Der wöchentliche News-Podcast für Webdesigner und -entwickler.
Anlässlich eines tiefgehenden Metatalks, den Vanessa auf der VueJS Amsterdam 2024 von ihm erleben durfte, luden wir Niklas Dzösch, Developer Relations bei Shopware und selbst Podcaster, zu uns ins virtuelle Studio ein.
Maximale Performance für all deine Projekte? Bei mittwald brauchst du dir nie wieder Sorgen um Performance-Einbrüche machen. Der Traffic kann ruhig durch die Decke gehen, deine Seite bleibt immer rasend schnell.
mittwald hat Hosting neu gedacht und alles auf die besonderen Anforderungen und Workloads von Agenturen und Freelancern optimiert – inklusive Infrastruktur, benutzerfreundlicher Oberfläche und flexiblen Tarifen. Egal, ob du deinen Server selbst konfigurieren möchtest oder das mittwald-Team sich um die optimalen Specs kümmern soll. Der persönliche Kundenservice unterstützt dich 24/7 bei allen Fragen rundum WordPress, TYPO3, Shopware oder was auch immer dich gerade beschäftigt. Im firmeneigenen und TÜV-zertifizierten Rechenzentrum sind deine Daten in sicheren Händen. Und das Beste? Wer seine Projekte bei mittwald hostet bekommt nicht nur die besten Server, sondern auch 100% CO2-neutrales Hosting. Also, worauf wartest du? Geh jetzt auf mittwald.de/workingdraft und buch dein erstes Projekt!
Schepp tritt in dieser Revision als Gast auf und lässt Vanessa und Peter an seinen gesammelten Fun Facts rund um Internationalisierung und Lokalisierung teilhaben.
makandra bietet umfassende Unterstützung für Entwicklerteams mit Infrastruktur- und Operations-Expertise. Das DevOps as a Service-Angebot umfasst Beratung und Unterstützung in allen Bereichen der Infrastruktur, von der Dimensionierung über Technologieentscheidungen bis hin zum Aufbau mit Infrastructure-as-Code, automatisierten Deployments und mehr. Darüber hinaus im Angebot: Maßgeschneiderte Schulungen zu Kubernetes, Terraform und AWS.
Sie suchen Unterstützung beim Monitoring Ihrer Infrastruktur oder fragen sich, ob Ihre Backup-Strategie für einen Disaster-Fall ausreichend ist? Sie suchen temporär Unterstützung, um Ihre Entwickler zu entlasten oder ein eigenes Infrastruktur-Team aufzubauen? Wir helfen gerne. Mehr Infos unter makandra.de/goto/workingdraft.
Schepp, Vanessa und Peter setzen ihre Reise durch die Webtech-Features im neuesten Safari-Release fort.
Schepp, Vanessa und Peter nehmen ein neues Safari-Release zum Anlass, ausschließlich über neue Web-APIs zu philosophieren. Kontroverse Themen wie der Digital Markets Act oder Peters randständige Feature-Wünsche spielen keine Rolle, wir blicken stattdessen positiv in die Zukunft!
Erneut haben wir uns Alexander Lichter (LinkedIn / Mastodon / Twitter) in die Sendung eingeladen, der sich als Web-Engineering-Consultant, Trainer und Video–Streamer nicht nur mit Vue.js, Nuxt oder UnJS auskennt, sondern auch in den hohen Künsten der Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO.
Workshops.DE bietet IT-Schulungen für moderne Web-Entwicklung. Dabei arbeitet Workshops.DE nicht als reiner Vermittler, sondern bildet eine Community aus über 80 Trainer:innen, welche gemeinsam Material erstellen, sich gegenseitig unterstützen und weiterbilden, um möglichst nachhaltige und hochqualitative Weiterbildungsangebote zu schaffen.
Ein starker Fokus liegt hierbei auf den Frontend-Frameworks Angular, React und Vue. Neben diesen gibt es aber auch Weiterbildungen im Bereich Docker, Kubernetes und Spring Boot. Zum Netzwerk gehören ebenfalls die Community-Portale Angular.DE, ReactJS.DE und VueJS.DE.
Seid ihr auf der Suche nach einer qualitativen Weiterbildung im Bereich Web-Entwicklung oder möchtet euch selbst als Trainer:in einbringen? Dann seid ihr bei Workshops.DE genau richtig.
