FINANZ-PODCAST DES JAHRES 2018!!!
Manchmal kann man Glück und Können relativ leicht voneinander unterscheiden, manchmal nicht.
Nehmen wir mal an, jemand sagt 20 Münzwürfe hintereinander richtig voraus. Ist das jetzt Glück oder Können? Glück, da sind wir uns wohl alle einig.
Wenn ein Dart-Champion 180 Punkte wirft? Dann würden wir wahrscheinlich sagen, dass dies das Ergebnis von Können und unzähligen Stunden Training ist.
Die richtige Zahl am Roulettetisch? Glück.
Wenn ich bei meinem Golfspiel den Ball direkt vom Abschlag weg einloche? Glück.
Bei Tiger Woods? Ein bisschen Glück, ja, aber Tiger Woods schafft es immer wieder, in die Nähe des Lochs zu kommen.
Und wie ist es im Fondsmanagement? Angenommen, ein Fondsmanager ist sehr erfolgreich. Liegt es dann daran, dass er sich immer im richtigen Moment konträr zum Markt verhält?
Mehr dazu im heutigem Podcast.
Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)
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Entschuldigung, denn manchmal kann man Glück und Können relativ leicht voneinander unterscheiden und manchmal eben auch nicht und ein ganz einfaches Gedankenexperiment sensibilisiert uns eigentlich für dieses Problem. Nehmen wir mal an, jemand sagt 20 Münzwürfe hintereinander richtig voraus. Ist das jetzt Glück oder ist das Können? Sowohl oder sowas ist Glück. Da sind wir uns doch wohl alle einig und wenn ein Datschampion 180 Punkte wirft, ja, dann würden wir wahrscheinlich sagen, dass dies das Ergebnis von Können und unzähligen Stunden training ist und gewinnen amorlettisch wie sieht es damit aus glück ein professioneller spieler der beim pokon gewinnt ja können und etwas glück und wenn ich bei meiner ersten runde damals beim golf spiel den ball direkt vom abschlag weg einloche also ein so genanntes holen wann und ich spiele schon seit über zwei Jahren Golf, um habe in meinem ganzen Leben erst ein einziges Mal ein Hole -in -One gespielt. Was war das und was ist das? Ja, ich sag mal, bestimmt kein Können, sondern reiner Dusel. Ja und wie meine Scorekarten immer mal wieder zeigen, da sind alle Höhen und Tiefen dabei. Wenn natürlich jetzt, ich sag mal, ein Tiger Woods oder Mikkel Roy oder wie auch immer. oder wie noch immer du, wenn du dich für Golf interessierst, einen Hohl in den Wann schlägt, ja was ist das dann? Natürlich ist es auch ein bisschen Glück, aber zum Beispiel Tiger Woods hat das immer wieder geschafft, in der Nähe des Pins zu kommen und unheimlich nah am Pin zu legen, also an die Fahne, am Stock zu legen und das ist dann definitiv können und kein Glück mehr, so wie auch ich immer wieder versuche, den Nierestusepin beim Part 3 zu gewinnen oder natürlich in der Annäherung so nah am Stock zu legen, wie es eben geht, aber in dieser Regelmäßigkeit und mit diesem Können wie jemand, der das jeden Tag macht, schafft man das einfach nicht. Ja, und wie ist es jetzt im Fungmanagement? Das ist ja hier das heutige Thema und immer mein Thema. Angenommen jetzt mal ein Fungmanager ist sehr erfolgreich. Die sogenannten Staffangmanager liegt es dann daran, dass er sich immer im richtigen Moment konträr zu Marktverhalten hat. Hat er einfach nur Glück gehabt mit den Aktien, die er ausgesucht hat oder ist es eine Kombination aus beiden gewesen. Die erfolgreichen Manager behaupten jetzt natürlich sicherlich, dass dies ein Erfolg ist und das Ergebnis ihres Könnens. Genau wie wenn Tiger Woods, wenn er den Rasen betritt, schließlich ist es ja immer das Ziel, wo von Fongmanager als auch von Tiger Woods sehr, sehr nah, sagen wir mal, an die Fahne zu kommen, einzulorgen und auf der anderen Seite ein Fongmanager, den Markt zu schlagen. Ja, und wenn sie sich erst mal dann an das viele, viele Geld und die Mittel zuflüsse, diese erfolgreichen Fongmanager und den hohen Staaten. den sie dann natürlich auch in der Öffentlichkeit genießen gewöhnt haben, die immer mit solchen Gefolgen einhergehen, dann wird natürlich irgendwann vielleicht auch der Anreiz niedriger den Anlegern, den Fonganleger gegenüber zuzugeben, dass es sich am Ende des Tages doch eigentlich nur um Glück gehandelt hat. So und diese Frage von Glück und Können, jetzt kommen wir wieder in meine Welt an. Die beschäftigt die Wissenschaft ja schon seit Jahrzehnten zum Leidwesen der Fongmanager. Es sind diese Studien und kommen diese Studien immer wieder zu dem Schluss, dass mehr Renditen größtenteils das Ergebnis von Glück sind und nicht von herausragender Management -Kompetenz. Und das ist ja das, was die aktiven Fongmanager und die ganze Branche ja immer wieder. ja, wie so ein Stern nach oben hält, der laleuchtet. Ja, und schon in den 60er Jahren stellte Michael Jensen, das war 1968, in einer der ersten empirischen Studien die vorherrschende Vorstellung in Frage, dass professionelle Fongmanager dem Markt durch Wertpapierauswahl und Marktiming dauerhaft übertreffen können. Und in deiner Studie kam Jensen, zu dem Ergebnis, dass der durchschnittliche aktiv verwaltete Fonds selbst vor Abzug von Kosten und Gebühren, also vor Abzug von Kosten und Gebühren keine mehr Renditen gegenüber einem risikobereinigten Benchmark -Portfolio erzielen konnte und in einem aktuelleren Versuch Glück und können im Fonds -Manager, im Fonds -Management. voneinander zu trennen, kam Farmer und Fringe, das war 2010 zu einem ähnlichen Ergebnis. Zwar schien ein kleiner Teil der Manager in der Studie von Farmer und Fringe tatsächlichen Renditen zu erzielen, die sich nach Abzug von Gebühren, Kosten und Risiken nicht allein auf Glück zurückführen ließen. Allerdings war die Zahl dieser Manager geringer, als man es bei einer rein zuverliegenden Ergebnisverteilung erwarten würde. Wenn nun aber, wie diese Studien offenbar zeigen, wären die denn eher auf Glück als auf Können zurückzuführen sind. Warum halten dann einige Leute immer noch an der gegenteiligen Überzeugung fest? Ja, das ist sicherlich eine ganz, ganz spannende Frage. So die Forschungsliteratur zu Verhaltensfinanz, also im Englischen nennt man das Behavioral Finance. belegt den Einfluss psychologischer und emotionaler Faktoren auf unsere Anlageentscheidung. Das wird häufig dazu das Anleger die Bedeutung von "Können überschätzen". Und diese Selbstüberschätzung legt sich zum Teil durch unseren angeborenen Wunsch nach Kontrolle und unsere Vorliebe für Erzählungen erklären, die Ergebnisse in lieber menschlichen Handeln als dem Zufall zuschreiben. Für manche ist es halt eben beruhigend zu glauben, dass man nur genügend Wissen, Fachkompetenz oder Information benötigt, um den Markt immer wieder zu übertreffen. Und leider, das möchte ich da nochmal ergänzen, hören immer noch sehr, sehr viele Menschen auf diese Menschen, die sowas in verschiedensten Arten und Weisen in den Medien und whatever. anpreisen und verkaufen und halt eben damit Menschen beraten und behaupten, dass sie dieses Wissen und die Fachkompetenz und Information hätten, um den Markt immer wieder zu schlagen und deswegen ist es dann ja auch, das kommt häufig dazu berechtigt, dass diese Menschen dafür etwas mehr Geld verlangen und bekommen. Ja, Erfolg kann berauschen. Das hat auch mal einen Mensch erlebt, der vor einigen Jahren einen Tag beim Pferderinnen verbracht hat. Und durch reines Glück und auch zu seinem eigenen Erstaun hatte dieser tatsächlich ein Paaren hintereinander auf den richtigen Sieger gesetzt und trotz all seiner Bemühungen seine Kumpels, die mit waren, davon zu überzeugen, dass das reines Glück war, haben dann diese doch dennoch wirklich gedacht, er hätte irgendein geheimes Wissen, Kenntnis und Fähigkeiten, womit er diese mehrmaligen richtigen Tipps im Pferderen erklären könne, dass er also praktisch schon Geheimwissen Tipps bekommen hätte oder einen unheimlichen Pferdesachverstand hätte. Ja und natürlich haben dann seine Freunde ihm auch alle möglichen Annehmlichkeiten angeboten, essen, trinken, alles frei, wollten sich an den nächsten Tipps beteiligen, um dann halt eben auch von dieser Glücksstrene zu profitieren und wie es dann immer so kommt und das ist dann auch so der Vergleich zu den aktiven Fongmanagers. Die Fong sind eine Zeit lang super gelaufen. Zum einen war vielleicht der Marco, zum anderen hatte der Fongmanager auch eine Glücksstrene gehabt. gehabt, aber jede Glucksträhne reißt irgendwann ab. Und gerade bei den großen und bekannten Phongs reißen die Glucksträhnen auch mal wieder nach und nach ab. Und so viele, viele aktive Phongs, Phong -Boutiquen, die lange, lange gehypt wurden, die ich auch noch aus meiner Bankzeit oder aus den ersten Jahren gut kenne und verfeucht habe, merkt man jetzt, dass all diese, mit der Größe, mit dem Erfolg sind. langsam auch die Glucksträhne wieder verlässt. Und so war es dann auch, wie sagt hier bei den Pferderinnen, dass demjenigen die Glucksträhne verlassen hat, als auch bei den allermeisten aktiven Fonds. Und dann ist das Rohrachel irgendwann ruiniert. Ja, und so konnten in diesem Fall die Kumpels von diesem tollen Pferdeflüsterer sehr nicht, aber Pferdewetten sehen, dass dann das Glück vorbei ist, dass die Geld weg war und die Glückströhne auf einmal beendet war. Ja, und dann bedarf es natürlich schon, eine gewisse Selbstdisziplin, sag ich mal, zu erkennen, ob er Sofongmanager ist oder auch in diesem Fall, wie derjenige, der ein gutes Händchen eine kurze Zeit gehabt hat, zu erkennen, dass man vielleicht doch kein gutes Händchen hat, sondern dass es einfach nur eine Glücksträhne gewesen ist. Ja und im Formmanagement ist halt eben das Gleichgewicht zwischen Glück und Kennen oder Können. Kennen kennt man zwar viel, aber Können können zu wenige von entscheidender Bedeutung und deswegen solltest du als Anleger und auch alle meine Kollegen und Berater, ich kenne einige und langsam kippen die einen oder anderen, aber auch noch sehr, sehr wenige auch langsam um und erkennen, dass sie doch nicht so tolle, hellseher oder Glücksstreden dauerhaft haben können und dass man halt eben die Anlageergebnisse von aktiven Fonds mit einer ganz großen und gesunden Maß an Skepsis immer betrachten sollte. Ja und deswegen setze ich und wir bei uns halt eben auf eine Systematik. Anlagestrategie und halten das für die beste Lösung. Denn wenn man einen systematischen Prozess hat, dann haben halt eben die Anleger in diesem Prozess die Gewissheit, dass sie uns beispielsweise für die Beratung, Betreuung und Umsetzung nicht dafür bezahlen, dass wir dann immer mal Glück haben, sondern dass wir Entscheidungen treffen, die auf Basis von soliden Tieren kommen. belegen und einer robusten Anlagephilosophie getroffen wurden. Das ist natürlich dann nicht so dramatisch und so aufregend wie so ein Tag an der Pferder -Rennbahn und das ist auch nicht so aufregend, dass wir permanent jedes Quartal oder halb Jahr oder jedes Jahr mit neuen Geschichten und Stories kommen und sagen, jetzt haben wir wieder eine neue Geschichte, aktuell beispielsweise KI, das müssen wir alle auf KI setzen. Das Ganze ist halt eben nicht so toll. Die Wahrscheinlichkeit, dass Anleger eine erfolgreiche und weniger stressfreie Investment -Erfahrung haben, ist aber bei einer robusten Anlagephilosophie, die regelbasiert ist, sicherlich wesentlich höher und deswegen bin und bleibe ich ein Riesenfreund davon. Ja, und wenn du mal trotzdem ins Casino gehen willst oder in einen Besuch eines Pferderrennen überlegst, das kannst du gerne machen. Das habe ich ja schon häufig erwähnt. Das ist dann die sogenannte Las Vegas -Ecke. Spiel macht halt eben Spaß. Ob es jetzt mit Geld spielen sein muss, weiß ich nicht. Ob es Wetten sein muss, weiß ich nicht. Ich habe immer auch eine Statistik gelesen, dass die Deutschen, glaube ich, mehr in Lotto investieren. 19 Sparpläne in der Gesamtsumme, weiß ich da auch. auch auf ihr großes Gluck hoffen, was nicht kommt, anstatt permanent diese Summe vielleicht langfristig in einem Sparplan zu investieren. Kann man alles machen, aber man sollte immer wissen, was man da tut und wie viel man davon tut und die Verhältnisse und die Relation beibehalten. Also jetzt mit dem größten Teil des Geldes in Spiekersino zu gehen oder an die Pferderrennbaren halte ich für absoluten Bullshit, wenn ich das mal so sagen darf, wenn man da mal kleine Beträge sieht. weil es eben Spaß macht, wenn man sich ein Limit setzt. Sorry Jungs, und im Endeffekt weiß, ich gehe da sowieso mit einer extrem hohen Wahrscheinlichkeit mit Minus raus, bzw. wir werden alles verlieren. Es war aber ein schöner, lustiger Tag, da kann man das mal machen und ganz ehrlich zugegeben, ich habe ja auch ein Las Vegas Depot und ich habe auch schon mal alle paar Jahre, wenn es sich dann ergab, so letztes Jahr, was glaube ich gewesen, im Endeffekt. da haben wir eine Fahrradtour mit unserem Kartenklub in Dänemark gemacht. Und in dem Hotel war unten im Keller ein sehr großes Spiekersino. Ja, und ich habe mir den Spaß gemacht und habe dann halt eben gesagt, OK, ich nehme mal 50 Euro mit und spiele dann Rollette. Und wer ist das, Blackjack 17 und 4 oder was? Das mache ich ganz gerne mal tun. Ich habe aber ehrlich gesagt, 2. Stunden eigentlich nur zugeguckt, weil ich das einfach interessant finde, wie Menschen sich dort verhalten, wie viel Geld einsetzen und habe dann irgendwann auch mal zwischendurch meine 50 Euro dann verschossen. Hab dann auch gesehen, dass da einer war, der wo wirklich eine absolute Gluckstreme hatte, also ich war wirklich erstaunt, wie der von einem Tisch zum anderen ging und dann hier 50 Euro, da 50 Euro, also der hat ein dickes Bündel von. 50 und Mitte, ich hatte mir nur einen mitgenommen und den Rest im Hotelzimmer im Safe eingeschlossen, der sogenannte Selbstschutz, war schon interessant zu sehen, wie derjenige, wie ich so eine Art Glucksträne hatte und dann mit der Zeit der einen oder andere oder das waren schon zwei, drei, die dann wirklich mit liefen und mitgesetzt haben, was er gesetzt hatte. Ja, das war der Held an dem Abend und am zweiten Abend habe ich mir Spaß gemacht, bin nochmal hingegeben. hingegangen, habe allerdings kein Geld mitgenommen, auch nur eine viertelstunde, 20 Minuten kurz da gewesen, um mal eben noch mal kurz zu gucken, ob der Typ wieder da ist und er war wieder da und das Lustige war, ja, die Pechsträhne war an diesem Tag auch da, die Glückssträhne war da vorher. Diesmal hat er überall gesetzt, gesetzt, gesetzt und das kam nichts und er war auch nicht mehr der Held und das lief auch keiner mehr hinter ihm her. Ja so viel zu diesem ganzen Thema Glück oder Können. Ich wünsche euch allen ein paar schöne Fingstage und wir hören uns dann wieder am Dienstag der Matthias.
Viele Menschen denken mittlerweile, HighTech Aktien sind das Non Plus Ultra und das einzige Investment, worin man investieren sollte.
Das kann aber auch zu erschreckenden Ergebnissen, falschen Erwartungen und erhöhten Risiken und Nebenwirkungen führen.
Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)
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Ja, und heute möchte ich ein Thema aufgreifen, was ja nach wie vor in den letzten, ja, ich sag mal, zwei, drei, vier, fünf Jahren absolut dominierend und beherrschend ist und deswegen höchstverscheinlich auch viele, viele Andehrger denken, dass das weiterhin so die Eier legende Woll mich so sein und... und werden wird, was jetzt noch durch einen anderen Umstand beschleunigt wurde und somit viele auf ein, ich sag mal, ein Pferd bei der Geldanlage setzen, was vielleicht gar nicht das erfolgreichste Pferd auf Dauer sein wird. Ja, über was rede ich hier, ich rede über das Thema Technologieaktien und High -Tech und das mittlerweile, ich sag mal, gefühlt selbst der Letzte, irgendwo das Gefühl hat und mitbekommen hat, er müsse doch in dieser Welt auf Technologie setzen und vor allem an der Börse auf Heitech setzen, um dort mehr Geld zu verdienen, als man es normalerweise kann. Und so hat dann auch eine große deutsche Wirtschaftszeitung diesen ganzen Thema vor Kurzem einen Artikel gewidmet. Und Gott sei Dank, man muss ja nicht alles selber haben. recherchieren, aber man muss wissen, wer recherchiert und kann dann diese Informationen hier aufnehmen, weitergeben und selber berücksichtigen umsetzen. Hat mal wieder Gerd Kommmer, den ich sehr, sehr schätze dafür, für seinen ganzen Input, den er allen liefert, auch uns Beratern liefert. Also wir sind den Beratern, die das interessiert und die das auch umsetzen. Natürlich den Beratern, die das gar nicht kennen, nicht hören wollen oder sich darum kümmern und sich dann... wundern, dass vielleicht auch in diese Fallen tapsten. Und der hat sich diesem Thema mal angenommen und es geht letztlich darum, dass der oder die Technologie vielleicht gar nicht das ist, was viele denken oder viele momentan, weil es ja einfacher ist, über ETFs in Technologie und Hightech Technologie investieren, weil sie dann denken, sie würden in Hightech investieren. Ja und dieses Thema möchte ich jetzt einmal mit dir kurz durchgehen. Naheliegend ist natürlich dann beispielsweise auf den NASDAQ 100 zu setzen, weil alle denken, das ist ein absoluter Technologieindex und dieser NASDAQ mit rund 100 Werten, den man als ETF kaufen kann, ist also nicht der Technologieindex im gedachten Sinne wie viele viele. viele das denken und deswegen ist auch nicht, was viele meinen, eventuell dieser Wunder -Index, wo in der Zeitung geschrieben stand, über einen Sparplan könnte man, und das haben die dann vorgerechnet, 19 Jahre schneller oder früher oder wie wir es umbezeichnen wollen, millionär werden, als wenn man einfach nur in den MSCI World investieren würde. So und damit entsteht natürlich bei vielen, die das lesen, der Eindruck Eindruck, dass Technologie künftig das Einzige in der Welt ist, was uns begleiten wird. Meinsicherlich wird die Technologie uns begleitend und federführend für Innovationen und Fortschritt stehen, aber Technologie wird letztendlich ja überall eingesetzt. Aber wir nehmen es mittlerweile gar nicht mehr zur Kenntnis und es fängt schon an, wenn ich die Kaffeemaschine anmache. die mir mittlerweile per Knopfdruck verschiedenste Kaffeesorten präsentiert und per Knopfdruck bestellt werden kann oder wenn ich ganz einfach mache, kann ich mir doch ein Tee mittlerweile heiß Wasser drauf laufen lassen oder halt eben Cappuccino oder whatever, man im Kaffee favorisiert und auch zur Produktion von ganz normalem Tagesbedarf bis hin mittlerweile im Handwerk, wo es dann auch mittlerweile schon ... Hightech gibt, ob das bei der Verlegung von Straßenpflaster ist oder 3D Häusern oder Mauern ohne Maurer, ist extrem viel machbar. Und somit denkt natürlich auch jeder, ich muss aber nur in die investieren, die diese Technologie herstellen. Und das kann sich aber auch schnell wieder mal ändern und man muss sowieso erst mal wissen, warum. warum dieser Nasdaq 100 überhaupt entstanden ist und was es ist, weil der Nasdaq ist keine Technologiebörse, sondern die ist seinerzeit 1985, was ich glaube, gewesen gegründet worden, um einfach mal einen Gegenpart zu den anderen Börsen zu bieten, weil in den USA gibt es anders als bei uns nur drei Börsen, die alle in New York ansässig sind. Wir haben auch noch Börsen, beispielsweise in Hamburg Hamburg oder Stuttgart, Frankfurt und so weiter. Ja, und dieser Nass -Tag wurde dann damals aufgelegt und enthält praktisch die Aktien, die dort an der Nass -Tag notiert sind, aber nur in einem Verstrichen die hundertgrößten nach Kapitalisierung und zwar alle Branchen bis auf die Finanzbranche. Und das ist natürlich schon mal ganz, ganz wichtig zu wissen. dass man hier also auch so mal Gesundheitswerte oder halt eben Automobiltitel und anders kaufen kann, wenn sie in diesem Nastag letztendlich drin sind. Und das hat wieder zufolge, dass zwischenzeitlich auch der Anbieter die Nastag dann mehr weniger willkürlich, ohne festes Regelwerk, wie es beispielsweise bei vielen anderen Indieses der Fall ist. Auch mal die Oberbränchen, die für Branchen geändert hat oder auch für Unternehmen und es wie gesagt dafür keine Regeln gibt, sondern dies ist auch mal mehr oder weniger per Hand und intuitiv immer angepasst wurde. Er ist zwar techlastig, aber er ist nicht ein reiner Techfond und jetzt in den letzten Jahren hat er sich zu einem technologielastigen Unternehmen zwar entwickelt, aber letztendlich ist er kein reiner Hightech -Wert. Das ist also eine Variable. Wenn man jetzt wirklich Hightech kaufen wollte, dann müsste der cleverer Investor beispielsweise einen US Information Technology Index als ETF sich kaufen und nicht den Nasdaq, weil hier auch andere Werte drin ist. Die Frage ist dann, was ich geredet habe. schon sagte, was ist Tec und was ist nicht Tec? Das ist eigentlich auch gar nicht so genau definiert, weil ein Automobilhersteller, schauen wir uns den vor 10, 15 Jahren an, mit klassischen, ja, Diesel oder Benzinermotor. Heutzutage sind es Tesla High -Tec -Autos, gucken unsere Kopierer an, früher Blatt drauf liegen, drücken, zuck, bumm, kamen neues Blatt wieder raus oder 20 oder 50 mal. das gleiche. Heutzutage ganze mit dem Kopierer auch scannen und Sachen durchführen, die ich selber gar nicht mehr verstehe und Sachen einstellen, dass im Büro diverse Personen eigene Zugröfe haben, wo sie dann direkt eingescannt haben und weitererleiten, wer wählt können. Ja, Maschinenbau und und und und und und, so was gibt. Früher gab es, sagen wir, Lokomotiven, die als Hightech genannt wurden heute die Lokomotiven. Dumpflokomotiven sind Museumstücke. Und auch damals war Fotografie schon Hightech und Kodakführer. Und heute gibt es, glaube ich, gar nicht mehr. Oder vielleicht gibt es die doch noch, weiß ich gar nicht. Die "Foto Apparater", wo du deine Filmrolle einlegst. Und wenn du geschickt warst, hast du es mal geschafft, bis zu 37, 38 Bilder daraus zu holen. Und so wie ich es damals auch mal als Sport hier Herausforderungen gefunden habe, habe, halt eben die so einzuziehen, diese Rolle und dann abzugeben, zum entwickeln. Das war noch Zeit, Junge, Junge, Junge. Wie gesagt, aber alles hat sich geändert, aber auch damals waren Sachen Hightech, die heute auf Deutsch gesagt langweilig sind. Selbst die erste Waschmaschinen waren Hightech und heutzutage ist das halt eben so ein Ding, was da steht und wäscht. Und früher hat sich einfach nur die Trommel gerührt und heute ist sie auch voll elektronisch. elektronisch mit Hightech oder die Kühlschränke, die schon messen können, was du einkaufen musst und du musst nicht mal mehr zu Hause sein, sondern kannst per App abfragen, was in deinem Kühlschrank ist und was nicht und was du noch einkaufen musst, bevor du nach Hause kommst. Ja, und dann stellt sich natürlich am Ende die Frage und dafür bin ich auch sehr dankbar, dass der Geltkommer mit seinem Team sich die Mühe gemacht hat und einfach mal geschaut hat, ob Hightech dann wirklich so viel profitabel hat. ist und diesmal haben sie den Zeitraum genommen von 40 Jahren, weil vor 40 Jahren, ich kann mir noch gut dran erinnern, in meiner Zeit 83 bin ich damals zu Bank gekommen und dann trinken das so irgendwann an mit den ersten Computern, damals gab es ja noch Video Text oder BTX, wie das hieß, dann kam der PC 64 von Commodore, dann haben das Ganze seinen Lauf und deswegen hat Commodore viel auch deswegen ab 84 bis 24 Jahren sich mal die letzten 40 Jahre angeschaut und analysiert. Wie hat sich dann beispielsweise ein Hightech -Index entwickelt? Wie hat sich der Gesundheitssektor entwickelt? Und wie hat sich der Gesamtmarkten diesen 40 Jahren entwickelt und zur Überraschung? Allor war der Hightech -Markt mit einer Durchschnittung von 11 ,6 Prozent, nicht an Nummer eins, sondern die Gesundheitsbranche mit 12 ,6 Prozent. also immerhin 1 ,2 % und das mal 40 Jahre Zinssistenz -Effekt kannst du dir gerne ausrechnen, dass eigentlich was eher langweiliger ist, wesentlich effektiver und rentierlicher war als High -Tech und auch der Gesamtmarkt mit 11 ,2 gar nicht so weit weg ist, nämlich nur 0 ,4 % von der High -Tech -Branche, aber der riesen Riesenunterschied dabei ist und dass ist das, was viele auch immer erst dann merken, wenn es in Erfängungsstrichen zu spät ist oder wenn sie vom Betroffen sind und dann wiederum die meisten Fehler gemacht werden. In der Hightech -Branche waren die Kursanbrüche, Einbrüche auf diese Indices bezogen im Schnitt bis zu 80%. In dem gesamten Markt, sprich Richtung MSCI World gedacht, war der Maximum Door Down, der Einbruch nur in Anfangsstricken, 50 Prozent. Und ob etwas 50 Prozent fällt oder 80 Prozent, also von 100 .000 auf 50 .000 oder von 100 .000 auf 20 .000, ich glaube, da gehen bei dem einen oder anderen schon die Pferde durch und er verlässt seine Strategie und verliert die Hoffnung und verkauft alles, was er dann 1 ,2 ,3 ,4 ,5 ,6 ,7 ,8 ,9 und so war der Jahre später massiver. massiv bereuen wird, aber das ist nur mal das, was auch beim Leben, beim Anlegerleben dazu zählt und in der Gesundheitsbranche so waren die Rückschläge beispielsweise nur 35 Prozent. Ja und somit kann man dann sehen, dass es halt eben diese Mehr - oder diese Hype auch immer, wie sagt, etwas nüchter normal zu betrachten gilt oder auch mal einfach mal aus einem anderen anderen Blickwinkel zu betrachten gibt. Natürlich werden jetzt die Anhänger sagen, ja das sind 40 Jahre, aber in der letzten Zeit was anderes. Ja es waren in der letzten Zeit anders und es waren in den letzten zehn Jahren ist High -Technik Nummer eins und hat eine Durchschnittsrandite von 18 ,8 gegenüber dem Gesamtmarkt von 11 ,9 und damit hat er den klar mit knapp sieben Prozent geschlagen, aber das waren die nächsten zehn Jahre und ich kann mich dran daran erinnern, wenn diese Einbrüche kommen im hightech -Bereich von 60, 70, 80 Prozent. Dann kommen auch die Anleger und investieren woanders und meist dann raus aus den hoch bewerteten Titeln rein in unterbewertete Value -Titel oder andere Borgungen. Selbst die Gesundheitsindustrie hat in den letzten zehn Jahren immer noch 10 ,4 Prozent gemacht. Man muss halt eben wissen, wo man sich bewegt und was man tut. tut. Natürlich hat auch das Thema Gesundheit gewisse Vorteile, sage ich mal, gegenüber dem ganzen Thema Technologie, weil es auf der einen Seite mehr reguliert wird. Da gibt es einen Wettbewerbsschutz, da gibt es aber auch Eintrittsbarrieren, so und auf der anderen Seite, die Menschen wollen immer länger leben. Das kommt natürlich der Gesundheitsindustrie alles zugute, aber auf der anderen Seite muss man auch wissen, dass im Techsektor schon extrem viel viele Aktien und Unternehmen gestorben sind, dass es nicht überlebt haben, dass sie im Regelfahr 7, 8, 9, 10 Jahre brauchen, um überhaupt geschäftsfähig und renditemmäßig unterwegs zu sein. Das heißt zuerst wird dort sehr sehr viel Geld ausgegeben, investiert und sehr sehr viele Unternehmen, da wird auch sehr sehr viel Geld verbrannt und man sieht da anschließend nur die, die überlebt haben. und wer sich beispielsweise die letzten Jahre anschaut, eine Apple -Aktie ist auch nicht mehr mal das, was es war. Oder zu meinen Zeiten, damals kann ich mich noch gut daran erinnern, war IBM in den 80er Jahren einer der größten Hardware -Bauer schlechthin. Inzwischen stand es schon mal fast kurz vor der Pleite und heutzutage hat sich IBM auch komplett gewandelt und ist eigentlich als Hardware -Hersteller kaum noch wahr. und fokussiert sich auf andere Modelle. Und wer weiß, wohin eine Nvidia beispielsweise von dem Moment an alle Sprechen laufen und wo sie in 2, 3, 4, 5 Jahren stehen, weil es gibt bereits jetzt Mitbewerber und Anbieter, die diesen natürlich nach iPhone, die es besser machen wollen, die jetzt noch nicht im Fokus stehen, aber auch schon gut zugelegt haben und vielleicht... irgendwann eine Nvidia überholen oder einholen, wir wissen es alle nicht und es gibt gerade auch in dieser Branche natürlich Sachen, die man Sachen wissen muss, dass zum Beispiel natürlich auch die Politik und so weiter dahinschaut, dass beispielsweise nicht das was passiert, wovor wir alle Angst haben, dass bestimmte Anbieter, egal in welchem Branchen, irgendwann zu Monopolisten werden und dann praktisch ihr Segment beherrschen. die Preise bestimmen und die Anleger, Verbraucher mehr oder weniger zwingen, das zu tun, was sie wollen und das zu bezahlen, was sie haben wollen und das kann natürlich auch mal passieren und das ist auch schon mal passiert, zum Beispiel damals in der Ölbranche, als die größten Öltitel schlechthin einfach mal aufgesplettet wurden, um damit praktisch dann aus einem nur noch zehn Aktien. zu machen und das sollte letztendlich oder zehn verschiedene Firmen aufzuspalten, die dann halt nicht mehr als eine große Firma, sondern als zehn verschiedene getrennte Division oder Division unterwegs waren. Ja, was soll diese ganze Podcast heute? Er soll dich einfach mal wieder zum Nachdenken anregen. Er sollte dir den Hinweis geben, mach nicht das, was alles machen. machen, schwimme nicht immer mit der großen Herde, schwimme schon mit dem großen Trennt der Börse, denn die Börse wird langfristig weiter steigen mit den beiden Ausnahmen, was ich immer so ein bisschen sarkastisch sage, wir bekommen einen Atomkrieg oder der Kommunismus gewinnt Oberhand, dann haben wir ja ganz andere Probleme und Sorgen, dann werden wir auch keine Börse mehr haben in beiden Fällen und dann ist das Geld ohnehin weg und dann ist es auch nicht wahr, dann ist es wirklich weg und wenn es dann nur 1, 2, was ja auch einige Verschwörungstheoretiker behaupten, ja dann sollen die damit glücklich werden. Aber auch dann wird wieder was passieren. Letztendlich ging es einfach darum, dir nochmal mit auf den Weg zu geben, nie zu einseitig zu investieren, dich nicht auf das zu stützen, was immer alle wollen und denken. Und ich hatte euch am letzten Podcast mitgeteilt, dass auf mich hier... zugekommen ist, der jetzt relativ schnell dann in die Umsetzung wollte und dann auch jetzt schon aus Druck heraus, wo ich ihm gesagt hatte, bitte keinen Druck machen, schnell was investieren wollte, verstärkt im Bereich auch natürlich Hightech und KI und nachdem ich ihm dann mitgeteilt habe, dass ich das für den falschen Weg halte und man sich erst mal generell über eine Finanz - und Ruhestandsplanung unterhalten sollte. Wo man steht, wo man hin will, das habe ich durch die Fragen geklärt und ob man überhaupt hinkommen kann und wenn man da hinkommen kann, was man alles nicht machen sollte, habe ich Ihnen eindringlich davor gewarnt, jetzt beispielsweise hier in diesen Sektor noch zu investieren und Ihnen eine andere Lösung vorgeschlagen, die auf einer Seite genau so rentabel ist, die auf einer Seite eine deutlich geringere Verlust, Wahrscheinlichkeit und Schwankungsbreite hat. und da muss ich zu meinem erstaunen oder vielleicht auch, hatte ich es schon irgendwie erwartet und erahnt, dann mitbekommen, dass ich am gestrigen Sonntag eine Nachricht bekam und derjenige mir mitgeteilt hat, dass aufgrund meiner Grundeinstellung und meines Vorschlags das ganze erst mal vorab zu überdenken und nicht sofort einen Schnellschuss zu machen und in KI zu investieren, sondern eher strategisch zu denken. in Topfmodellen zu denken und das so aufzubauen, dass er wirklich sein Ziel erreichte, wobei er auch Gedankenfehler hatte mit anderen Sachen, die ich noch gar nicht mitgeteilt hatte, sondern meine Notizen vermerkt hatte, die ich jetzt natürlich nicht mehr mit ihm teilen werde, dass er einfach nicht bereit ist, eine pauschale Vergütung an uns zu akzeptieren, weil wir ja bekommen und dafür auf einer Seite Wissensvermittlung, Beschaffung, Umsetzung, Begleitung, Lebensplanung, Stolli, Planung und und und und, alles was dazugehört mit initiieren und er sich deswegen dagegen oder die beiden sich dagegen entschieden haben, weil sie mal und genau das ist ja der Grund, warum die meisten zu uns kommen mit dem Private Banking einer bekannten deutschen Bank schlechte Erfahrungen gemacht hatten. weil genau da das passiert ist, worauf wir immer achten und wovor wir waren, viele Transaktionen, viele Meinungen und Prognosen sich dann zu wundern, dass halt eben die von Menschen geführten Depots aktiv verwaltet und dann anschließend aktiv auch sehr viel Geld vernichtet wird und dann wurde wohl in dem Augenblick irgendwo die Schotten dicht gemacht, weil es anscheinend doch immer noch Menschen gibt, die auch Beratern dies gut meinen, die auf Norahbasis arbeiten, die sich einzig und allein vom Kunden bezahlen lassen, dass die dann wohl doch nicht so gut wären, wie sie sich wünschen oder man sich gewünscht hätte, vielleicht mit einer oder zwei Stunden mal eben diese eier lehende Wollmichs auch zu erhaschen und mit, was weiß ich, mit mit 557 oder 1 .000 Euro mal eben schnell gesagt bekommen, wo es lang geht und dann weiter selber experimentieren und sie fast ausdenken kann. Gut, ich habe dann kurz dazu noch meinen Input gegeben, welchen Eindruck ich da gewonnen habe und aufgrund der Reaktion, die ich bekommen habe, dass sich natürlich den beiden alles erdenklich gute Wünsche, viel Erfolg mit ihren Finanzen. Finanzen und vor allem auch sehr viel Glück. Denn so, wie Sie aufgestellt waren, waren Sie eigentlich gut aufgestellt, wenn Sie aber den nächsten Fehler oder einen oder anderen Fehler machen, den viele privaten Anleger immer wieder machen oder auch Institutionsanleger machen, wo kein zweiter drauf schaut oder wo der gesonderte Menschenverstand manchmal austeckt oder bei den institutionellen Regeln eingreifen, die private nicht beachten. müssen, was auch besser ist. Dann kann man auch schnell mal durch ein paar Fehler das Vermögen, sage ich mal, reduzieren und dann hat man halt eben entweder früher zu sterben oder später sein Lebensstil erheblich einzuschränken, weil diese Mittel dann meistens weg und nicht wiederkommen, da bestimmte Fehler kann man machen oder Schwankungen muss man akzeptieren, weil man sich darauf verlassen kann, dass ihr merkt, dass ihr wiederholen und dementsprechend man sich positionieren kann kurzmittellangfristig, aber durch, ja, prognostizieren und Meinungen und Thesen und Trends zu kaufen, umzusetzen, dafür einmal von außen ein Tipp zu kriegen, welchen KI -Fonds ich jetzt kaufen sollte, das war so auch die Erwartungshaltung. Ja, da muss man sich wundern, wenn es am Endeffekt dann genau wieder zu den gleichen Erfahrungen kommt. wie immer. Früher habe ich mich über sowas tierisch aufgeregt, das ging dann auch so ein bisschen an meine gefühlte Ehre. Mittlerweile sage ich immer okay, dann hast du entweder als Berater versagt oder diejenigen sind einfach nicht offen oder haben so viel schlechte Erfahrung gemacht, so wie ein Kind, was sich die Finger an der heißen Platte verbrannt hat, dass es nie wieder an der heißen Platte geht. Und hier ... die Menschen sich wohl nie wieder irgendjemanden anvertrauen und vertrauen, sondern jetzt versuchen wegen schlechter Erfahrungen alles alleine zu machen und genau das zeigt die Erfahrungen und auch die Wissenschaft und die Statistiken, dass genau diese Menschen irgendwann wieder in irgendwelche Fehler und Feilen tappen werden, wo wir versuchen, unsere Mandanten davor zu beschützen und wo wir dann später am Ende lieber sagen. okay, die Rendite war es vielleicht doch nicht so, wie ihr hofft und gewünscht, aber wir haben Rendite gemacht und wir haben auf alle Fälle nicht deinen Vermögen halbiert oder geachtel whatever oder du musst jetzt halt eben vorzeitig sterben, weil am Ende des Geldes ein Leben übrig war, das sind so Sachen, die immer wieder vorkommen, die mich auf der einen Seite früher frustrieren. heute amüsiert haben, künftig locker und gelassen bleiben, so nachdem man durch kann nicht jedem helfen, ich will auch nicht mehr jedem helfen, aber wenn mich einer schon mal um Hilfe fragt und mir seinen Leid erzählt und man dann mit viel erlern da reingeht und auch sagt, wir machen es erst mal so und rechnen nichts ab und bekommt dann so einen Dreizeiler als Mädshohe, kein Anruf und so weiter, dann ist man dann doch irgendwo ein bisschen enttäuscht, aber mich persönlich. trifft es ja weder finanziell noch anderweitig, sondern ist dann gleichzeitig auch wieder Motivation, es mit anderen interessierten Menschen besser zu machen und denen zu helfen, dass sie ihre finanziellen Ziele erreichen und dass sie zu den Menschen gehören, die positive Erfahrungen mit Finanzen haben und nicht halt eben negative, so wie es hier der Fall gewesen ist. So, jetzt habe ich noch ein bisschen am Ende ausgeholt. Ich wünsche euch allen weiterhin eine schöne erfolgreiche, hoffentlich nicht zu heiße Woche. Ich habe den Eindruck, wir haben schon Hochsommer heute bei 24 /25 Grad. Es ist kaum noch draußen auszuhalten. Kein Wind weht, aber lasst euch nicht weg wehnen. Wir hören uns wieder am Freitag der Matthias.
Warum eine Ruhestandsplanung enorm wichtig sein kann und welche Sicherheit Sie einem geben kann, darüber spreche ich heute.
Kleine Gedankenfehler können zu großen Auswirkungen und Fehleinschätzungen führen.
Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)
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Ja und heute am Freitag möchte ich mal wieder so ein bisschen aus meiner alltäglichen Praxis reden und dir ein Gefühl dafür geben, wie man klassischerweise bei bestimmten Vorfällen vorgehen könnte und vor allem, welche, ich sag mal, Gedankenfehler. gedankend Fehler oder halt eben Anlagefehler, was aber absolut menschlich ist, weil man das selber so nicht wahrnimmt, doch immer wieder Menschen machen können bzw. daher reinfallen und zwar habe ich aktuell gerade eine Anfrage von jemandem bekommen, der etwas verunsichert ist aufgrund seiner aktuellen finanziellen Situation und seiner weiteren Entwicklung aufgrund verschiedenster Anliegen. Vorkommnisse in den letzten Wochen und Jahren und jetzt praktisch recherchiert hat, nach einem Berater, der ihm da eventuell helfen könnte und der ist dabei auf mein Name, meine Person gestoßen. Ja und zu Beginn hatten wir ein erstes informatives Gespräch, wo dann die aktuelle Lebenssituation so ein bisschen geschildert wurde. und man da schon oder ich entnehmen konnte, dass es einfach Ängste und Sorgen gibt, ob das Geld dann eventuell wohl reichen könnte, wobei die Person so pimal darum, sag ich mal, um die halbe Million an Liquidität praktisch besitzt und dazu nochmal eine Eigentumswohnung, die ebenfalls im Wert von eine Million hat. hat. Ja und so waren dann halt eben die ersten Gespräche verlaufen. Ich habe darauf insgesamt 15 verschiedene Fragen gestellt, die dann bitte diese Person mit ihrem Ehepartnerin gerne klären sollte, was sie dann auch gemacht und ausführlich beantwortet haben und auch da konnte man schnell feststellen, dass hier ein paar Gedanken sind, wo wir durchaus helfen oder Anschlüsse geben können, um dann den Person Personen auch ein Gefühl dafür zu geben, haben sie dann wirklich einen finanziellen Not oder nicht, verhorstet beispielsweise hier aufgrund der Vorgeschichte, dass man durchaus eine Lebenserwartung für sich, vorsichtshalber beispielsweise für die Partnerin von 100 Jahren geplant hat und dann natürlich die Frage aufkommt, reicht das Geld so lange bei unseren laufenden Einkünften, bei beispielsweise aus den gesetzigen Renten und auf der anderen Seite aus dem verhandenen Kapital und dem Lebensstil. Und da kam mir beispielsweise dann sofort ins Auge, dass die Wohnung für zwei Personen relativ groß ist, allerdings aber auch ein Wert hat. Auf der anderen Seite, die Person aufgrund meiner Nachfrage dann auch schon sich gemeldet hatte, dass sie durchaus auch überlegen diese Wohnung zu verkaufen. und eine kleinere Wohnung zu mieten, dann aber beispielsweise die Angst hatten, dass das Geld aus dem Verkaufserlös für die Miete in der Region beispielsweise nur für einen Zeitraum von knappe 25 Jahren reichen würde und wieder aufgezehrt ist und da beispielsweise war schon und ist der erste Gedankenfehler, dass man hier einfach davon ausgegangen ist, dass das Kapital mit 0 % liegt und deswegen nach rund 25 Jahren aufgezehrt ist, wenn wir aber es schaffen, beispielsweise was ich absolut für realistisch halte, allein diese Geldanlage mit 4 % nach Kosten zu verwalten und anzulegen, kann rein theoretisch und dann natürlich auch praktisch ich nehme jetzt das Thema Steuern erstmal ein bisschen außen vor. allein sage mal aus einer vernünftigen Rendite von 4 Prozent, jetzt ohne Steuern, fünf wahrscheinlich Prozent dann Vorsteuern, die jährlich Miete gezahlt werden, so das Kapital, das Kapital hier alleine schon, sage ich mal, oft aus der Stadt unendlich reicht, um davon nur die Miete zu bezahlen oder im Gegenzug, im zweiten Zug, man rechnen kann, okay, was ist, wenn ich beispielsweise 4, 5 Prozent dauerhaft erziele. erziele, gleichzeitig dann die Jahresmiete hier entnehme, kann ich aus dem Kattpital sogar bei der Möglichkeit, was hier, weil Kinderlos der Wunsch war, das Kapital komplett aufzuzehren, sich allein aus dieser Kombination schon ganz neue Gedanken ergeben. Auf der anderen Seite hat den wir uns dann auch schon mal, wir sind gerade in den ersten Gesprächen den Status angeschaut und ich musste dann feststellen, feststellen, dass man hier auch wieder feststellt, in einem Depot sind dann beispielsweise diverse weltweite Aktienfonds, im Endeffekt viermal ein ETF auf den Emissarial World von vier verschiedenen Anbietern, die aber letztendlich alle die gleiche Entwicklung hatten und dazu dann beigemischt Themen und Branchenfonds, was mich dann wiederum verwundert hat und es... die Aktienquote in diesem Depot auf 100 % war, aber zu dem liquiden Vermögen eine Aktienquote von nur 40 % wiederum verhanden war. Es war dann auch in Merchys Markets dabei, wie sagt aber auch Themenfonds und das überwiegende weltweite Aktienfonds beigemischt dann nochmal wieder ein Europafond, der natürlich dann das weltweite verzehrt und natürlich auch noch Immobilien verhandelt hat. Immobilienfonds ist ja auch wieder ein besonderes Thema, die werden von den Gesellschaften höher angegeben, als sie an der Börse notieren. Da kommt es schnell mal zu einer Unterschied von 5 bis 10 Prozent, was der Börsenkurs niedriger liegt. Ein Schelm ist, wer was Böses denkt, welcher Kurs senderwohl stimmt, der da eine Börse gehandelt wird oder den, die die Gesellschaften ausweisen und damit steigende Kurse und mehr Sicherheit vielleicht generieren als Entwicklung. Wirklichkeit da wirklich verhanden sind. Auf alle Fälle war dann, wenn ich diese Immobilienfonds auch wieder rausrechne, fällt mir gerade ein, die Aktienkode noch niedriger ist, aber wir Pima Dome daumen mir zwei Knappe, sagen wir mal dann wahrscheinlich eher 35 % Aktienkode liegen und ein größter Teil der Gelder von dieser Liquidität sich allesamt irgendwo im Bereich von Festgeldern und Sparbiefen befinden. befinden. Festgelder und Sparbriefe, die jetzt vielleicht wieder gerade aktuell ein bisschen Zinsen bringen, aber in den letzten Jahren ja eigentlich auf Deutschland wirklich eine Nullsumme war und man somit zwar gefühlt viel Geld hatte und angelegt hat, aber auch real jedes Jahr eigentlich Geld verloren hat, weil wir hatten ja schon Zeiten teilweise von Strafzinsen. Also hier ist beispielsweise neben dem Verkauf der Eigentumswohnung. Eigentumswohnung ein Riesenhebel, das Geld besser und effektiver anzulegen nach meinem sogenannten 3 -Topf -Modell und auf der anderen Seite, was dann natürlich für mich auch irritierend war, worauf wir dann auch später noch eingehen werden, dass als erstes die Idee und der Wunsch war relativ schnell, also man sich selber praktisch relativ schnell unter Druck in Anführungsstrichen gesetzt hat. doch frei werden die Liquidität aus Sparbriefen oder Umschichtung von bestehenden Fonds im Depot doch so anzulegen in KI oder AI, also das, was momentan alle machen und wovon alle reden, wo aber auch schon ja extrem starke Kursteigungen sind, jetzt in Themen und Bronzefonds zu investieren, wo ich dann erst mal zu gerufen habe, Halsstopp Wir werden jetzt überhaupt nichts in aller Eile hier empfehlen und vor allem nicht dann speziell auch noch Branchesfonds, sondern erst mal darauf eingehen, wie dann überhaupt eine Strategie langfristig fürs Alter für eine monatliche Verrentung möglichst lange planbar, kalkulierbar und möglichst berechenbar mit guten Renditen aufzubauen ist. Und das da, man ist ja achtens, diese Themenfonds überhaupt nichts. nicht zu suchen haben, sondern in dem großen Reuhaufen sicherlich der eine oder andere Wert auch berücksichtigt ist und sein wird, aber nicht deswegen, weil er KI ist, sondern weil er bestimmten Kriterien wie zum Beispiel Value -Kriterien oder Small Cap oder andere Kriterien erfüllt oder Profitabilität, denn viele große Werte, die man heute in Indieses und so weiter finden, werden auch sehr gut. KI -Branche zugerechnet. Man muss aber halt eben wissen, dass man jetzt nicht zu stark auf KI -Sets oder auf Branchenfonds und Themenfonds, die dann eventuell wieder die Stecknadl -Mahau -Haufen suchen, die sie nicht finden werden und dann irgendwelche spekulativeren Titel kaufen, sondern es gehört durchaus sicherlich KI dazu, aber nicht als Klubbenrisiko und auch nicht als Themenfonds, um hier einem Trend hinterherzulaufen. der vielleicht schon, ich weiß es nicht, vielleicht schon zu 60, 70 Prozent gelaufen ist, vielleicht auch schon zu 80 Prozent gelaufen ist. Wir hatten auch schon früher Hightech -Wellen, sage ich mal, damals hieß es nicht KI, war aber letztendlich aus meiner Sicht ähnlich, obwohl ja mal alles neu und anders ist, wenn man es neu verpackt, aber so viele Sachen wiederholen sich dann halt eben doch mit einem anderen Namen, alter Wein in neuen Schläuchen, wie das man macht. so schön heißt. Also da gibt es einige Sachen, die man hier durchaus optimieren kann und auf der anderen Seite ich jetzt schon feststelle, dass das, was gewünscht ist, locker, locker, locker aus den Kapitalennamen, sprich die Rentenlücke im Verhältnis zu dem, was man an Lebensstandards sich gönnen möchte, darstellbar ist, indem man halt eben ein vernünftig gut strukturiertes Depur aufbaut, aufbaut mit entsprechenden Fälligkeiten und Abläufen, wo man auch verschiedene Töpfe bauen kann mit höheren und niedrigeren Aktienkoten oder nach anderen Sachen im Anleihenbereich oder anderweitiges Beimisch, um hier eine relativ geringe überschaubare Schwankungsbreite zu haben, um Gelder vielleicht auch die erst in 10 -15 Jahren benötigt werden, jetzt mit einer höheren Aktienquote anzulegen, nach dem Motto, wenn es in 15 Jahren erst gebraucht wird. 100 % Aktienkote ist die Verlustwahrscheinlichkeit fast genull, aber eine gute Möglichkeit, da auch noch gute Renditen zu erzielen und also nicht alles auf Spargeldern und Festgeldern jetzt liegen zu lassen, wobei wir alle nicht wissen, Budi -Zinnen in ein, zwei, drei Jahren wieder liegen werden, denn viele erwarten ja, dass es doch vielleicht noch nicht in Amerika, aber in Europa in den nächsten Wochen und Monaten zuerst ein Zinssenkung kommen wird. wird und dann diese schönen Lockangebote mit 3 ,3 % wieder so schön heiß, Schnee von gestern sind und der Schnee in der Sonne dann wieder auftauen und wecktauen wird und damit auch die Zinsen. Ja und der Deutsche ist ja nun mal so ein Zinsmichel und Zinsgeier und sieht dabei nicht, dass er trotz der Schwankung mittel bis langfristig durchaus Möglichkeiten hat, wenigstens im Flasche. zu schlagen, was man so nicht macht und das Geld trotzdem rentierlich und breit gestreut sicher anlegen zu können. Das sind so die ersten Schritte und Hebel, die wir demnächst jetzt mal anbieten werden. Das heißt, wir werden dann eine Finanzplanung und anschließende Ruhestandsplanung vorstellen und der Kunde kann dann entscheiden, ob er diesen Weg gehen möchte und ob er die mit uns gehen würde und ob er vielleicht doch lieber bewerten robusten Modellen folgen wird, die dann auch, was auch ein Wunsch war, weniger Betreuungs - und Aufwendings - und Intensiv zu beobachten sind, wie jetzt derzeit, sondern einfach zu sagen, okay, ich habe einen System, den ich vertrauen kann, ich kann mein Leben genießen, schaue hin und wieder mal auf meine Geldanlage, aber nicht jeden Tag und jede Woche und jeden Monat, sondern vielleicht halbjährlich, jährlich, ob alles im Rahmen läuft und ob irgendwas außerhalb der Rolle geht, aber jetzt nicht anzufangen, wie beispielsweise 60 .000 in KI -Fonds investieren, um dann jeden Tag zu schauen, was macht denn KI und vielleicht dann bei der ersten Korrektur entnäft rauszugehen oder bei den ersten Gewinn zu früh zu verkaufen, das bedeutet ja wieder Recherche, Marktbeobachtung und und und, all das sammeln kann man. bei einer entspannenden langfristigen Geldanlage und sollte eigentlich nicht das Thema sein. Jo, ich hoffe, dem mal ein paar kurze Eindrücke gegeben zu haben, wie man gewisse Sachen angeht und dass es durchaus Sinn macht, sich mit Außenstehenden über persönliche finanzielle Themen zu unterhalten, wo dann, so wie im Laufe dieser Woche, eine andere Mandante, mit die wir auch in Gesprächen sind, noch mal schriftlich bestätigt haben wollte, ob wir wirklich 1 % nehmen würden, weil das wäre gefühlt sehr viel Geld. Und ich ihr dann aufzeigen konnte, dass es sicherlich gefühlt 1 % auf dem Anzulegen des Kapitalen, in dem Fall von 400 .000 gefühlt viel Geld ist. Aber dass wir auf der anderen Seite noch viel mehr Geld auf der einen Seite sparen. so wie hier bei diesen Kunden, der hat beispielsweise einen Fonds dabei, der laufende Koste von 2 ,8 % hatte, plus eine Erfolgsvergütung von sage und schreibe 12 ,5 % auf dem Mehrerfolg gegenüber den 3 -Monats -Euro -Bohr. Wenn dieser 3 -Monats -Euro -Bohr irgendwo bei 3 oder mal bei 1 % lag und einen Aktienfonds allein dadurch, dass ein gutes Aktienjahr war, 10%. Prozent gemacht hat, dann heißt das von diesen neun Prozent mehr ertracht, bekommt der Fonds dann nochmal einen Top über ein Prozent an der Volksvergütung, dann sind wir schon fast bei vier Prozent laufenden Kosten. Das sind so Sachen, auf die wir dann hinweisen oder wo wir dann auch der Interessent, den klar sagen kann, okay, es stimmt, wir nehmen ein Prozent, aber das ist mehr als wert, weil wir auf der Anseite zwei, drei Prozent laufenden Kosten erst mal einsparen. Wir sparen einen Ausgabeaufschläge, Umschichtungskosten, weil Depots selten langfristig zu ruhen und wir helfen vor allem, eine Strategie zu entwickeln. Und während der Anlage nicht die Fehler zu machen, die immer wieder gemacht werden durch permanentes Hin - und Her -Schichten, komplette Depots zu verkaufen. In dem Fall hatten wir ja vor Kursen Ausschrungen wie bei der Tago Bank, wo einfach mal alles auf links gedreht und neu gekauft wird. All das sind die Sachen, die auf Dauer sind. führen, dass Menschen halt eben erwiesenermaßen drei bis vier Prozent weniger andere Rendite erzielen, als sie erzielen könnten und eigentlich nur die Menschen, die volle Rendite erzielen, die entweder das absolute Wissen haben, wo ich bisher ganz, ganz wenige gekannt habe, aber noch wichtiger ist es halt jemand an seiner Seite zu haben, der dieses Wissen nicht nur weiter gibt, sondern auch umsetzt mit dem Kundenteil und dem Kunden fallen. und dem Mandanten in Anführungsstrichen bei der Stange hält. Viele, viele Fehler während der Laufzeit zu vermeiden, so wie hier beispielsweise jetzt in Richtung Themen oder Braugensprungs abzudriften oder so wie viele Menschen in 2020 in der Corona -Krise sicherlich ihre Depots geräumt oder teilverkauft haben oder auf Anraten von Berater und Banken ihre Depots geräumt haben, um dann später nach der Corona -Krise wiederholen zu können. die gleichen Sachen zurückzukaufen. Nur, dass sie halt eben die Sachen 20 Prozent teurer zurückgekauft haben, als sie sie verkauft haben und somit 20 Prozent lebenslang an Performance fehlt, nach hinten raus und das ist dann der Zinssitz -Effekt. Es kommt also viel zusammen und es ist immer wichtig, jemand an seiner Seite zu haben, so wie jeder gute Sportler auch ein Coach an seiner Seite hat oder viele Menschen auch in der Wirtschaft einen Coach an ihrer Seite haben. der sie begleitet, der sie, sage ich, von vielen Sachen entweder abhält oder unterstützt, so von außen drauf schaut, damit man auf Deutsch sagt nicht vom Weg kommt. Und das ist eigentlich mit einer der wichtigsten Funktionen eines guten Finanzberaters. Ja, in diesem Sinne wünsche ich dir ein schönes Wochenende. Wir hören uns dann wieder am Dienstag, der Matthias.
Der US-Dollar ist nach wie vor noch die weltweit wichtigste Reservewährung. Als Reservewährungen gelten meist sichere Häfen, in dem man sein Vermögen in Zeiten höherer Marktunsicherheit schützen kann.
Die Stabilität und Stärke der USA und die Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit ihrer Zentralbank, machen die amerikanische Währung attraktiv bzw. stabil.
Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)
NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: [email protected] ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja, hallo, herzlich willkommen wieder mal der Matthias mit einer neuen Folge "Wissenschaft Geld". Ja, und heute möchte ich mal einmal nicht über Aktien und auch nicht über Festverzinsie -Wettpapiere und auch nicht über Behavioral Finance und Fehler bei der Geldanlage sprechen, die dann aus menschlichen Gedanken entstehen und dann auch getätigt werden, sondern heute möchte ich euch über... ein Thema informieren oder einfach nochmal wieder auffrischen. Ich habe es hier sicherlich auch schon mal besprochen und zwar geht es um das Thema Währungen. Es gibt ja nicht nur Aktien, es gibt nicht nur Anleihen, es gibt ja auch Kryptowährungen und es gibt die klassischen Währungen wie beispielsweise den Euro, den US -Dollar und andere Währungen und da gab es ja im letzten Jahr Jahr, was glaube ich gewesen, schon mal häufiger etwas Aufruhr und Angst und Bedenken, dass sich einige Länder vom US -Dollar abkoppeln und damit der Dollar nicht mehr die Leitwährung ist, wie er früher war. Dazu gibt es ja auch noch das Thema Gold, was ich noch nicht angesprochen hatte und Immobilien und so weiter. Aber hier ging es eben darum, dass viele Anleger auch Angst hatten, dass der US -Dollar seine Stabilität bzw. seine Stärke und seine Bedeutung irgendwann verlieren könnte und da ja auch in vielen, vielen Depots US -amerikanische Aktien einen großen Anteil haben, spielt natürlich auf der einen Seite immer der Aktienkurs eine Rolle, aber auf der anderen Seite wird dieser ja immer in die Heimat und Landeswährung des Aktien -Inhabers, sprich beispielsweise über den Deutschen in den Euro umgerechnet. Und dann kann es natürlich auch mal passieren, dass eine Aktie sich gar nicht entwickelt, aber trotzdem der Kurs für uns Europäer sich ändert, weil der Euro -Specher oder stärker geworden ist. Und das natürlich auch mittel - und langfristig eine Auswirkung auf die Portfolios hat. Je länger, desto geringer sind die Auswirkungen von Währungen, weil wiederum ja die die Unternehmen auch einen sehr, sehr großen Teil ihres Umsatzes wiederum nicht im US -Seller, sondern weltweit tätigen. Aber wichtig ist es einfach zu wissen und sich auch damit immer wieder zu beschäftigen, muss ich und wie stark muss ich auf den Dollar achten oder muss ich mich aus dem Dollar zurückziehen, da gibt es ja sehr, sehr verschiedene Meinungen und Stellungnahmen. Stellungnahmen. Viele sind da auch wirklich eher Meinungen als objektive Betrachtung und ich möchte heute mal versuchen, einfach mal das Thema nochmal auf den Dollar zu lenken und seine Auswirkungen auf die Volkswirtschaft und man muss halt eben generell erstmal berücksichtigen. Der US -Allows ist nach wie vor die weltweit wichtigste Reservewährung und Reservewährung damit damit sagt man einfach oder manchmal einfach, dass diese als sichere Hafen gelten in dem Anleger und Anlegerinnen letztendlich immer und auch nicht nur die Privatanleger, sondern vor allem auch die großen institutionellen Anlagen in unsicheren Zeiten und in Zeiten hoher Marktunsicherheit praktisch häufig dann auch aus manchen Anlagen halt eben herausgehen, diese liquidieren und beispielsweise beispielsweise dann in Währung parken und das ist häufig bisher immer noch der US -Dollar. Und warum ist das so? Letztendlich, weil auf der einen Seite wir immer noch die Stabilität und die Stärke, sage ich mal, und die Unabhängigkeit der US -amerikanischen Demokratie mit allen ihren Macken und worüber man sich aufregen kann haben. Und vor allem was viel wichtiger ist. ist, dass die US -Amerikaner immer noch eine Zentralbank haben, die US Federal Reserve Bank, die natürlich auch für Stabilität und Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit immer noch steht. Ja und seit dem 2. Weltkrieg ist nun mal der US -Dollar die Reservewährung immer noch schlecht hin und Reservewährungen sind halt nun mal eben das von der des Welthandels und des ganzen globalen Finanzsystemen, über das letztendlich alle Transaktionen als Tauschmittel ja dann umgesetzt werden. Dafür braucht man halt eben eine akzeptierte Währung, um diese international auch handeln zu können. Und da ist die US auch mechanische Dollar nun mal seit dem Zweiten Weltkrieg ganz weit vorne und zählt weltweit immer noch als sichere