SEO im Ohr bringt Euch jedes Wochenende die wichtigsten News rund um SEO und Online-Marketing, Google und andere Suchmaschinen.
Manuelle Maßnahmen wegen Site Reputation Abuse gibt es jetzt offenbar auch in Europa. Beispiele aus Italien und Spanien zeigen, dass verschiedene Inhalte von Drittanbietern auf großen Websites, die zuvor in den Top-10 gerankt hatten, nun dort nicht mehr vertreten sind.
Google zeigt in der mobilen Suche keine Breadcrumbs mehr an - in der Desktop-Suche ist dieses Element dagegen weiterhin zu sehen.
Nutzer sollten auf einer Webseite möglichst einfach das finden, wonach sie zuvor in Google oder einer anderen Suchmaschine gesucht haben. Das ist zum Beispiel wichtig, wenn es um versteckte Inhalte auf Webseiten geht.
John Müller hat wieder einmal eine interpretationsbedürftige Aussage getroffen: Manchmal sei es für eine Website besser, kein SEO zu betreiben. Das kann man so natürlich nicht stehen lassen.
Ebenfalls von John Müller stammt diese Empfehlung: Die robots.txt sollte im Tagesverlauf nicht dynamisch geändert werden.
Nach aktuellen Zahlen von Statcounter lag der Marktanteil von Google weltweit in den letzten drei Monaten des Jahres 2024 jeweils unter 90 Prozent - allerdings nur minimal. Außerdem stellt sich die Frage, ob alle Suchanfragen in den Zahlen repräsentiert sind.
Reddit und Quora haben Mitte Januar einiges ihrer Sichtbarkeit in Google eingebüßt. Und obwohl sich die Sichtbarkeit von Reddit zuletzt wieder etwas erholt hat, stellt sich die Frage, ob Google ein Update ausgerollt hat, das sich generell auf Foren und User Generated Content bezieht.
Viele Websites, die vom Helpful Content Update betroffen sind, haben es immer noch schwer in Google - selbst mit Originalinhalten.
Perplexity bringt jetzt auch Liveergebnisse aus dem Sport - zunächst nur für die NBA und die NFL. Der Name: Perplexity Sports. Weitere Sportarten sollen folgen.
ChatGPT Tasks ermöglicht die Vorausplanung von verschiedenen Aufgaben wie zum Beispiel von Erinnerungen.
SEO im Jahr 2025 stellt hohe Ansprüche. Das Einhalten von Best Practices alleine genügt nicht mehr, um im Wettbewerb bestehen zu können. Eine starke Marke und Unique Content sowie EEAT sind nur einige der Dinge, auf die es besonders ankommen wird.
Nach aktuellen Beobachtungen kann der ROAS von Google Ads für Anzeigen im Suchpartner-Netzwerk deutlich unter dem Wert von Google Search Ads liegen.
Mir Reddit Pro Trends steht ein neues Tool zur Verfügung, mit dem Keywords und Themen in Reddit getrackt und entdeckt werden können.
Die Google Search Console ermöglicht jetzt den Export der Daten des Leistungsberichts aus den letzten 24 Stunden.
Inhalte sind aus SEO-Sicht deutlich wichtiger als URLs. Das bestätigte erneut John Müller.
Google CEO Sundar Pichai sieht das Jahr 2025 als entscheidend an, denn Google muss sich mit vielen Problemen und Herausforderungen gleichzeitig beschäftigen. Doch auch für Website-Betreiber und Content Creators ist viel in Bewegung.
Marken werden für Google Rankings in Google immer wichtiger. Welche Marken Google bevorzugen könnte, das zeigt eine aktuelle Studie.
SEO-Audits sind wichtig, haben bei manchen aber keinen guten Ruf. Dabei sind SEO-Audits ein unverzichtbarer Bestandteil der SEO-Arbeit - wenn sie richtig durchgeführt werden.
Laut John Müller ist kein Blog nötig, um 2025 durchzustarten. Leider ist das wieder eine dieser Antworten, die nur im Kontext richtig verstanden werden.
Google hat am 26.12. das Spam Update vom Dezember beendet. Zuvor hatten sich teiltweise deutliche Auswirkungen des Updates gezeigt - auch und gerade auf Websites, die bereits zuvor beim Core Update vom Dezember verloren hatten.
Google Ads ändert seine Richtlinien für Anzeigen: Diese dürfen zukünftig nicht mehr auf Seiten verlinken, die gegen die Spam Richtlinien für die Suche verstoßen und die deshalb mit einer manuellen Maßnahme belegt wurden.
URLs, die per robots.txt gesperrt und indexiert sind, werden von Google irgendwann aus dem Index entfernt.
War das Google Core Update vom Dezember, das inzwischen abgeschlossen ist, bereits eine Überraschung, so gilt das für das Dezember 2024 Spam Update umso mehr. Dieses Update wird wohl bis nach den Weihnachtstagen andauern.
Mit "What People are saying" gibt es ein neues Feature in der Google Suche. In diesem Karussell werden Inhalte aus Social Media und aus anderen Quellen angezeigt.
Google plant einen "AI Mode" für die Suche, mit der Google Gemini in die Suche integriert wird. Erste Sichtungen in der aktuellen Google App gibt es bereits.
Viele KI-Crawler können mit JavaScript nichts anfangen - so führen zum Beispiel ChatGPT und Perplexity JavaScript nicht aus. Website-Betreiber sollten deshalb darauf achten, dass die wichtigsten Seiteninhalte auch ohne JavaScript verfügbar sind.
Google gibt neue Tipps zur facettierten Navigation auf Websites - besonders wichtig für viele Onlineshops.
