, wie wohltuend und wie gut es ist, dann auch mit seinem Geld was Gutes tun zu können oder generell was Gutes tun zu können. Das muss ja nicht immer nur mit Geld sein, das kann ja auch mit Taten, mit Freizeit sein, wenn man vermögend ist, finanzielle Freiheit hat und viel mehr Freizeit hat. Dann kann man ja auch andere Menschen beglücken und was Gutes tun und da gibt es viele, viele wissenschaftliche Studien und das ist auch ein großer Teil, worauf ich später nochmal eingehen werde, wo es einfach nachgewiesen ist, wie gut es dem Menschen tut, Gutes zu tun. Das wird leider auch vergessen, gerade bei den Multimultimultireichen und Multimilliardären, die häufig dann nur an sich denken und immer mehr haben wollen, aber dann letztendlich auch nicht glücklich sind, aber es gibt halt eben die Möglichkeit, das Leben dann auch zu genießen und zu geben. Und Und wenn man mit anderen teilt, steigt nicht nur die eine Lebensqualität, man wird auch selber viel, viel mehr Freude empfehlen. Ja, und das sind so die sieben Oberpunkte, die in diesem Buch behandelt werden. Und ich werde dann praktisch im nächsten Podcast oder in einer folgenden Podcaste darauf eingehen, was hier noch im Buch zu finden ist, werde dann aber auch noch, was ich jetzt schon zweimal vorgehabt habe, zu zwei sehr, sehr aktuellen Themen. Noch mal etwas sagen, bzw. schon drei Themen, die momentan, sagen wir mal, die Märkte und die Presse und die Öffentlichkeit beherrschen. Das eine ein bisschen mehr, das andere ein bisschen weniger, die den ein oder anderen sicherlich in die eine oder andere Richtung überlegen lassen, an seiner Strategie was zu ändern, seine Finanzen neu aufzustellen, aber ich möchte das schon mal soweit vorweg zu nehmen. Macht es nicht, sondern wenn ihr die richtige Strategie habt, bleibt dabei und wenn ihr irgendwelche Sachen meint, ihr wird die jetzt verpassen, ist auch wieder ein Thema aus der Verhandlungsekonomie. Ihr verpasst nichts, wenn ihr richtig aufgestellt seid, weil ihr verpasst vielleicht vorübergehend irgendwelche Übergewinne, die sich dann wieder ganz schnell in Luft auflösen oder ihr verpasst vielleicht was, was ihr gar nicht mitmachen wollte, weil es dann vielleicht nicht zu Ende gedacht wurde. Ich möchte aber nicht zu viel verraten. Ich wünsche euch erst mal fürs Wochenende alles Gute. Bessels Wetter ist dieser Shitwetter der letzten Tage und wir haben uns dann wieder am Dienstag der Matthias.
    31 January 2025, 12:00 am
  • 26 minutes 4 seconds
    #878 - 7 Schritte zur finanziellen Freiheit nach Tony Robbins

    Hier erfährst Du, wie einer der erfolgreichsten Personal Coaches der USA finanzielles Wissen zusammen getragen hat, welche Erkenntnisse und Ratschläge er den Menschen gibt in seinem Bestseller. Vieles wird Dir bekannt vorkommen. Aber auch einiges neu oder anderes dann in der Wahrnehmung.

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    28 January 2025, 9:54 am
  • 15 minutes 16 seconds
    #877 - Anlageangebote für Privatkunden

    "Ich möchte einen mittleren 6-stelligen Betrag anlegen, liebe Bank. Ich bin Sicherheitsorientiert, was empfehlen Sie mir?"

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Ja, und heute am Freitag wollte ich ganz gerne mit dir zwei ganz aktuelle, ich sag mal praktische Fälle schildern, um einfach dir nochmal zu zeigen, letztendlich auch vielleicht hier nichts Neues, aber vielleicht den ein oder anderen dann doch eine neue Erkenntnis, wie draußen nach wie vor noch die Banken und teilweise auch die freie Vermittlerwelt funktioniert, was Menschen so machen und erleben. Und zwar einmal ein Fall aus der Historie, das kommt aus 2010, 2011 und ein ganz aktueller Fall. Ja, wovon rede ich? Zum einen geht es bei mir um einen Mandanten, der bei mir im siebenstelligen Bereich investiert ist, sehr gut zufrieden ist, auch ein guter Renditenerziel hat, weil wir die entsprechende Aktienquote gewählt haben und die Aktienquote das macht, was sie machen soll. Das Ganze auch stolig optimiert. Und wir hatten jetzt im Zuge eines Gesprächs darüber gesprochen und er mir eröffnet, dass er dann in 2010 /2011 für seine Kinder jeweils 50 .000 Euro angelegt hat, einmalig über auch eine fungebunde Lebensversicherung, als auch parallel dazu eine fungebunde Rentenversicherung mit monatlicher Einzahlung. Der Kunde wurde dann so gefühlt, sag ich mal, ein bisschen unsicher, weil er so Registrierte, dass er bei uns so was auch hat, aber das bei uns sehr gut funktioniert und die Renditen letztendlich bei ihm auch ankommen und das bei den anderen Sachen irgendwo vielleicht das nicht so richtig laufen könnte, wie man sich eigentlich gewünscht hat und daraufhin habe ich mir die Sachen dann einfach mal angeschaut und zu meinem eigenen Erstaunen wieder mal festgestellt, was denn da passiert, um das Ganze mal so ein bisschen auf den Punkt zu bringen. Die Einmalanlagen von immerhin 3 mal 50 .000 Euro für die Kids, was letztendlich dafür sorgen soll, dass diese, die jetzt zur Pima -Song um die 30 sind, dafür eine schon mal erster Baustand für deren Altersversorgung darstellen soll, dass diese aktuell die 50 .000 eingezahlten Beiträge aktuell einen aktuellen Rückaufswert von rund 55 .000 Euro haben. Was andersherum bedeutet, über die Laufzeit von rund 14 Jahren sind das effektiv, sage und schreibe 0 ,68 Prozent, die sich da aufgebaut haben. Ja und ich glaube auch nicht, dass sich das in den nächsten Jahren deutlich verbessern wird und ich glaube auch nicht, dass irgendwelche dann avisierten Überschussanteile oder die Argumente, die dann kommen Während der Fahrt, soll man nicht aussteigen. Die große Rendite kommt am Ende. Ja, ist die Frage für wen. Nicht beim Kunden, dass das relativ wenig Sinn macht und meine Aussage letztendlich bestätigt, dass es wohl doch besser gewesen wäre, eine, sozusagen, Aktie dieses Unternehmens zu kaufen, wenn es an der Börse notiert ist. Ich möchte nämlich nicht verraten, um welche Gesellschaft es sich hier handelt oder ob es überhaupt eine aktienotierte Gesellschaft ist. Aber es wäre auf alle Fälle besser gewesen, entweder die Aktien dieses Versicherungsunternehmens zu kaufen oder noch besser wäre es wahrscheinlich gewesen, weltweit in den Aktiemarkt zu investieren. Denn jeder von euch hat sicherlich mittlerweile mitbekommen, dass man in den letzten 14 Jahren an der Börse und selbst wenn es nur die halbe Aktienquote gewesen wäre, deutlich mehr als 0 ,68 % anderer Dieter erzielen kann. Trauriger wird das Ganze dann noch trauriger, wenn man dann sieht, dass in diesem Fall in Abstand von wenigen Monaten für die jeweiligen drei Kinder parallel dann auch eine vongebundene Rentenversicherung abgeschlossen wurde, die bei den Kindern entweder 198, 188 oder 179 Euro monatliche Einzahlung beleidet haben, wo dann später die Möglichkeit besteht, eine monatliche Rente zu bekommen auf 10 .000 Euro, wenn das runtern bei allen um die 2 .900 oder andersherum Rentenfaktor 29 .30, bedeutet dann wieder andersherum gerechnet, dass man dann eine lebenslange Rente garantiert hat, wo allerdings das Kapital, Pimal, Daum erst dann auf die Einzahlung berechnet, auf das Geld, was dann später was dann drin ist, Ungefähr 27 Jahre, 28 Jahre erst mal nach einem Geld nicht zurückgezahlt wird. Andersrum ist es dann aber auch so, dass das Geld, was da drin ist, sich ja bis dahin verdammt schlecht entwickelt. Das ist eigentlich eine doppelschlechte Rechnung. Ich kriege 27 Jahre lang erst mal mein eigenes Geld mit, die alte Wette, Versicherung hofft ich, sterb dann relativ früh und der Kunde der Versicherung hofft er Hoft erlebt, ziemlich lange, sehr lebenslange Rente und Altersarmut, aber bezogen diese Rentenfakte auf das Geld, was dann dran drin ist, ist das nächste Problem, denn was ist da drin? Ich habe mir da mal die Mühe gemacht und das, Entschuldigung, rein überschläge ich mal, mal durchgerechnet, das stimmt jetzt nicht hinter dem Komma genau, aber ich habe es einfach mal so pimal darum durchgerechnet, über die als 14 Jahre bei den Monatsbeiträgen, die eingezahlt worden sind und dem aktuell ausgewiesenen Rückgauswert, der bei den Kindern zwischen 30 .000 und 33 .000 Euro lag, an Einzahlungswerten, weil sie halt eben nicht alle zum gleichen Zeitpunkt startet sind, aber auch hier auf den Punkt zu bringen, es wurden 30 .000, 31 .000, 600 .000 oder 33 .000, 300 .000 circa eingezahlt und die letzte Mitteilung, was ist es heute wert, da standen dann somit von auch für die 33 .300 eingezahlt, 27 .386 Rückaufswert für die 30 .218 Euro eingezahlt, ein Rückaufswert von 24 .679 und da wo 31 .681 eingezahlt worden sind, ist jetzt ein auswert von 22 .559 oder andersrum ausgedrückt, die beiden ersten genannten haben Pi mal Daum minus 2 ,9 Prozent, minus 2 ,9 Prozent per annum er wirtschaftet, aber sicherlich ist mit dem gleichen Vorzeichen bei der Versicherung das als Ertrach oder ein Gebührenvereinamt worden und bei dem anderen aufgrund Ja, etwas geringeren oder andersrum gesagt doch etwas mehr eingezahlten Beiträge Insgesamt auch mehr eingezahlt aber den geringsten Rückkaufswert, was letztes gemacht worden sind circa 5 % Minus seit Start. Ja, da frag man sich wirklich nach 14 Jahren Oh Gott, oh Gott, was haben wir da gemacht und die Aussage muss ich gar nicht weiter kommentieren. Ich habe dem Kunden auch die Das Fazit selber verlassen, was er schon gefühlt so hatte. Wir sind wieder bei der alten Ursprungsberechnung, was habe ich eingezahlt, was ist drin und was habe ich über? Oder in diesem Fall habe ich ja nichts über, bei der Einmalanzahlung habe ich 5 .000 über und bei der Regelmäßigen habe ich gar nichts über, für mich gibt es da nur ganz klar eine einzige Aussage. Bei der noch geplanten Laufzeit von knapp 40 Jahren sind da noch geplant, der Beitragszahlung, ja was soll man da zu sagen, raus mit dem ganzen Miss auf Deutsch gesagt, rein in einen vernünftigen langfristigen Sparplan mit einer hohen Aktienquote und auch bei der Einmalanlage mit einer hohen Aktienquote 100%, weil das ganze hier geplant auf alle Fälle bei allen noch mindestens 30 Jahre laufen soll und dann Spaß dran haben und dann Differenz -Zins -Zins, richtig gut zum Tragen. Für mich, wie ich sage, sehr, sehr schockierend, das mal wieder gesehen zu haben, weil das nicht so mein Tagesgeschäft ist, wie schlecht sich diese Sachen entwickeln und wie viel Geld dafür verschiedene Quellen rausgerechnet wird. Ja, und on top, nachdem ich das Gespräch gestern geführt und heute Morgen die Zahlen bekommen und gerade eben mal kurz überschlägig gerechnet habe, kamen dann on top. Heute im Mittag ein interessenten Gespräch. Einer Frau ist letztendlich auch egal vom Alter hier, auf alle Fälle eine Frau, sagen wir so, nicht ganz so alt in Ampelsstrichen wie ich, also noch jung, mit 50 zu Geld gekommen durch Hausverkauf, bei der Hausbank schon mal Geld angelegt, will auch gar nicht sagen, wie und wo, aber um nicht zu viel zu verraten, auf alle Fälle, diese Frau wollte Geld anlegen, wollte das auch Richtung Sicherheitsorientiert anlegen, also nicht zu spekulativ, selber aber gar nicht so die ganz große Vorstellung, wie man es überhaupt anlegen könnte. Ja, und was kam dabei raus? Bei der Bank ein Gespräch führt. Das Gespräch dauerte, so wie es mir berichtet wurde, 10, 15 Minuten und relativ schnell wurde dann ein Dienervierblatt Papier im Quervermarkt auf den Tisch gelegt, schön in Farbe mit unserer Anlageangebot für Privatkunden, dick eingekreist, keine Kosten oder Gebühren, kein Kurserisiko, natürlich ganz ganz wichtig. Es gab auch gar keine Alternative, es gab hier drei Alternativen. Die erste Alternative war das Variabel verzinslich anzulegen mit 1 ,75 ab dem ersten Euro, allerdings bis maximal 200 .000 Euro. Das zweite war dann schon ein Schritt weiter und zwar ein sogenanntes Wachstumssparen, wo man dann in diesen Größenordnungen zweieinhalb, im zweiten Jahr 255, 2 ,6, 2 ,65 und 2 ,7 Prozent bekommt. Das heißt eine Durchschützrandite von 2 ,6 Prozent für fünf Jahre. Das Dritte möchte ich hier gar nicht ansprechen, weil es beschränkbar auf 5 .000 Euro. Im Endeffekt kam dann dabei raus, dass bei dieser Dame es um einen Anlagebetrag von 450 .000 Euro geht und ich allein auf die Frage, sie wüsste schon, wie wir aktuell die Inflationsraten haben, die um oder über diesen genannten Zinssätzen liegen und das ganze Geld bei einer Bank auf einem Konto liegen würde, das Thema Einlagensicherungsfonds auf einer Seite, das Thema Inflation auf der anderen Seite, das dritte Thema, wie ist in Ihrer Situation, wie alt sind Sie, wie risiko bereit sind Sie, was haben Sie mit dem Geld verplant, werden Sie das Geld irgendwann überhaupt mal wieder brauchen, wann werden Sie wie viel Geld brauchen, soll das Geld auch zur Rentenaufbesserung dienen oder soll das vererbt werden. Da kamen dann sehr interessante Aussagen. Zustande über kurzfristige Füchbarkeit, über monatliche Rente bis hin, ja auch den Kindern schon etwas schenken. Ja, wenn ich aber das ganze Geld mit 2 ,6 Prozent fünf Jahre festlegen kann, ich wieder jederzeit kurzfristig verfügen bei einem Wachstumssparen noch die Inflationsrate schlagen, noch daraus eine monatliche Rente später kreieren und als letztes, sage ich mal, kann ich eigentlich nur mein Nominalkapital erhalten, aber ich habe auch nicht oder nie die Chance, hier sage ich zu uns raten zu schlagen und selbst mit einer Annahme von vielleicht 4 oder 5 Prozent oder 6 Prozent langfristig Vermögen auch noch aufbauen. Wir werden dann die nächsten Gespräche noch führen, um dann herauszuarbeiten, wie hoch ist denn die Lücke, wie viel möchte ich dem monatlich überhaupt erhalten und wenn ich dann beispielsweise bei 450 .000 Euro mit einer Durchschnittsrandite nur mal ganz rechnen, rechne die rechne ganz ganz vorsichtig rechne mit mit vier Prozent. Dann wäre das ungefähr 18 .000 Euro im Jahr, sprich da könnte ich 1 .500 Euro im Monat draus entnehmen und das Kapital sogar einer guten Chance auch langfristig erhalten. Dann ist halt eben die Frage ja, wie viel brauche ich denn, brauche ich 1 .500, dann habe ich noch reich nicht in der Planung später zu vererben oder kann vielleicht schon vorab was vererben oder wenn es dann später 3 .000 sind, die ich benötige, ja dann geht das Geld bei der Verzinsung von 2 ,7 ganz schnell zur Neige. Das sind alles so Sachen, die wurden überhaupt nicht angesprochen, sondern es wurde einfach nur, also wir wollen Geld anlegen, ah hier ist unser Angebot für Privatkunden und in der Vorgeschichte auch schon mal so Aussagen getätigt, wie dann zum Beispiel, ja also bei Privatkunden, Da gibt es was anderes als bei Unternehmerkunden oder Menschen, die Angestellte haben, wo ich dann dreimal belegt habe, wo ist jetzt der Unterschied, ob jemand vor mir sitzt, der 50 ist und 400 .000 anlegen will oder 500 .000 oder der 60 ist oder 70 ist, der Unternehmer ist, der vielleicht Angestellter ist, der das Geld geerbt hat, der das Geld aus dem Haus verkauft hat. Das sind doch alles ganz, ganz individuelle Fälle und jeder hat seine Ängste, Sorge, Nöten und Wünsche. Da kann ich aber noch nicht für jeden einfach nur fragen, sind sie privat hier oder sind sie als Unternehmer hier? Wenn sie privat sind, kriegen sie diesen Zettel. Ich weiß nicht, was der Unternehmer dafür ein Zettel bekommt, aber da muss ich wirklich die Hände aufdreuzig über den Kopf zusammenschlagen und habe mich wirklich ernsthaft, ernsthaft gefragt, ob denn so bitter wie das klingt, in den Banken überhaupt keiner mehr einen richtigen Verstand hat und ob da überhaupt nicht mehr auf die Ziele und Wünsche und der Kunde im Mittelpunkt gestellt wird oder ob da wirklich nur noch in Produkten und in Kategorien gedacht wird und wenn der Kunde kommt, dass der Mitarbeiter, ich weiß nicht wie es dann wirklich läuft, aber so vorgestellt, nach dem Motto fragt der Kunden Sicherheit oder Wachstum, wenn er sagt Sicherheit, dann zieht das raus, wenn Da sagt Wachstum, dann zieht unsere Fondspalette raus, keine Ahnung was, aber auf alle Fälle das Ganze auf sowas zu beschränken und wieder zu gestalten, noch Modelle vorzustellen oder wie ich dann auch das Thema Steuern nochmal angesprochen habe, weil in dem Fall die Kundinnen natürlich schon bei 450 .000 Euro auch die ganzen Erträge noch versteuern muss und wir wissen alle, dass Finanzamtvaterstaat freut sich immer, wenn Kapitalerträge voll versteuert werden müssen und die ärgern sich, wenn man Lösung weiß, wo man das Ganze auch stauerbegünstigt, vielleicht noch anlegen kann, um dort halt eben auch da noch die Renditen ein bisschen nach oben zu schrauben. Ja, all das, wie gesagt, Chancs vertan, sage ich jetzt mal. Die Interessentin war extrem angetan. Wir haben noch ein paar weitere Gespräche und werden dann nach zwei, drei Gesprächen uns auf eine Lösung hinarbeiten und nicht gleich am Anfang nach zehn Minuten schon ein Produkt anbieten. Soviel für heute, euch allen wie immer ein schönes Wochenende. Wir hören uns wieder am Dienstag der Matthias.
    24 January 2025, 3:34 pm
  • 14 minutes 26 seconds
    #876 - Ein neuer Präsident, neue Kryptowährungen und neue Versprechungen