[00:02:30] SEO Alex eröffnet unsere Sendung mit der Feststellung, dass nur ein geringer Prozentsatz aller Webseiten überhaupt organischen Suchverkehr von Google erhält, weil sie zu weit hinten in den Suchergebnissen auftauchen. Umso wichtiger ist es demnach, seine Seite für Suchmaschinen zu optimieren. Es gibt verschiedene Aspekte der Suchmaschinenoptimierung, darunter das technische SEO, sowie On-Page- und Off-Page-Optimierungen. Auf den vorderen Plätzen stehen qualitativer Inhalt, gute User Experience und technische Aspekte wie Ladezeiten und Sicherheit (in erster Linie HTTPS). Gutes SEO hat vor allem die Nutzer und ihre Zufriedenheit im Sinn.Neben hochwertigen Inhalten kann auch eine Keyword-Recherche nicht schaden, um eine langfristige erfolgreiche Webseite zu gewährleisten. Zudem erörtern wir Tools (Google Ads Keyword Planner, keywordtool.io, Ahrefs, Semrush oder Moz) und Strategien zur effektiven Keyword-Recherche und Leistungsverbesserung von Webseiten, insbesondere im Hinblick auf die Core Web Vitals zur Steigerung der Benutzererfahrung. Wir gehen auch kurz auf verschiedene Core Web Vitals ein, wie den Cumulative Layout Shift (CLS) und Largest Contentful Paint (LCP), und wie man diese mit Tools wie Lighthouse messen kann. Auch die mobile User Experience und Accessibility spielen eine Rolle.
Dann folgen Ratschlägen zur Verbesserung der Seitenstruktur und Verlinkung. Wir sprechen über semantisches Markup, hierarchische Strukturen und deren Bedeutung für Suchmaschinen. Wir diskutieren die Verwendung von Schema.org in JSON-LD-Ausprägung zur Inhaltskennzeichnung für die Unterstützung von Google bei der Interpretation und Darstellung auf den Ergebnisseiten. Weitere Themen sind die effektive Nutzung von Sitemaps zur Unterstüzung der Indexierung von Seiten durch Google, die Vermeidung von Duplikaten und die korrekte Verwendung von Canonical-Tags. Abschließend thematisieren wir den Indexierungsprozess bei Google bei Single-Page-Anwendungen (SPAs). Alex betont die Relevanz von Server-Side-Rendering (SSR) für den Webseiten-Traffic anhand eines Beispiels von Joel Hooks, Mitbegründer von Egghead.
Zum Schluß widmen wir uns noch den (potentiellen) Herausforderungen im Zusammenhang mit AI-generierten Inhalten. Alex sieht Google in Zukunft ein stärkeres Gewicht auf Vertrauenswürdigkeit und Autorität legen. Hier sind Konsistenz und Qualität des Contents zentral.
Gast Markus Stahmann klärt in dieser Revision über Farbsehschwäche und Farbblindheit auf. Markus ist 1. Vorsitzender des Interessenverbands der Farbsehschwachen und Farbenblinden (der die hervorragende Webseite farbsehschwaeche.de betreibt) und außerdem Webentwickler bei New Data Services, was ihn zu einem einmaligen Kompetenzknäul für uns macht!
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Ein starker Fokus liegt hierbei auf den Frontend-Frameworks Angular, React und Vue. Neben diesen gibt es aber auch Weiterbildungen im Bereich Docker, Kubernetes und Spring Boot. Zum Netzwerk gehören ebenfalls die Community-Portale Angular.DE, ReactJS.DE und VueJS.DE.
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Diese Revision wollten wir uns mit Nuxt und UnJS befassen und haben uns als Gesprächspartner Alexander Lichter (LinkedIn / Mastodon / Twitter) eingeladen, der sich nicht nur als Web-Engineering-Consultant, Trainer und Video–Streamer betätigt, sondern auch Mitglied der Nuxt- und UnJS-Teams ist.
Maximale Performance für all deine Projekte? Bei mittwald brauchst du dir nie wieder Sorgen um Performance-Einbrüche machen. Der Traffic kann ruhig durch die Decke gehen, deine Seite bleibt immer rasend schnell.
mittwald hat Hosting neu gedacht und alles auf die besonderen Anforderungen und Workloads von Agenturen und Freelancern optimiert – inklusive Infrastruktur, benutzerfreundlicher Oberfläche und flexiblen Tarifen. Egal, ob du deinen Server selbst konfigurieren möchtest oder das mittwald-Team sich um die optimalen Specs kümmern soll. Der persönliche Kundenservice unterstützt dich 24/7 bei allen Fragen rundum WordPress, TYPO3, Shopware oder was auch immer dich gerade beschäftigt. Im firmeneigenen und TÜV-zertifizierten Rechenzentrum sind deine Daten in sicheren Händen. Und das Beste? Wer seine Projekte bei mittwald hostet bekommt nicht nur die besten Server, sondern auch 100% CO2-neutrales Hosting. Also, worauf wartest du? Geh jetzt auf mittwald.de/workingdraft und buch dein erstes Projekt!