Weihnachten, während ein Google Core Update ausgerollt wird? Das haben wohl nur wenige erwartet, aber seit dem 12. Dezember läuft ein neues Google Core Update, das sich bis über die Weihnachtstage hinaus hinziehen könnte.
Nach dem Abschluss des Google Core Updates vom November und noch vor dem offiziellen Beginn des Google Core Updates vom Dezember war es auf den Suchergebnisseiten von Google zu erhöhter Aktivität gekommen. Die Rankings und die Sichtbarkeit verschiedener Websites hatten sich zuletzt stark verändert.
Die Indexierungsdaten in der Google Search Console waren zuletzt länger nicht aktualisiert worden. Sie verblieben bis zum 14.12. auf dem Stand vom 7.12. Inzwischen sind neue Daten verfügbar, die vom 10.12. stammen.
Google testet aktuell neue Trend-Labels, die für Suchergebnisse zu einer höheren Klickrate und damit zu mehr Klicks führen könnten.
In neuen FAQs erklärt Google, was unter Third Party Content zu verstehen ist und was zu einem Verstoß gegen die Site Reputation Abuse Spam Policy führt.
Im Jahr 2025 wird sich die Suche grundlegend verändern: Das kündigt Google CEO Sundar Pichai an.
Am 11. November hatte das bisher letzte Google Core Update begonnen. Am 5. Dezember, also 24 Tage danach und damit zehn Tage später als erwartet, meldete Google das Update als beendet.
Eine neue Studie zeigt mögliche Rankingfaktoren für Google Shopping. Ganz vorne mit dabei: die Domain Authority, die Verwendung des Ziel-Keywords in der Meta Description und die Verwendung von strukturierten Daten für Reviews.
Google zeigt keine Informationen mehr dazu an, ob einzelne Ergebnisse personalisiert wurden. Dafür gibt es im Footer der Suchergebnisseiten einen neuen Hinweis sowie die Möglichkeit, die Personalisierung auszuschalten.
Chrome Site Engagement: Googles Browser sammelt Daten zum Nutzerverhalten, die in die Rankings einfließen könnten.
John Müller hat erklärt, welche Gründe dagegen sprechen, dass Google vor dem Verhängen einer Manuellen Maßnahme Vorwarnungen ausspricht.
Noch läuft das Google Core Update vom November (Stand 29.11. 19.02 Uhr). Was einigen dabei aufgefallen ist: Google scheint die Suchergebnisse jetzt deutlich stärker zu personalisieren als zuvor. Rollt Google also ein "Personal Update" aus?
Google fügt ungefragt Links auf eigene Seiten in Webseiten ein - und zwar dann, wenn Webseiten mit der Google App unter iOS geöffnet werden. Wer das nicht möchte, muss über ein Formular widersprechen.
Google hat das Ausspielen von Sitelinks-Sucheboxen eingestellt. Eigentlich hätte dies schon zum 21. November erfolgen sollen.
Droht in Europa ein Rückfall auf Suchergebnisseiten, auf denen es nur zehn Blue Links und sonst keine Suche-Features gibt? Google testet derzeit eine solche Variante für bestimmte Suchanfragen, und zwar in drei Ländern. Deutschland gehört auch dazu.
Die neuen Recommedations in der Google Search Console sind jetzt laut Google für alle Nutzerinnen und Nutzer verfügbar.
Google hat seine Richtlinien gegen "Site Reputation Abuse" verschärft. Dabei geht es um Inhalte von Drittanbietern, die auf anderen Websites veröffentlicht werden, um von deren Ranking-Signalen zu profitieren. Direkt im Anschluss folgten weitere manuelle Maßnahmen gegen verschiedene große Websites.
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Das US-Justizministerium hat seine Forderungen gegen Google vor Gericht eingereicht. Dazu gehört, dass Google den Chrome-Browser verkaufen soll - und möglicherweise auch das Betriebssystem Android. Weiter wird gefordert, dass Google Wettbewerbern Zugang zu seinem Index geben soll. Erwartungsgemäß reagierte Google in scharfer Form auf diese Forderungen und warnte vor den Konsequenzen.
Google bestätigt, dass man es bei der Verwendung von "weiteren Fragen" aus der Suche als Content-Quelle nicht übertreiben sollte.
Zur Frage, ob es Rankingfaktoren auf Seiten- und auf Website-Ebene gibt, hat Google jetzt seine Dokumentation aktualisiert.
Seit dem 11. November läuft das aktuelle Google Core Update. Doch statt mehr gibt es derzeit eher weniger Dynamik auf den Suchergebnisseiten. Manche fragen sich bereits, ob Google das Update früher begonnen hat als offiziell kommuniziert.
Google - oder genauer gesagt, John Müller - hat erneut davon abgeraten, URLs zu ändern. Das sollte man nur dann machen, wenn es sich nicht vermeiden lässt.
Google will für einen begrenzten Zeitraum einer kleineren Gruppe von Nutzern keine Inhalte mehr von News-Publishern aus der EU anzeigen. Hintergrund ist der Wunsch nach zusätzlichen Daten über die Auswirkungen von Google auf bestimmte Bereiche.
Auf Websites mit wiederkehrenden Ereignissen oder unterschiedlichen Versionen von Produkten oder Software sollte sich laut Google die URL für die jeweils aktuelle Version nicht ändern.
Es kann sich lohnen, ab und zu nachzusehen, ob sich das Sucheverhalten der Nutzer für bestimmte Themen geändert hat. Wer diese Änderungen an den Inhalten seiner Seiten berücksichtigt, kann damit für stabile Rankings sorgen.
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