Comedian Michael Buchinger plaudert aus dem Nähkästchen und offenbart seine intimsten Gedanken und Geheimnisse.
Ho, ho, ho, liebe Podcast-Freunde! Ich habe nicht nur mein Kabarett-Programm "Ein bisschen Hass muss sein" für den ORF in Graz aufgezeichnet, sondern auch eine kleine Rolle in einem österreichischen Weihnachtsfilm ergattert – und dafür meine Haare pink gefärbt! Aber keine Sorge, ich habe schnell die Notbremse gezogen und ein 5-Euro-Wunder aus dem Drogeriemarkt aufgetragen.
Graz war der Wahnsinn, die Stadt und die Straßenbahnen haben mich gefühlt in den Weihnachtswahnsinn gestürzt. Mein Kabarett-Auftritt war ein voller Erfolg, obwohl ich wie ein Roboter in einer Endlosschleife meine Sätze perfektionieren musste. Aber hey, das Publikum liebt es, wenn ich glitche!
Zwischen all diesen aufregenden Ereignissen habe ich fast vergessen, dass Weihnachten vor der Tür steht. Also, schnallt euch an, genießt die Stille der Feiertage, und wir hören uns frisch und munter am 31. Dezember wieder. Bis dahin: Bleibt gesund und lasst euch nicht von der Weihnachtshektik verrückt machen! 🎄✨
Warum mich ein Instagram-Bekannter plötzlich mit Flammen-Emojis überhäuft hat und wie ich fast einen Halbmarathon in Mailand gelaufen wäre – oder eben auch nicht – erfahrt ihr in dieser Episode. Und falls ihr noch ein Weihnachtsgeschenk sucht: Mein Kochbuch ist der Hit! Bleibt entspannt und genießt die Vorweihnachtszeit mit einem Schmunzeln.
Heute erzähle ich von meinem skurrilen Erlebnis im Barbershop, wo ich fast vor Lachen explodiert bin, weil ein verrückter Partysong lief. Danach gibt's meine Meinung zur Musical-Verfilmung "Wicked" – ein Film, der mich so sehr begeistert hat, dass ich im Kino applaudiert habe. Außerdem philosophiere ich über die Welt der parasozialen Beziehungen im Internet und warum es manchmal seltsam ist, wenn Leute glauben, sie kennen mich nur von kleinen Social-Media-Clips. Zum Schluss gebe ich euch einen Einblick in mein stylishes neues Büro, das so gemütlich ist, dass es fast schon ein zweites Wohnzimmer sein könnte. Also, schnallt euch an für eine Episode voller Lachen, Filmkritik und Interior Design!
Der Sponsor dieser Folge ist Somat. Ab 4.12. in Aktion bei BIPA: https://www.bipa.at/p/somat-excellence-premium-5in1-caps/B3-451154
Artikel über Klopausen während "Wicked": https://www.vulture.com/article/a-wicked-fans-guide-to-when-to-pee-during-the-movie.html
Behan & Thurm: https://www.behan-thurm.com/
Nach zwei Wochen im Big Apple sitze ich nun wieder in meinem Wiener Büro, genieße das heimische Leitungswasser und warte sehnsüchtig auf den Techniker, der mir endlich WLAN beschert. Die USA haben mir gezeigt, dass dreilagiges Toilettenpapier ein echtes Privileg ist – das bemerkt man erst, wenn man es vermisst.
Zwischen meinen Reisen jongliere ich mit den skurrilen Fragen der Menschen: „Bist du Single?“ und „Ist Dominik nicht eifersüchtig?“ – Fragen, die mich an den Rand des Wahnsinns treiben, während ich versuche, die Schönheit des Alleinreisens zu genießen.
Mein Solo-Abenteuer in New York führte mich zu einem peinlichen Martini-Malheur, das mir am Ende ein halbes Gratis-Essen bescherte. Ein echtes Samantha-Feeling aus „Sex and the City“ inklusive! Und während ich im Central Park die untergehende Sonne bestaunte, stellte ich fest, dass es okay ist, schöne Momente auch mal alleine zu genießen.
Zurück in Wien kämpfe ich mit der U-Bahn, die gefühlt nie fährt, und den TikTok-Hypes, die mich kaltlassen. Mein Vision Board für 2025? Weniger Druck, mehr Natur und Freunde – ich will nicht mehr nur Karriereziele abhaken.