    Ein neuer Präsident, neue Kryptowährungen und neue Versprechungen.

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Januar ist auf einem ersten Tag der neuen Welt mit America First und Donald Trump als Präsident bin ich selber so ein bisschen Ja, ich weiß gar nicht sagen soll hin und her gerissen, geschockt, von manchen Sachen auch ganz interessiert und angetan. Was dann jetzt alles so auf uns zukommen wird, denn gestern ist ja der amerikanische Präsident Donald Trump offiziell vereidigt worden und in seiner Antrittsrede, die ich mir mit Interesse angehört habe, waren ja etliche Ankündigungen dabei, wo man dann wirklich über nachdenklich skeptisch bis hin zu, ja, manchmal auch Größenwahn und wir sind die Welt und der Rest interessiert uns nicht, bis ich auch irritiert bin, was er denn alles vorhat, ob er das wirklich umsetzen kann und will, was das für Auswirkungen haben wird, weil auf der einen Seite Familie ganz groß aufgehängt, auf der anderen Seite Maßnahmen, die nicht gerade für die Zukunft der Familie bzw. der meisten Familienunternehmenskaterationen sprechen. Aber schauen wir mal, wir wissen ja alle nicht, was wirklich am Ende der Welt dabei rumkommt. Was ja bewegen wird, obwohl sicherlich auch ein paar sehr gute und interessante Ansätze dabei sind, die ich mir in abgeschmelter Form auch mal hier oder in dem Rest der Welt wünschen würde, vor allem bis Thema gesondermenschen Verstand wieder einkehren zu lassen oder auch die Regierungsapparate deutlich zu reduzieren und wieder effektiver zu machen, sprich auch die freie Wirtschaft wieder das machen zu lassen, was sie eigentlich machen soll und die Politik eigentlich nur die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen. Aber auf der anderen Seite darf man auch nicht vergessen, dass Trump ein ausgedrumpftes Flitzer ist, wenn ich das mal so sagen darf, der mit allen Methoden und mit allen Wassern gewaschen ist und dann muss man sich auch nicht wundern, dass Donald Trump beispielsweise kurz vor seinem Antritt am Freitag noch eine neue, na wie heißt er so schön, eine neue eigene Währung initiiert hat und auf den Markt gebracht hat und diese eigene Währung, der dann, glaube ich, Dollar Trump heißt, ist dann auch am Wochenende extrem nach oben explodiert und hat ihn damit natürlich auch wieder um einige Milliarden reicher gemacht und nicht nur seine Milliarden und sein Konto reicher gemacht, sondern letztendlich auch die und seine Frau, denn nach ihm hat dann auch die Frau eine Neu -Währung aufgelegt, diese sogenannten Memo -Coins heißen sie, glaube ich, und man weiß schon, oder man sieht, er versteht es letztendlich sich selber auch an vielen Sachen zu bereichern und man sollte halt eben wissen, dass Trump aus meiner Sicht immer ein doppeltes Spiel spielt und nicht nur an die Amerikaner und der Maker First denkt, sondern dass er sich dabei auch nicht ganz vergisst. Und somit, wie gesagt, auf der einen Seite, ja, von USA aus gesehen dafür sorgen will, dass dort jährlich auch bis zu 200 .000 Bitcoins, glaube ich, gekauft werden sollen, um da Reserven aufzubauen, um letztendlich die Inflation einzudämmen, um andersrum mit dem Zuwachs über die Währung der USA entschulden zu können, dann, wie gesagt, jetzt hat er seine eigene Coins auch auf den Markt gebracht, als auch seine Frau und sich damit edelig wie sein kumpel Ile Musk natürlich extrem da nach vorne geschossen und auch manipulierend tätig, aber in Amerika ist wohl anscheinend so einiges möglich, wenn man halt eben in bestimmten Positionen ist und dann scheint man auch keine Probleme zu haben mit Neutralität oder eigenen Interessen in den Hintergrund zu stellen, sondern einfach dann zu sagen, okay, ich werde meine Position noch entsprechend ausnutzen, um damit letztendlich selber viel, viel Geld zu verdienen. Ich bin mal gespannt, was da so alles da passieren wird. Auf alle Fälle hat er jetzt ja gezeigt, dass er über exzellente Verbindungen und strategischen Weitblick verfügt, auch sich und seine Familie extrem reich zu machen. Da sollte dich aber nicht davon ablenken lassen, an dich selber zu denken und an deine Finanzen zu denken und deine eigene Strategie aufzustellen und vor allem muss man ja sagen, dass das ganze Thema Bitcoin oder generell Kryptowährung ja immer mehr Bedeutung erlangt und auch gerade in den USA immer mehr US -Staten anfangen oder Bundesstaaten anfangen aufzurüsten, d .h. die in Anführungsstrichen Legitimation dieser Kryptowährung, auch über Offenlegungen oder Erstellung von diversen BTCs und also so eine Art nicht Bitcoin, sondern ETFs und ETPs, wollte ich sagen, ETPs ist eine andere Form von ETFs. Es scheint immer mehr dazu zu führen, dass es mehr eine, ja, wie soll ich sagen, nicht legale, aber anerkanntes Autizalungsmittel, sondern dass es zu werden scheint, die immer mehr Akzeptanz gelangt und damit natürlich mehr in den Fokus und jetzt kommt es natürlich auch die große Gefahr ist und da muss jeder darüber nachdenken, dass das Ganze natürlich auch dazu führen kann, jetzt wieder Gier und Angst, sprich Emotionen zu triggern und Emotionen, Gier und Angst, wenn Kurse steigen und alle davon reden, dass beispielsweise der Bitcoin in absehbarer Zeit noch ganz woanders hingeht. Das ist natürlich eine Sache, da muss man vorsichtig sein, da will jeder dabei sein und hinterher laufen und wenn man dann die Kursziele hört, die dort genannt werden, die von 30, 50, 100 Prozent und noch viel, viel mehr reden. Da sollte man natürlich mal aufpassen, wer diese Kursziele ausruft, wer von diesen Kurszielen am Endeffekt dann auch stark profitieren wird und da sollte man, weil ich weiß es ehrlich gesagt auch nicht, wie die Geschichte ausgehen wird. Sie geht ja gefühlt momentan wieder nur nach oben, aber sie kann genau so schnell auch wieder um 50 -60 Prozent einstürzen, da müssen wir uns nichts vormachen, so dass man immer wissen sollte, wer dieses Spiel mitspielen will und das es kann ein Spiel sein, hier nicht in exorbitant großen Summen Haus und Hof zu verspielen, so wie es letztens einer gemacht hatte ohne Bitcoin in meinem Beitrag, der es geschafft hat, aus 90 .000, letztendlich noch 15 .000 überzubehalten in kürzester Zeit, auch hier aufzupassen, jetzt nicht Haus und Hof oder den Schwerpunkt seines Vermögens auf Bitcoin zu setzen, sondern immer mitzurechnen, dass hier immer noch eine extrem hohe Volatilität, Sprich Schwankung kommen kann, dass man hier auch viel viel Geld verlieren kann und verloren ist ja dann, wenn man die Nerven verliert und wer die Nerven hat oder weiß, okay steigt er jetzt ein und steht dann vielleicht irgendwann bei 50, 60, 70 Prozent im Minus. Der muss wissen, auf was er sich da eingelassen hat und der muss bereit sein, das zu akzeptieren oder aussitzen zu können und das Geld nicht zu benötigen. Von daher würde ich nach wie vor eher dazu tendieren, wenn es will ich nicht sein lassen kann, hier vielleicht im Bereich von 5, 6, 7, 8 Prozent seiner Gelder zu investieren und diese 5, 6, 7, 8, 9, 10 Prozent als total Verlust vor, schon abzuschreiben. Und wenn sich das verdoppelt oder verdreifacht, dann haben wir natürlich dann im Nachgang eine Bombenrendite. Aber wie gesagt, man weiß nicht, ob diese Bombenrendite dann wirklich kommt und man muss es dann ja auch noch realisieren und abgesehen davon, dass die USA jetzt, wie gesagt, auch strategisch drüber nachdenkt, ein Krypto zu investieren und andere da wohl nachziehen, kann dort immer noch viel passieren, was wir nicht alle nicht wissen und wir wissen nie, Zukunft ist ungewiss, USA im Endeffekt hingeht und deswegen ist auch eine strategische Bitgründereserve, die immer mehr in den Mund genommen wird, immer noch mit etwas vor sich zu genießen, vor allem weil sie ja überhaupt nicht planbar ist als Zahlungsmittel und weil es auch überhaupt nicht langfristig planbar ist oder ich würde persönlich nicht darauf setzen, dass mein Kapital in Bitcoins investiert in 20, 30 Jahren noch das Wert ist, was es heute wert ist. Also es kann die Hälfte wert sein, es kann nichts mehr wert sein, es kann sich natürlich dermaßen ja fair vielfachen, dass es vielleicht heute auch reichen will, vielleicht nur ein, zwei Prozent dazu investieren und in 10, 20, 30 Jahren ist das die beste Investition des Lebens gewesen. Das ist halt eben Zukunft und ich weiß nicht, was die Zukunft uns allen bringt, aber ich weiß, dass die Zukunft in bisher und in den letzten Leben und Leben davor und davor und davor und davor sich immer an der Realität, an Realien orientiert hat, was man greifen konnte und greifen kann man Aktien, die kann man sehen, die kann man verfolgen. Aktien haben einen Wert diese Unternehmen, andere Sachen haben auch einen Wert und Krypto ist halt und bleibt halt eben alles, sag ich mal, Ja, in der, wie soll es so schön sagen, in der Computer - und in der Software -Welt, in der High -Tech -Welt. Und da gibt es ja auch viel Fantasie, aber da wird es auch noch viele, ja, wie soll ich sagen, Rückschläge geben und Veränderungen geben und vielleicht kommt was ganz anderes, vielleicht kommen auch dann Kryptowährungen, aber nicht Bitcoin und so weiter, sondern die der Notenbanken. All das wissen wir nicht, von daher bleibt es spannend Und am wichtigsten streuen, streuen, streuen und man kann in Aktien bereit streuen, man kann in Währungsstreuen über die Aktien, man kann in Anleihen streuen, man kann ein bisschen Gold natürlich auch beimischen. Gold hat immer funktioniert und bestand, aber Gold hat auch nie die Monsterrenditen gebracht, wie viele denken. Natürlich dann, wenn ich mir die besten Zeiträume raussuche, vom tief zum Hoch und dann gerade natürlich unten im Tief gekauft habe, der Traum aller Investoren oder eher Spekulanten will ich kaufen, Hochfer kaufen, aber dieser Traum, der funktioniert ja nur in den selten Zufällen oder in der Rückwärtsbetrachtung auf dem Papier, dann wissen alle, wie es geht, so wie ich heute noch wieder eine Einladung bekommen habe in irgendeinem Club, wo ich sogar ohne Geld Millionär werden kann und wenn ich an der Nähe erstens bin, dann auch noch nach Dubai fliegen darf und Und wer weiß, wohin, wer so einen Anverstrichen Müll glaubt, der glaubt auch wahrscheinlich, dass Schmetterlingsfalter Schmetterlinge falten. Sei es drum, ihr kennt das, ich bin da eher Realist und bin da eher ein bisschen defensiv und alles, was ungewiss ist, sollte man entsprechend dann auch So einplan, aber eins ist gewiss, ich glaube mit dem Anbruch von Donald Trump werden wir nicht nur wegen Donald Trump, sondern auch, möge man es mir verzeihen, viele haben da vielleicht nichts zu über, wir stehen aber auch astrologisch in diesem Jahr vor einem riesen Umbruch, das heißt 2025 wird ein ganz ganz verrücktes Jahr werden, das heißt Es verändert sich momentan so viel in der Welt, was astrologisch schon seit Jahren so vorhersehbar war und was gerade passiert, ob es auch geopolitisch ist, politisch ist, kryptotechnisch ist. Wir können uns auf einiges gefasst machen und vorbereiten und deswegen ist und bleibt eines der wichtigsten Sachen für die Zukunft, der humanen Kapital Und das ist, ich hoffe mal ganz stark, das Einzige, was vielleicht dann auch in der Zukunft noch nicht besteuert wird, aber vielleicht fallen unsere Politikern da ja auch noch Mittel und Methoden ein, indem sie jetzt auch noch Kapitalerträge heranziehen wollen für die Krankenkassen und so weiter, dass demnächst auch noch das human Kapital irgendwo versteuert wird. Aber dann hätte ich persönlich schon mal viel Glück, weil mein human Kapital ist nicht so groß, weil ich habe jetzt keinen großen akademischen Titel oder Professor und ich habe auch nicht mehr so eine große lange Lebenserwartung, sodass nach meinem Kenntnisstand, das wäre auch nochmal eine Idee, die Jüngerin und die mit dem höchsten Abschluss, denn ja, das ist höchst zu humanen Kapital eigentlich haben müssten und da kann man ja am meisten Steuern dann auch noch von abnehmen. Schauen wir mal, wo diese verrückte Welt hingeht. Ich bleibe auf alle Fälle dran. Verzeiht mir, wenn ich hier immer mal so ein bisschen zerkastisch klinge, aber ja, in dieser Welt ist vielleicht auch am besten immer weiter positiv zu denken, humorvoll zu bleiben, nicht alles ganz so ernst zu nehmen, denn meistens kommt es anders, als man denkt. Und das ist in den allermeisten, sprich, ich hab's mal gelesen, ich weiß nicht mehr, 95 oder 90 % der Fälle so, dass das, was man an der Wartungshaltung hat, letztendlich so, sondern meistens anders kommt und nicht so, wie man es sich erdacht oder mal mal auch gewünscht hat. In diesem Sinne bleib realistisch, bleib optimistisch und lasst euch alle nicht unterkriegen und wenn negative Gedanken auftauchen sollten in dieser folgenden Welt, Ich mach dann immer so, ich klopfe mir dann selber innerlich auf die Schulter und sag stopp und denk jetzt wieder was anderes, denk positiv. Es gibt für alles eine Lösung und wenn es noch keine Lösung da ist, dann wird sie später kommen. In diesem Sinne der Matthias, wir hören uns wieder am Freitag.
    21 January 2025, 12:00 am
  • 9 minutes 12 seconds
    #875 - Eine systemische, forschungsgestützte Investmentphilosophie