Hafen, um wo man halt... halt eben das Geld hinlegen kann. Ja und die internationale Bedeutung des Dollars hat natürlich auch ihre Ursachen und auf diese Ursachen möchte ich mal versuchen, so ein bisschen einzugehen, damit du auch ein Gefühl dafür bekommst, wie denn das internationale Kapital, da man denkt und sich verhält. So und die USA gilt nun mal seit langem als eine starke souveräne Nation mit robusten und und anhaltenden Wirtschaftswachstum und auf der anderen Seite ist die USA, die Regierungen, die Institutionen demokratisch aufgestellt und genießen immer noch das Vertrauen der Welt. Ja, sicherlich genießen sie nicht über das Vertrauen der Welt und ein unterschiedliches Vertrauen, aber man weiß immer, wenn es darauf ankommt, gerade im Westen, konnte man sich bisher immer auf Amerika verlassen und da peng ich auch. von welchen Präsidenten, weil der eine rupt und poltert, sage ich mal, durch die Welt und kommt jetzt wieder und wird vielleicht wieder Präsident und wird dann auch wieder rumpoltern, aber letztendlich ist er nicht allmächtig und nicht der alleinige Mensch und Präsident auf dieser Welt, sondern hat auch entsprechenden Kongress und andere, die er überwinden und überzeugen muss. Ja und darf man auch nicht vergessen, sagen wir mal die die Trägerheit des Menschen, die Struktur des globalen Finanzsystems ist nun mal überwiegend auf ein Dollar aufgebaut. Und das lässt sich so schnell auch nicht umbauen. Das heißt, die ganzen Transaktionen, die Zahlungsflüsse, die Zahlungssysteme, der Banken und so weiter beruhen immer noch auf den Dollar. Sicherlich wird auch das Thema Kryptowährung auf Dauer immer eine immer wichtige Rolle stehen. spielen, aber sicherlich nicht, dass es unkontrolliert von irgendwelchen geheimen oder fremden Mächten bestimmt wird, sondern damit die Weltwirtschaft langfristig weiter funktionieren kann, braucht es unter anderem dann auch Notenbanken, die das ganze steuern und gegensteuern können und das sehe ich momentan bei den Kryptowährungen noch nicht. Und wenn, dann werden die Notenbanken in einer Abstimmung selber... diese eigenen Währung einrichten. Und dann sollte natürlich aufpassen, dass man dadurch auf der falsche Stelle positioniert ist. So, denn die USA ist ja auch, da man nicht alleine auf der Welt, das weiß die USA. Aber auch die USA hatten mal in den letzten Jahrzehnten aufgrund der ganzen Globalisierung und des Wachstums von der eigenen Volkswirtschaft und anderen Volkswien natürlich auch. etwas als Reservewährung an Boden verloren. Aber das ist dann insgesamt für das ganze globale System natürlich wieder auch positiv. Denn mit dem Wachstum der Weltwirtschaft ist natürlich auch das insgesamt Volumen der Kapitalströme und des internationalen Handels gewachsen und dann ist natürlich nicht verwundern, dass der US -Daleur jetzt nicht so eins von eins mitkommt. ist, sondern andere Währungen wie zum Beispiel der chinesische Renminbi oder Japanische Yen oder das politische Fund auch noch einen Anteil haben an der Verwendung der internationalen Währung, welche denn überhaupt gehandelt werden. Und die Nachfrage nach der Reservewährung hatte ich schon gesagt, ist im Zuge der Globalisierung erst mal generell gestiegen. und bei Unsicherheiten erst recht und seit der Einführung des Euros in den 90er Jahren haben sich natürlich internationale Transaktionen natürlich auch auf den Euro ausgewirkt als auch auf den japanischen Yen und auf das britische Fund, so und der chinesische Juan, wie er so schön heißt, hat natürlich auch im internationalen Handel an Bedeutung gewonnen, aber insgesamt immer noch auf einem sehr niedrigen Niveau. Ja, wenn man das ganz am Punkt bringen will, kann man auch sagen, solange nicht irgendeine andere Währung in erheblichen Umfang als globale Reservewährung eingesetzt wird, ist die Dollarvorherrschaft wahrscheinlich noch nicht in Gefahr. Und zwar, wie ich gesagt, haben einige Länder das immer schon mal wieder angekündigt, auf den Dollar aus ihren Verträgen auszuklammern, gerade in Richtung Öl und Puttin ist ja auch ganz aktiv. Aber momentan ist es nun mal so, dass der US -Dollar, wenn man sich das mal anschaut, gewichtet die durchschnittliche Verwendung der internationalen Währung mit 69 Prozent weit vorne steht, das heißt 69 Prozent. Prozent der Währungen, die international verwendet werden für Transaktionen und so weiter, werden im US -Dollar gemacht, nur, was heißt nur, immer 23 Prozent, 23 ,1 Prozent im Euro und damit haben wir eigentlich schon den größten Teil letztendlich abgedeckt und zwar sind es dann letztendlich 82 ,92 Prozent fast, die wir dann dort schon investiert haben, dann haben wir wir noch im britischen Fund, im japanischen Yen und im chinesischen Remimbi halt hier noch Anteile an Währungen. Ja, und was hat das zur Folge, dann kann man sich natürlich auch darüber nachdenken und Gedanken machen, weil es hat dann auch zur Folge, wenn ein Dollar in dieser Größenordnung nach wie vor noch für Transaktionen. Transaktionen so weiter verwendet wird, wenn als Reservewährung genutzt wird, dann hat er natürlich auch oder hat die Folge oder entsteht auch daraus, dass immer eine sehr hohe Nachfrage nach US -Anleihen besteht und von dieser Nachfrage profitieren dann natürlich wieder die US -Unternehmen und die Verbraucher auf der einen Seite durch Liquidität, die da reinfließt und zur anderen Seite durch eine Währungsstabilität. Währungsstabilität. Denn theoretisch können sich außerdem zu günstigeren Konditionen, also zu niedigeren Zins setzen, auch nur die Länder dann letztendlich verschulden, die auch eine gewisse Sicherheit bieten. Und diese Sicherheit, wie höre die Sicherheit, je niediger der Zins, hat natürlich für die USA auch einen großen Vorteil, dass sie sie, man schätzt das so rund 1 % auf 8 Millionen US -Dollar. Das ist das Volumen von US -Staatserleihen alleine, die sich im Besitz ausländischer Investoren befinden, dass sie allein dadurch eine jährliche Spannung von 80 Milliarden Dollar hat. Weil sie halt eben als emittent der Welt -Reserve -Währung entsprechend dann darüber verfügt, hier diese... Anleihen begeben zu können und zu dürfen und dass diese auch dann halt eben nachgefragt werden, nachgefragt werden vor allem in turbulenten Zeiten. Dann fliehen wie gesagt die Anleger und die Anlegerinnen und die institutionellen Anleger in sichere helfen. Also dann steigt praktisch die Nachfrage nach dem Dollar - und Dollar -Staats -Anleihen und das ist natürlich, wenn die Nachfrage kommt, dann immer ein. ein positiver Effekt. Momentan bekommen wir ja, sag ich mal, hier für 1 .000 Euro um die 1 .077 Dollar oder umgekehrt für 1 .000 Dollar und 927 Euro und seit langer Zeit ist der Trend halt eben eher Richtung Dollar Stärke und Euro Schwäche jetzt in den letzten Tagen und Wochen hat sich das ein bisschen gedreht. Das wäre dann aber auch nur für 1 .000 Euro. -6 Prozent, wurde Euro mal wieder stärker geworden ist. Aber muss schon sehen, On The Long Run, wie gesagt, ist der Dollar eine Währung, wo man auf alle Fälle bisher immer noch ganz gut aufgehoben ist und dieses gute Aufheben und in Krisenzeiten da investieren und Dollar nachfragen und dann da mal die Flucht in den sicheren Hafen führt dann in der Regel immer dazu, dass die die Preise sinken. und die Fed dann das ganze entsprechend steuern kann und dieser Reservistatus hat dann natürlich Unterstrich gesehen für die US Amerikaner mehr Vor - als Nachteile und die Dominant sage ich mal gegenüber dem Euro und den anderen Währungen hat natürlich dann auch dazu geführt, dass die US Federal Reserve Bank, wie so schön heißen, nach wie vorne. eine hohe Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit hat diese Zentralbank und deswegen immer noch als internationale Währung überwiegend verwendet wird und solange es dort keinen Wechsel gibt, würde ich persönlich jetzt auch nicht drüber nachdenken, meine Währungsgeschichten komplett zu überdenken bzw. was viele machen. die in Währung selber gehen, die sich auf ein Dollar verabschieden oder meinen, sie müssen jetzt ganz voran aus hingehen. Letztendlich kann man gar nicht voran aus hingehen, wenn man ein Aktienportfolio hat. Der Dollar wird weiter eine Umrechnung sein. Wäre bestimmte Erstklassen als sichere Hafen und als, ja, sagen wir mal, Angst, wie sie ins Moment nutzen will, als Verkäufer und Anpreiser oder auf der anderen Seite, als als Vermögensinhaber, der sollte sich schon genau überlegen, ob er beispielsweise in chinesischen Währungen sein Geld parken möchte oder ob er sein Geld in Kryptowährungen langfristig parken möchte, wo er auch nicht weiß, neben vielen Sachen, was dort was passieren kann. Da bewegen wir uns immer im Lande der Spekulationen. Es geht eigentlich darum, zu sagen, in einem gut diversifizierten Portfolio gehören deswegen halt nach wie vor. vor US -amerikanische Aktien als auch US -amerikanische Staatsanleihen rein und da werde ich die Staatsanleihen kaufe und die Beimischel so wie wir es bei uns auch machen. Wir kaufen zwar nicht die direkt US -amerikanischen Anleihen, aber indirekt über die entsprechenden Fonds. Habe ich natürlich immer erst mal ein gewisses Dollar Exposure wieder so schön heiß, was aber dann auch überwiegend wiederum gegen den. den Euro abgehetscht und gesichert wird. Aber ich halte nach wie vor den Gedanken für richtig und wichtig, sich keine Gedanken über Währung und vor allem auch nicht den Dollar zu machen, sondern sein Depot dann entsprechend laufen zu lassen und sich auch darüber im Klaren zu sein, dass es mal Jahre geben wird und auch schon gab, wo beispielsweise der Dollar dann schwächelt, dass ein Deput, was ein Deput ist, seitwärts geht, dann trotzdem sich negativ entwickelt, was dann aber eigentlich nur der Währungsseite geschuldet ist, genau wie wir es auch schon gesehen haben, dass in bestimmten Zeiten beispielsweise das Depot sich kaum entwickelt, aber halt eben durch die Dollarstärke, dass Depot sich positiv entwickelt hat oder durch Dollar -Schwäche negativ. Das sind Sachen, die muss man akzeptieren, die können auch auf Jahressicht durchaus passieren. aber das sollte nicht dazu führen und das ist eigentlich so der Kern meiner heutigen Brutschaft, seine Überlegung jetzt weg vom Aktienmarkt über die Dollarschiene zu überlegen und zu führen, weil ich mitbekomme, dass der eine oder andere natürlich Angst hat vor einem relativ hohen US -amerikanischen Aktienanteil und dann gleich auch in Dollar denkt und dann eine mit dem anderen verknüpft, was ich aber persönlich, wie ich sagte, gar nicht machen würde, weil halt eben die US -amerikanischen Aktien auch einen sehr, sehr großen Teil über Export in andere Länder anschließend wieder aus dem Dollar quasi wieder herausgehen oder fakturieren gegen andere Währungen, so dass es am Ende, wie gesagt, für den Privatanlieger aus meiner Sicht jetzt nicht nicht die Großüberlegung wert ist, sich jetzt auch noch im Währungsbereich aufzustellen, dort irgendwelche Kontengelder in verschiedenen Währungen anzulegen und drauf zu spekulieren, was passieren könnte oder nicht, was nicht passiert, weil Währungen bieten eigentlich nichts als Liquidität. Und wenn man die Währungen in die entsprechende Anleihe tauscht, in die Währungsanleihe, kann man die Währung anzulegen. man natürlich etwas Zinsen generieren, aber im Regelfall reicht das halt eben wiederum nicht aus, um die Inflation zu schlagen und dann sind wir wieder bei dem Thema Sachwerte, produktives Sachwerte wie Aktien, die meines Erachtens immer noch mittel - und langfristig die besten Chancen bieten, sich ein vernünftiges Portfolio und eine vernünftige Vermögensanlage aufzubauen und wer all diese Sachen noch nicht so richtig verstanden. oder sortieren kann, den bitte ich gerne mal wieder zu diesem Zeitpunkt an, sich vielleicht damit zu beschäftigen, mein Seminar zu besuchen, im November vielleicht mal ein Buch zu lesen mit den entsprechenden Videos, QR -Codes und Hinweisen in diesen amisanten, vielleicht mal Finanzroman oder er schaut mal hier in die Links, dort habe ich mal einen Mini -Kurs, wo auch einigstens am Wissen vermittelt wird. und gerade für die Menschen, die sich halt im sechs, siebenstelligen Bereich bewegen. Dort aufzeigt, welches schönen Alternativen es gibt, statt Depot über eine Fong -Bolize, die Renditen doch nochmals... Ja, ich sage schon mal wirklich erheblich, steigern zu können, weil ich halt eben wieder da stahlliche Vorteile zu Nutze machen kann, die ich im Depot so halt eben nicht bekomme und dort halt eben... über Schenken vererben, gestalterische sehr sehr viel machen kann, ein bisschen zu Todesverleistung der versicherten Person, wo dann im Todesfall halt eben die Erträge 200 Prozent komplett steuerfrei sein, egal wie lange diese Police bestanden hat und das kann unter Umständen für den Anleger oder für die Nachkommen natürlich durchaus eine interessante und aus meiner Sicht interessantere Alternative sein als das Geld auf einem klassischen Deput zu verwahren und dann steuerlich voll dabei zu sein. Ja in diesem Sinne euch eine schöne Woche. Wir hören uns dann wieder am Freitag der Matthias.
Die Regel, wonach Anleger im Mai vor den schwachen Sommermonaten ihre Aktien verkaufen und sie im September zurückkaufen sollen, vergesst bitte.
Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)
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Celemane Go Away hat, um das vorwegzunehmen, genauso wenig Aussagekraft und es stimmt nicht, wie beispielsweise es ja dann auch den Spruch gibt, wenn der Hahn kräht auf dem Mist. Mist, ändert sich das Wetter, wo das bleibt, wie es ist. Ja, was kann ich damit anfangen? Eigentlich nichts und deswegen Salome and Go Away, damit kannst du eigentlich auch nichts anfangen, weil jeder Mai ist anders und im jeden Jahr passiert in den Monaten davor was anderes als in den anderen Jahren, in den Monaten davor und es wird auch in diesem Jahr, wie in den letzten Jahren, in den nächsten Monaten auch wieder was. was passieren, was anders sein wird als in den letzten Jahren und da kurzfristige Prognosen keinen Sinn machen und während es auch immer schwer erkennbar sind, würde ich mich persönlich deswegen überhaupt nicht daran orientieren, wie ich mich jetzt irgendwie verhalten sollte, denn zum einen war das Börsenjahr, in diesem Jahr ja schon recht gut, obwohl das viele gar nicht so erwartet hatten, nach dem guten 20 23 sind ja jetzt per Ende März, obwohl wir jetzt schon Mai haben, per Ende März haben wir schon die Märkte ganz gut gelaufen. Im April ist es ja eher korrigiert und etwas seitwärts müssen runtergegangen, aber wenn man sich anguckt, ob es der Dachse ist, der hat glaube ich irgendwie in der Spitze mehr zu, wie mal da um knapp zehn Prozent plus gehabt. gehabt. Eurostox 50, irgendwie 12%, der Dow Jones war 5 ,75 % besser, der Nasdaq 9%, Japan, wo keiner hinschaut, aber wo wir mit unserem Ansatz ganzer Dank auch entsprechend investiert sind. Und wenn es dann auch nur in Anfangsstrichen irgendwo 8 % sind, aber diese 8 % haben auch 20 % gemacht, dann macht das ganze Spaß. Ja und so. so plätschern die Jahre davor sich hin und es läuft anders als man denkt und es kann auch weiter gut laufen. Dadurch gibt es ja auch viele, viele Statistiken und im Endeffekt geht es halt eben darum, dass jeder Mai anders ist und deswegen dort keine festen Regeln irgendwo ja da sind. Als es diese Regeln noch gab, da hatten wir ganz andere Zeiten, da haben wir definitiv andere Zeiten, nämlich damals war es bei uns. so um 17. und 18. Jahrhundert, beispielsweise in England und an der Londoner Börse. Da wurde praktisch die Kurse von der Oberschicht gemacht und wenn dann die Oberschicht sich dann erstmal drei Monate lang in den Sommer, in den Amphibstrichen, verzogen hat und nicht mehr großartig engagiert war, dann wusste man auch, da wird nicht viel passieren und daher kommen dann letztendlich auch solche Regeln. Regeln, wo das damals dann so war. Aber heutzutage haben wir dermaßen viele Einflüsse über geopolitische Ereignisse, kriegerische Ereignisse. Aktuell China will eine neue Weltmacht werden, Krieg in Ukraine, im Nahen Osten. In der Pandemie haben wir gerade wieder hinter uns in der G -Krisen auch, die aber schnell wieder kommen können. können, die ganze Globalisierung. Also überall ist immer irgendwo was los und es gibt verschiedene saisonale Muster. Jetzt die Diskussion, werden die Zinnen jetzt gesenkt oder doch nicht gesenkt und dann geht es auf die andere Geschichte, dass man sagt, okay, Amerika könnt die Zinsenkungen noch ein bisschen dauern und das erste Mal vielleicht die Europäer vor Amerika die Zinnen senken, aber letztendlich machen sie doch beide. beide und letztendlich wenn es nicht läuft dann machen die notenbanken den han wieder auf die zinnen runter und vielleicht mehr als man will also es ist so viel in der welt passiert über ölpreise inflation steigt sie oder steigt sie nicht ja wenn ich mich da richtig aufstelle kann unter umständen oder ein bisschen grob gesagt eigentlich alles nicht so wichtig sein kurzfristig weil es passiert oder es passiert nicht. Und an der Börse wissen wir ja immer, dass auf mittleren und längere Sicht die Kurse dann dennoch gestiegen, die Unternehmen sich angepasst haben, momentan eher Zins wenden, nach unten positiv für die Börse sind, viele Krisen und Kriege, irgendwann hoffentlich auch mal aufhören, auf welchen Weg auch immer, durch Diplomatie oder whatever, auch das kann eigentlich alles nur positiv und besser werden und auch Politik. Politik hat vielleicht hier und da vollkommen überzogen, die Konjunktur abgedrosselt, wenn das wieder ans Laufen kommt oder die Politik sich besinnt oder Regierungswechsel kommt mit Börsen, USA, Wahlen in USA, Wahlen in Europa. Da ist also dermaßen viel drin. Vor einfach gesagt, sell in Main -Go -Way, vergesst das einfach. Baut eure Strategie, setzt euch eure Ziele, guckt, wie langfristig ich investiert sein kann. und möchte und achtet dann nicht auf irgendwelche Börsem Monate, die dann wichtig wären oder nicht wichtig wären. Und am Endeffekt ist es immer so, wenn irgendwas was überraschendes passiert, was keiner letztendlich auf dem Schirm hat, dann kommt im letzten Zucht dann meist die Notenbank um die Ecke und ja schmeißt den Geldhahn an und auf und drückt Geld in die Märkte und denkt die Zinsen, um dann diese Sachen wieder zu begnadigen und dann zu begeradigen und dann gehen die Märkte auch entsprechend weiter nach oben mit kurzfristigen Unterbrechungen. In diesem Sinne wünsche Euch allen schönen Mai, aber nicht diese Börsenregel und bleibt investiert. Ihr werdet es nicht bereuen, aber messe mich bitte nicht daran, dass ich das jetzt heute sage in vier Wochen oder in acht Wochen. sondern messen mich am liebsten dran in fünf oder zehn oder 15 Jahren. Dann werdet ihr sehen, dass diese Regeln auf Dauer so kein Bestand mehr haben. Und es wird natürlich immer wieder Jahre, einzelne Jahre geben, wo man sagt, ach, werde ich doch mal ausgestiegen. Ja, vielleicht wäre es immer besser schon im März auch gestiegen oder im April oder vielleicht erst im Juni oder Juli. Deswegen über die Zeit reguliert sich vieles. Und am Endeffekt wird es wahrscheinlich sogar wieder eine Pareto. Pareto Regel werden aber für dem Mai ist für mich kein Grund rein oder raus zu gehen und ich bleibe dabei investiere wenn du das Geld hast und nehmst raus wenn du es brauchst in diesem Sinne euch ein schön Mai ein schönes Wochenende der Matthias
Die Zahl der passiven Fonds steigt stetig. Bei der DWS, verwaltetes Volumen ohne Geldmarktfonds und Alternatives im Geschäftsbericht 2023 mit 700 Mrd. Euro ausgewiesen, beträgt der Anteil von passiven Fonds inzwischen gut 35% und das Wachstum lag mit 24% deutlich über dem Zuwachs aktiv gemanagter Produkte. Bei Blackrock sind von dem Gesamtvolumen von 10.009 Mrd. US-Dollar Ende 2023 knapp 35% in ETFs investiert und im 1. Quartal 2024 gingen 88% der Nettozuflüsse in das ETF-Segment.
Was macht passive Fonds attraktiv: Die im Vergleich zu aktiven Fonds niedrigen Gebühren, viele aktive Fonds performen nicht besser als ein am Index orientierter, passive Fonds leben länger und haben weitere Vorteile.
Dennoch wehren sich die aktiven Fondsmanager mit manchmal für mich belustigenden Argumenten.
Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)
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Wöchte ich heute noch einmal das Thema aufgleichen, eigentlich mein Dauerthema hier seit mittlerweile, wie lange ist es denn 2016? Vielen Dank. müsste es sein seit acht Jahren. Investiere ich aktiv oder passiv, also aktiv heißt ich konzentriere mich, ich versuche die billigen Titel zu kaufen, die Tauern zu verkaufen, schlauer sein als der Markt oder investiere ich passiv, was vereinfacht gesagt dann reines Indexing ist oder investiere ich so wie ich es favorisiere prognosefrei und die Klammern aber auch etwas etwas aktiv. Ja und das ist das Thema, worum es sich bei mir eigentlich immer handelt und wie bin ich darauf gekommen? Ich muss dann immer wieder etwas schmunzeln beziehungsweise ja lächeln, wie man es immer ausdrücken will oder irritiert oder halt amüsiert, wie denn die, sagen wir mal, zwei Lager, die es ja gibt und ich sehe mich dann im dritten Lager. also die aktiven, die passiven und ich bin halt eben der punktnosefreie, wie die dann gegeneinander argumentieren und das dann mittlerweile häufig dann auch schon eine Glaubensfrage geworden ist, genauso wie das Thema Provision oder keine Provision, sprich normale Glaubensfrage geworden ist. Ja, und ich glaube ganz fest daran, dass nicht nur die Zukunft, sondern auch die Ergebnisse und die Umsetzung ganz klar für der Punktnoseachschulung für für provisionsfrei, sprich onurabasiert sprechen und auf der anderen Seite für das Thema prognosefrei und etwas aktiv, danach dann Indexing und als allerletztes aktives Management. Ja und weil es halt eben eine Glaubensfrage ist, muss man halt eben sehen, wer glaubt an was und wie verhält sich das Ganze und welche Argumente bringen denn die die einzelnen dort unter und es ist auf alle Fälle erstmal wichtig vor überhaupt zu wissen, wie denn auch beispielsweise die Tendenzen sich in den letzten Jahren entwickelt haben und es ist nun mal so, dass die Zahl der passiven Forms in den letzten Jahren stetig gestiegen ist und auch das Volumen zugenommen hat, so hat beispielsweise bei der DWS das verwaltete Volumen bei der DWS ohne... Geldmarkfonds und ohne alternative Anlagen und Fonds in dem Geschäftsbericht von der DWS 2023 700 Milliarden ausgewiesen, was sie dort verwalten und davon sind rund 35 % passive Fonds und das Wachstum nachdacht 24 % höher gegenüber dem Zuwachsern aktiv. gemanagten Produkten von 7 % nur im Wachstum. Und auch bei BlackRock sind von den Gesamtvolumen von 10 .000 Milliarden US Dollar Ende 2023 knapp 35 % in ETS investiert und im ersten Quartal gegen 88 % der Netto -Zuflöße in das ETF -Segment. Das heißt also ganz klar, das Thema Passiv wird immer wichtiger, nimmt immer mehr Volumen zu. Man muss aber auch darauf achten, welche Statistiken dann veröffentlicht werden. Ich habe hier eigentlich bereinigte Statistiken vorgenommen, wo dann beispielsweise das Thema Geldmark und Alternativen auch rausgenommen werden, weil Geldmark ist dann nur Geldparken und Alternativen sind ein ganz anderes Segment. Man muss auch... auch vor anderem auch darauf achten, viele hantieren damit zahlen, dass die passiven Fonds mittlerweile so stark geworden sein sollen, dass das schon irgendwann auch eine Gefahr für den Markt sein könnte. Wenn alle nur noch passiv investieren nach dem Motto, dann passiert ja nichts mehr und dann kommt es auch nicht mehr zu Fehlbewertungen und vielen anderen. Man muss natürlich auch berücksichtigen, dass ein sehr, sehr großer Teil der Gelder immer noch im Institut zu nennen. Bereich verwaltet werden. Das heißt, hier die Zahlen, die eben hatte, das sind die sogenannten ETFs oder aktiven Fonds, die dem Privatanleger zugänglich gemacht werden. Und Privatanleger investieren halt eben im Publikum Fonds oder ETFs und nicht wie institutionelle in Sonderfonds und Sonderklassen oder Sonderverwaltung. Und das spielt immer noch das Thema Aktiv mit Abstand in den Fonds. größte Rolle und deswegen haben natürlich diese auch sehr sehr viele Vorschriften, was sie tun und was sie lassen sollten, was dann entsprechend häufig auch noch zu entsprechenden Ergebnissen führt, weil sie müssen da manchmal was tun, wo der normale Menschenverstand sagt, lasse es lieber, sprich im Crash irgendwas zu verkaufen, weil irgendwelche Grenzen angefix worden sind. Ja, und es stellten sich natürlich viele die Frage, was macht nun Passive Funk so attraktiv und dann wird dann immer auf dem Vergleich zu aktiven Fox niedrigeren Gebühren verwiesen und es wird auch das Argument natürlich immer angeführt, dass viele aktive Fox nicht besser performen als ein indexorientiertes, passives Produkt. Ja und das ist ja de facto auch so, weil die Zahlen ist immer wieder beweisen. Je länger die Anlage dauer ist, desto mehr aktive Fox verschwinden erstmal generell vermarkt. Das heißt wenn ich heute den aktiven Fox kaufe, kann ich mir gar nicht... sicher sein, dass der in 10, 20 oder 25 Jahren überhaupt noch am Markt ist, ob er weggenommen wird, ob er fusioniert ist, ob es ein Fondmanagerwechsel gibt, so wie vor kurzem bei Akades Garnet, einem der wenigen sehr guten, erfolgreichen aktiven Fonds, wo dann halt eben das Management mal eben schnell ausgewechselt wurde, weil es um viel Geld ging. Und dann haben halt eben gewisse Sachen sich entschieden, sich dazu trennen. trennen und eigentlich habe Ich dann schon gar nicht mehr das was ich haben wollte und nicht mehr den aktiven v -manager der so gut war Sondern ich habe andere handelnde personen und all das passiert immer wieder und weltweit und schon seit zig jahren Und all das ist wichtig das zu wissen und zu erkennen und wenn ich es nicht gerade für ein jahr anlege was ja ohnehin Nicht meine welt ist sondern mich mittel langfristig Dem thema widme dann sollte man auch mittel langfristig alle zzenarien einprägen bzw. vorher überdenken und in seine Strategie integrieren. Ja und dann gibt es natürlich die Bevorbefürworter der aktiven Bronze, die natürlich dann sagen ja ihr Passiven, ihr redet ja mal noch von unseren Gebühren und das wir den Index nicht schlagen, aber die aktiven haben natürlich dann ganz andere Argumente in Abführungsstrichen, die für die Aktiven sprechen und sie sagen dann, dass das die Nachteile sind der Passiven. So, was sagen die denn? So hat jetzt beispielsweise hier jemand geschrieben, dass Management der passiven Produkte macht sich bei der Auswahl der Anlagen keinerlei eigene Gedanken, sondern bildet leglig die Gewichtung der Titel innerhalb eines Indeximportions. im Portfolio ab. Das führt beispielsweise zu der absurden Konstellation, dass man über ETFs auch ein Titel investiert, die man einzeln nie kaufen würde. Ja gut, ich sage mal andersrum, welcher Anleger den aktiven Fonds kauft, weiß schon, was diese aktive Fonds alle kauft und was alle nicht kauft und wer weiß denn schon, welcher von irgendwelchen absurden Titel sich vielleicht dann gar nicht absurden. sondern überdurchschnittlich entwickeln, die ich dann aber gar nicht in meinem Portfolio habe, wenn ich aktiv bin, weil hier auch sehr stark konzentriert wird. Und dieser Mensch ja einen extrem guten Riecher haben müsste, was ich durch den Heuer auf dem Kaufen umgehen kann. Ja, was wird denn weiter geschrieben? Entweder das Risikoprofil des Unternehmens würde ein Investment nicht zulassen oder man kennt das Unternehmen schlicht nicht gut genug, um zu beurteilen, wie es in verschiedenen Konjunktursituationen gibt. verhalten würde. Also ich bezweifle nach wie vor, dass selbst die best ausgebildeten Fongmanager, betrieffierte Volkswerte und so weiter anhand von irgendwelchen Zahlen oder Gesprächen mit Unternehmen wirklich alle Szenarien vorher durchschauen und oblicken können und daraus ableiten können, wie in einer einfachen Physik, wenn A so ist, dann kommt B so, weil wir am ständig Wechsel im Management in den foxwissenschaftlichen Zahlen, in den Rahmenbedingungen und die einen Unternehmen stellen sich darauf ein, die anderen nicht und die sicherst uns verschwinden auf einmal vom Markt oder stürzen ab und unsichere profitieren von irgendwelchen Umständen, die es vorher gar nicht gab. Und diese hellserische Fähigkeiten wage ich natürlich nach wie vor in Frage zu stellen. Ja, was schreibt denn hier noch weiter so ein aktiver Formmanager, passiver Forms oder ein ETF nehmen auch keine Rücksicht auf die Schwankungen der enthaltenen Werte? Ja, das ist genau richtig, weil diese Schwankungen, da sprich ich mir auch mal von, die muss man aushalten und aussitzen. Und wenn man dann breit genug gestreut ist, dann ist das auch kein Problem mehr, was hier aber dann als Problem dargestellt wird oder suggeriert wird. Eine Abwägung schreibt der hier weiter mit entsprechender Gewichtsanpassung von defensiven Werten oder Wachstum findet nicht statt. Doch das kann man machen, indem man beispielsweise verschiedene ETS miteinander dann auch beispielsweise in Verbindung bringt und in ein Depot integriert, wo man auch defensive Werte oder Wachstumswerte integrieren kann, was wir unter dem auch machen. Das heißt, wir sind ja nicht oder ich bin ja nicht gegen Wachstumswerte, sondern sind die klassischen Wachstumswerte auch in unserem Depot. Depots, aber sie finden dort nie eine Übergewichtung, was irgendwann auch mal zu groß und riesig führen kann. So, dies führt dazu, schreibt dann der liebe Mensch hier, dass die Schwankung des passiven Produkts genauso stark ausfällt wie die Schwankung des Indexes. Ja, genau das ist es und darüber kann man sich vor einem Bild machen und auch was in der Vergangenheit schon für Schwankungen gewesen sind und halt jemand sagen, "Okay, wenn du nun ein Index ..." -Portfolio passiv ausgerechnet mit 100 % Aktienquote, beispielsweise auf bestimmte Indices, die weltweit sind, kaufst, dann musst du auch mal damit rechnen, dass du unterjährig vielleicht auch mal 50 % und ja, es am Anfang, ja, es endet, vielleicht auch mal ein Jahr mit -40 % hast. Aber diese Jahre sind sehr selten und die Positiven sind viel besser und im Durchschnitt kommen wir halt eben auf die Renditen, die diese Aktiven dann halt eben... nicht erreichen, weil sie nicht nur teurer sind von den Kosten her, von den Verwaltungskosten, also die jährlichen Kosten, die der Fonds nimmt, sondern sind auch wesentlich teurer, was auch vergessen wird durch die Umschlagshäufigkeit innerhalb dieser Fonds, die teilweise bis zum 1 oder 1 ,4 Fachen gedreht werden. Und wenn ich drehe, kostet das jedes Mal Transaktionsgebühren, da wo ich sie kaufe und fair kaufe. plus den Spannen in der Spannung zwischen Anon und Verkauf und das sind die Kosten, die noch an Top oben drauf kommen und das letztendlich dann halt eben teuer macht. So und die Aktiven werfen jetzt vor, man ist beim Aufbau von Blasen genauso dabei wie bei deren Platzen, ja als wenn die Aktiven das nicht wären und hier suggerieren, so hat der Motto wenn die Blase platzen wir nicht dabei, weil wir wissen welche Aktien nicht platzen. Also da muss ich für die Schmunzeln sagen okay dann liebe Aktienmanager dann zeig mir doch mal wir von euch dann theoretisch schon 100 % Aktienquote auf 9 % Aktienquote gegangen ist weil das müssten die dann ja alles wissen und das dann auch tun oder sie hätten nur noch wenige Aktien drin die halt eben wenn es runter geht nicht runter gehen. Ja und wenn ich dann hier schreibe und das ist genau das Thema was ich auch schon vor kurzem in einem Podcast hier aufgeworfen habe, und zwar die größten, ich sag mal Werte von nicht, ich glaube die zehn größten Werte von nicht, da genannt von Fonks, da waren dann auch einige ETS dabei, aber das ist nicht das, wovon ich hier ständig rede, was dann aber natürlich die Befürworter von negativer Meinungsmache, Glaubenssätze gegenüber passiven Produkten gerne machen und sagen "Hey, guck doch mal, da gab es eine Analyse vom Morningstar und die haben festgestellt, dass unter den 15 Fonks mit den größten Wertverlusten 14 passive Fonks waren." Und Edgy Batchy, jetzt ist es mal bewiesen, dass die Passiven viel schlechter sind. Ja gut, wenn ich mir aber dann ein passive Fonk raussuche und dann da beispielsweise ein ETF dabei ist, der ProShares Ultra, ProShort Cuckuckoo ... QQQ heißt, der 8 ,5 Milliarden Euro ... ... in Vermögenswerten vernichtet hat, weil er halt eben ... ... wie das Wort Ultra Pro Short schon sagt, auf fallende ... ... Märkte geht und dann eventuell auch noch über einen ... ... Hebel das Ganze verstärkt und das in einem ETF ... ... verpackt wird, dann heißt das ja nicht, dass das ein ... ... klassischer Indexfonds ist auf einen Markt, der ... ... langfristig steigt und wo ich auch für langfristig ... Märkte setze, sondern das hier ist ein absoluter Spezialfonds, der halt eben meinte, mit diesem Fonds kannst du dich gegen fallende Kurse absichern oder auf fallende Kurse spekulieren. Das ist für mich dann schon wieder der aktive Ansatz und Einsatz eines passiven ETS. Ja, und dann wird natürlich auch hier vorgeworfen, das beispielsweise die Starfondsmanagerin Casey Wood mit ihrem verwalteten ARK Innovation vorgeworfen. also auch einem ETF auf Technologie und KI, 7 ,1 Milliarden in den Sand gesetzt hat oder Crane Shares mit einem CSI China Internet ETF, 6 Milliarden in den Sand gesetzt hat. Das ist glaube ich nicht das, wovon die passiven Investoren und die passiven, sag ich mal Berater, die passive Instrumente favorisieren, die reden nicht von diesem Speziale. -Short -ETS oder KI -ETS oder China -ETS und setzen dann ihr Geld nur da ein, sondern das sind genau die Gründe dafür. Da wird sicherlich auch ein aktiver China -Fond oder ein aktiver KI -Fond genauso was in den Sand gesetzt haben. Also mal Frank Thelen und so weiter les grüßen, die haben es dann neben ALK, damit ich dann noch ein weiterer Kassier wird, auch geschafft viel in den Sand zu setzen. weil halt eben in diesen Phasen gerade das Ganze nicht lief. Und das ist nicht das, was ich unter Passiv - und langfristig Investieren verstehe, sondern das hier sind Spekulations ETFs. Und da muss man ganz klar wissen, wovor man spricht. Und dann, was dann hier richtig gesagt wird, schreibt denn auch derjenige, hat man mit passiven Produkten auf das falsche Pferd gesetzt, spricht die falsche Märkte oder Investment -Themen besetzt, dann hilft einem keine Manager innerhalb des Universums, den Schaden durch die Auswahl der richtigen Titel zu begrenzen. Der Holzweg, auf dem man sich befindet, wird bis zum bitteren Ende mitgegangen. Nein, auf diesem Holzweg sollte ein klassischer Passiver -Invester eigentlich nie gehen sein, denn er macht das, was die Wissenschaft auch schon festgestellt hat, wenn natürlich passive ETFs genutzt werden, um damit aktiv zu spekulieren. rumzuzeugen, zu Time rein und raus zu gehen, dann ist es noch schlimmer, als wenn ich einen Aktivenfond gekauft habe, weil es gibt ja auch unter den Aktivenfonds gute Fondmanager, aber es gibt leider nur wenig gute und das größte Problem ist, wir wissen nicht, wer die Guten in den nächsten Jahren sein werden. Ich weiß aber auch, wer es in den letzten Jahren gewesen ist, das ist genauso, als wenn ich Samstag weiß, wie Freitagabend die Lottozahlen war, Rinn, aber ich weiß am Freitagabend nicht, wie die Lottozahlen waren. werden, aber ich gehe doch nicht hin und fülle am Samstag den Lottoschein für die nächste Woche aus anhand der Zahlen, die am Freitag gefallen sind. Das wäre dann so nach dem Motto "Aktives Management", wenn da sehr geringe Wahrscheinlichkeit, dass die Zahlen nochmal so wiederkommen, weswegen ich dann halt eben passiv andere Zahlen wählen würde. Ich weiß nicht, ob der Vergleich so gut war, aber ich hoffe, ihr habt verstanden, was ich ich hier meine und so ist dann auch hier das Fazit des Schreibers, dieses aktiven Fonds, aktives Investieren, ist nach unserer Einschätzung, insbesondere in herausfordernder Zeit wichtig, da kommt es wieder. Das ist ja immer das Argument, womit die Aktiven dann ihre Werbung und Bewerbung ihrer Produkte voranbringen, dass sie, und wir haben ja eigentlich immer näher ausfordernder Zeit. der Zeit, in dieser Herausforderung in der Zeit, einer der wenigen wären, wo denn die Herausforderungen demnächst liegen, aber meistens sind wir schon mittendrin. Und wenn diese dann kommen, wie man damit umgeht, nur erstens kommt das anders und zweitens als du denkst und dann nutzt sie auch keine aktive Selektionen, ein Titel im Portfolio, um das dauerhafte oder den dauerhaften Wertverlust erheblich vermindern zu können, denn aktive Streu... nicht bereit, sondern sie konzentrieren sich meist nur auf wenige. In der Spitze gibt es welche mit nur 30 /40 Titel und es gibt auch welche, die nur 100 /200 Titel oder 500 /1000 Titel drin haben, was für mich kein Streuen ist. Und sie behaupten dann auch immer, dass diese Fungmanager durcherkennen von schwachen Bilanzen oder potenziellen Finanzierungsproblemen Finanzierungsproblemen oder aufkommende geschäftliche Schwierigkeiten in Umkämpfe und Branchen, dass sie all diese Sachen außen vorlassen können und sich halt eben auf die Unternehmen konzentrieren, wo sie wissen, dass sie jetzt billig sind und teurer werden und dass sie wissen, wenn diese teurer geworden sind, dass sie dann diese wieder verkaufen müssen, um dann die billigen Aktien wieder zu kaufen, die dann gerade billig sind. und das wäre doch die Qualität der Aktiven, was aber leider leider eben so nicht der Fall ist und deswegen bleibe ich nach wie vor ein großer Anhänger der aktiven Funks natürlich nicht, sondern auch nicht der Passiven, aber wenn dann lieber Passiv als Aktiv und ich bleibe... bleibe dabei prognosefrei, aber etwas aktiv. Das heißt, kein Indexing, weil Indexing ist nur einmal oder zweimal im Jahr, wo die Fonds die Möglichkeiten haben, Aktien auszutauschen. Das heißt, sie können nicht fortlaufen, tagtäglich diese Fonds oder die Inhalte der Fonds beobachten, eventuell austauschen, ganz austauschen Positionen, beispielsweise auch abbauen. wenn sie zu gut gelaufen sind und dafür andere Positionen aufbauen, nachkaufen und so weiter, all das geht bei den passiven indexorientierten Phonks natürlich nicht, aber wenn ich halt eben einen Ansatz habe in den sogenannten andere Klasse Phonks wie wir sie nutzen, dann bin ich weder aktiv noch mit Index Phonken, sondern das ist eine Mischung aus prognosefrei plus aktiver Überwachung, wo man halt eben auf drei verschiedene Bereiche, sprich auf die Preise achtet, auf die Prämien achtet und auf den Prozess der Implementierung achtet. Das heißt, wann mache ich was und wie und das Ganze regelbasiert um am Ende. Vielleicht sogar die Märkte etwas zu schlagen, was langfristig auch. bisher funktioniert hat. Aber langfristig heißt ja nicht jedes Jahr den Markt schlagen, auch nicht alle fünf Jahreszeiträume schlagen. Aber diesen Zusatzeffekt, den man natürlich versucht, durch diesen Ansatz auch noch mitzunehmen, den möchte ich gar nicht so im Vordergrund stellen. Wichtig ist einfach, kaufe den Heuhaufen, bleibe investiert, bleibe bereit diversifiziert und senken. extrem die Kosten und nicht nur die Kosten vorneweg und die laufenden Kosten, sondern auch die Umflasshoffigkeit von verschiedenen Fonds ersparen dir die und versuche halt eben auch Fonds zu haben, die eigentlich unterjährig mehr oder weniger täglich in der Lage sind, auch Aktien nach Bewertung auszutausen, zu reduzieren oder aufzubauen, wenn es dann Sinn macht, wenn Aktien da mal die gleiche Voraussetzung haben. dort auch das Ganze anzupassen. Das sind halt eben die Unterschiede, die ich hier habe, wenn ich in Anlageklassenfonds investiere und ein festes Portfolio konstrukt habe, die auf finststafflichen Daten basiert und ein Berater habe, der das natürlich auch entsprechend berücksichtigt und nicht seine eigene Risikobereitschaft oder Umschlosshoffigkeit auf das Depot eines Aktien. Mandanten rüberzieht. Denn am Ende feckt, und das ist erwiesen, dazu gibt es auch viele Studien, gute Berater, die all das, was ich jetzt hier heute wieder erzählt habe, kennen berücksichtigen, umsetzen und konsequent und diszipliniert leben und den Kunden dabei halten, schaffen es für den Kunden am Ende einen Mehrwert von zwei bis drei Prozent zu erzielen per annum, obwohl die Märkte für alle gleich sind. sind, weil halt eben andere Berater, die andere Produkte einsetzen, das dann nicht schaffen und darum geht es auch am Ende eine vernünftige, gute Rendite zu erzielen, nicht die beste Rendite und auch nicht zu spekulieren, sondern halt eben langfristig gut zu investieren und seine finanziellen Ziele auch zu erreichen. Ja und in diesem Sinne euch allen einen schönen, was weiß ich, Tanz in dem Mai. singen in dem Mai, lesen in dem Mai, Fernsehgucken in dem Mai oder was auch immer du. Am 30. April machen wir es und auf einer Seite ein wirklich schöneres Mai, das Wetter wird gut. Von daher sollte jeder die Tage so nutzen und genießen wie es ihm persönlich Freude macht. Wir hören uns dann wieder am Freitag der Matthias.
3% Zins bei 3% Inflation ist nicht dasselbe wie 0% Zins bei 0 % Inflation.
Mehr dazu wie immer im heutigem Podcast.
Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)
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Aber ich habe nach wie vor den Eindruck, dass viele, viele Menschen da draußen einfach nicht realisieren, dass wir trotz... trotz der aktuellen wieder zu erhaltenen Zinsen keine schöne Landschaft haben, um hier ertragreich sein Geld anzulegen. Unser ehemaliger Bundesfinanzminister Wolfgang Scheuble, einer der wirklich sagen wir wenigen Politiker, die ich wirklich achte und geschätzt habe, ist leider verstorben, hat einmal gesagt, 3 % Zins bei der % Inflation ist nicht dasselbe wie 0 % Zins bei 0 % Inflation. Das scheint aber leider immer noch viel zu viele Menschen gerade in Deutschland nicht realisiert zu haben und packen ihr Geld nach wie vor ganz brav auf Tagesgelder, Festgelder und andere Zinsanlagen und geben sich einfach damit zu Frieden, dass sie jetzt beispielsweise wieder diese da drei Prozent bekommen. Ja, was Sie aber dabei total vergessen, dass wir auf der anderen Seite eben genau diese Inflation von drei Prozent oder teilweise sogar auch noch höher haben und unter dem Strich eigentlich gar kein Geld verdienen, was aber noch viel schlimmer ist. Man kann es natürlich auch positive ausdrücken, weil es geht dann sagen wir mal in den großen Säckel, der dann wieder in alle möglichen Richtungen umverteilt wird, sprich Steuereinnahmen, die dann... leider nicht immer so verteilt und investiert werden, wie ich mir das persönlich als auch Steuerzahler und Bürger dieses Landes wünsche, sondern es wird für sehr viel unsinnigen Kram, viel unsinniges Geld ausgeben. Und das, was wirklich wichtig ist, wurde und wird seit Jahrzehnten vernachlässigt. Und jetzt bricht wirklich das ein oder andere zusammen, ob es der Straßenverkehr ist, ob sie Brücken sind, ob es der Schienenverkehr ist, Netzverkehr ist. also die ganze Infrastruktur in Deutschland, lehst ja mehr als zu wünschen übrig, aber wie gesagt, dafür war lange Zeit viel viel Geld da und ist immer noch da, aber jetzt wird alles auf einmal gemacht und dann wundert man sich, wenn man entweder auf der Straße im Zug oder auf dem Flieger wartet, man wartet, wartet, wartet eigentlich überall, weil es überall oft gesagt nur noch Baustellen gibt oder halt eben die Bahn Bahn nicht fährt oder der Flieger defekt ist und nicht kommt und man dann Stunden am Flughafen rum sitzt und sagt, hätte ich auch mit dem Zug fahren können, aber dann erfährt er, der Zug ist auch ausgefallen und auf der Autobahn wäre ich im Stau sitzen geblieben. Was machen wir? Wir sitzen dann demnächst alle wahrscheinlich nur noch vom Rechner, weil wir einfach keine Geduld mehr haben. Ist ja dann positiv, wird hier zwei aufkommen, aber wenn alle vom Rechner sitzen, alle nur noch die KI befördern und befeuern und im Bett kommen. investieren, dann bin ich mal gespannt, wie lange die Infrastruktur das dann aushält, weil der Strom muss irgendwo herkommen. Ja, und der kommt ja irgendwann vielleicht nur noch aus Wind und Photovoltaik, ob das reichte Fernwandern auch sehen. Aber ich möchte hier nicht politisch werden. Was ich einfach mit auf den Weg geben möchte, ist, dass jeder sich einfach darüber bewusst ist, gerade die, die etwas mehr Geld haben. haben, diejenigen, die sich innerhalb der Sparer Freibeträge bewegen, also im Bereich von 1 .000 oder 2 .000 Euro Freibetrag pro Jahr, die sind dann so schnell ja noch nicht von der Thematik betroffen, sind aber auch betroffen, dass sie zwar keine Steuern zahlen auf die Erträge, sprich, die sagen wir mal, wer 50 .000 Euro anliegt mit 3 % und 1 .500 Euro Zinseinnahmen hat und eine Partnerschaft verheiratet ist, sind diese 1 .500 Euro frei. ja dann kann ich sie steuerfrei vereinnahmen, die 1 .500 darf man nicht vergessen, dass gleichzeitig sage ich mal auch der Kaufkraftverlust 1 .500 Euro ist, ich unterm Strich eigentlich nichts verdient habe. Schlimmer wird es natürlich für diejenigen, die eben nicht nur in Anführungsstrichen 50 .000 Euro haben, sondern nehmen wir mal beispielsweise jemand, der 200 .000 Euro hat und anlegt und das mit 3 % macht, der bekommt ja 6 .000. .000 Euro an Zinseinnahmen. Davon hat er dann 2 .000 frei, es verbleiben diese 4 .000 Euro, die versteuert werden müssen und er hat dann nachsteuern rund 2 .944 Euro dann dort versteuert. Es sind natürlich noch die 2 .000 wieder draufzurechnen von den Freibetrag, das heißt unterstrich hat er 4 .944 Euro. an Erträgen nach Freistellungsauftrag, aber auf der anderen Seite gehen ihm trotzdem letztendlich durch die Inflation, was er zwar nicht sieht, aber auch im Konto nicht sieht. Die Inflation läuft ja auf Deutschland im Hintergrund, hat er eigentlich ein reales Minus von knapp 1056 Euro oder minus 1 Prozent, 1 ,0. ,05 ungefähr. Ja und das ist Vermögensvernichtung pur und das machen einige Menschen 5 oder 10 oder 15 oder 20 Jahre lang und vergessen dabei total, dass sie eigentlich permanent ihr Geld entwerten, obwohl sie nominell sehen, dass es vielleicht stetig etwas mehr wird und sehen einfach offenen Auge nicht, dass es rund um sie herum doch super tolle Möglichkeiten gibt, sein Geld ertragreicher anzulegen und zu investieren. Aber was machen die Deutschen? Sie gehen einkaufen, sie verreisen, sie gehen in Urlaub, sie kaufen sich Hosehemd, Unterwäsche, Socken, was man halt so tut. Sie müssen sich ernähren, sie müssen sich bewegen, all das kostet Geld und all das wird im Regelfall. über Produkte und so weiter bezogen, die natürlich zu einem großen Teil natürlich auch, sagen wir aus dem Kleingewerbe, aus dem Mittelstand und so weiter kommen, aber auch sehr viel auch aus dem Bereich von internationalen Unternehmen gefertigt und verkauft wird, die dann im Regelfall auch häufig an der Börse notiert sind. Und so ist es dann so, dass ich halt eben, ich sage mal über Spitz gesagt ob ich jetzt eine Cola mir kaufe oder zu McDonalds gehe, in mir ein Auto kaufe oder morgens rasiere, Zähne putze, Haare, Wasche, Kämpfe, whatever. Es sind alles Produkte, die ich dafür benötige, die dann halt eben teilweise von Weltkonzernen oder mein Handy kaufe und nutze oder im Vertrag bei der Telekom habe, Vodafone, whatever. All das sind Börsen notierte Unternehmen. Dorthin bringe ich mein Geld, die Unternehmen wollen, müssen tun, Geld verdienen, ja und warum gehe ich dann nicht so weit und investiere dann beispielsweise mein Geld auch in diese Unternehmen, wo ich Kunde bin. Das ist jetzt kein Aufruf dazu, dass alle, die ein iPhone haben, sich jetzt eine Apple Aktie kaufen oder alle, die jetzt beispielsweise jede Woche dreimal zu McDonalds kommen. gehen, sich McDonalds -Aktien kaufen sollen oder sich Coca -Cola -Aktien kaufen sollen. Nein, aber einfach den ganzen Heuhofen zu kaufen und zu sagen, okay, auf der einen Seite bin ich zwangsmäßig Konsument, in welcher Stärke und Auswirkung auch immer, dann kann ich da auch auf der anderen Seite auch meinen Überschuss, mein Geld dort bereitgesteuert in diesen Heuhofen investieren, weil diese Unternehmen langfristig halt eben alle Geld verdienen und Renditen erzielen und da... kommen die Renditen, die kommen nicht von deinem Berater, die kommen auch nicht von irgendeinem Fongmanager, die kommen auch nicht von einem ETF, sondern die Renditen kommen aus diesen Unternehmen, an denen du dich beteiligen kannst. Und das wäre doch das nahelingste, sich dann halt eben einen Portfolio aufzubauen, bereitgestreut, kosten senken, schön diversifizieren, dann Disziplin halt. und langfristig Spaß daran zu haben, halt eben auch davon zu profitieren, wohin mein Geld größtenteils fließt. Aber das scheint bewusst oder unbewusst verhindert doch Lobbyisten, ich weiß es nicht, nach wie vor nicht das Thema zu sein. Die Deutschen sind nach wie vor sehr träge, ist letztendlich nicht nur eine Hoheschuld, sich einfach mal zu bilden und der Schule wird's leichter. nicht angeboten. Das ist ja auch einer der Gründe warum und was mir richtig Spaß macht. Ich dann meine zwei -tägigen Finanzseminare beispielsweise anbiete, wobei das hier im März ja gesprochen, aber eigentlich nur einmal im Jahr ist und ich meine am 8. November oder 9. 10. November. Auf alle Fälle, Samstag, Sonntag, Wochenende, im November, in Fulda werde ich mein zwei -tage -Seminar. wieder anbieten, ab sofort könnt ihr auch unter "wissen -schafft -geld .de" meine Homepage sehen, da ist so kurz beschrieben, worum es da geht und worum es da nicht geht, dort könnt ihr euch über einen Link bei mir melden und anmelden für die Unterlagen und ich plane parallel dazu, gerade aktuell mit einem guten Freund und Bekannten und und auch schon ein bisschen so eine Art Coach oder Mentor in diese Richtung. Auch ein Viertagesseminar auf Mallorca und dieses Seminar auf Mallorca wird dann vier Tage dauern, wovon zwei Tage durch meine Person letztendlich dann bestückt werden und zwei Tage durch mein Freund und Bekannten und für diejenigen die mich kennen die wissen das für die, die mich noch nicht kennen, da wird der ein oder andere jetzt vielleicht schmunzeln oder zweifeln oder sagen, jetzt hat er sie nicht mehr alle, ich höre dem Podcast nicht mehr, da kann ich es nicht ändern. Ich bin und bleibe ein ganz, ganz großer Fan von Astrologie, in dem Sinne zu erkennen, was ist mein Lebensplan, wo geht die Reise hin, was sind meine Stärken, was sind meine Qualität. was steht auch in den nächsten Wochen und Monaten an und alle, mit denen ich drüber gesprochen habe, die interessiert waren, wann Mörder überrascht, was für Erkenntnisse man daraus gewinnen können und selbst große Skeptiker waren genauso überrascht, wie viel an Informationen man über eine Menschen daraus ablesen kann, wenn man es kann und das sind halt eben ein Mix von zwei Tagen. Tagen wissenschaftlich investieren, mein Thema. Und zwei Tage um den Menschen selber, wie ein Horoskop funktioniert, wie man es für sich ganz persönlich nutzen kann. Es wird auch in der Personalberatung und so weiter eingesetzt. Es geht nicht darum. Und auch muss ich nochmals hinweisen, falls jemand das denkt. Es geht nicht darum, aufgrund irgendwelcher Planetenkonstellation zu sagen, jetzt musst du investieren. und jetzt musst du nicht investieren, sprich Timing machen, darum geht es mir überhaupt nicht. Es geht einfach um den Menschen selber, um den Menschen seinen Lebensplan zu finden, ich sage mal in Anfangstrichen sein Auftrag zu erfüllen, so wie auch ich mein Auftrag habe, wie meine Hopscope immer sagt, mein Wissen in die Welt zu tragen, es geht aber nicht darum, wie gesagt, irgendwelche Hokus -Pokus -Sachen oder morgen darfst du nicht auf die Straße gehen, weil von links kommt. ein Auto und fährt dich über. Darum geht es nicht und auch nicht zu sagen, du musst jetzt Timing und so weiter betreiben. Aber wie gesagt, es geht halt eben den Menschen und bei mir geht es halt eben auch um den Menschen und um Finanzen. Und dass die Menschen halt eben, sagen wir mal, sich vernünftig finanziell aufstellen und dann um sich selber kümmern können, was ja auch immer mehr Thema in dieser Welt wird, im positiven Sinne, sprich Persönlichkeitsentwicklung. und so weiter. Ja, ein bisschen heute drumherum, eigentlich erzählen ein bisschen Politik, ein bisschen was anderes, aber wir sagen dieses Seminar, dass wir dann am 29 .04. bis 2. Mai auf Mallorca stattfinden, das heißt im November und im April nächsten Jahres hat man zweimal die Gelegenheit, halt eben für sich und seine Finanzen was zu tun, alles in kleiner Runde. Jeder von Euch ist herzlich eingeladen. eingeladen und jeder ist auch eingeladen meinen Mini -Kurs, der eigentlich das nochmal immer wieder zusammenfasst, worauf es am Ende wirklich ankommt. Und die Tage hat jemand zu mir gesagt, hey, du hast es so schön und so einfach auf den Punkt gebracht, wie einfach das eigentlich alles ist. Ich habe immer gedacht, das wäre so mega komplex und mit denen, die ich rede, die tun immer so, als wenn es mega komplex ist. Ja, es ist irgendwo am Ende komplex, aber wenn man wirklich die Wichtige ist. Basics weiß und verinnerlicht und darum geht es, das Ganze zu verinnerlichen und sich daran zu halten, dann kann Geldanlage einfach sein und sehr viel Spaß machen. Trotzdem ist es aber den meisten Fällen, weil die meisten es eben nicht schaffen, so tief da einzusteigen, immer noch am besten, da jemand an seiner Seite zu haben, der ein über alle Berge, Täler und Flüsse führt. Es wird noch alle Höhen und Tiefen um am Endeffekt. erfolgreich zu sein, beispielsweise finanziell erfolgreich oder halt in anderen Lebenssituationen. Dafür gibt es andere Menschen, die einen dabei geleiten. Ja, in diesem Sinne wünsche ich euch wie immer ein schönes Wochenende. Wir hören uns dann wieder am Dienstag der Matthias. Ach ja, und ich hatte jetzt vergessen. Schaut einfach nochmal unten in die Show -Nauts rein. Da ist der Link für meinen Mini -Kurs, Video -Mini -Kurs. Ich könnte mir vorstellen, dass es für den einen oder für den anderen. anderen sehr interessant ist, das nochmal in Worten und in Bildern zu sehen. Und natürlich freue ich mich nach wie vor, wenn der eine oder andere sich entscheidet und sagt so, jetzt gebe ich mir mal einen Ruck. Jetzt schaue ich mir meine Finanzen mal an, mache vielleicht einen Finanzplan. Dafür wieder seid ihr herzlich eingeladen. Und dann schaue ich mir an, ob ich oder einer meiner Kollegen sich dann um diesen Fall kümmere, weil letztendlich auch bei mir gilt. gilt Zeit ist Zeit und Zeit ist Begrenz und deswegen kann ich leider nicht jedem persönlich, aber ich kann sehr sehr vielen mit unserem Ansatz und unserer Philosophie mit meinen Kollegen unterstützen, wenn bestimmte Rahmenbedingungen gegeben sind, weil letztendlich auch meine Kollegen irgendwo bezahlt werden müssen und wir das leider nicht schaffen in klein klein aber auf bestimmten grüßen ordnungen das gerne und alle mit voller Begeisterung tun weil es unsere Berufung ist und nicht unser beruf in dem Sinne euch wie gesagt nochmals ein schönes wochenende der matthias
Die zehn reichsten Menschen aus der Finanzindustrie haben ein Nettovermögen von ca. 445 Milliarden US-Dollar. Was können wir als Privatanleger davon lernen?
Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)
NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: [email protected] ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Hallo, herzlich willkommen wieder der Matthias, wieder eine Folge Wissenschaft Geld. Heute mit ganz normalen, einfachen Informationen, weil bei dem Thema Geld geht es ja bei vielen auch immer darum, Vermögener zu werden, reicher zu werden, langsam Vermögen zu werden, schnell reich zu werden, mit wenig Geld, ganz viel Geld zu machen, Bier fristieren, manche dann, Gott sei Dank, GMP, gesunder Menschenverstand. Das ist eigentlich alles dabei, wenn man sich ein bisschen umschaut, wenn es um das Thema Geld geht und vor allem auch, wenn es um das Thema geht, wie Menschen denn mit ihrem Geld umgehen oder wie nicht so vermögende Vermögend werden wollen oder vermögende reiche superreich werden möchten und das ist natürlich auch immer ein Riesenthema für die Presse und die Medien und auch für die ganzen Influencer und Social Media Menschen halt immer dieses Thema zu spielen und damit Leute vielleicht auch irgendwie zu Trigon oder für die eigenen Zwecke und Absichten zu gewinnen um davon irgendwie von zu profitieren oder zu sagen auch du kannst das erreichen wenn du die schon jedes macht. Ja, und deswegen schauen wir uns auch mal einfach an. Heute beispielsweise die zehn reichsten Menschen aus der Finanzindustrie, aus der Finanzindustrie, also nicht die zehn reichsten Menschen der Welt, sondern einfach die zusammen zehn reichsten Menschen aus der Finanzindustrie, besitzen alleine ein netto Vermögen von 446. Milliarden US -Dollar und einer der natürlich auch dazu gehört und immer wieder rampenlich steht ist natürlich Warren Buffett. Warren Buffett ist ja mittlerweile 93 Jahre an. Er ist ja der Vorsitzende und CEO von Berkshire Hesaway und verfügt laut vielen Statistiken angeblich über ein nettovermögen. Nettovermögen von rund 128 Milliarden US -Dollar. Und Buffett, der ja in Omaha, in Nebraska, lebt, wo er den größten Teil seines Lebens auch verbracht hat und Berkshire Hussoway hat dort auch seinen Hauptsitz, ist zudem ja auch momentan wohl der sechstreichste Mensch der Welt. Auf alle Fälle ist der Redaktor. der reiste in der Finanzbranche mit seinen 128 Milliarden US -Dollar. Ja, an zweiter Stelle liegt Michael Bloomberg mit 96 Milliarden US -Dollar und Michael Bloomberg ist neben der Gründung des Finanzdaten und Medienunternehmens Bloomberg im Jahr 1981. 1981 noch Bürgermeister von New York gewesen und er ist halt eben sehr prominenter, auch Philanthrop und hat sich verpflichtet nach seinem Tod seinen Anteil am Blumenberg an die Blumenberg Philanthropies zu spenden. Wen haben wir denn noch dabei? An dritter Stelle liegt Ken Griffin, der ein Dirtel des nette Vermögens vom Blumenberg wiederum besitzt, er gerundet und leitet. leitet Citadel und das ist wiederum einen Miami ansässige Hedgefondsfirma, die Vermögenswerte in Höhe von 60 Milliarden verwaltet. Ja und Steffen Schwarzmann, der Sherman und CEO von der Blackstone Group, die ist auch sehr bekannt, weil sie immer wieder mit ihren Geldern sich an diversen Sachen beteiligt. Er kommt mit 36 Milliarden US -Erläutern. auf den vierten Platz und unter diesen zehn Reisen der Finanzindustrie ist der einzige Nicht -Amerikaner und das sagt auch schon wieder viel aus, also neun Amerikaner und ein Nicht -Amerikaner, das ist Robert Budi Hatono, einer der reisten Menschen Indonesiens und sein Vermögen stammt und jetzt herzubehren, Jerome, einem der weltweit größten größten Hersteller von Nelkin -Zigaretten und der Bank Central Asia, einer der größten Banken des Landes. Deswegen wird er auch hier zu den zehn Reisen der Finanzindustrie mitgerechnet. Ja und das ist nur, wie gesagt, einer, der nicht aus USA kommt, also neun aus USA und einer aus Indien und von diesen neun Reisen ist auch wieder nur eine Frau dabei, also neun Männer und eine Frau. Frau und die einzige Frau auf dieser Liste ist Abigail Johnson und sie ist wiederum Präsidentin und CEO von Fidelity Investments und Abigail Johnson übernahm 2004 diese Position von ihrem Vater. Was lernen wir eigentlich aus dieser Sache oder was möchte ich euch damit mitteilen und auf dem Weg geben? Selbst die zehn reisten Menschen Menschen der Welt in der Finanzbranche sind nicht reich geworden damit, dass sie irgendwie eine geheime Anlagestrategie oder irgendwas entwickelt haben oder ein Wissen haben, wo sie mit kleinen oder größeren oder sehr großen Vermögen irgendwelche super super super Strategien kennen und entwickelt haben, die ihr vielleicht vielleicht nachbilden könnt, wenn ihr einfindet, der weiß, wie die ihr Geld angelegt haben, sei es in Optionen, Futures, auf fallende Märkte, steigende Märkte gesetzt, einmal ein super Nächsten gehabt haben, ne, die Kernhossage ist wie bei allen reichen Menschen dieser Welt, dass diese 10 Reisen in der Finanzindustrie nicht reich geworden sind durch die reine Geldanlage, das ist allnohnt. es sind alles Unternehmer, die mit ihrem Unternehmen dieses Geld verdienen. Und wenn beispielsweise ein, wie heißt er so schön, Steven Schwarzman von Blackstone oder Ken Griffin, der ein Drittel seines Nettovermögens vom Blumenberg besitzt und zudem halt eine Hedgefunkfirma hat, die 60. Milliarden US -Dollar verwaltet und für diese 60 Milliarden US -Dollar dann jedes Jahr ein, zwei, drei Prozent, whatever, verdient nur durch die Verwaltung, dann wird er eben reich durch die Verwaltung und nicht durch irgendein Geheimwissen, weil gerade Hedgefondsfirma sind, bekannt dafür, dass sie extremsteuer sind. Menschen gerne meinen, sie müssten dahin gehen und teilweise auf 4, 5, 6 Prozent pro Jahr bezahlen für ein... bestimmte Sachen, die einem normalen Anleger nicht zugänglich sind. Und da wird halt eben an den Gebühren viel verdient oder es wird halt eben wie Fidelity auch an den Vengebühren viel Geld verdient. Oder halt eben wie jemand, der Nelken Zigaretten verkauft oder Anteil einen großen Bank hat, an den Bankgebühren mitverdient. Also Unternehmertum ist das, was wirklich mega... reich macht und uns, ich sage mal in Anführungsstrichen, normalen Menschen und normalen Anlegern, so wie du und wie ich, wir können nur eine vernünftige, langfristige Anlagestrategie wählen, damit versuchen unser verdientes Vermögen im Unternehmen oder erspartes Vermögen vernünftig, sinnvoll, langfristig zu investieren, nicht zu spekulieren, damit wir es wahrscheinlich weder du noch ich jemals zu den 10 oder 100 oder 1000 Reichsten in irgendeiner Branche gehören. Es sein, du hast in einer Branche deinen Beruf gewählt, wo es nur 100 gibt. Dann kannst du vielleicht auch mit 100 .000 einer der 10 Reichsten in einer Branche sein. Je nachdem, wie speziell das ist, vielleicht in der Branche der Ameisen während Züchter, keine Ahnung, whatever, auf alle Fälle geht es darum, einfach zu verstehen, egal aus welcher Ecke, dort irgendwelche Informationen oder Behauptungen oder Gerüchte oder man Menschen heiß oder motivieren will, wahres Reichtum kommt im Regelfall immer aus dem Unternehmertum, aus Kalierbarkeit und nicht aus irgendwelchen geheimen Wissen oder geheimen Formeln oder irgendwelchen Sonderwissen oder Superhähnchen mit Trading, wo ich dann mit 5, 6, 7 % im Monat rechnen kann, um halt eben dann finanzmatematisch mit diesem Verdoppelung von innerhalb von einem Jahr, whatever, ganz schnell reich zu werden, weil dann könnte ich schaffen, wenn ich jedes Mal mein Geld verdoppeln und mit 100 .000 anfangen, dann kennt ihr ja alle dieses Reisbrett. Reisbrettbeispiel mit dem Schachbrett. Aus 100 .000 werden nach einem Jahr 200 .000, nach zwei Jahren dann halt eben 400 .000, 800 .000, 1 ,6 Millionen, 3 ,2 Millionen, 6 ,4 Millionen, 12 ,8 Millionen, 25 ,6 Millionen und so weiter und dann kann man natürlich auch in 10, 15, 20 Jahren mega, mega reich werden, wenn man es schafft, jedes Jahr sein Geld zu zu verdoppeln oder auch halt nur um 50 Prozent zu steigern, nur das. Wie gesagt, habe auch ich in meinen 41 Jahren, obwohl ich mich schon lange, lange, lange mit dieser ganzen Sache beschäftigt, noch nicht hinbekommen und keine hat es mir wirklich zeigen oder verraten können, aber vielleicht bin ich auch einfach zu blöd für diese Welt oder habe nicht die richtigen Kontakte gefunden, die mir dieses Geheimwissen dann auch für wie wenig Geld dann verraten, weil warum sollte ich das dir verraten, wenn ich es jetzt raus hätte, deswegen verrat es dir natürlich nicht. Nein, es ist einfach Bullshit und all die, die das behaupten, haben entweder meistens sogar gar keine Zulassung für das, was sie anschließend tun, sondern die erzählen nur, was man machen könnte, dann musst du es aber selber machen und geben dir nur ein paar Tipps oder ein bisschen hinzunehmen. Hinweise und Handwerkszeug, wie man das rein theoretisch alles hinbekommen könnte, sind aber in 99 ,999 Prozent immer dem Beweis schuldig, dass sie wirklich dieses Vermögen aufgebaut und auch erhalten haben und wenn man dann viele andere Sachen ließ, dann muss man wieder schmunzeln, weil man weiß, es funktioniert nicht und dann sind viele Sachen so auf Sand gebaut, wie in Dubai auch viele Immobilien auf Sand gebaut sind, die dann vor 15 Jahren mit einem riesen Profit versprochen und gebaut wurden und viele viele und auch viele Deutsche, ich glaube ein siebtele deutschen Anleger, viel Geld mit ihren Immobilien in Dubai, sprich wirklich in den Sand gesetzt haben, jetzt ist in Dubai gerade wieder ein riesen Regen. Die schwersten Regenfälle seit 25 Jahren gewesen und letzte Woche waren dort allein 140 -150 Liter pro Quadratmeter Regen gefallen und das ist mir als 1 ,5 Mal so viel Niederschlag, wie sonst das ganze Jahr in Dubai kommt und das, wie gesagt, war innerhalb kürzester Zeit mit Überschwemmungen in der Metropole im Umland. am Fluchhafen, wo ja auch irgendwie 80, 90 Millionen jedes Jahr halt umgeschlagen werden. Einer der größten Fluchhefen der Welt stand dann in der vorhinigen Stunden unter Wasser. Es lief auch gar nichts mehr. Die Menschen saßen in den Gebäuden fest in der Stadt auf Schnellstraßen, sind halt eben die Fahrzeuge in den Fluten stecken geblieben oder weggespielt würden, weil der Wüsste -Staat kam. so was nicht und deswegen sind auch die Immobilien gar nicht auf solche Sachen vorbereitet, weil es gibt keine Entwässerung, weil es das da noch nicht gab. Jetzt bin ich mal gespannt, weil in den letzten Wochen und Monaten ist mir auch wieder viel über den Weg gelaufen. Alle rennen nach Dubai und in Dubai und wenn sie nicht nach Dubai rennen, dann rennen sie halt nach Zypern, machen da das große Geld. Wer allerdings hinter die Kulisse schaut, wer dort ist in Zypern und Dubai und dort das große Geld macht, will das machen, hat aber in den Meisterfällen noch nie das große Geld gemacht. Und wenn, dann hoffen die Personen, genauso wie die Zehenreißen aus der Finanzbranche, ihren Reichtum nicht dadurch zu machen, indem sie dort irgendwie was an Geheimen gefunden haben, was es hier nicht gibt, sondern letztendlich ist es so, dass sie in den Meisterfällen jemand jemanden finden, mit dem sie reich werden können, indem sie ihm was verkaufen, was derjenige unbedingt haben möchte und ihm was versprechen, was er gerne haben möchte, aber was er vielleicht nie bekommt. Ich bin da sehr, sehr kritisch, ich bekomme da sehr viel mit und habe das schon so einige auch mitbekommen, die mir immer das Blaue vom Himmel herunterreden und schmackhaft machen wollen und wenn ich dann ein paar Jahre später gucke. gucke ja dann sind sie halt von der bildfläche verschwunden und wieder da wo sie mal hergekommen sind aber genauso haben wir eine kirchenmaus wie vorher aber zwischendurch haben sie halt eben das schöne leben uns und vielen anderen vorgegaukelt und deswegen immer wieder dieser podcast um zu sagen hey es ist möglich was zu machen aber man kann die welt nicht neu finden und man muss und sollte immer realistisch bleiben in diesem Sinne euch eine schöne Woche bis Freitag der Matthias.