[00:02:18] Nuxt Nach einem kurzen Vorgeplänkel zu Vue.js wechseln wir sogleich zu Nuxt, das wie Next.js ein sogenanntes „Meta-Framework“ darstellt, nur dass es eben Vue nutzt, anstelle von React. Neben Nuxt gibt es noch Quasar, das ebenfalls auf Vue setzt.Allen Meta-Frameworks ist gemein, dass sie eines der clientseitigen Templating-Systeme nehmen und sie um serverseitige Funktionen ergänzen. Die wichtigste davon: Das Routing-System.
Darüberhinaus ermöglichen Meta-Frameworks wie Nuxt es, statische Seiten zu erzeugen, die im Client ganz ohne JavaScript auskommen. Da unterscheiden sie sich von Konzepten wie den Server-Components von React, die es ledigleich ermöglichen, einzelne Komponenten vom Server rendern und refreshen zu lassen, das Frontend aber weiterhin im Browser orchestrieren.
Wir reden über die aktuellste Version von Nuxt und wie diese bei ihrem Release von der Community aufgenommen wurde. Und wir blicken nach vorne auf die kommende Version 4, die demnächst erscheinen soll. Anders als nach Version 3 ist hier nicht mit großen Breaking Changes zu rechnen. Für einen Vorgeschmack auf die Änderungen können aber jetzt schon in Nuxt 3 entsprechende „Future Flags“ aktiviert werden. Und für eine reibungslose Migration auf Version 4 gibt es dann noch sogenannte Codemods, die bestehenden Code für das neue Framework automagisch umschreiben.
[01:06:18] UnJS An dieser Stelle schwenken wir um auf das Thema UnJS, welches eine Sammlung von kleinen und großen JavaScript-Helferlein ist. Zum ersten Mal hörten wir von UnJS von Joe Ray Gregory Anfang 2023, lernen aber erst jetzt, dass dies ebenfalls ein Projekt aus dem Vue-Kosmos ist.Viele dieser Helferlein sind nämlich Spin-Offs von Projekten aus der Vue-Welt, von denen man aber annahm, dass sie auch für andere Projekte hilfreich sein könnten. Ein Beispiel ist der Webserver Nitro, der so etwas wie ein modernes Express + Connect darstelle und der nicht nur in Nuxt Verwendung findet, sondern auch in Analog.js, dem Meta-Framework für Angular.
Ein weiteres spannendes Paket ist Unplugin, das eine Art universelles Bindeglied zu allen existierenden Bundlern darstellt und einem so ermöglicht, ein Plugin leicht in jede Build-Chain zu integrieren.
Magic-Regexp ermöglicht es wiederum, Reguläre Ausdrücke in menschlicherer Sprache zu formulieren.
Dann gäbe es da noch ufo, das allerlei Tooling rund um das Verarbeiten von URLs bietet.
Und schließlich fontaine, mit dem sich aufeinander abgestimmte Schriften-Stacks erstellen lassen.
Zum Abschluss geht nochmal zurück zu Nuxt und Alex gibt uns gute Tipps für den Einstieg und nennt ein paar Stolperfallen, die man bei der Arbeit mit Nuxt besser vermeidet. Und wir behandeln auch die Frage, wo man sein Nuxt-Projekt am besten hostet. Neben Digital Ocean lautet Alex‘ Tipp hier: fly.io
Nach rund anderthalb Jahren, in denen wir uns mit dem Thema nicht mehr dediziert befasst haben, haben wir uns erneut Jonas Ulrich (Twitter / LinkedIn) und Daniel Ley (Twitter / LinkedIn) von kickstartDS in die Sendung eingeladen, um mit ihnen über den Stand der Dinge in Sachen Design-Systeme zu sprechen.
Es liegt aber auch daran, dass Design-Systeme mit vielen Vorteilen locken: Sie unterstützen bei der Zusammenarbeit zwischen Entwicklung und Design, weil sie ein gemeinsames Verständnis der Sprache des anderen etablieren helfen. Dem Management wiederum bieten sie Vorteile in Form von Skalierung einerseits und Kostenersparnis andererseits. Auch schneiden wir das Thema ROI eines Designsystems an und sprechen darüber wie die Einführung in einer Organisation erleichtert werden kann, um eine bessere Adaption zu erzielen. Wir sind uns aber darin einig, dass ein wesentlicher Teil des Erfolgs nicht von technischen Aspekten, sondern auch von Stakeholder-Management und Kommunikation abhängt.