    Heute erfahrt ihr wie die Gesellschaft Dimensional ihre Anlagephilosophie beschreibt.

    Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Frühjahr 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an:  [email protected]

    Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)

    NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/    🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)   📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de   📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp   📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/   ✅ Abatus Finanz-Newsletter:  https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/   ⌨️ Matthias per E-Mail: [email protected]   ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): nicht verfügbar
    17 January 2025, 1:10 pm
  • 7 minutes 8 seconds
    #874 - Wie viel Kapital benötige ich für eine monatliche Rente von 1000€?
    Wie viel Kapital benötige ich für eine monatliche Rente von 1000€? Steuern und Inflation habe ich außen vor gelassen. Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Frühjahr 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an:  [email protected]

    Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)

    NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/    🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)   📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de   📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp   📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/   ✅ Abatus Finanz-Newsletter:  https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/   ⌨️ Matthias per E-Mail: [email protected]   ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja, hallo, herzlich willkommen natürlich wieder der Matthias und wie soll es auch anders sein? Eine neue Folge Wissenschaft Geld. Ja und heute geht es um das Thema Was brauche ich an Kapital für eine monatliche Rente von 1000 Euro? Jetzt endlich geht es darum das ganze vielleicht mal von der ganz anderen Sichtweise her oder aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten, und zwar zu sagen, ja, wenn ich beispielsweise 1 .000 Euro monatlich hier ente haben möchte, können ja auf 2 .000, 3 .000, 4 .000, 5 .000 sein, dann muss man das entsprechend dann mal 2, 3, 4, oder mal 5 nehmen, einfach mal zu überlegen, um auch wieder doch hier eine, sag mal, Daumenregel zu entwickeln, wie viel Kapital muss sich einsetzen, um monatlich 1000 Euro Rente zu bekommen. Ja, viele, gerade so in meiner Generation, das heißt so, die über 60 sind, vor allem auch viele, viele Menschen, die um die 70 oder drüber hinaus sind, haben ganz oft seinerzeit, wenn es in die Situation gekommen ist, dass man beispielsweise fällige Lebensversicherungen ausbezahlt hat oder einen großen Geldbetrag zur Verfügung hatte, immer daran gedacht haben, ich kaufe mir eine Immobilie, vermiete die Immobilie und erziehe dann die Erträge aus der Vermietung. Und jetzt mal nicht ohne Einsatz von Fremdkapital um das Ganze zu hebeln und die sogenannte Eigenkapitalrendite nochmal zu verbessern, sondern einfach zu sagen, ich kaufe mir eine Immobilie, bezahle die Cash, sprich Bar oder vom Konto und habe die Mieteinnahmen für mich zusätzlich als Rente. Man muss natürlich dabei bedenken, dass ich erziehe in diesen Vergleichsrechnungen das Thema Steuern mal komplett aus dem Vorlasse, aber man muss dann wissen, für eine monatliche Rente von ca. 1000 Euro muss ich je nach Immobilie und je nach Region ungefähr 500 .000 bis 700 .000 Euro investieren, um aus dem Kaufpreis mit Nebenkosten und so weiter, wohnheitlich eine Einnahme von ca. 1 .000 Euro in dem Fall aus Miete zu erzielen. Ja, die nächste Alternative wäre, dass ich keine Mobilik kaufe, sondern beispielsweise, was leider auch immer noch oft gemacht wird, dieses Kapital in eine Lebensversicherung, sprich Rentenversicherung, einzahle, die dann mit einer sofortigen lange Rente startet. Da brauche ich dann nicht 500 bis 700 .000, sondern in Anführungsstrichen nur nach 350 .000 Euro. Bekomme dort meine lebenslange Rente. Das passt auch so ungefähr bei 350 .000 Euro, dass ich eine garantierte Rente von 1 .000 Euro erwarten kann. Und das lebenslange, das heißt, hier macht die Versicherung eine Wette gegen mich. Die Versicherung hofft, dass ich nicht so alt werde und der, der einzahlt, hofft, dass er alt wird. Man muss dabei allerdings bedenken, dass man rund 29 Jahre lang eigentlich nur erst mal sein eigenes Geld zurückbekommt. Das heißt, wenn ich vorher verstärbe, dann macht die Versicherung da ein gutes Plus, weil sie das restliche Geld behält. Und wenn ich länger lebe, erst ab da lebe ich praktisch von dem Geld, was ich schon verbraucht habe. Und wenn ich das in meiner Situation mit 62 Mare bedeutet, dass ich müsste mindestens 62 plus 29 Jahre werden. Das heißt, ich müsste 91 werden, damit sich die Sache auch lohnt und ich mein Geld zurückbekomme. Ja, dann gibt es noch die dritte Methode. Dafür brauche ich dann rund 400 .000 Euro. Diese 400 .000 Euro müsste ich dann eine kontinuierliche Renditeverzinsung, Zins von 3 % erzielen. Das sind 12 .000 Euro im Jahr, sprich 1 .000 im Monat. Wie gesagt, wir lassen mal das Thema Steuern auch so vor. Dann habe ich hier meine mit 400 .000 Euro, 1 .000 Euro monatlich zur Verfügung und am Ende auch noch das Kapital, welches ich dann beispielsweise an andere vererben kann und auch lebenslang mein Geld bekomme. Ja und dann gibt es die vierte Alternative. Da benötige ich am wenigsten wenigstens Kapital, dann wird es natürlich auch für den einen oder anderen wahrscheinlicher, dass es vielleicht sogar auch die beste Lösung sein könnte. Und zwar wenn ich diese 250 .000 Euro einfach langfristig in einem schönen aktienbasierten Portfolio aufbaue, was auch nicht 100 Prozent sein müssen. Ich kann es ja auch aufteilen, legen Teil mit 100 Prozent Aktienquote an. Ein Teil beispielsweise mit einer 60 % Aktienquote, ja und wenn ich jetzt hier schaffe, beispielsweise durchschnittlich nur 1 % zu erzielen, 1000 Euro entnehme, am Ende ist das Geld natürlich dann aufgebraucht, weil ich auch weniger einsetze, dann komme ich bei 1 % 23 ,3 Jahre damit hin, bei 2 % 26 ,8 Jahre und bei 3 % 32 Jahre Und bei 4%, was ich wirklich noch als sehr konservativ ansetze, bei einer durchschnittlichen Rendite von 4%, habe ich hier 43 Jahre eine Zusatzrente. 43 Jahre. In meinem Fall wäre ich da 105 und da bin ich, glaube ich, auch auf der sicheren Seite. So, da kann ich natürlich überlegen, ob ich jetzt 500 .000 Euro investiere für eine Immobilie und 1 .000 kriegen oder 500 .000 Euro investiere und nach diesem Modell das investiere, dann kann ich nämlich 2 .000 rausbekommen und habe dann auch noch die Möglichkeit deutlich mehr als 4 % Rendite zu erzielen. In diesem Sinne hoffe ich, dass du jetzt vielleicht mal einen anderen Blickwinkel oder eine andere Denke auf das ganze Thema bekommst. Wie viel Geld brauche ich dann für 1 .000 Euro im Monat oder welche Alternativen habe ich das Geld anzulegen. Und was könnte für mich von diesen vier Alternativen die Bestmögliche sein? Und da die meisten ja auch noch eine zweite oder vielleicht auch eine dritte Einnahmequelle haben, sprich eine gesetzliche Rente oder eine betriebliche Rente oder irgendwelche anderen Renten, die sie sich aufgebaut haben, kann es natürlich dann am Ende auch ein Mix aus vielen Sahen. Aber diejenigen, die Pop -Podcast hier kennen und das regelmäßig hören, können sich denken, dass ich ganz klar zu der Alternative tendiere, das Ganze sagen wir mal mit einer langfristig durchschnittlichen Rendite von mehr als vier Prozent, sagen wir mal konservativ, fünf, sechs Prozent anzusetzen, das gut breitvisifiziert anzulegen, um damit am Ende, wie gesagt, eine deutlich höhere Rente und ein deutlich höheres Rest gut haben, später zu haben, was man vielleicht noch braucht, weil die Rente nicht raucht, weil man vielleicht Reichtschulungen, weil man vielleicht ein Pflegefall wird und eine ganz andere Ausgabe vor sich stehen hat. So, in diesem Sinne euch allen eine schöne Woche und wir vielleicht mitbekommen haben, ist meine Erkältung immer noch nicht weg und daher vielleicht die Stimme für den einen oder anderen heute etwas ungewohnt. Ich wünsche euch eine schöne Woche.
    14 January 2025, 11:17 am
  • 10 minutes 47 seconds
    #873 - Aus 90.000€ werden in einer Woche 15.000€

    Aus 90.000 € werden in einer Woche 15.000 €. Eigentlich geht das nur beim Pokern, im Spielcasino oder wenn man ein Auto crasht ohne Versicherung, oder? Ich weiss es nicht. Wenn das aber das gesamte Vermögen war und nun nach einer Woche nur noch 15.000 €, weil man meinte mit Optionen und Aktien könne man schnell reichen werden, ist das leider kein gutes Beispiel, aber wohl so passiert. Das einzig Gute? Der „Zocker“ ist 30 und hat Jahrzehnte das wieder reinzuholen, dennoch traurig und sehr schade.