Ich habe den Podcast vom Freitag wieder offline genommen, obwohl das Thema sehr wichtig ist. Was war passiert?
Die Aufklärung in der heutigen Extra-Episode.
Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)
NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: [email protected] ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja, hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias und unverhafte Weise mit einem kleinen, etwas anderen Rhythmus und mit einem neuen Podcast. Weil derjenige oder diejenige, die etwas aufgepasst hat, vielleicht mitbekommen hat, dass ich am Freitag einen Podcast eingestellt hatte und diesen dann kurzfristig auch wieder gelöscht habe. Ja, was ist passiert? passiert? Ich hatte in diesem Podcast darüber berichtet, wie jemand bei der Bank meines Erachtens mit einem wirklich sehr rabiaten und nicht nachvollziehbaren Ansatz ein langfristig bestehendes Depot komplett verkaufen wollte, damit auf der einen Seite weder sich das Depot mal angeschaut, Optimierungsvorschläge, Optimierungsvorschläge, Hinweise oder Ergänzungen zu den Depot abgegeben hat, sondern einfach nur gesagt, das alles verkaufen, um dann ein hauseigenes Produkt bzw. Vermögensverwaltung vorzustellen, mit der auf der einen Seite vorneweg Geld verdient wird und auf der anderen Seite sehr, sehr hohe Gebühren in der laufenden Betreuung entstehen, ohne jegliche großartige Option, dort dann auch noch oder Darstellung gute Lösungen für den entsprechenden Anleger vorzustellen, also einfach so nach dem Motto verkaufen, der nächste bitte einen riesen Umsatz und Provisionen generieren für die Bank, vielleicht auch die privaten persönlichen Ziele als Bankmitarbeiter erreichen zu müssen oder ein schnelles Geschäft zu wittern. wittern. Ja, warum habe ich das Ganze gelöscht? Ich bin dann von dem entsprechenden Berater, der diesen Fall in einer kleinen Runde erzählt hatte, darauf hingewiesen worden, dass er wiederum darauf hingewiesen wurde, dass mein Podcast sich diesem Thema widmet und er das nicht möchte. Ich fand es sehr, sehr schade. Gleichzeitig aber auch habe ich mich dann dafür entschuldigt, wenn sofort in einer von einem Minuten sein seiner bitte nachekommen, habe diesen Podcast dann gelöscht. Ich persönlich habe die schon mehrfach gemacht und habe ihm auch gesagt, dass ich dazu stehe, was ich sage, dass ich das auch anprangere, obwohl ich siegele auch hier oder da nicht perfekt und auch nicht fehlerfrei bin, aber einfach nur die Art und Weise anprangere er allerdings bedenken hatte, dass auf Grundnennungen von Alter und Summen irgendwelche Menschen oder die Menschen selber darauf schließen oder stoßen könnte. Mein noch da bin ich sehr pragmatisch und sage okay das kann eigentlich nur der entsprechende Mitarbeiter und die betroffenen Personen aus so einem Podcast ohne Namensnennung ohne Ordnennung schließen um wenigstens sich da handelt keinerlei ausgestehende Person könnte darauf schließen um wenigstens sich da handelt. hier handelt, wem das große Depot gehört und so weiter. Mir ging es einfach nur darum, die Art und Weise den Anführungsstrichen anzusprechen oder an zu prangern. Leider wurde jetzt hier ein Rückzieher gemacht und damit vielen vielen anderen vielleicht auch die Möglichkeit entnommen, über solche Praxisbeispiele mitzubekommen. was in der Finanzwelt immer noch passiert, obwohl immer alle Betroffene sagen, nein, so ist das ja gar nicht und das machen wir ja gar nicht und das sind immer nur diese berühmten Einzelfälle, das sah mir mehr danach aus, dass es ein strukturiertes geplantes Vorgehen von handelnden Personen, handelnden Instituten immer noch gibt und es nicht im Zufall überlassen wird, sondern gezielt, also hört sich ein bisschen Makabe an, schon fast. fast Opfer gesucht werden, die auf diese Maschen reinfallen, obwohl in diesem Fall Gott sei Dank, dass das Opfer nicht draufhereingefallen ist, aber die Chance besteht ja, je öfter ich das versuche, es irgendwann dann auch in diese Richtung zu lenken. Und das Fazit war neben dieser Anprangerung gleichzeitig auch bei uns, an der Zeit in der Runde, sich jeder darüber im Klaren zu werden, von den wenigen Beratern die leider so arbeiten wie wir es tun, sich über den Wert, den ich stifte und über den Nutzen, den wir stiften und diese Werte auch bewusst zu werden und auch stolz zu sein, was man da tut und auf der anderen Seite, wo viele schon Angst haben und sagen, ja, das ist nur wahr, was ich dafür bekomme, könnte tendenziell ja sinken. Nee, ich sehe es an die Anderen, eigentlich müsste es sogar in den heutigen Zeiten starten. steigen und zwar nicht so, wie wir es machen, seit 16 Jahren ein Prozent zu nehmen. Auch wir haben steigende Kosten, Bürokratie, Mitanwalter, die bezahlt werden wollen und auch müssen und sollen und haben seit 16 Jahren die Kosten nicht angehoben. Das sind Investitionen in die finanzielle Freiheit der Mandanten, die sie machen. machen. Und wir haben trotzdem nicht angehoben. Und wenn es 0 ,1 oder 0 ,2 wären, wo dann, dann sagen wir, das sind nur 10 oder 20 Prozent. Ich habe mitbekommen, die ein oder anderen heben jetzt ihr Honorar auch an. Die einen sagen, ja, OK, die Leistung ist es wert. Die anderen sagen, mit dem Vermögen steigt ja auch die Verantwortung. Das stimmt beides. Ja, und dass wir uns dann einen Kopf machen über viele, viele Sachen. Und dann sehen müssen, dass andere ganz stumpfen einfach strechen. 1 ,7 Prozent Panum aufrufen, ohne schlechtes Gewissen, dann meist auch noch mit standardisierten schlechten Leistungen und Angeboten. Auch das war eigentlich ein Ziel dieser Aussage, das ein bisschen nach draußen zu treiben, dass die Menschen, die beispielsweise was Podcast hören oder lesen und dann sagen, okay, ich habe es verstanden, ich wünsche mir aber dennoch jemand an meiner Seite, der das Ganze dann auch entsprechend begleitet, dass die Menschen, die dort auch ein Beraternutzen stiftet und dieses Geld alle mal wert ist. Und selbst wenn er nicht irgendwelche Überrenditen erzielt, was wir gar nicht wollen, ist auch nur Annion schafft, die Marktrenditen zu erreichen, wer gleichzeitig ja nicht nur dies als Ziel hat, sondern auf der anderen Seite auch vor großen Verlusten zu schützen. Und das ist das, was viel viel häufiger passiert, als die meisten sehen. Sie bezahlen nicht nur viel Geld und haben dann in den meisten Fällen dann auch noch geringere Dieten, sondern das kann ja auch komplett in die Hose gehen und viel Geld verloren gehen durch falsche Beratung, durch falsche Beratungsanreize, die halt vom Produktgebern und Arbeitgebern geschaffen werden. Ja, deswegen bin ich auf der einen Seite absolut dabei, dass derjenige Berater aus welchen Gründen auch immer mich gebeten hat, diesen praktischen Fall. Fall wieder rauszunehmen. Auf der anderen Seite ich persönlich weiter sage ich mal so meine Mission und Vision vorantreibe dafür zu sorgen, dass Deutschland ein besserer Platz für Anleger wird, auch wenn keiner auch wir nie davor gefeit sind, dass an den Märkten irgendwas passiert, auf die wir keinen Einfluss haben und man nur im vorn hinein dafür Sorgen tragen kann. kann, dass man die Struktur so aufgebaut hat, dass es groß und ganz nicht weh tut und ich glaube, keiner kann da von sich behaupten, dann neben alles auch richtig gemacht zu haben, gerade in Vergangenheit, weil es hat mal zu mir jemand gesagt, der auch einen Vorwort in meinem Buch geschrieben hat, meine Generation, also ich sag mal die 50 + und 60 + Generationen, die man in Banken gearbeitet hat oder so. sonstige sind eigentlich die die von der Finanzbranche in Anführungsstrichen am meisten verarscht und missbraucht wurden um deren Produkte zu vertickern wo es auch einige oder sogar Totalverluste gegeben hat die zwar auch nicht damals vorsätzlich initiiert wurden aber wo sehr sehr viel in den Apparaturen an Drehschrauben und Stellschrauben gedreht wurde um viel viel Geld zu verdienen ohne dass die entsprechenden Berater das wo wussten, die es aber gut meinten und auch nicht erkennen oder erkennen konnten, was bei einigen Konstruktionen sich im Hintergrund für Gefahren und Kosten aufbauen. Das war ja von mich und ist auch für mich einer der Gründe zu sagen, dass, was man früher selber schon in Bankzeiten und auch in Übergangsphasen erlebt hat, dass künftig nicht mehr zu tun und diese Fehler halt eben nicht zu wiederholen bzw. andere davor zu beschützen diese Fehler erleben zu müssen ja deswegen wie gesagt gab es den Freitagsbordgas für eine kurze Zeit und dann nicht mehr und wir hören uns dann wieder am Dienstag der Matthias.
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Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)
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Und ich schaue nicht nur nach rechts und links, was dir lieber Kunde angeboten wird. wird, sondern auch was uns angeboten wird, was wir in Anführungsstrichen in den Vertrieb aufnehmen könnten oder sollten. Ja, warum ist das so? Damit immer so ein bisschen damit eintauchen könnt. In der Finanzbranche ist es ja so üblich, dass nicht nur die Berater, also die unabhängigen Berater, Kunden beraten, sondern neben vielen bürokratischen Angelegenheiten im Hintergrund. auch natürlich recherchieren müssen. Was könnte denn für die Kunden ein gutes und ein passendes Produkt sein? Bei uns hat sich das mittlerweile extremst eingeschränkt, weil wir einfach erkannt haben, dass das Thema Aktien und Anleihen langfristig, dauerhaft und auch mittelfristig der beste Weg ist, dass viele, viele Produkte, die es am Markt gibt, viel zu teuer sind, dass sie wenig bringen, dass sie eigentlich mehr dem Vermittler und Verkäufer nutzen, anstatt dem Kunden, weil damit eine durchdachte Strategie langfristig gar nicht umzusetzen ist und wenn mit erheblich hohen Kosten, die man sich sparen kann. Und da es viele dieser Produkte gibt, ob das jetzt Funk sind, ob das Zertifikate sind, ob das geschlossene Beteiligungen sind, es kommen die skurrilsten Sachen und Produkte auf dem Markt. die uns auch mal wieder vorgestellt werden. Und so muss sich dann bei der heutigen Recherche für den Dienstagspodcast dann zu meinem Erstaun eine Nachricht lesen, die mich auf der einen Seite sehr stark irritiert und auch zum Lächeln gebracht hat, aber auf der anderen Seite auch, wenn dann mit diesen Sachen, ich sage mal, über die Lande gezogen oder diese Sachen. beworben werden, viele Menschen wahrscheinlich darauf dann auch anspringen werden, weil sie einige Sachen miteinander verbinden und sehr clever halt eben aufbereitet haben, sowohl rhetorisch als auch emotional als auch plausibel, dass der ein oder andere, ich sage mal in meinen Worten, doch sehr schnell geneigt sein kann. könnte, hier in eine Falle hineinzulaufen. Ob es da wirklich eine Falle wird, weiß ich nicht. Eine Falle bedeutet ja, dass man von vornherein jemand eine Falle stellt, damit er in diese Hineintab tappt. Es kann natürlich auch sein, dass die Menschen, die es hier anbieten, das wirklich gut und ehrlich meinen. Aber ich frage mich dann mit gesunden Menschenverstand, wie soll das gehen? Ich liebe die Falle. euch mal dieses Angebot vor und dann kannst du für dich entscheiden. Jetzt hast du natürlich schon vorgetriggerte Warnhinweise bekommen, wie du reagiert hättest, wenn ich jetzt diese einführenden und hoffentlich auch ein fühlenden Worte gesagt habe, wie du denn darauf reagierst, weil hier ist wirklich alles zusammen und reingebracht, wo man sagt, okay, das ist ja logisch und das will ich auch. und das hat Sinn und das ist plausibel und wenn die und die das ja auch noch machen, ja, dann muss ich auch dabei sein, das kann ja gar nicht so verkehrt sein, das nehme ich dann gleich nochmal alleine so ein bisschen auseinander, aber erst lese ich mal, was mir heute hier auf dem Tisch kam. Ökologische Geldanlagen mit attraktiven Zinsen sind bereits jetzt der Trend im Jahr 2024. Neben institutionellen Investoren wie Pensions - und Verwaltungen, und Versorgungswerken profitieren bereits ca. 1 .000 Anleger an der Energiewende im Mittelstand. Das aktuelle Wertpapier richtet sich auch an private Anleger und ist auf 999 .000 Euro begrenzt. Und verzinzt mit 8 ,5 % in Klammern prognostiziert plus einem Zinsbonus von bis zu 6%. Neben institutionellen Investoren haben jetzt auch erstmals Finanzmakler die Chance, private Anleger an der Energiewende im Mittelstand partizipieren zu lassen und dabei selbst attraktive Vergütung zu erhalten. Im persönlichen Videocall -Webinar erfahren Sie, wie Anleger das Deport Wertpapier ab 1000 Euro Mindestzeichnung Stücklungen zeichnen können, weshalb 8 ,5 % fest sind, Pocken auszuziert plus ein Umsatzbonus von bis zu 6 % fairer als eine Gewinnbeteiligung ist. Wie Anleger mit e .m .e, das steht dann ich nicht. An einem Trend Energiewende im Mittelstand profitieren, warum über 50 .000 Mittelständler großen Teils mit der Erneuerung und Digitalisierung der Energieanlagen erheblich im Rückstand sind. Deshalb Betriebe kein Eigen - und Fremdkapital einzusetzen brauchen, wie Energielösungen stabile Erlössicherheiten für Anleger bieten. Melden Sie sich an und erfahren Sie im persönlichen Videocall mehr darüber, wie Sie profitieren und warum die Energiewende im Mittelstand der Trend des Jahres 2024 für Makler und für Anleger ist. Jetzt kann man sich anmählen, das tue ich natürlich nicht. Wind und Solarpark sind eine wichtige Säule der sauberen Stromerzeugung, jetzt wird es Zeit, dass wir uns mit der Wirtschaft und deren Energiestation beschäftigen und insbesondere der Mittelstand braucht die Unterstützung des Kapitarmarktes. Steigende Energiepreise sind ein echter Grund zum Handeln und das ohne eigenen Kapitaleinsatz für Betriebe. Diese Punkt, Punkt, Punkt, Punkt hat sich darauf spezialisiert, Energie vernetzt im System Gedanken zu betrachten und für Betriebe Technologieoffene und ganzeidige Lösungen zu entwickeln und Anleger an dem stabilen Kästchen. -Party zipieren zu lassen. Im Video erfahren Sie mehr über all das Alleinstellungsmerkmal des Punkt Punkt Punkt und wie Punkt Punkt Punkt die Investitionen gemeinsam mit institutionellen Investoren wie Pensionskasten, Versorgungswerken und Versicherungen sowie privaten Investoren auf rund 200 Millionen ausbauen wird. Ja, da kommt ein schönes Bild und dann sage ich, okay, das muss ich haben, das will ich haben, nein. Unter dem Bild steht ein gesetzlicher Risiko -Hinweis. Der Erwerb dieses Werbpapiers ist mit erheblichen Risiken verbunden, kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellter Trach ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen. oder auch vielleicht total ausfallen. Ja, was hat man hier gemacht? Man hat hier einfach mal das Thema ökologische Geldanlage in Verbindung mit Zinsen, dann der Trend 20 /24, dann das ja auch die Institutionellen wie Pensionskrassenversorgungswerke da bereits von profitieren, dass auch schon Tausend Anleger dabei sind. Okay, Tausend Anleger ist für mich jetzt mal so gut wie nix sage ich mal. Dann kommt es die Begrenzung. Psychologisch steht dann hier nicht auf eine Million, sondern 999 .000. Also ich habe dann auch einen sogenannten Anker gesetzt. Man hat die Leute vorher getriggert. Dann wird Gier fristieren. Aus meiner Achtung angesprochen, weil 8 ,5 % prognostiziert. Als Zins, das ist schon Hammer. Das ist die langfristige Rendite von dem Aktienmarkt, aber mit Schwankungen von bis zu 50 Prozent bei noch 100 Prozent Aktienkotel. Man kann zwar mit Aktien auch im einzelnen Jahr vielleicht mal 20 -30 Prozent verdienen oder im einzelnen Aktien noch mehr, aber hier geht es ja um Durchschnittzahlen und hier wird durchschnittlich 8 ,5 Prozent prognostiziert plus einem Zinsbonus von bis zu 6 Prozent, das wäre mal 14 ,5 Prozent. Ja und da überlege ich oder ich sage auch jedem Teilnehmer in meinem Seminarin, was ja übrigens im November wieder stattfinden wird, stellt euch immer als erstes die Frage, wie hoch ist der aktuelle risikolose Zins? Ja und der aktuelle risikolose Zins beispielsweise für eine zehnjährige Bundesanleihe der Bundesrepublik Deutschland, wo man hoffentlich immer noch sagt und denkt, das ist einer der besten und sichersten. Schuldner der Welt, wenn ich dem deutsche Staat mein Geld gebe oder ich finde es mir selber gebe, weil ich bin ja der Staat, der Steuerzahler, bekomme ich für eine 10 -jährige Bundesanleihe momentan eine Rendite von 2 ,4 Prozent. Ja, wenn mir dann jemand 8 ,5 bietet, also praktisch 6 Prozent mehr oder andersrum ausgedruckt, das ist dreieinhalbfach oder was, dann soll ich schon mal generell generell erstutzig werden, wenn ich weiß, da bekomme ich mein Geld zu 100 % mit der extremen hohen Wahrscheinlichkeit zurück und hier bietet mir einer das dreieinhalbfache und schreibt auch da noch davon, wie toll das alles ist und deswegen ist wahrscheinlich auch begrenzt. Ja und dann haben natürlich neben den institutionellen, das heißt dann immer damit verbindet man die professionellen Investoren, jetzt auch erstmals Makler, also unser als die Chance Chance dich als Anleger darf an und daran partizipieren zu lassen und dass ich dabei natürlich auch eine attraktive Vergütung erhalte, ist ganz toll. Ja und wenn ich dann loslegen würde, dann würde ich diese eine Million hier schon selber mit ein paar Anlegern sprengen können, dann wäre das ganze Kontingent weg und würde vielleicht, ich weiß ja nicht, 4 -5 Prozent daran verdienen. Die hätte ich schon mal auf Deutschland sofort und sich an den Sack um was dann bei den Anlegern später passiert. all das wissen wir ja ja noch nicht. Jetzt kommt natürlich wieder auf der anderen Seite, ist ja so super toll und so super zinsen und beschränkt und die ganz großen machen es auch alle und jetzt auf einmal kann ich auch schon ab 1000 Euro Datei nehmen. Mann, das ist da super interessant, da kann ich doch mal wirklich hunderte von Kunden ansprechen, willst nicht mal 2, 3, 4 .000 Euro hier beimischen. Also macht man es jetzt auch sagen wir mal dem Vermittler. schmackhaft. Ja, wenn dann noch ein Umsatzbonus von 6 % kommt und oben steht ein Zinsbonus, wenn ich jetzt natürlich auch wieder ein bisschen irritiert, ist das jetzt ein Zinsbonus von 6 % für den Anleger oder ist es ein Umsatzbonus von 6 % für mich als Vermittler. Erst zu Wort, ich mache es ohnehin nicht, von der muss ich auch nicht weiter in der hergehen. Warum jetzt 50 .000 Mittelständler größtenteils mit der Neuerung, Digitalisierung im Rückstand liegen. dass sie keinen Eigen - und Fremdkapital einsetzen müssen und dass energelösungsstabile Erlösslichkeiten für Anleger bieten, klingt alles logisch, aber hat dann mit dieser Anlage wahrscheinlich gar nichts zu tun, weil im Endeffekt ist es immer so, wenn jemand eine Anleihe, und ich hoffe doch, dass das eine Anleihe hier sein wird, vielleicht kommt was ganz anderes dabei raus, weil der Zinssatz ist ja auch nicht fest, sondern prognostiziert. Das bedeutet, bedeutet in meisten Fällen, dass ich natürlich auch ein sogenanntes emittenten Risiko habe, wer ist der Schuldner und ist ja dann noch da, wenn ich mein Geld zur Rückpunkt kommen soll, kann er das Geld zurückzuzahlen und in welcher Größenordnung überhaupt, da sieht es ja bei einer Aktie ein bisschen anders aus, die schwankt natürlich auch. Ja und jetzt bringt man natürlich das ganze Thema Ethik und nachhaltig und moral bei der Geldanlage so ein bisschen zusammen und vermischt einfach einfach das Wind - und Solarparks, wichtige Säule der sauben Stromerzeugung sind, das will ich überhaupt nicht in Zweifel ziehen. Jetzt wird es Zeit sich halt eben damit zu beschäftigen und ich tu dann auch noch Gutes, weil ich dann auch noch den Mittelstand unterstütze, der dieses Geld ja wieder gebraucht und diese Firma dafür genau das hinbekommt, wo das Geld von mir gibt es in Unternehmer. Ich kriege eine Bomberendite, ich helfe 50 .000 m Mittelständen und wahrscheinlich auch noch dabei erfolgreich zu sein, weil die genau wissen, wie es geht und viel