Nebenbei plane ich meine nächste Italienreise mit Dominik, freue mich auf Autogrammstunden und Kabarettaufzeichnungen und hoffe, dass ihr alle dabei seid. Bis zum nächsten Dienstag, bleibt dran und genießt euer dreilagiges Klopapier!
Kommt zu meiner TV-Aufzeichnung: Tickets
"Buchingers Kochbuch" gibt es hier
Infos zur Autogrammstunde am 3. Dezember: hier
Popschcast: hier
Heute schlage ich mich alleine durch den Großstadtdschungel von New York und entdecke dabei meine innere "Main Character Energy". Ob im Aufzug, beim Smalltalk oder beim Abholen eines Pakets – ich lerne, dass ein bisschen Schäkern in der Stadt, die niemals schläft, nicht schaden kann. Mein Englisch mag zwar eingerostet sein, aber hey, ich habe immerhin eine Martha Stewart Autogrammstunde erlebt und dabei Hugh Grant gesehen. Und als wäre das nicht genug, erlebe ich Broadway-Magie und lasse mich von einer Cabaret Show mitreißen. Ach, und ich habe mich entschieden: New York ist toll, aber wohnen möchte ich hier doch nicht. Zu laut, zu stressig und vor allem zu teuer – aber als Urlaubsziel unschlagbar! Also lehnt euch zurück, genießt meine Abenteuer und merkt euch: Manchmal ist es okay, das charmante Arschloch zu sein, das lieber allein den Tag genießt. Bis nächste Woche, ihr Lieben!
In dieser Episode von Buchingers Tagebuch nehme ich euch als selbsternannter New York-Detektiv mit auf eine turbulente Reise durch die Großstadt. Mit einem Koffer voller Erwartungen und einem Jetlag, der selbst den härtesten Kaffee zum Weinen bringen würde, stürze ich mich ins New York Comedy Festival. Doch statt über die Witze der Comedians zu lachen, frage ich mich, warum alle so begeistert sind, nur um danach über die Show zu meckern.
Während ich die Stadt erkunde, jongliere ich zwischen den neuesten Fashiontrends, die ich als Trendjäger akribisch notiere, und der Frage, ob Fran Lebowitz wohl in einem Privatjet nach New York geflogen ist. Ich kämpfe mit der amerikanischen Offenheit, die mir zwar ein Lächeln entlockt, während ich gedanklich jedoch immer noch im Wiener Modus feststecke.
Obendrein philosophiere ich über Männer, die in New York aussehen, als seien sie direkt einem Fitnesskatalog entsprungen, und über meine Vorliebe für Dirty Vodka Martinis – Getränke, die ich in Wien viel zu oft erklären muss. Natürlich teile ich auch meine Theorie, dass alle in New York glauben, der Main Character ihres eigenen Films zu sein, was zu spontanen emotionalen Ausbrüchen auf den Straßen führt.
Und als wäre das nicht genug, endet die Episode mit mir, wie ich mir im Hotelzimmer ein Vollbad einlasse und darüber nachdenke, ob ich mich heute Abend noch mit Spaghetti und Meatballs verwöhnen soll. Also ein gewohnt chaotischer Einblick in mein New York-Abenteuer – viel Spaß!
Bald geht es nach New York – ich freue mich auf das New York Comedy Festival, Chelsea Handler, Joel Kim Booster, die Musical-Adaption von Der Tod steht ihr gut und ein Treffen mit Martha Stewart. Künstliche Intelligenz beschäftigt mich auch, besonders nach meinem Experiment mit einem KI-Introsong für den Podcast, das positive Reaktionen erhielt. Letztlich geht es darum, sich treu zu bleiben und die richtige Balance zu finden.
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Es war ein regnerischer Abend, als ich nach meinem letzten Comedy-Auftritt in Dresden durch die Straßen schlenderte. Die Stadt hatte mir mehr abverlangt als erwartet – abgesagte Flüge, lange Autofahrten – doch der Abend im nostalgischen Kino war ein voller Erfolg. Besonders zwei Fans in der ersten Reihe, die über jeden Witz lachten, bleiben mir im Gedächtnis. Auf dem Rückweg begegnete mir im Mondlicht ein kleines Kaninchen, als stiller Begleiter – eine seltsame Erinnerung daran, dass die Tour nun hinter mir lag.