    Hätte hätte…alles anders laufen können.

    Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)

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Januar möchte ich ein Thema aufgreifen, was viele vielleicht gar nicht glauben wollen oder denken, ne, das ist gefaked, das ist irgendwo geschrieben, wie auch immer, aber das stimmt gar nicht, aber stimmt leider und das ist auch einer der Beweggründe, warum ich diesen Podcast hier überhaupt mache. Ja, ihr müsst mir verzeihen, ich habe die Nase mal wieder dicht, ich bin erkältet, ich habe schon am Wochenende drei Tage nichts gemacht und mich geschont und dachte, dass es besser wird, aber es scheint wohl noch nicht wegzugehen, die Erkältung ist aber, wie es ist. Ja, warum geht es? Ich hatte eben gesagt, es gibt tatsächlich Fälle, wo ich dann selber auch mit Schaudern im Kopf Schürtel sagen, was machen die Menschen da? Ich weiß auch nicht, wie sie dann getriggert sind beziehungsweise, was ihnen denen vorgeht, wie deren ja vielleicht negativen oder positiven Glaubenssätze sind, was das Unterbewusstsein mit denen macht, ob es dann Gier ist oder ob es Naivität ist oder einfach keine Ahnung, Blauäugigkeit. Ich kann es nicht begreifen, ich muss es vielleicht auch nicht begreifen, aber ich möchte, dass ihr sowas auch mal mitbekommt und auch mal hört. Und zwar bin ich ja in diversen auch Facebook -Gruppen drin, um einfach mal zu schauen. Da geht es um Aktien und andere Themen, wie dann so Menschen vorgehen. Das sind natürlich auslandlos. Do -it -yourself -Anleger mit teilweise sehr, sehr komplexen Fragen, mit teilweise auch guten Antworten. aber letztendlich ist jeder Fall ein Einzelfall und kann meines Erachtens nicht, wie Dr. Google auch nicht funktioniert, einfach dort eine Frage gestellt werden, häufig, wenn es größere Sachen sind, dann auch anonym und dann wird die Gruppe befragt und dann denkt man so Sparmwissen und so das Gesetz der großen Zahl, dass aus diesen ganzen Informationen schon irgendwie das Richtige dabei herauskommt. Ob das Richtige dabei herauskommt, weiß Ich weiß nicht, weil jeder gibt in Amfungsstrichen seinen Wissen dazu, aber jeder nur einen Teilwissen und im Endeffekt weiß man auch gar nicht komplex, die ganze Situation, die sich dahinter verbirgt, sondern es werden immer nur so ein paar Schlagzeilen oder Schlagworte in Raum geschmissen, so nach dem Motto, wie würdest du dies machen, wie würdest du das machen? Ich habe das Vermögen oder ich will das monatlich anlegen und das ist mein Ziel, wie würdet ihr vorgehen und dann kommen die tollsten Empfehlungen über welchen RTF, welchen nicht, ob Technologie oder Basis oder Dividenden -Strategien oder Timing rein und raus und schlag mich tot, wo ich immer sage, hey, ihr kennt diese Menschen gar nicht, häufig dann, so wie jetzt ein Fall, zwei Räuser, eins vermietet, eins selbst bewohnt, mehr als 100 .000 Likido auf dem Konto liegen schon in Aktien und so weiter investiert und so nach dem Motto "Ich will jetzt den nächsten Schritt machen", weiß man nicht, wie ich suche jemanden, der mir ein paar Tipps gibt. Da konnte ich in diesem Fall mal einmalig dann auch unterstützen und eine Finanzplanung anbieten, zertifiziert, die dort hilft. Und dann wird derjenige wahrscheinlich danach wieder alleine weiterlaufen. Und aus dem Augen, aus dem Sinn sage ich dann immer, man weiß nicht, was dann getan wird. Weil diese Menschen auch häufig denken, sie könnten Alleine alles und teilweise auch besser, wo ich dann immer sage, das macht vielleicht sein. Es gibt immer welche, die es alleine besser können, es gibt auch viele, die es alleine eben nicht hinbekommen, die den falschen Begleiter und dem falschen Berater dann an ihrer Seite haben, der sie dann nicht während der Zeit vor verschiedensten Fallen beschützt oder vor Fehler beschützt oder sie halt eben auch mal da auch vorbewahrt übermittig zu werden. So, und jetzt schreibe ich mal oder lese ich mal vor, was ich da gelesen habe. Anonymender, sehr persönlich, ich brauche euren Rat, ich bin so verzweifelt und habe seit Tagen kein Auge zubekommen. Long story short, also lange Geschichte in kurz. Die letzte Woche war ich zu Hause krank und die Langeweile hat mich zu dummen Aktionen hinreißen lassen. Optionen, Hebel, FOMO etc. Also FOMO ist hier wahrscheinlich Gemeinde 4 auf Missing Out, also Angst was zu verpassen. Ich habe nun 55 .000 Euro Verlust aus Optionen und 20 .000 Euro Verlust aus Aktien und jetzt kommt es mein komplettes Erspartes so gut wie weg. Das heißt innerhalb von einer Woche oder vielleicht seitens auch zwei Wochen hatte jemand von 75 80 .000 oder 100 .000, 75 .000 durch kurzfristiges Zocken versenkt, weil er wohl Langeweile hatte oder keine Ahnung, fast auch immer. So, ich habe nun, wie gesagt, diesen Verlust. Ich besitze noch ein anderes Depot, da steht es, wo 15 .000 ETS investiert sind. Okay, das heißt, er hat praktisch 90 .000 gehabt, 15 .000 sind dann da, 75 hat er verschossen, andersrum wäre es vielleicht besser gewesen, dass er bei meiner Strategie zu sagen, nimm deine las Vegas Ecke zocken rum, wenn du es meinst, aber dann hätt ihr noch 75 gehabt und 15 verzockt. Nun ja. Und jetzt kommt, was schlacht ihr mir vor? Eine Flussbescheidigung, die ETFs zu dem jetzigen Broker zu transferieren. Ich würde es am liebsten getrennt lassen, da es meinem ETF Broker nur Funks und ETFs zu kaufen gibt. Heißt es, dass jegliche Gewinne in Höhe von 75 .000 in Zukunft steuerfrei sind. Da geht es dann um die steuerliche Problematik, wie man letztendlich mal diese Verluste jetzt vielleicht steuerlich noch Geld machen kann, ja im Endeffekt ist es so, er kann sie so vortragen. Und wenn er es schaffen, mit dem verbleibenden 15 .000 oder neuen Kapital, immer wieder 15 .000 Gewinne zu realisieren, dann sind die erst mal, wenn er das in dem gleichen Bereich mit Aktien macht, erst mal steuerfrei und dann wäre er wieder bei null. Die Frage ist, wann er dann da ankommt und ob er es überhaupt schafft Und wenn er dann nur noch 15 .000 über hat, dann muss das ja vor fünf Fachen so ungefähr. Um da wieder hinzukommen, sein Glück ist aus meiner Sicht dann noch, dass er 30 Jahre ist, also noch Zeit hat. Danach habe ich gerade so mal Schmerzen beim Schreiben dieses Textes. Im Sommer steht auch noch meine Hochzeit an, um das Schmerz zu sehen, was man da getan hat. Ja, da möchte ich gar nicht weiterlesen und auch gar nicht weiter darüber reden, weil Es ist bitter und es ist beharrt genug, wenn gerade junge Menschen in diesem Alter und Menschen, die so alt sind wie meine beiden Söhne mit 32 und 29, wenn die mir offenbaren würden, ich habe hier bei uns 80 .000 oder 90 .000 Euro 75 .000 versenkt, ich will jetzt aber im Sommer heiraten. Ich weiß nicht, was ich zu diesem sagen würde, ich kann es gar nicht fassen, ja gut, es Es passiert, sag ich mal, aber ich weiß, dass meine beiden Söhne so was nie tun würden. Selbst weil sie wissen und wie sie wissen, was ich mache, sich aber selber damit nicht beschäftigen, weil sie sich da um andere Sachen kümmern und mir da vertrauen und wir das zusammen besprechen, was sie machen und sie das dann umsetzen und berücksichtigen. Aber sie würden, glaube ich, nie, auch wenn ich nicht da wäre und einen ganz anderen Job machen würde, Hassadir -Stücke machen, wo ich sage, schade, schade, schade, dass dieser junger Mensch so viel verzockt hat. Aber er hat den großen, einzigen Vorteil, er hat jetzt Erfahrungen, da kann er das Leben lang von Ceren, er hat Fehler gemacht, die er hoffentlich nie wiedermacht. Er hat aber trotzdem aus meiner Sicht sehr, sehr viel Geld verbrannt in jungen Jahren, wenn man das einfach mal durchrechnet, was ich noch gar nicht getan habe. Und hätte einfach gesagt, selbst wenn ich jetzt das ganze Geld einfach anlege alles andere was neu kommt irgendwie auf die seite lege was anders damit mache whatever und gesagt hätte neben den anderen 15 .000 sich jetzt mal einfach aus dem vorlasse und ich rechne nebenbei beim reden und tipp das mal eben ein wenn er mit diesen 75 .000 gestartet hätte und hatte die langfristig angelegt mit neun Prozent über die nächsten 35 Jahre und monatlich nie mal was da reingepackt dann hätte aus diesen 75 .000 1 ,5 Millionen machen können. Jetzt hat er gar nichts mehr und wenn er jetzt 1 ,5 Millionen machen will in der gleichen Zeit und hat praktisch am Anfang noch seine 15 .000 über. Jetzt kommt es über meine Finanzjonglererei und hat über die 15 .000 am Start. Dann muss ich sagen und schreibe jetzt eine Rendite machen von 14%, wenn ich das richtig gerecht habe, um auf die gleiche Zahl zu kommen und 14 Prozent zu machen, statt 9. Schauen wir mal, ich weiß nicht wie es geht. Aber das Erzinsistins -Effekt, er muss jedes Jahr oder konstant diese 14 machen. Ich weiß nicht, was konstant 14 Prozent lang für sich macht. Und wenn es etwas gibt, ist die Frage, hält man das durch? Ist jetzt auch nur ein bisschen ein Zahlenspiel am Ende, aber er hat das einzig positive an den ganzen Nachrichten. Er hat noch 35 Jahre oder 40 Jahre vor sich, wo Wo alles wieder gut machen kann, wenn er in den nächsten 30, 35 Jahren nicht wieder irgendwelche verrückten Fehler macht. Ja und das war letztendlich die Kernaussage des heutigen Tages. "Gierfressieren" habe ich früher immer dazu gesagt. Ich weiß nicht, ob es Gier war, ich weiß nicht, was mit diesen jungen Menschen passiert ist. Ich weiß nur, dass ich das, wie ich es gelesen habe, sehr traurig fand und gedacht habe, das ist mal eine Nachricht wert, das mitzuteilen, was man daraus machen kann, dieser Mensch sein Wesen positiv zu sein, auch wenn er Magen schmerzen hat und weiß, dass er steuerlich die Wusse vortragen kann, aber ob man so eine Strategie angehen kann und ob man so mit Aktien rumzocken sollte, ist glaube ich gar nicht im Sinne des Erfinders der Aktiengesellschaften und des Aktienmarktes, weil die Aktien kennen den Anleger nicht, die merkt ihr, kennen den Anleger nicht, den ist es egal, was mit diesen Menschen passiert, aber den Menschen sollte nicht egal sein, was mit ihm passiert und die Menschen sollten endlich verstehen, dass Aktien gut sind, aber das ist dann wieder ein negativ Beispiel, wo viele vielleicht sagen, siehst du, habe ich doch gesagt, alles ist Gift und Aktien funktioniert nicht. Wenn man weiß, wie sie funktionieren, wie man damit umgehen muss, wie man Strategien aufbaut, was man machen muss und was man alles nicht machen sollte. In diesem Sinne macht du bitte nicht diese Fehler, aber dann wirst du vielleicht diesen Podcast gar nicht hören, sondern überlege immer, was mein Ziel, wo will ich hin, wo stehe ich heute, wie kann ich das erreichen, was muss ich dafür tun, was soll ich für alles nicht tun, dazu gönne ich eben viele Sachen, wie halt eben auch Emotionen in den Griff bekommen, Fehler zu vermeiden. Und dann sind wir bei diesem ewigen Kreislaufthema alleine, schaffen es die allerwenigsten, weil alleine auch keine oder keine einen, sag ich mal, spiegelt und mal, ja, ich sag mal, den Spiegel vor Augen hält und sagst, weißt du, was du da gerade tust. In diesem Sinne, euch allen schönes Wochenende, ich merke mich da wieder am Dienstag der Matthias.
    10 January 2025, 12:00 am
  • 8 minutes 33 seconds
    #872 - Warnung vor Übergewichtung in Depots (Magnificent 7)
    Willst Du 7 Aktien mit einer Gewichtung von 33,5% in Deinem Depot? Die Dominanz der der "glorreichen 7" ist in den letzten zwei Jahren von 20% auf 33,5% gestiegen. Dies führt zu erheblichen Klumpenrisiken auch in ETF und anderen kapitalmarktgewichteten Depots.