vorhaben, aber ich weiß nicht, ob sie schon bewiesen haben, dass es auch funktionieren wird und somit hast du als Anleger einen stabilen Cashflow von 8 ,5 Prozent. Ja, wer es machen möchte, kann es machen. Ich würde allerdings sagen, Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste und wo, hohe Anleger. Renditen in Aussicht gestellt werden, sind immer auch hohe Risiken, die aber hier so verpackt werden, als wenn eigentlich kaum oder ein Risiko da wäre, aber halt stopp gesetzlicher Risiko hinweist, das kann man ja etwas so viel sagen, das müssen wir auch nur machen, aber auch so interpretieren, so nach dem Motto ja, wir müssen das hier hinschreiben, gesetzlich ist es ja verpflichtet, aber wird schon nicht werden, aber im Endeffekt weg bringt es das auf dem punkt der erwerb ist mir erheblichen riesigen verbunden und kann zum vollständigen Verlust das eingesetzte Vermögens führen. Wobei vollständig auch noch ein Rechtschreibfehler drin ist, sehe ich gerade. Okay, er soll ja auch nicht zuhäkkerisch und hexterisch werden. Ich wollte einfach mal wieder von der schönen, bunten, großem, weiten Finanzfeld mitteilen, was dort alles unterwegs ist und wie man dann mit bestimmten Themen und Träger. Triggern halt eben Menschen vielleicht für eine Sache interessiert oder auch Vermittler dieser Anlagen mit diesen Sachen triggert, die dann vielleicht auch ganz begeistert damit machen und auch trotz kritischer Fragen wahrscheinlich sehr gute logische plausible Antworten bekommen, aber da gibt es ja die sogenannte Plausibilitätsfalle, da kann es also am Ende durchaus passieren, dass dass gut gemeint nicht gut gemacht wird und ist und das "Kennen nicht können" heißt und deswegen würde ich persönlich dann lieber ein breit gestreutes internationales Aktienportfolio zur Not auch mit 10, 20, 30 Prozent Beimischungen von Anleihen, die ja mittlerweile auch wieder Renditen bringen, kaufen anstatt hier irgendeinem einzigen Partner mein Geld an zu vertrauen, das dann irgendwo nachhaltig investiert wird. Und man muss ja überlegen, neben diesen exorbitant Hohenzinsen, die ja aber nur prognostiziert sind, also kein Festzins, muss ja neben diesen 8 ,5 Prozent der Vermittler noch Geld verdienen und der Emitent will auch noch Geld verdienen und die das Geld kriegen sollen auch Geld verdienen. Also das hier ist dann sprichwörtlich wieder ein die eierlingende Wollmilchsau, die so gut ist, dass sie mich wundern, warum die da nur eine Million reinnehmen. Und ja, bin mal gespannt, wer denn hier alle zeichnet und wann das ganze in den nächsten Monaten und Jahren irgendwo wieder auftaucht. Ich hoffe für alle, die dabei sind, im positiven Sinne befürchte aber, dass es vielleicht auch im negativen Sinne hierüber eine Bericht erstellt. geben könnte. Ja, und wenn auch du vielleicht mal was Interessantes siehst oder liest oder eine Frage hast und sagt, ist das wirklich so, ist das die eierlegende Wäumigsao oder ist alles wirklich Gold, was hier so glänzt, kannst du natürlich gerne mir eine Mail schreiben und deine Frage an mich stellen und ich würde dann versuchen, sie in meinen Worten wiederzugeben und diejenigen, diejenigen, die jetzt die absolute Tiefe hier erwarten, die mögen es mir verzeihen, denn ich bin nicht bereit dazu hier im Detail und so stark in die Tiefe reinzugehen, um dann, sage ich mal, irgendwelche Sachen, so wie ich es in der letzten Woche gehabt habe, wo ich angeschrieben worden bin, wo dann jemand etwas gehört hatte und von mir dann verlangte. verlangte, ich möchte ihm um seine Zeit zu sparen, ihm doch bitte schriftlich eine ausführliche Darlegung des Konzeptes wiedergeben, was ich nicht gemacht habe, weil meine Zeit ist mir zu schade, um kostenlos tiefes Wissen weiterzugeben, um irgendwelchen Leuten irgendeine Entscheidungsgrundlage zu bieten, mit der sie dann womöglich auch noch woanders hingehen und das dann umsetzen, was ihm wieder Geld hat. sparen wollen oder weil sie das mit jemandem anders machen wollen, der es dann gar nicht so umsetzen kann wie geplant und dafür ist mir dann auch die Zeit zu schade, das mache ich gerne, aber nur dann, wenn wirklich ernsthaftes Interesse besteht, denn ich bin ja jetzt keinen Verbraucherschutzverein, der von anderen bezahlt wird, um dann den Kunden auch nochmal bezahlen zu lassen, was ich dann ja nicht tue in diesem Fall, um dann das Wissen und alles herauszugeben, sondern wenn ein ernsthaftes Interesse und auch die gleichen Werte vorhanden sind, dann macht man auch Sachen wie auch in der letzte Woche, wo eine liebe nette Dame gemerkt hat aus der Schweiz, dass sie sich um ihr Geld kümmern muss, dass es so nicht geht, sie ist auf eine Empfehlung aufmerksam geworden von jemandem, der beispielsweise auch wieder auf meinem Seminar war und ich musste ihr dann leider mitteilen. dass ich ihr oder dass ich sie nicht unterstützen und ihr helfen kann, weil ihr Anlagevolumen leider halt eben nicht in meinem, sagen wir, Zielgruppe oder idealen Kunden liegt, wo wir helfen können. Das waren halt eben noch weniger als 50 .000 Euro. Ich habe hier unsere Online -Portal vorgestellt. Ich habe hier unsere beiden Videos zur Verfügung gestellt. Ich habe hier angeboten, sie kann gerne auch in dem Seminarteil nehmen. Sie würde aus dem Video... schon sehr, sehr viel Wissen mitnehmen, aber sie möge mir verseihen, dass ich nicht die Zeit habe, mich intensiv um diese Sachen zu kümmern und letztendlich auch noch zu coachen. Das hat sie Gott sei Dank auch verstanden, hatte da absolutes Verständnis dafür. Ja und ich war schon kurz davor, statt Nein, Ja zu sagen, aber musste dann sagen, okay, ich gebe Ihnen gerne ein bisschen Grundwissen, Sie können auch gerne in meinem Buch lesen. Da sind auch die QR -Kurzinnen zu dem Video Videos. Da wirst du schon mal eine ganze Masse mehr als viele gar nicht wissen, auch mit dem was in dem Buch und in dem Roman noch an Checklissen drin ist. Ich sage, wenn Sie das alleine beachten und dann noch einen passenden Berater finden, dann werden Sie es machen. Ich habe jetzt einen Berater höchstwahrscheinlich gefunden, der in diesen Größenordnung das Ganze noch abdecken kann und will, wo sie aber dann auch weiß, auf was sie achten muss, bevor sie dann vielleicht eine eine 8 ,5 % Ökoanleihe bekommt, die aber nur prognostiziert sind, wo man viel, viel Gutes tun kann, um die Energiewende des Mittelstandes zu begleiten, um am Ende dann vielleicht dem Risiko Hinweise unterliegen, dass sie Beheriesigen geben kann und die zu einem vollständigen Verlust des eingesetzten Verbögens führen. Auch das kann man machen, das gibt es, wenn man das auch macht. weiß, wenn es beide Seiten wissen und man vor darüber spricht und dann eintritt. Das ist nur die Frage, wie viel setzt sich da ein und was kann passieren. Und wenn es passiert, welchen Einfluss hätte das dann auf meine Anlage. In diesem Sinne euch allen eine schöne Woche der Matthias.
Eine Frage, die sich die meisten Anleger stellen. Hat es sich in der Vergangenheit ausgezahlt hat, auf niedrigere Kurse zu warten?
Der Kapitalmarktanalyst Pascal Kielkopf von HQ Trust betrachtete für seine neue Untersuchung die Börsenkurse seit dem Jahr 1973, also aus mehr als 50 Jahren Börsenhistorie. verwendete für seine Berechnung die täglichen Renditen des Aktienindex MSCI World bis Dezember 1987, ab Januar 1988 die dies noch etwas breiteren MSCI ACWI.
„Das Warten auf das nächste Jahrestief lohnt sich in aller Regel nicht, da Anleger bis dahin viel mehr Rendite liegenlassen, als sie nach dem günstigeren Einstieg gewinnen können.“
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Ich sammel das und würde dann in Kürze am Modach geht dazu auch die neue Homepage Live, diejenigen schon mal mit weiteren Informationen vorsorgen und weiterhin möchte ich nochmals Danke sagen und dich auch darauf hinweisen, dass in diesen sogenannten Show Notes, in diesen und in jedem anderen Podcast, unter anderem jetzt auch ein Link ist für den von mir erstellten kleinen Mini -Kurs, -Kurs. Da geht es speziell darum für diejenigen, die sich in dem Bereich von sechs oder siebenstelligen liquiden Vermögen oder bestehenden Depo -Vermögen schon bewegen und das ganze steuerlich optimieren müssen, dies nochmal aufzuzeigen welche Möglichkeiten es dort gibt. Dazu ja auch beispielsweise die letzten Podcasts mit warum ein Polisemantel doch deutlich besser sich entwickeln kann als ein Depot und das ist natürlich dazu gewisse Informationen oder auch eines Beraters Bedarf, der die Informationen umsetzen kann, der die richtige Strategie mit dir entwickelt, um dann diese Vorteile nutzen zu können und hier in diesem Mini -Kurs könnt ihr mich mal einmal live in einem Strichen sehen, also als Mensch Mensch nicht nur hier in Worten, sondern ihr seht mich als Person mit entsprechenden Informationen, mit entsprechenden informativen Folien und Grafiken dazu, als auch ein Test für dich selber und am Ende, wie gesagt, dann die Möglichkeit, wenn es dich dann immer noch interessiert, gerne auch mit mir persönlich Kontakt aufnehmen zu können. Ja und heute möchte ich das Thema angehen, was sehe ich nach wie vor für sehr sehr wichtig finde, was gerade aktuell ein riesen Thema natürlich ist und deswegen von mir auch immer wieder angesprochen werden soll und muss und wird die Tage so schön ein Kollege gesagt, der auch immer wieder darauf angesprochen wird, wenn er mit Menschen spricht und die Frage kommt, ja soll ich denn jetzt noch einsteigen oder soll ich lieber auf einen Rückschlag warten oder wann ist eigentlich der beste Zeitpunkt zum Einstieg? Dann einfach seinen Interessenten und Mandanten sagt, es gibt im Leben nur zwei günstige Zeitpunkte an der Börse zum kaufen. Der eine war vor zehn Jahren und der andere ist heute. Alles um ausgedrückt, wenn du das Geld frei hast und du Zeit genügend hast oder genügend Zeit hast. dann sage ich immer investiere, wenn du das Geld hast und nehmt raus, wenn du es brauchst, weil keiner weiß, was in den nächsten Tagen, Wochen und Monaten passiert, aber langfristig Aktien. Und abhängig von der Aktienquote gehören natürlich das vertragreicher, aber auch das so schwankungsintensiver, am Ende immer eine positive Rendite gehabt haben und das Risiko, das nicht investieren sein, eigentlich viel zu tun. groß ist. Ja und dass ich dieses sage, ist auch mal schön und gut und da würde ein oder andere sagen, ja, aber man kann ja doch time und das stinkt ja gern Himmel, da muss eine Korrektur kommen, obwohl wir in diesem Jahr, glaube ich, auch schon allein in diesem Jahr 15 Höchstkurse gehabt haben und seit dem ersten ist 14 mal höher ging und viele seit dem ersten wahrscheinlich sagen, ich steige nicht mehr ein und schon wieder Renditen verpasst haben und die nächsten Rückschläge vielleicht nicht so tief runtergehen. runter gehen. Wie es vorher hochgegangen ist und man Unterricht trotz der Rückschlägen dann schon wieder besser steht, als abzuwarten. Ich kenne immer noch einen Fall, der warte noch heute und der ist damals beim dritten Mal DAX 8000 rausgegangen, weil es ja schon zweimal vorher runter ging. Der wollte dann irgendwo bei 7000, 6500 wieder einsteigen, jetzt sind wir bei 18000. Da können Sie jeder ausdenken, was der schon alles verpasst hat. und da müsste praktisch der nächste Crash ja richtig massisch reinhauen, um überhaupt noch mal auf diesem Level einsteigen zu können. Ja, damit ich nicht nur hier behaupte und erzähle, ist natürlich umso besser, wenn man immer mal wieder Quellen hat, die das bestätigen und deswegen nutze ich auch gerne unabhängige Quellen voneinander und ich habe jetzt gerade eine Analyse gelesen, wo es genau darum ging Börsenrally jetzt einsteigen einsteigen oder lieber auf einen Rückschlag zu warten und da hat der liebe Herr Pascal Kielkopf mal Berechnung angestellt und dieser Herr Kielkopf ist der Kapitalmarkt Analyst von Haku Trust und er betrachtete für seine neuen Untersuchungen die Börsenkurse seit dem Jahr 1973, also seit über 50 Jahren, also aus mehr als 50 Jahren Börsenhistorie und der der Kielkopf verwendete für seine Berechnungen die täglichen Renditen des Aktienindex MSCI World, und zwar bis Dezember 1987 und ab Januar 1988 dann den noch etwas breiteren, aufgestellten MSCI ACWI or Country World Index. Ja, und was sind die wichtigsten und interessantesten Aussagen, das warten auf das das nächste Jahrestief lohnt sich in aller Regel nicht, da Anleger bis dahin viel mehr Rendite liegen lassen, als sie nach dem günstigeren Einstich gewinnen können. Und das ist eigentlich schon der einzige und beste und wahrste Satz, den man hier mitnehmen kann. Warten auf das nächste Jahrestief lohnt sich in aller Regel nicht, da Anleger bis dahin viel mehr Rendite liegen lassen, Regel nicht, der Anleger bis dahin viel mehr Rendite liegen lassen, als sie nach dem günstigeren Einstich gewinnen können. Ja und wenn du einer der ganz ganz wenigen bist, der weiß wann man rausgehen muss oder wie lange man warten soll, dann herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg, dann kannst du diese Podcast - Folge jetzt endlich dann ja auch ausschalten für alle anderen noch ein paar weitere Informationen. dazu, dass ich das warten auf das nächste Jahr -Stief einfach, wie sagt, in der Regel nicht lohnt, da man mehr Rendite liegen lässt, als man nach dem günstigen Einschicht gewinnen kann. Kommen noch folgende maßgebliche Aussagen hinzu. Zudem kann das Abwarten ziemlich lange dauern, gerade mal in 13 Prozent der Zeit notierte der Index weniger als 5 Prozent vom Jahres -Tief entfernt. Höchstende gab es deutlich heute. in 51 % der Zeit war der Aktienindex weniger als 5 % von seinem Jahreshoch entfernt. Höchstende gab es, wie gesagt, deutlich häufiger. Und wie lange konnte es dauern, auf ein Jahrestief zu warten? Nur 46 % der Fälle rutscht den Markt in den kommenden 12 Monaten überhaupt auf ein neues Jahrestief ab. In 81 % der Fälle lag dieses Jahresdief dann auch noch weniger als 5 % vom aktuellen Stand des All -Country -World -Index entfernt. Welche Renditen, und das ist jetzt der entscheidende Punkt, welche Renditen hätten Dauernvestoren und Abwater erzielt? Ein pessimistischer Investor, der immer nur eingestiegen ist, wenn der ACWI weniger als 5 % von dem aktuellen Stand des All -Country -World -Index entfernt ist. Jahresdienst entfernt notierte und wieder verkaufte, wenn der Index ein neues Jahreshoch erreichte, erzählt im Zeitraum nur 2 ,1 % per annum, 2 ,1 % per annum durch dieses warten, abwarten und wieder verkaufen. Das liegt auch daran, dieser Anleger nur, moment, dies liegt auch daran, dieser Anleger nur in 37 Prozent der Zeit investiert gewesen wäre. Der Dauerinvestor wäre hingegen auf einen Zuwachs von 7 ,7 Prozent bekommen, weil wie gesagt dieses Warten und dann auch wieder auf dem Jahreshochst zu verkaufen dazu führt, dass man wie gesagt nur in 37 Prozent der Zeit überhaupt investiert gewesen ist, verliert man natürlich die langfristigen Renditen des Aktienmarktes und die waren wie gesagt 7 ,7 Prozent. Prozent. Ja, und wer ist mal 7 ,7 Prozent? Im Verhältnis zu 2 ,1 Prozent setzen, mit dem Zinssins -Effekt über 50 Jahren, der wird sich wundern, was das für Differenzen sind. Ich habe das gar nicht eingeplant, aber ich könnte mal eben schnell schauen, ob ich das mal nebenbei so schön mit meinem kleinen Wunderrechner hier mal eintippen kann und ich nehme jetzt einfach mal eine Investition, damit es dann Spaß macht und für alle auch nachvollziehbar ist, wenn dann meine App funktionieren würde. Was ist natürlich gerade dann, wenn ich sie mal brauche, nicht mache, da mache ich es den anderen Mal. Aber jeder kann sich selber mal bei Zins berechnen oder wo auch immer hinsetzen und mal einfach eingeben. 100 .000 Euro Start Investment, überhaupt beispielsweise 50 Jahre oder manchmal auch nur über 30 Jahre und rechnet mal. was kommt dabei raus bei 2 ,1 und was kommt dabei raus bei 7 ,7 und alle kennen ja die 72er Regel, die 72er Regel bedeutet ja 72 durch die Rendite, wann sich dann das Kapital verdoppelt und wenn ich 72 beispielsweise durch 7 ,7 Teile, dann verdoppelt sich mein Kapital alle 9 ,3 Jahre. und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 durch 2 ,1 Teile, dann verdoppelt sich mein Geld alle 34 Jahre. Ja, alle 34 Jahre, das ist natürlich eine Hausnummer. Wenn ich aus 100 .000 verdoppeln will auf 200 .000, muss da 34 Jahre drauf warten oder knappe 10 Jahre warten, dann könnte ich andersrum 100 .000, 10 .000, 200 .000, in weiteren 10 .000, 400 .000 und in weiteren 10 Jahren sind 800 .000, dann gehört ich auch so so 100 .000 -8000 machen. Der andere hat eben in dem Zeitraum nur 200 .000. Das sind schon Unterschiede. Jo, was haben wir denn noch? Bringt ein Einstieg auf dem Jahreshoch oft Verluste mit Sicht. Im Gesamtzeitraum betrug die Verlusträufigkeit mit Blick auf die kommenden 12 Monate nur 29 Prozent. Jahreshoch und Jahresziv lagen hier gar nicht um. weit auseinander. Bei einem Kauf zum Jahreshoch hätte es ein 27 Prozent der Fälle auf Jahressicht ein Minus gegeben, beim Jahrestief waren es 28 Prozent. Also egal was du machst auf Jahressicht, wie gesagt, dich das sehr nah beieinander und auf Jahressicht sollte man ohnehin nicht in den Aktienmarkt einsteigen, weil wenn man es macht, dann ist es halt eben pure Spokulation und wenn man das Geld in einem Jahr braucht, dann kann man... man alles mündlicher leben, je nachdem, wie hoch die Aktienquote ist und wie man diese Aktienquote dann auch noch aufteilt, ist es nur eine Aktie oder 10 oder 100 oder 500 oder 1000 oder so wie ich es mache, 12 .000. Und letztendlich bei den Phasen zwischen hoch und tief lacht die Verlustwahrscheinlichkeit signifikant höher bei 42 Prozent. Bei den Phasen zwischen hoch und tief lacht die Verlustwahrscheinlichkeit signifikant höher bei 42 Prozent. nach die Verlustverscheinigkeit signifikant höher. Aber merke und das ist mein Fazit für heute und meine Message an euch. Alle das warten auf das nächste Jahrestief lohnt sich in der Regel nicht, da Anleger bis dahin viel mehr Rendite liegen lassen, als sie nach dem günstigeren Einstieg gewinnen können und deswegen mache ich gerade Aktuellen. mit einigen Mandanten, wo wir in den Gesprächen und den Planungen sind und aktuell und die nächsten Wochen oder Monate, je nachdem wann dann alles klar ist oder wann die Gelder zur Verfügung stehen, kann ich jetzt schon sagen, egal ob heute, nächste Woche, übernächste Woche, oder in drei Monaten oder in vier Monaten, egal wo die Indices stehen, wir werden, wenn das beispielsweise zu einer Aktienquote von 100 % kommt oder 80 % oder so. 60 % jeweils dann loslegen und voll investieren und nicht anfangen zu überlegen und zu time und ist ja gerade hoch und lasst uns noch ein bisschen warten. Vielleicht geht es dann noch 5 oder 10 % runter. Ja, vielleicht geht es einmal weiter hoch und haben wir genau das Problem, was wir nicht haben wollen. Denn wenn wir mittelang für sich denken, ist es egal, investiere, wenn du dein Geld hast und eben raus, wenn du es brauchst, weil es könnte die nächste Woche schlimmer sein. und dann ärgerst du dich, dass du nicht vorher verkauft hast. In diesem Sinne euch allen ein schönes oder ein schönes Wochenende. Wir hören uns dann wieder am Dienstag und zum Abschluss noch eine letzte Bitte. Ich weiß nicht, ob ich es in dem letzten Podcast oder in dem Sonderpodcast mit meiner Leseprobe eingesprochen hatte, wenn nicht. nicht, dann nochmal hier die Bitte, wenn von euch jemand diese Leseprobe gehört hat, würde es mich natürlich schon interessieren, ob da ein oder andere sich dann bitte mit einer Rückmeldung an mich wenden könnte, dass er es gut finde, dass das vielleicht von mir auch als Buch besprochen würde. Dann bekomme ich ein der Gefühl dafür, ob ich mir die Mühe und die Arbeit mache, dieses Buch praktisch vorzulesen. vorzulesen und als Hörbuch rauszugeben. In diesem Sinne bis zum Dienstag der Matthias.
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