Zurück zu Hause mischten sich Erleichterung und Wehmut. Ich freute mich auf die Freiheit, nie wieder für jeden Auftritt quer durch Europa reisen zu müssen, vermisste aber auch die Abenteuer und spontanen Begegnungen, die jede Stadt mit sich brachte. Fürs Erste entschied ich, mich nicht vom Jahresendstress vereinnahmen zu lassen. Stattdessen plante ich eine Pause mit Reisen nach New York und Mailand. Die Tour wird mir fehlen, aber neue Abenteuer warten – hoffentlich ohne endlose Flixbus-Fahrten. Mit einem Lächeln und einem Blick nach vorn verabschiede ich mich von dieser besonderen Zeit.
Kennt ihr das Gefühl, wenn man nach einem guten Essen nur noch ins Bett will? So ging’s mir nach meinem Geburtstags-Fondue-Abend. Geschmolzener Käse, Lachen mit Freunden – einfach himmlisch! Doch der nächste Tag erinnerte mich daran, dass zu viel des Guten auch mal zu viel sein kann.
Letzte Woche war ich in München für meinen Comedy-Auftritt. Das Programm kam super an, aber die Stadt war eine einzige Baustelle. Mein Luxuszimmer? Mit Blick auf ein Riesenloch im Boden – für Ruhe hätte ich 1500 Euro mehr zahlen müssen! Trotzdem, der Auftritt war’s wert.
Zurück in Wien denke ich über meine Trinkgewohnheiten nach. Früher war ein Glas Wein normal, heute greife ich immer öfter zu alkoholfreien Alternativen. Liegt’s am Alter? Vielleicht. Aber es fühlt sich gut an! Geht’s euch auch so?
Meine neue Apple Watch sagt mir, ob ich bald krank werde – verrückt, oder? Und genau das brauche ich, denn ich will fit bleiben, bevor es nach New York geht. Doch das ist gar nicht so leicht: Ein harmloser Brunch-Salat hat mich drei Tage lang außer Gefecht gesetzt. Früher hätte ich trotzdem alle Pläne durchgezogen, aber diesmal habe ich auf meinen Körper gehört und meine Wochenendpläne abgesagt. Was sich banal anhört, war für mich ein wichtiger Schritt in meiner Selbstfürsorge. Ich spreche darüber, wie wichtig es ist, Grenzen zu setzen und warum es völlig okay ist, auch mal „Nein“ zu sagen. Es geht um Kontrolle, um das Loslassen von Verpflichtungen und die Freiheit, die man dadurch gewinnt. Ein gemütliches Wochenende mit „Ratatouille“ hat mich wieder daran erinnert, dass nicht jeder Tag voller Action und Produktivität sein muss. Taucht mit mir ein in diese humorvolle und ehrliche Reflexion – und vielleicht lernt ihr auch etwas über die richtige Körpertemperatur!
Tickets für die TV-Aufzeichnung: https://ticketzentrum.buehnen-graz.com/vorstellung/2024-12-08-180000/?_gl=1%2Af4nj2t%2A_gcl_au%2AMTc0NzU4ODQ4OC4xNzI5MDY0NDg3%2A_ga%2ANDUxODM5NzA4LjE3MjkwNjQ0ODc.%2A_ga_H5RN38XEDV%2AMTcyOTA3ODU4Ni4yLjEuMTcyOTA3ODYwMS4wLjAuNzA3MjcyMTcz#seatmap
Auweh, mein kaputter Gaydar – ich liege in letzter Zeit ständig daneben, wenn es darum geht, die sexuelle Orientierung von Menschen zu "erkennen". Ich reflektiere deshalb darüber, wie sich Männlichkeitsbilder und die Gesellschaft verändert haben und warum das so ist.
Außerdem gebe ich Einblicke in meine Live-Auftritte, die sich in den letzten Jahren gewandelt haben. Manchmal ist es stressiger, als es sein sollte – besonders bei einem Erlebnis in Ziersdorf, wo ich nach meinem Auftritt einer jungen Frau absagen musste, die mit mir nach Wien mitfahren wollte.
Zum Schluss erzähle ich von den Dealbreakern beim Dating, die ich in meiner Vergangenheit erlebt habe – darunter Männer, die nicht wissen, wer Sandra Bullock ist!
Termine:
📅 16.10.2024, 20:00 Uhr
Ein bisschen Hass muss sein
Lustspielhaus, München, Deutschland
Tickets
📅 25.10.2024, 20:00 Uhr
Ein bisschen Hass muss sein
Filmtheater SCHAUburg, Dresden, Deutschland
Tickets
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