    Mein 2-Tägiges Finanzseminar (Frühjahr 2025). Bei Interesse und/oder für mehr Informationen schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an:  [email protected]

    Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)

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Ja und heute möchte ich in dieser Folge dich lieber Hörer noch mal ganz klar darauf hinweisen. Ich möchte mal fast sagen, passt so ein paar kleine warnende Worte aussprechen, wie sich mittlerweile das Thema der glorreichen 7 oder der Fischen 7 oder 7 auf die jeweiligen Depots ausgewirkt hat, vor allem bei den Depots, die entweder im aktiven Bereich tätig sind und eine hohe Gewichtung im Technologiesektor fahren, was ja die meisten auch machen und dann vielleicht durch Abweichungen zum Vergleichsindex beispielsweise weltweit dann natürlich auch entsprechend über - und Untergewichtung einzelner Sektoren oder Branchen bzw. Einzeltypen vornehmen, aber auch für diejenigen, die schon soweit sind, sich jetzt im Indexbereich bewegen und dort beispielsweise indexnah, wie z .B. im S &P 500, investieren oder auch in anderen Indices, dass dort bei der weltweiten Anlage momentan oder bei amerikanischen oder amerikalastischen Depots, die über Einzeltypen gefahren werden, mittlerweile, was ich hier schon ein paar mehr angesprochen habe, doch eine dermassen große Dominanz dieser glorreichen Sieben entstanden ist, sodass ich jeden davor letztendlich eindringlich warnen möchte. Es sei denn, er will unbedingt spekulieren und hier eine Übergewichtung fahren, hier eventuell seine Depot -Strategie zu überdenken und anders auszurichten in der von mir fahrosierten und von uns umgesetzten Wertestrategie ist ja genau das nicht der Fall, sondern wir haben hier praktisch im Hintergrund dafür gesorgt über der extrem breite Streuung, dass sowas nie passieren könnte und was dieses nie bedeutet, das wird einem glaube ich ist dann richtig klar, wenn man sieht wie dominant diese sieben Titel mittlerweile geworden sind und sicherlich weiß mittlerweile, dass ich dann hier von Tesla, Meta, Google, Amazon, Microsoft, Nvidia und Apple spreche und die sind ja normal beispielsweise im S &P 500 mit mittlerweile rund 33 ,5 Prozent zum Jahresende in der Marktkapitalisierung berücksichtigt und das ist ein Anstich gegenüber 2022. Also praktische Ende 2022 waren es noch 20 Prozent, mittlerweile sind es 33 ,5 Prozent, das heißt ein Drittel des S &P 500 Indexes befindet sich hier in nur sieben Aktien, die dann ja natürlich alle auch noch aus dem Thema Technologie -Kommunikation kommen, sprich wir haben hier ein absolutes Klumpenrisiken Risiko aufgebaut, da diese 7 Unternehmen mittlerweile teilweise wie Microsoft 7 % und Apple 7 % gewichtet sind oder eine Nvidia ihre Gewichtung von 1 ,1%, wo es bei 2022 noch nach auf mittlerweile 6 ,6 % verfünffacht hat oder aber auch andere Titel wie beispielsweise eine Amazon von 2 Reihe auf aktuell 4 ,1 oder eine Meta von 0 ,8 auf 2 ,6 Prozent. Aber es bleibt normal dieses große Klumpenrisiken bestehen, was durch diese Markkapitalisierung gemeint natürlich irgendwo vielleicht bei dem ein oder anderen komplett untergeht und man dadurch die Risiken erheblich erhöht, wenn halt eben die Techbranche mal in irgendwelchen aktualen Schwankungen reinläuft oder halt eben allgemein mal ein bisschen abgestraft wird oder die hohen Bewertung dort wieder rausfallen. Ja, um bei einer breit diversifizierten Strategie, die natürlich auch diese sieben Titel integriert hat, die dann aber nicht bei 33 ,5, sondern auch wie bei uns beispielsweise eben wobei bei 8 % glaube ich liegt, hat man eine ganz andere Gewichtung, vor allem man hat auch viele kleine Unternehmen mit dem Small -Effekt, beispielsweise bei uns, auch tausende kleine Unternehmen gewichtet, die natürlich in der Breite einen ganz anderen Risiko, aber genauso gute Chancen bieten. Und jetzt reiß ich auch anhand der historischen Daten, dass diese breiter gestreuteten Fonds oder Asset -Klasse -Fonds, wie wir sie auch nennen, in den Abwärtsphasen, wie beispielsweise 2022 deutlich weniger verloren haben, unsere Portfolios lang da, beispielsweise bei minus 9 und andere Portfolios bei, schnell bei 18, 20 Prozent und die müssen natürlich auch erst mal wieder aufgeholt werden und selbst wenn jetzt das Wachstum der sieben Titel jetzt mal stagniert oder wie sagt eine der Seitwärtsbewegungen eintritt, ist die Frage ob denn die Verbleibenden zwei Drittel das auch und können oder ob es nicht vielleicht ein breiter aufgestelltes Portfolio kann, mit Small Caps, mit Value Titeln, wo ihr auf die Welt dann auch wieder von Gross zu Value schnell wechselt. Und gerade über längerfristige Zeiträume sieht man, dass die breit aufgestellten, breit diversifizierten Portfolios sich weit aus besser entwickeln mit geringeren Schwankungen, als halt eben diese ganz, ganz großen Klumpenrisiken. Und diese Plummenrisiken wechseln ja auch immer in bestimmten Dekaden, in verschiedene Branchen hinein und das waren wir für heute nochmal ganz wichtig, dir mit auf den Weg zu geben. Wir steigen weiter unter Angst, wir haben gute Chancen. Ich habe genauso jetzt die Tage eine Statistik gelesen, die dann gezeigt hat, die historischen durchschnittlichen Aufwärts -Rend betragen halt eben im Schnitt so um die Jahre nach größeren Korrekturen, von beispielsweise knapp 20 Prozent, und wir liegen jetzt seit der letzten Korrektur rund zwei Jahre im Plus und haben von daher städtisch gesehen noch rund drei dreieinhalb Jahre positive Entwicklung vor uns. Es gibt auch viele, viele Gründe, dass die Märkte weiterlaufen können. Und jetzt, wenn sie dann weiterlaufen, muss es nicht weiter von diesen Sieben sein, sondern kann dann rein theoretisch auch von den anderen Titeln sein und diese sieben treten auf die Stelle. Ja, wenn ich aber dann ein Drittel davon nur in diesen sieben Titel habe, wenn ich einen weiteren Aufschwung dann weniger teilnehme und da bietet sich eine bereitere Aufstellung daraus an. Breitgestreutend, die bereut ist das eine, aber trotz breiter Streuung kann man trotzdem gute Renditen erzielen und da wir auf der anderen Seite alle nicht wissen, wie das Jahr 2025 wird, wir nach wie vor große Unsicherheiten haben und die Börsen meist immer unter Unsicherheiten gestiegen sind, auch in der Vergangenheit, wäre es mir persönlich lieber in einen Zeiten große Unsicherheiten, auch geopolitische Unsicherheiten usw. in einem breiten Portfolio zu investieren, wo man immer irgendwas im Heuhaufen hat, was von diversen Situationen auch steigen kann, anstatt alles jetzt nur noch auf Tech und Kommunikation zu setzen, wenn die Welt wird durch Tech sicherlich verändert. Aber es gibt nicht nur die Tech -Welt, sondern letztendlich müssen alle essen, trinken, schlafen, sich begleiten und alles was dazu gehört und das kann man nicht online machen. Ich weiß nicht, ob du schon online Kleid anziehst oder online Hose oder ob du online ist oder ob du dir hoffentlich was in den Mund steckst oder ob du online dir was in den Mund spült oder da auch noch richtig trinkst. Das heißt wir brauchen immer noch in einem Strichen Hardware -Produkte, was zum Anfassen, was man kauft und verbraucht und genauso sind Aktien, was zum Anfassen, sprich Sachwerte und deswegen würde ich auch gerade jetzt und jetzt erst recht mir an deiner Stelle dein Depot nochmal genau die Lupe nehmen, ob du vielleicht dort auch Klumpenrisiken hast, die du vielleicht noch gar nicht erkannt hast. Ja, in diesem Sinne, das so mein Hinweis für diese Woche. Schaut jetzt bitte nochmal ganz genau an, in welche Richtung das läuft. Gerade in Zeiten wo es gut läuft, wird man dann meist auf einen Auge blind und denkt, es läuft immer so weiter. Es kann so weiter laufen, aber es kann auch sein, dass andere Borgungsungen laufen und deswegen ist eine breite Streuung meist der bessere Weg. Es ist eine, man will unbedingt immer der Erste sein und die letzten Prozentpunkte holen. Aber diese Menschen möchte ich hier ohnehin nicht erreichen, weil es ja auf Dauer keiner schafft. In diesem Sinne euch eine schöne Woche. Ich meld mich dann wieder am Freitag der Matthias.
    7 January 2025, 12:00 am
  • 25 minutes 9 seconds
    #871 - Wie Verzerrungen unsere Geldanlage erschweren können

    Wie Verzerrungen unsere Geldanlage erschweren können.