Apropos Technik: natürlich diskutieren wir über Vor- und Nachteile verschiedener Frontend-Stacks wie React und Web-Komponenten, welches Framework für die Zukunft relevant sein wird und wie der Transfer von Code zwischen verschiedenen Frameworks erleichtert werden könnte. Weiterhin erörtern wir, wer in einem Unternehmen oder Team für das Design-System verantwortlich sein sollte und wie Entscheidungen in diesem Zusammenhang getroffen werden können. Und schließlich weisen wir darauf hin, dass Design-Systeme am Ende immer nur so gut sind wie die sie Nutzenden ein Verständnis der darunter liegenden Konzepte haben.
Das zeigen auch Jonas‘ und Daniels Erfahrungen beim Einsatz ihres Open-Source Design-System-Frameworks kickstartDS bei Kunden: So mächtig das Framework auch ist, so unklar ist vielen unerfahrenen Neu-Design-System-Nutzenden, wie sie zu einem großen ganzen zusammenfügen und es an Ihre bestehenden Systeme anbinden können. Deshalb stand das letzte Jahr bei kickstartDS ganz im Zeichen der Weiterentwicklung hin zu einem nunmehr schlüsselfertigen Frontend, mit typischen UI-Komponenten, Adaptern für Storyblok, Eleventy & Co. und einem anschaulichen Showcase obendrauf.
In heldenhafter Manier setzte sich Martin Dilger einem durch Vanessa und Peter veranstaltetem Kreuzverhör aus, um die frohe Kunde der Einheit von Dev, Business, Design und Marketing zu verkünden. Martin war zuletzt in Revision 594 (Vom Chaos zum Code) zu Gast.
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⚠️ Content-Warnung: In dieser Episode sprechen wir über Depressionen. Bitte beachtet, dass einige Inhalte möglicherweise belastend sein könnten. Wenn ihr Unterstützung benötigt, wendet euch bitte an professionelle Hilfsangebote, wie beispielsweise die Stiftung Deutscher Depressionshilfe.
Diesmal sind Pepo (Pascal Szewczyk) und Pia Hofmeier mit dabei. Wir sprechen über mentale Gesundheit.
Workshops.DE bietet IT-Schulungen für moderne Web-Entwicklung. Dabei arbeitet Workshops.DE nicht als reiner Vermittler, sondern bildet eine Community aus über 80 Trainer:innen, welche gemeinsam Material erstellen, sich gegenseitig unterstützen und weiterbilden, um möglichst nachhaltige und hochqualitative Weiterbildungsangebote zu schaffen.
Ein starker Fokus liegt hierbei auf den Frontend-Frameworks Angular, React und Vue. Neben diesen gibt es aber auch Weiterbildungen im Bereich Docker, Kubernetes und Spring Boot. Zum Netzwerk gehören ebenfalls die Community-Portale Angular.DE, ReactJS.DE und VueJS.DE.
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Wir hoffen, dass wir mit dieser Sendung mehr Sensibilität für das Thema schaffen können und Betroffenen sowie Helfenden, das Gespräch darüber erleichtern können.
In dieser Episode tauchen wir, zusammen mit unserem Gast Martin Helmich, in die faszinierende Welt der Kommandozeilenprogramme und deren Bedeutung für die Developer Experience ein. Martin, Experte in Software- und Cloud-Architektur sowie Developer Relations bei Mittwald, teilt seine umfassenden Einblicke und Erfahrungen mit uns. Wir entdecken eine spannende Wetteranwendung für das Terminal und diskutieren, wie die Effizienz und Vorteile der Kommandozeile für Power-User nicht nur die alltägliche Arbeit erleichtern, sondern auch eine besondere Form der User Experience darstellen.
Martin betont, wie wichtig eine gute Developer Experience ist, um effektiv und effizient mit Kommandozeilenprogrammen arbeiten zu können. Wir sprechen über die Herausforderungen und Lösungen bei der Erstellung benutzerfreundlicher CLI-Programme, die sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Entwickler geeignet sind.
Wir lernen, dass wir grundsätzlich jede Programmiersprache zum Schreiben von Kommandozeilen-Werkzeugen hernehmen können, es aber deutlich angenehmer wird, wenn wir uns Hilfe von darauf spezialisierten Frameworks holen, die von Haus aus Lösungen für viele typische Anwendungsszenarien anbieten:
In OCLIF tauchen wir tiefer ein und lernen Dinge über Flags, über interaktive vs. non-interaktive CLI-Programme, dass eine Ausgabe rückwärtskompatibel, da „grep-bar“ sein sollte, und dass CLI-Werkzeuge responsive sein müssen, nämlich in der Form, dass sie automatisch bemerken, ob sie in einem ausgabefähigen Terminal („TTY“) laufen oder nicht, und sich daran anpassen.
Gegen Ende werden wir fast des Wahnsinns fette Beute, als wir nämlich hören, dass es sogar ein React-basiertes Framework zum Bauen von CLI-Tools namens Ink gibt. 🤯
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