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Ich finde die total klasse, weil er sehr sich auch trotzdem mit Peuten und Humor, unsere jetzigen Situationen, alle auf die Schippe nimmt und auch da in deinem Jahresend, was gar nicht, was es war, Veranstaltung, ich habe es zu William Fernseh ein bisschen mit gesehen, beim Zappen und Zuwicht draufgestoßen. Auch davon sprach, wie gut es uns eigentlich geht, dass viele Sachen viel besser sind als vor 30, 40, 50 Jahren, aber vor 30, 40, 50 50 Jahre alle meinten, das wäre die schlimmste und die schwerste aller Zeiten und auch da gab es schon Krisen, Kriege, ja, notleidende Kinder, Kindersterblichkeit und so weiter, sterben immer noch Millionen von Kindern, aber deutlich weniger, Ratzer Dank, als davor und deswegen muss es natürlich auch weitergehen und auch weiter da Abhilfe geschaffen werden, so wie hier auch weiter beispielsweise meine drei Kinder in Kenia monatlich unterstütze, damit sie demnächst eine gute Ausbildung und ein besseres Leben haben und vielleicht kann der eine oder andere sich da ja auch engagieren oder was machen. Natürlich das, was er selber wichtig findet, wenn eine Interesse daran hat, diese Verein zu unterstützen, wo ich Mitglied bin, der rein von Deutschen finanziert wird und das Geld eins zu eins nur dort praktisch in die Schule investiert wird und nicht drauf geht für Verwaltungen oder irgendwelche anderen Institutionen oder verfremdet wird, sondern zu 100 % das Geld ankommt mit Vorort sogar einer deutschen Person, die alles live überwacht und steuert und managed kann sich gerne an mich finden. Future for Kids heißt das Ganze in Kenia. Heute geht es aber darum, ich möchte gerne, wie ich schon eben sagte, da weitermachen zu dem ganzen Thema Behavioural Finance, also auf Deutsch gesagt zu Verhaltensökonomie, das, was sich alles so bei den Menschen im Kopf abspielt. Weil die meisten Fehler werden nicht nur bei der Geldanlage und bei der Auswahl der Produkte getätigt, sondern viele, viele Fehler werden eigentlich danach gemacht, weil man, wenn die Anlage dann gestartet ist und da bin ich davon, ob es eine gute oder eine schlechte Strategie ist, häufig Strategien geändert, verändert werden, viel auf uns tagtäglich einprasselt und natürlich dann unser Kopf oder alles, was man sich zwischen den beiden Ohren befindet, ja permanent einem unterbewusst sein, aber auch ansonsten im Bewusstsein und von außen beeinflusst wird und die Emotionen, die dann manchmal mit einem durchgehen oder anderen mit einem durchgehen lassen, verblenden dann auch viele Menschen oder führen zu vielen, vielen, vielen falschen Entscheidungen. Und deswegen ist es mir ganz, ganz wichtig, da Wissensvermittlungen praktisch dazu beizutragen, das in die Welt zu tragen, Kunden, Mandanten, die wir betreuen, genau das so weiterzugeben, damit sie später genau auf diese Sachen dann nicht in Anführungsstrichen hereinfallen Und dass sie verstehen, warum wir welche Strategien verursieren und mit den Kunden dann auch konsequent umsetzen in guten wie in schlechten Zeiten, weil am Ende in den langfristigen Betrachtungen ist es bisher aber gut gegangen und die Wahrscheinlichkeiten sind weiter dafür ganz groß. Ja und es gibt halt eben verschiedene oder sehr sehr viele Studierte oder auch aus der Forschung herausgearbeitete Geschichten, sage ich mal, in Anführungsstrichen, die halt eben letztendlich irgendwo bei uns dann auch etwas hinterlassen und einen Einfluss haben. Und das sind die Sachen, die ich gerne immer jetzt mal wieder hier so ein bisschen mit auf den Weg geben möchte, um dann auch zu erkennen, ob eventuell oder der eine oder andere für sich dann auch erkennt halt, da ist eben wie was, was bei mir auch passiert und diese Verzerrung, sag ich mal, die Bayes, wie sie es schon heißen, das sind also oder es ist ein Begriff aus der Meinungsforschung bezeichnet eigentlich anderswo gesagt 'ne kognitive Verzerrung, also Verzerrung, die durch irgendwelche Fehler entstehen oder durch Wahrnehmung verstehen und dann gibt es verschiedene Biasse, die man halt eben kennen oder schon mal gehört haben sollte und einer dieser sogenannten Biasse ist zum Beispiel der Myopia -Bias, also Kurzsichtigkeitsverzerrung bekannt und das beschreibt letztendlich die Tendenz, dass man kurzfristige Ziele wesentlich mehr Gewicht beimisst als langfristigen Ziel. Und das natürlich gerade bei der Geldanlage ein ganz ganz schwieriges Thema. Und generell ist es halt eben so, dass wir alle, und da kann sich glaube ich, können sich nur wenige ausnehmen und wenn sie sich ausnehmen können, dann haben sie halt eben diesen Bayes schon erkannt und versucht zu verändern, das wir halt eben alle dazu neigen, Entscheidungen zu treffen, die eher die sofortige Befriedigungen bringen, selbst wenn es halt eben langfristig andere Ziele gefährden kann, gerade auch bei den Finanzen und die Herausforderung durch damit natürlich darin halt eben auf diese kurzfristigen Bedürfnisse, die alle sofort zu befriedigen auch mal verzichten zu können, beispielsweise statt immer alles Mögliche sofort zu konsumieren und zu kaufen, vielleicht zu sagen, nee, ich kann das Geld lieber gar nicht ausgeben und langfristig investieren und sparen für meine langfristige Zukunft, für meinen Ruhestand, wie auch immer. So und das heißt letztendlich, die Herausforderung besteht darin, sich, sagen wir mal, die Zukunft dann auch vorstellen zu können oder sie letztendlich dann auch sich nicht nur vorzustellen, sondern auch später als Real und dringend zu empfinden, um halt eben über diese Dringendigkeit zu erkennen, dass man was tun muss. Ja und viele haben vielleicht noch nicht die Dringendigkeit erkannt langfristig, dass sie zwingend was für ihre Altersvorsorge tun sollten, weil die Altersvorsorge durch gesetzliche Renten im Regelfall nicht mehr ausreichen wird und zusätzliche Altersvorsorge aus privater Intuition mehr als wichtig und dringend sind und dann muss man natürlich auch wissen, was man da macht und was man alles nicht machen sollte. Es gibt viele, viele negative Beispiele, aber halt eben sich die Zukunft vorstellen zu können, als real und dringend zu empfinden und dann praktisch auf diese langfristigen Ziele hinzuarbeiten. Beispielsweise dafür zu sparen oder auch an sich selber, an seiner Persönlichkeit vielleicht zu arbeiten, um langfristig davon für sich selber zu profitieren, ob es im privaten Umfeld ist oder ob es im beruflichen Umfeld ist. Ja, was haben wir denn noch? Dann haben wir diesen sogenannten Optimismus -Bias. Dieser Optimismus -Bias, den kennen bestimmt viele, und zwar ist es so nach dem Motto, dass man die Welt immer nur durch die rosa ... Brille betrachtet und dann dazu nahe ich die Wahrscheinlichkeit von positiven Ereignissen zu überschätzen und gleichzeitig Risiken zu unterschätzen. Das kann natürlich gerade bei der Geldanlage fatal werden, weil man einige Sachen zu schön und zu rosig sieht ... ... und sich alles positive da rein denkt und denkt, das kann nur gut gehen und es wird funktionieren. Und oft habe ich nach dem Ende alle so eine Karte setzt, anstatt dort vielleicht auch Risiken zu erkennen oder eben Risiken auch zu unterschätzen, weil viele gerade in der Finanzwelt, deswegen mache ich ja das ganz sicher, es unheimlich viele Produkte gibt, wo ich immer sage, die braucht kein Mensch, wo ich immer sage, das ist Bullshit, wo ich dann auch weiter gehe und soweit gehen, sage 90 % der meisten Finanzprodukte braucht kein Mensch, die werden einfach nur von irgendwelchen Produktgebern gefunden, erbaut, konstruiert, weil da viel Geld dran verdient wird und dann verkauft und vertrieben und man sucht dann den mehr oder weniger dumm, der das Ganze kauft oder manche kaufen es halt eben, weil sie halt eben dann durch den Optimismus bei es zu positiv sehen, nur das Gute sehen und die Risiken dort nicht erkennen, gerade als großes Beispiel das Thema Zertifikate, die immer noch gerne in Deutschland von den Banken vertrieben werden, Speppermäßig -Sparkassen und Volksbanken in Amerika sind zu meines Wissens für Privatanäger verboten. Da wird immer noch sehr, sehr viel vertrieben, weil es eine schöne, hohe, fortlaufende Einnahmequelle für die Banken ist, eine wiederkehrende Einnahmequelle, weil sie immer wieder fällig werden, bis dann irgendwann der Punkt kommt, wie ich selber dann damals auch erlebt habe, dass die Zertifikate dann ein paar Jahre vielleicht gut laufen, aber dann beispielsweise ein Börsencrash oder irgendwas anderes einsetzt und dann die Bedingungen, die im Kleingedrucken gestehen, erfüllt werden und man diese Bedingungen eigentlich nie für möglich galten hätte. Man hat es nur positiv gesehen und dann kam die große Überraschung. Und es gab nicht das Geld zurück und nur Zinsen, sondern es gab nicht das Geld zurück und keine Zinsen, sondern es gab nur anteilig 80, 70, 60 % des eingesessen Kapital zurück und um dann, sagen wir, im nächsten Schritt vielleicht das Geld neu zu investieren und sich das verlor, das Verlorene Kapital zurückzuholen, weil es dann realistisch schon auf dem Konto war und nicht nur im Buchverlust durch die Fälligkeit, hat dann der ein oder andere dann vielleicht nie wieder was gemacht. Das ist unter anderem auch ein Thema in meinem Finanzrum und keine Angst vor Ja, und dieses ist einfach wichtig zu erkennen und zu wissen, um halt eben diesem Optimismus -Bias nicht darauf herrisch hineinzufallen, genau wie man nicht auf den eben davor genannten Meopia -Bias hereinfallen sollte. Sprich, immer nur kurzfristig zu denken und an den kurzfristigen Erfolg zu denken. Ja, dann haben wir noch den sogenannten Status quo -Bias. Der führt dazu, dass wir an aktuellen Situationen immer festhalten, selbst wenn Veränderungen klar von Vorteil wären. Das erlebe ich natürlich auch immer wieder auch in der Praxis, dass manche Leuten das, was sie haben, einfach gerne behalten, anstatt vielleicht den Status Q zu verändern, gerade bei Einzelaktien oder auch bei Fonds sieht man das immer wieder. Ich sage dann immer dazu Thema. Ich könnte sagen, dass es auch der Tote Pferde reiten bei ist. Das heißt, man hat eine Anlage und will sich nicht von ihr trennen, weil man sie doch damals so gut fand, will nicht erkennen, dass es einfach nicht läuft und bleibt drauf sitzen, hat dann den Ankauer gesetzt. So nach dem Motto, wenn ich beim Einstieg denn dann da wieder hinkomme, dann werde ich verkaufen und vergisst aber dabei, dass dieses Tote Pferd vielleicht nie wieder aufstehen und nie wieder anfangen wird zu laufen und zu reiten oder zu galoppieren, sondern dass es auf Deutschland liegen bleibt oder stehen bleibt, wie so ein störischer Esel und alle andere an mir vorbei reiten und dann könnte man doch besser überlegen, das Pferd abzusatteln oder vom Pferd runter zu springen oder auf die anderen Pferde zu wechseln, drauf zu springen, sprich beispielsweise statt von einer schlechten Aktien auf die nächste der Aktien dann lieber hinzugehen von einer schlechten Aktie auf dem weltweiten Aktienmarkt zu springen, weil der Langfristig immer gestiegen ist und das ist ja halt eben genau die Situation, dass der Aktienmarkt als solches langfristig steigt, aber viele, viele einzelne Titel auch verlustig werden, sich halt bieren, total Verlust oder halt eben fallen und sich nicht wieder oder erst nach 10, 15 Jahren wieder erholen und die Menschen, die die dann eben diesen Status Co -Buyers folgen, das Problem haben, dass sie halt eben warten und warten und warten und sagen, ich verkaufe dann, wenn es wieder plus /minus 0 ist oder vielleicht dann später, wenn sie auch einen kleinen Gewinn haben, vergessen aber, dass sie in manchen Zeiträumen mit einer Alternative, mit einer besseren Alternative schon lange wieder im positiven Bereich gewesen wäre und die vielleicht immer noch auf Verluste sitzt und hofft, weil man einfach nicht erkennen will, dass es momentan vorteilhafter wäre, eine Veränderung durchzuführen. Ja, was haben wir denn noch? Dann gibt es noch, ich kann heute gar nicht alle auflisten, aber ich nehme nochmal das Thema Knappheiz Mindset und dieses Knappheiz Mindset ist dann auch mal untersucht worden von einem renommierten Ökonom. Und zwar einmal gibt es da diesen Mulanaitan unter den Edgar Schafir. Das sind für eine Psychologin, die dann auch Bücher geschrieben haben in Scar City. "Why having too little means so much", da wir das Gefühl von Knappheit dann auch beschrieben und beleuchtet, wo es dann einfach darum geht, sich auf Knappheit zu konzentrieren und das führt halt eben dazu, dass man ständig versucht immer nur beispielsweise kurzfristig irgendwelche Krisen zu bewältigen und das Ganze geht dann auf Kosten der langfristigen Perspektiven und Lösungen, das ist also praktisch, muss ich dir das so vorstellen, dieses Knappheitsdenken, wenn die Inflation steigt und wir jeden Tag einkaufen gehen. Was kaufen wir jeden Tag ein? Ich weiß es nicht, kaufen wir jeden Tag ein. Aber nehmen wir mal die, die jeden Morgen meinen, sie müssen sich dann noch ein Kaffee und ein belegtes Brötchen aus dem Bäckerladen holen und aus dem Supermarkt holen, anstatt vielleicht selber sich zu Hause den Kaffee zu kochen und sich selber zu Hause ein Brötchen zu schmieren, was wahrscheinlich, wenn man es hoch erinnert, über, ja, was sind's denn, fünf mal vier, zwanzig Tage die Woche und das dann mal mal 50 Wochen, da kommt natürlich einiges zusammen, wo man auch sagen könnte, hey, wenn ich die drei, vier, fünf Euro, die ich da mehr ausgebe, alleine auf der Seite lege und langfristig anlege, ist es sicherlich besser, investierteres Geld anstatt den teuren Kaffee irgendwo to go zu holen und sich ein teures billiges Brötchen zu holen für, was weiß ich, drei, 4 Euro was wenn ich es alleine schmiere dann vielleicht zusammen gemahlen 1 Euro kostet, genau wie mit dem Rauchen. Letztendlich, wie gesagt, wenn es dann wirklich noch Menschen gibt und es soll ja sehr sehr viele geben und ich beobachte das hin und wieder immer mit Interesse und Schmunzeln, wenn ich dann mal irgendwo vorbeikomme, wieviel dann morgens dort sehe ich in Kaffee oder Kakao und belegte Brötchen raus, wo ich immer denke, hey, ihr seid jetzt auch nicht gerade die, die das ganz, ganz groß Geld verdienen. Warum macht ihr so was? Warum macht ihr euch das nicht selber fertig? Nehmt es mit, so wie ich es früher auch mal der Fall war oder ich es noch kennengelernt habe als Kind. Da gab es noch damals eine Butterbrutzdose und eine Kaffeekanne, eine Thermoskanne und dann gab es das halt eben mit und abends kann man nach Hause und hat sich davon ernährt und dadurch konnte man natürlich viel Geld sparen. Ja und wenn diese Einkäufe immer teurer und teurer und teurer werden in der Inflation und man merkt, dass es immer teurer wird, was macht man dann, dann fängt man irgendwann und sagt, okay jetzt fange ich an zu sparen, ich mache es vielleicht doch anders oder ich kaufe weniger oder hol mir ein kleines Brötchen oder kaufe keinen großen Kaffee, ich kaufe nur noch einen mittleren Kaffee und man schränkt sich ein, weil alles teurer wird und das Problem ist dann halt eben, dass der ganze Fokus letztendlich auf das Thema Knappheit und Verknappen dann fokussiert wird und man das ganze große, das große Ganze irgendwo auf Dauer vernachlässigt und dann nur im Hier und Heute und im Jetzt und im kurzfristigen Verknappen sieht, um diesen steigenden Preisen auszuweichen, aber auf der anderen Seite halt eben nicht sieht, dass das auch temporär und vorübergehend ist und dass man halt vielleicht in so eine dauerhafte Knappheitsmentalität verfällt. Wenn es vorübergehend ist, ist es ja okay, wenn es aber dauerhaft dazu führt, dass man an allen Ecken und Enden, sag ich mal, einen Kanton spart, aber dass das ersparte dann beispielsweise, wenn es später wieder besser läuft oder die Preise fallen, dann gleich wieder in den alten Modus zurückfällt, natürlich nie die Option bietet, langfristig Geld aufzubauen, langfristig zu denken und halt eben nicht nur in einem Knappheizmodus zu leben. Ja und das gibt aber auch genau das Gegenteil, das ist dann der sogenannte, das Gegenteil von Knappheiz Mindset ist dann sogenannte Slack, das ist praktisch die mentale Seite von finanziellen Rücklagen und während finanzieller Rücklagen uns Puffer im Bankkanto geben kann der Slack uns Puffer in den Köpfen geben. Also das ist dann halt eben auch eine Mentalitätsgeschichte und zwar dieser sogenannte Slack, der schafft uns einen mentalen Raum für strategisches Denken und langfristige Planungen anstatt immer nur von unmittelbaren kurzfristigen Knappheiten oder Druck in Anspruch genommen zu werden, letztendlich halt dieses freie strategische langfristige Denken und Plan, zum Beispiel für das Alter und den Ruhestand oder vielleicht für ein Alter, was viel älter wird, als ich es mir selber als Mensch vorstellen kann und nicht nur der durchschnittlichen Lebenserwartung entspricht, sondern vielleicht auch dazu führt, dass man dann vielleicht doch nicht nur 75 oder 80 wird, sondern vielleicht doch 90 oder 95, so wie es gerade beim Vater erlebete, dieses Jahr schon 95 wird. Ja und dieser Slack möglich ist uns halt dann letztendlich über den Tag hinauszudenken und aktiver dann letztendlich auch unser Leben ja und unsere Finanzen, das gehört einmal wie zusammen zu gestalten und die Akzeptanz, wie ich eben sagte, von diesem Knappheiz -Mindset führt uns halt eben bei diversen Entscheidungen nicht immer gerade nach vorne und mit diesem sogenannten Slack kann ich dieser Knappheiz -Falle vielleicht entgehen, dass halt die Gewohnheiten des ständigen Sorgungs und immer das unmittelbaren auskommens mal irgendwann vielleicht mal doch zu durchbrechen und halt eben breiteren, ganzheitlichen Ansatz zu verfolgen, zu denken langfristig zu denken, anstatt sich immer nur auch auf Knappheit oder auf das, was mir gerade fehlt, zu konzentrieren und ich möchte doch gerne diese, so möchte doch gerne jenes, wenn man dann dreimal drüber nachdenkt, braucht man das vielleicht doch gar nicht die ich und könnte darauf verzichten und dafür Vorsorge treffen, dass man sich das, was man sich wünscht, auch später noch erfüllen kann und nicht nur jetzt, sondern auch später, wenn man beispielsweise halt eben älter wird und vergisst, dafür Vorsorge zu tragen, dass heutzutage auch größere Summen, wo die ein oder anderen, weil ich weiß nicht politisch werden, aber vielleicht schon sagen, da muss man eine Vermögensteuer oder was ran, wo ich dann mal sage, hey was passiert hier gerade? Da stehen Summen in Raum, die sich zwar groß groß anhören, aber wenn ich an viele viele selbstständige denke, die beispielsweise dann auch keine Altersvorsorge betrieben haben, keine gesetzliche Händen einbezahlt haben und dann vielleicht das große Glück haben, über eine halbe Million oder ein paar hunderttausend Euro zu verfügen oder an die Seite gelegt zu haben, vielleicht auch eine Million haben, aber dann trotzdem vielleicht auch noch 30, 35 Jahre vor sich haben mit eventuellen Krankheiten oder halt eben ja Pflegefällen, die dann sehr, sehr teuer werden, dann ist eine halbe Million oder eine Million auch nicht mehr das ganz, ganz große Geld und die muss ja auch noch clever und intelligent über die Zeit investiert werden, um davon leben zu können und wenn man dann mal 30 Jahre rechnet, dann ist manchmal eine Million auch gar nicht mehr so viel, wenn man zu zweit lebt und jahrelang oder ja lebenslang zwar auch viel gearbeitet und viel geschaffen hat, aber auch viel Verantwortung und Risiko getragen hat und vielleicht auch vielen anderen Menschen einen Arbeitsplatz gegeben hat und dann im Alter sich vielleicht ein bisschen mehr gönnen möchte, als es im normalen Leben und Alltag der Fall gewesen ist, dann sind bei einem Million Euro durch 30 Jahre, die ich da noch lebe, im Endeffekt dann irgendwo noch 33 .33 Euro pro Jahr, die wir zur Verfügung stehen und das sind dann im Monat 2 .777 Euro, ohne jetzt großartig Inflation und so weiter mit Bedacht zu haben. Und dann soll es ja auch Menschen geben, die entweder dies als gesetzliche Rente bekommen, der Durchschnitt zwar nicht, aber einige wenige, die das vielleicht bekommen oder ich will jetzt keinen hier auf die Füße treten oder verärgern oder soll sich auch nicht angegriffen fühlen, aber Beamte beispielsweise, die dann ganz andere Pensionen bekommen, die müssen halt eben nicht in ihrem Leben Geld an die Seite legen, um dann halt eben 777 ,77 Euro zu bekommen, sondern sie bekommen es einfach so lange sie leben und deswegen sollten da mal irgendwelche Spinnerten auf die Idee kommen, zu sagen eine Million ist man schon superreich und muss jetzt eine Vermögensteuer darauf erheben, dann sollte man auch daran denken, dass diejenigen, die dieses Geld sich selber vielleicht erarbeitet haben, ich rede jetzt auch nicht von geerbt haben, sondern wirklich erarbeitet haben, mit Risiken, mit körperlich oder geistigen Aufwand, mit allem, was dazu gehört, auch immer Steuern gezahlt zu haben. Und wenn dann Menschen darüber nachdenken, dass eine Million ja schon wieder was ist, wo ich dann als Politiker vielleicht sagen könnte, da werde ich jetzt auch was von abhaben, dann sollten sich diese Menschen vielleicht mal fragen, wie es dann wäre, wenn die selber davon betroffen wären. Bei Vermögenswerten, die sagen wir aufwärts von, ich sage jetzt mal, 10, 50, 100 Millionen gehen, da kann man sicherlich andersüber nachdenken und diskutieren. Aber für mich sind diese schon mal ab und zu in den Raum gestellten eine Million beispielsweise für verheiratete, sagen wir auf Deutsch gesagt, für mich ein Witz, wenn man da nicht genauer hinschaut und sagt, okay, dass die Menschen, die davon wahrscheinlich dann leben müssen, weil sie keine Renten und so weiter bekommen, weil sie halt ihr ganzes Leben dafür was an die Seite gelegt haben, um dann zu leben und diese Menschen wissen ja dann auch nicht, ob sie dann 20 werden oder 30 und diese Menschen werden dann auch mit der Geldanlage sicherlich viele, viele Menschen noch den einen oder anderen Fehler machen, weil sie genau diese ganzen Beise, die ich eben beschrieben habe, dann unterlegen, weil sie vielleicht nicht den richtigen Beratern ihrer Seite haben, der diese Sachen erkennt oder Strategien umsetzt, die das verhindern, größtenteils verhindern oder dafür sorgt, dass seine Mandanten vorher verstehen, was denn der Wert eines guten Berates sein könnte. So, in diesem Sinne wünsche ich allen ein erstes schönes Wochenende im Januar 2025. Wir hören uns dann wieder am Dienstag und nochmal eine kleine Erinnerung fällt mir gerade spontan ein. Wer tatsächlich noch Lust hat, mal wieder ein zweitiges Finanzseminar zu machen, kann sich gerne melden. Ich würde das wie gesagt dann auch relativ früh in diesem Jahr im ersten oder im zweiten Quartal auch schon durchführen, zwei Tage auch in der Kleingruppe, wenn sich Interessierte finden und ich glaube, das wird in ein oder anderen viele, viele wichtige Erkenntnisse bringen, die ihm so noch nicht bekannt waren oder sind oder die ihm vielleicht bekannt sind, aber in der Zusammensetzung wie ein Puzzle, wenn sich das Puzzle dann irgendwann zu Ende entwickelt und fertig ist, dann erst erkennen, wie das eine mit dem anderen zusammenhängen und wie wichtig es ist, halt eben nicht nur sich die einzelnen Teilchen des Puzzles anzuschauen, sondern auch am Ende das Bild zu sehen, was dabei rauskommen kann und wird und dass man nicht die falschen Puzzleteile einsetzt. In diesem Sinne euch allen ein schönes Wochenende der Matthias.
    3 January 2025, 12:00 am
  • 18 minutes 34 seconds
    #870 - Meine Jahresprognose 2025

    Meine Prognose für das Jahr 2025 enthält 11 wichtige Prognose, Die du unbedingt kennen und berücksichtigen solltest.

    Oder auch Nicht? Prognosen sind schwer, vor allem für die Zukunft 😊 Daher bitte diese Prognosen nicht ganz so ernst nehmen und nicht daran verzweifeln oder sein Leben danach ausrichten.

    In diesem Sinne allen einen Guten Rutsch!

    Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)

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Ja und heute möchte ich, wie jedes Jahr, diesmal aber frisch aufgenommen, meine Jahresprognose 20 /25 mit dir teilen. Und wie du vielleicht weißt, wenn du schon länger als ein Jahr dabei bist, gebe ich jedes Jahr einmal im Jahr meine Pognosen ab. Weil ansonsten ich ja von Pognosen überhaupt nichts halte und eher prognosefrei letztendlich unsere Anlagen und unsere Anleger und Mandanten ausrechte. Und auch jeden Hörer, liebe Hörerinnen und Hörer, dann zu Rate prognosefrei zu investieren, mit dem entsprechenden Anlagehorizont, der eigenen Risikobereitschaft weltweit breit diversifiziert, um am Ende dann von dem Wachstum der Unternehmen, sprich von den Raditen der Unternehmen, auch zu profitieren, die nun mal am höchsten sind gegenüber allen anderen Anlageklassen. Aber dennoch kann ich es mir einfach nicht verknifen, meine Jahresprognose 2025 mit dir zu teilen und das Ganze bitte nicht so ernst nehmen, sondern ganz im Gegenteil, weil es ist im Endeffekt keine Prognose, sondern es ist dann doch eine Prognose, weil Prognosen sind ja am schwierigsten, wenn sie die Zukunft betreffen, wie es so schön heißt und da ich dann so wie viele andere es machen, es nicht mache, sondern sage es wird so kommen, es wird so kommen, so es wird So kommen werde ich vielleicht im folgenden meine Top 11 Prognosen habe ich mir glaube ich ausgedacht, dir mitteilen und du kannst davon nehmen, was dir am liebsten ist und das vielleicht miteinander mischen und am Endeffekt des Jahres festzustellen, dass keine einzige der Prognose oder alle funktioniert haben oder nur einen Teil funktioniert haben oder die Prognose zu optimistisch oder zu pessimistisch gewesen ist und dass die Aktienmärkte vielleicht sind, dass sie gemerkt, sie vielleicht gefallen sind, dass sie vielleicht auch unter Schwankungen am Ende seitwärts gegangen sind und zwischenzeitlich sowohl gefallen als auch gestiegen sind, denn es gibt selten einen Markt, der gerade die nicht letztendlich in der Waagerechten sich bewegt und am Ende da steht, wo er am Jahresanfang war. Er sei denn, du liest auf dein Geld auf dem Konto, wo es keine Zinsen gibt, dann brauchst du keine Prognose erstellen, sondern du musst nur durchrechnen, was am Ende des jahres nach inflation dann für dich noch überbleibt ja und deswegen fange ich heute mal mit meinen nicht ganz ernst zunehmenden prognosen an und da momentan gefühlt die ganze welt von den bitcoins und altcoins spricht war ich jetzt mal hier so die prognose dass der bitcoin im nächsten jahr auf 140 bis 150 .000 dollar steigen wird, um dann im nächsten Zug auf 40 .000 bis 50 .000 Dollar wieder zu fallen. Ob du jetzt meinst, du kannst vielleicht die 50 % mitnehmen, um dann anschließend mehr als 50 % vielleicht wieder zu verlieren oder nimmst du den Aufwärtsrenten mit und schaffst das optimale Timing bei 140 oder 50 dann auszusteigen. Dazu kann ich nicht sagen. Das musst du dann letztendlich selber wissen, aber vielleicht auch wissen, dass Bitcoin, wenn dann wirklich nur in der Las Vegas -Ecke und Spielgeld zu betrachten ist. Ja, und als nächstes nehme ich mich dann mal der Börse an und hier vor allem der deutschen Börse. Da lautet meine Prognose, es gibt im nächsten Jahr das große Erwachen, das heißt das große Erwachen auf der einen Seite in der Realität, das Deutschland aufgrund einiger Situationen, die in den letzten Jahren gewesen sind, die Wirtschaft vor allem den Mittelstand auf Deutsch gesagt gegen die Wand gefahren hat und deswegen die Börse aber ganz anders herum reagiert und sagt okay, in jeder Konjunkturabschwung und in jedem Desaster gibt es auch wieder einen Aufschwung und Deutschland hat bisher erst immer geschafft aufgrund des No -Haus und vieler, vieler positiv denkender Menschen und positiv handelnder Unternehmen die Wände zu schaffen und die Karren wieder aus dem Dreck zu ziehen und die Börse wird diesen Karren aus dem Dreck, der gezogen wird und irgendwann aus dem Dreck herauskommt, wird das Wesen die früher honorieren und schon zwar im nächsten Jahr. Das Ganze kann dann natürlich auch noch dagegen geschossen werden, weil auf der einen Seite Trump natürlich versucht sein, Land USA nach oben zu treiben und dort durch Strafzölle und andere Maßnahmen zu prüsten und "Make America Great Again" praktisch dann in die andere Richtung läuft, aber vielleicht läuft auch beides paralleler, sowohl die deutschen als auch die amerikanischen Aktien stark steigen, stark steigen dank Trump und stark steigen Dank Elon Musk, der sich jetzt ja auch politisch hier in Deutschland engagiert. Jo, was habe ich dann noch für eine Prognose? Atomkraft kommt zurück. Und zwar aus einem Grund, den vielleicht gar keiner vermutet, aber nicht alles so ernst nehmen, aber vielleicht ist es dann trotzdem ernst. Die Atomkraft kommt zurück, weil man merkt, aufgrund der beispielsweise Dunkelschlaute, die wir jetzt ja auch vor einigen Tagen gesehen haben, die Sonne scheint nicht und es bläst kein Wind. Ja, und dann gibt es ja nur noch Atom - oder Kohlekraftwerke, die wir ja kommen noch haben, dass man sich darauf besinnt und sagt, wir brauchen wieder Atomkraftwerke. Vor allem auch braucht die Weltatomkraftwerke. Wenn sie dann in Deutschland nicht stehen, kommen sie verstärkt voran, weil die wenigsten wissen, dass wenn die technologische Wende und das neue Zeitalter der KI einbricht, was dort an Energie alleine für die KI benötigt wird. Und das kriegt man auf Deutsch gesagt nicht damit hin, indem man ein paar Windmühlen baut oder halt eben zu Not, sag ich mal, zu Hause auf einem Heimatrad sitzt oder auf seinen Dienstradel sitzt und den Strom dann weiter gibt oder nicht benutzen Strom als PV -Anlage vom Dach an die Energieversorger lenkt, die damit dann ganze KI Technologien betreiben können, dass wir sicherlich eine riesige Herausforderung und deswegen die Prognose die Atomkraftwerke kommt wieder und wenn ich in Deutschland dann war anders und wir kaufen den Strom wie alle anderen auch ein. Jo, die nächste Prognose, Gold wird das neue Geld, die Menschen trauen dann auch dem Bitcoin nicht mehr und trauen dann auch der Börse vielleicht nicht mehr so sehr und gehen dann wieder auf das alt bewährte Gold zurück und dann werden die ganzen Gold -Profeten und Gold -Jünger dann ihre große Zeit gekommen sehen und angefangen über Gold -Sparpläne, die natürlich richtig Sinn machen, in kleinem Summen Gold zu kaufen, mit exorbitanten Preisaufschlägen und Preis -Differenzen regelmäßig Gold zu kaufen, wo man dann vielleicht nicht mehr weiß, wenn ich das Gold brauche, habe ich es dann auch oder hängt es in einem Zertifikat fest, wo ich dann gar nicht mehr an mein Gold bekomme oder dass Gold wieder Geld umgewandelt wird, wo das Geld nichts mehr wert ist. Also von daher Gold, vielleicht das neue Geld. Ich weiß es nicht, aber auch da, genau wie bei Bitcoin. Wenn dann als Beimischung langfristig hat Gold eigentlich immer nur die Inflation geschlagen, aber damit konnte man nur in Ausnahmefällen bei optimalsten Timing gutes Geld verdienen. Und wer jetzt meint, der muss 2025 alles auf Gold setzen. Ja, der kann es auch in Bitcoin machen und es kann beides funktionieren, es kann auch beides nicht funktionieren. Ja, was haben wir denn noch? Prognose Nr. 5 und jetzt, das ist glaube ich die wichtigste Prognose, die mein Leben abgegeben habe, in 2025 werden die Außerirdischen Kontakt aufnehmen zu unserer Welt und sie werden uns den Spiegel sprichwörtlich vor Augen halten und sehen wie depot wir sind und dass wir nicht die pflügsten und die besten dieser welt sind und dass wir hier sehr sehr viel falsch gemacht haben und die außerirdischen werden uns im positiven Sinne retten und unterstützen die welt zu retten weil auch die außerirdischen dann ihren spaß daran haben Kontakt aufzunehmen und das böse dieser welt in die schranken zu weisen Wer die Bösen dann sind, das kannst du dir dann selber wünschen. Ja, dann haben wir 2025 Wahljahr. Deswegen lautet meine nächste Prognose. Die FDP kommt nicht wieder in den Bundestag und nicht in die Ampel. Die Grünen fliegen aus der Regierung. Wer dann die Regierung gemacht, müssen wir mal sehen. Dann wird es vielleicht schwarz -rot. Es ist aber, wie gesagt, eine reine Prognose, ich weiß auch nicht, ob es eine Wunschprognose ist oder eine realistische Prognose oder eine Horrorprognose und damit verbunden ist dann die nächste Prognose. Wir werden im 2025 irgendwann eine Gesetzesänderung bekommen, wo dann festgelegt wird, der riesige Bundestag in Deutschland wird um 50 % reduziert. Die Gehälter für die verbleibenden 50 % der Bundestagsabgeordneten werden dann verdoppelt und die 50 Prozent, die verbleiben, müssen eine mindestens zehnjährige Berufserfahrung haben und von denjenigen, die eine zehnjährige Berufserfahrung haben, müssen dann wiederum 50 Prozent auch in der Wirtschaft gearbeitet haben und zwar dann nicht im Bereich von Bücherschreiben oder irgendwelchen abgebrochenen Ausbildungsberufen, wenn überhaupt, falls Studium dann doch noch als Beruf erkannt werden sollte, zählt auch keine abgebrochene Studium oder abgebrochene Ausbildung, sondern sie müssen auch zu 50 Prozent in der Wirtschaft tätig gewesen sein mit einer gewissen Verantwortung und Wertschöpfung in ihrem Beruf, damit sie auch wissen, dass man eigentlich ein Sozialsystem und eine Umverteilung nur machen kann, wenn die Basis stimmt. Das heißt, dass was da ist, was erwirtschaftet wird oder wurde, was dann auch verteilt werden kann und nicht erst mal verteilen und dann anschießen zu gucken, wo es dann herkommt. Ja, und damit kommen wir dann auch zu meiner siebten Prognose. Und die siebte Prognose baut letztendlich darauf auf, dass im nächsten Börsenjahr das Investieren nach der Gießkanne mit dem Heuhaufen das bessere Investment sein wird, als das Stockpicking in Einzelaktien oder eine Überkonzentration beispielsweise in den glorreichen Sieben in KI und Technologieaktien, weil hier kommt im nächsten Jahr die große Erkenntnis und das ist dann meine Pognose Nr. 8, die ja nicht alle für voll nehmen müsst, dass die KI -Industrie brachial einbricht, zum einen, weil die, Das ist dann die Prognose 9, weil die Zinsen steigen werden. Und wenn die Zinsen steigen, ist es sehr, sehr problematisch für kapitalintensive Unternehmen, die sich in der Wachstumsbranche beschäftigen und auf Fremdkapital angewiesen sind, wenn die Zinsen hochgehen. Zum anderen wird es dann im nächsten Jahr auch einen Stromausfall, eine größeren Ausmaßes geben für einige Tage, wo die Welt auf einmal merkt, wie abhängig wir von der ganzen Ke geworden sind und dass es auch eine Welt außerhalb von Ke geben muss, weil die einen kommen nicht mehr auf ihren Konto, die anderen kommen nicht mehr in den Kühlschrank, die Dritten kommen nicht mehr nach Hause, weil das Auto nicht mehr läuft und es wird halt eben dort vielleicht ein Umdenken stattfinden oder vielleicht auch irgendwo hier politischen Organisationen dieses Wachstum und diesen Unternehmen irgendwann da Einhalt gebieten und sagen, ihr werdet uns zu groß, ihr werdet uns zu mächtig, ihr werdet hier Monopolcharakter aufbauen, den müssen wir entgegenwirken durch Verstaatlichungen oder Zerfall oder Zerkleinerung oder Aufspaltung. Whatever und die ganze KI -Phantasie ist verpufft. Ja und dass die Zinsen steigen, das ist dann eine Prognose, die mit meiner Elfenprognose dann dann letztendlich wieder korreliert. Nach dem Motto "vergessen nie die schwarzen Schwäne, schwarze Schwäne für die, die es nicht wissen sind, nicht weiß, sondern schwarz und weiße Schwäne sind bekannt." Hier, sagen wir mal, im Abendland oder Morgenland, wo auch immer wir uns gerade befinden oder du dich befindest, die weiße Schwäne kennt man, weil man nichts anderes kennt und die schwarzen Schwäne sind die man es damals noch nicht gekannt hatte und wie man sie das erste Mal gesehen hatte, konnte man sich gar nicht vorstellen, dass es schwarze Schwäne gibt und so kann man sich das ein oder andere heutzutage vielleicht auch nicht vorstellen und dann gehe ich dann zurück auf meine Prognose Nummer 10, dass diese schwarzen Schwäne könnten ja sein, dass zum Beispiel Putin durch irgendwelche inländischen Vorgänge nicht mehr an der Macht ist oder auf einmal von der Bildfläche verschwindet oder gestürzt wird oder umgestürzt wird, keine Ahnung oder Putin flüchtet und sucht den Schutz bei Trump und sucht danach Asyl. Der Krieg in der Ukraine tritt ein oder er wird schlimmer, wenn Putin doch bleibt. Wir kriegen einen nach Ostkrieg mit ganz anderen Umständen und Aussägungen, die wir bisher gehabt haben, ihr merkt schon, ich habe hier alles quer wert, mal miteinander vermengt, das als Prognose dargestellt, aber mit hätte, hätte und könnte, könnte und vielleicht und vielleicht aber auch nicht verbunden. Und deswegen bleibt mein Rat an euch alle als meine Prognose 20 /25. Das Beste wird es sein, so breit zu diversifizieren, wie es eben geht, in Sachwerte, in Dequinenwerten, sprich Aktien, aber dort nicht die 7 oder die 20 oder die 50 oder die 100 oder die 200. Das können Zeiten kommen, da sind Aktien gefragt, von denen heute keiner spricht. Ich mache mal so als Erinnerung 2022, wie beispielsweise Rüstungsaktien oder Ölung, Gaswerte oder in 2020 Biotechnologiewerte. Also da können die verschiedensten Sachen in Konstellation oder wenn die KI sich doch durchsetzt und die Rohstoffe explodieren, dann werden davon auch wieder Rohstoff -Aktien profitieren und wenn man die dann auch wieder nicht im Portfolio hat, auf irgendwelchen Gründen, wie man vielleicht auch kein Biotechnik oder keine Nachhaltigkeits, keine Rüstungsaktien haben will, wenn man nachhaltig investiert hat. Dann kann es sein, dass einem genau in den Zeitpunkten, wo man das braucht, wo man keiner denkt, zu spät kauft und hinterherläuft. Aber wenn man alles hat in Heuhaufen, dann kann man immer irgendwo was haben, was von irgendeiner Sache profitiert, denn jede Medaille hat bekanntlich zwei Seiten. Und wenn die eine Seite negativ betroffen ist, kann die anderen Seite davon profitieren, was dann wiederum dazu führt, dass selbst wenn die Aktienmärkte unisono mal fallen, um sich dann später wieder zu erholen, dass halt eben einige Aktien mehr und andere weniger fallen oder sogar einige Aktien steigen, weil sie von irgendwas profitieren, wovon die anderen Aktien negativ betroffen sind und dieser große Mix am Ende dazu führt, dass ich ein Portfolio habe, was nicht nur bereit gestreut, sondern was auf Schwankungsärmer ist, was aber dann dennoch am Ende eine gute Rendite und eine Marktrendite erwirtschaftet, die vielleicht auch in dem einen Jahr nicht so gut ist wie andere Aktienstrategien, die beispielsweise aktiv sind und dann vielleicht auch mal 5 Prozent dahinter liegt, aber dafür im anderen Jahr 10 Prozent weniger verliert und am Ende des Jahres oder der Dekade nach 10 Jahren, aber dennoch die nachträglich durchschnittlichen Renditen erwirtschaftet hat und nicht dem Anleger in seinem Portfolio dann die Nachricht schickt, hey, lieber durchs Self -Anleger oder hey, du lieber Berateranleger, der Strategien gefeucht ist, die auf aktives Management sitzen. Ich musste ihr leider mitteilen in der Nachbetrachtung, dass dein Depot nur 4 % gemacht hat, du hättest aber acht Prozent machen können, wo der eine sagt, okay, vier Prozent ist ja auch nicht so viel, aber wenn es dann zehn mal vier Prozent sind, plus sind es ins Effekt, dann reden wir dann ganz schnell über 50 Prozent und mehr Differenz. Und wenn dir das egal ist, dann brauchst du auch nicht auf meine Prognosen achten. Wenn dir das nicht egal ist und du sagst, ich möchte Marktnah Renditen erzielen, Wir kommen das nicht auf das letzte halbe Prozent an und auf der anderen Seite möchte ich dann auch andere Themen wie Liquidität, steuerliche Themen, nachts bei schlafen können und ein gutes Wohlbefinden bei meinen Anlagen haben und vor allem verstehen, wie die Welt funktioniert und dass deswegen auch Aktien langfristig funktionieren. Dann ist mein Fazit von heute und das ist die Prognose Nummer 12. Investiere so bereit wie du es der gesamte Disziplin, lasse ich nicht verrückt machen, achte auf die Kosten, achte auf sonzige Rahmenbedingungen und am Ende achte den ganzen Tag nicht nur auf Geld, denn dein Leben besteht nicht nur aus Geld, dein Leben besteht letztendlich aus dem hier und aus dem jetzt und aus wo befinden und aus Glück und Geld kann natürlich dafür genutzt werden, am Ende ein berühmtes Leben zu haben, sich keine Sorgen machen zu müssen, aber letztendlich dient Geld nicht dazu, von morgen bis abends nur ein Geld zu denken oder reicher, reicher, reicher zu werden, weil was ist reich, ich weiß es nicht, die Frage ist vielleicht, wann ist es genug und wie pass ich auf, dass genug nicht zu wenig wird und alles wieder weg ist. In diesem Sinne wünsche ich dir, lieben Hörer und Hörerinnen, eigentlich meine ich immer alle, ob man nicht weiblich ist und sie und ist mir letztendlich absolut neutral. Man möge es mir nachsehen, wenn ich davon die Behörer hier spreche, ich meine natürlich auch Hörerinnen. Ich bin da absolut genderfrei, heißt das glaube ich. Also ich wünsche dir alles gute, einen guten Rot, eine schönen Silvester, ein schönes neues Jahr oder ein erstes Januar. Wir hören uns dann wieder am Freitag der Matthias.
    31 December 2024, 12:00 am
  • 10 minutes 42 seconds
    #869 - Der innere Affe...?
    Der innere Affe oder wer lenkt mich eigentlich immer wieder von meinem finanziellen Ziel ab?   Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Frühjahr 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an:  [email protected]

    Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)

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    27 December 2024, 12:00 am
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