In diesem Podcast informieren wir über Geräte, Apps und Anleitungen rund um iPod, iPhone und andere mobile Geräte, die von Blinden und Sehbehinderten bedient werden können.
Die OrCam MyEye ist ein Kamerasystem, welches z. B. blinden und sehbehinderten Menschen hilft, Texte zu lesen, Produkte und Geldscheine zu erkennen. Es handelt sich hierbei um ein kleines Gerät zur Bedienung und eine kleine Kamera, welche an einer Brille befestigt wird.
Dani Grießbauer hatte so eine OrCam MyEye zum Testen, und in diesem Podcast stellt sie die Möglichkeiten dieses Hilfsmittels vor.
http://www.tuksub.de/podcast/086-tuksub.mp3Dieser Podcast wurde freundlicherweise von der Deutschen Zentralbücherei für Blinde zur Verfügung gestellt. Weitere Podcasts der DZB findet ihr hier.
In diesem Podcast stellt Sandra die App der DZB vor, mit der ihr Bücher online suchen, ausleihen, streamen oder für das Hören unterwegs ohne Netzverbindung herunterladen könnt. Die Informationen, wie ihr euch Zugangsdaten hierfür besorgen könnt, werden hier auch erwähnt.
http://www.tuksub.de/podcast/085-tuksub.mp3In diesem Podcast beschreibe ich ein Problem, welches im Zusammenhang mit dem Kodi Screen Reader auftreten kann. Will man eine Quelle abspielen, die Dolby Digital oder DTS Passthrough benutzen will, und der Screen Reader möchte erzählen, was er da abspielt, kann es zu Konflikten kommen.
Weiterhin beschreibe ich, wie ihr Quellen zu Kodi hinzufügt, wie man Filme in die Datenbank einträgt und was die Datenbank so alles an Infos über den Film rausrückt.
Noch eine kleine Anmerkung zu den abgehackten Ansagen des Kodi Screen Readers: In den Einstellungen zu dem Screen Reader gibt es einen Punkt, „Audiowiedergabe durch Player durchleiten“. Diese muss eingeschaltet werden. Das behebt zwar das Problem nicht völlig, vermindert es aber deutlich. Ich experimentiere weiter, vielleicht finde ich eine Lösung, das Problem gänzlich zu beseitigen.
http://www.tuksub.de/podcast/084-tuksub.mp3In diesem Podcast gehe ich mehr auf die Einstellmöglichkeiten innerhalb von Kodi ein. Ich erkläre auch, was für Einschränkungen im Bereich der HD-Tonformate beim Raspberry Pi 2 zu erwarten sind. Außerdem zeige ich auch das XBIAN-Konfigurationstool unter Kodi.
Im Podcast erkläre ich, dass die Alsa-Utils installiert werden müssen, damit man im Kodi Screen Reader aplay als Player auswählen kann. In einem SSH-Terminal ist dafür folgender Befehl einzugeben:
sudo apt-get install alsa-utils
Die Lizenzschlüssel für die Hardwaredekodierung von MPEG2 und VC-1 könnt ihr im Raspberry Pi Store kaufen. Der Schlüssel für MPEG2 kostet £2,40 und der für VC-1 kostet £1,20. Insgesamt habe ich also £3,60 ausgegeben, das waren zum Zeitpunkt des Kaufs 5,19 €.
http://www.tuksub.de/podcast/083-tuksub.mp3In diesem Podcast schließe ich meinen Raspberry an und starte ihn zum ersten mal. Anschließend werden für Kodi noch Pakete nachinstalliert, die Grundkonfiguration der Grafik gemacht und der Kodi Screen Reader installiert.
Damit es zu keinen Fehlern bei den Befehlen kommt, die verwendet wurden, gibt es hier mal eine Liste der Befehle, die im Podcast verwendet wurden.
Kleiner Hinweis: Die Befehle, die Administratorrechte benötigen, bekommen ein „sudo“ vorangestellt. Gibt man so einen Befehl zum ersten mal ein, wird das sudo-Passwort benötigt, dann, für eine gewisse Zeit, nicht mehr. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich meine, es wären 15 Minuten.
Verbindet man sich per SSH mit dem Raspberry Pi 2, so ist bei XBIAN der Benutzername standardmäßig xbian und das Passwort raspberry.
Hier die Befehlsliste:
Um euch per SSH mit dem Raspberry Pi verbinden zu können, benötigt ihr einen SSH-Client. Da gäbe es PUTTY, der mit Jaws z. B. so leidlich funktioniert. Ich persönlich verwende Cygwin, dessen Installation etwas komplexer ist, aber wenn ihr das nur selten braucht, empfehle ich euch Putty, weil dieser keine Installation benötigt.
Detaillierte Informationen über Kodi, Zugang zum Kodi Forum oder zum Kodi Wiki gibt es über die Homepage von Kodi. Detaillierte Informationen zu XBIAN, Zugang zum Forum und dessen Wiki gibt es auf der XBIAN-Homepage.
http://www.tuksub.de/podcast/082-tuksub.mp3In diesem Podcast packe ich den Raspberry Pi 2 aus, installiere ihn in sein neues Gehäuse und bereite die SD-Karte für den Einsatz als Mediacenter vor. Hierzu lade ich ein Image von der XBIAN Website herunter.
[Update] – Im ursprünglichen Text habe ich vergessen anzugeben, was ich genau bestellt habe. Ihr könnt jeden Online-Händler nutzen, der euch genehm ist, ich habe die Teile bei Amazon gekauft.
Folgende Teile wurden hier im Podcast verwendet:
Raspberry Pi 2 Modell B Preis: 38,50 €
Aukru 3er Set kit Raspberry Pi 2 Gehäuse/Case transparent + Netzteil 5V 2000mA Micro usb + Kühlkörper Für Raspberry Pi 2 Model B Preis: 13,99 €
SanDisk Ultra Android 8GB microSDHC UHS-I Class 10 Speicherkarte + SD-Adapter bis zu 48MB/s lesen Preis: 6,99 €
Preise können sich evtl. ändern, das sind die Preise, die ich zum Zeitpunkt des Kaufs bezahlt habe.
http://www.tuksub.de/podcast/081-tuksub.mp3Stromsparend, leise und vor allem günstig soll er sein. Der Raspberry Pi 2 Model B hat auch genug Leistung, um nicht nur Kodi Mediacenter zu betreiben, sondern auch den Kodi Screen Reader, den wir als Blinde brauchen, um Kodi bedienen zu können.
In diesem Podcast beschreibe ich, wie Kodi funktioniert, führe das an einer vorhandenen Installation auf meinem Mediacenter-PC vor und wo hin ich mit der Raspberry-Pi-Installation hin möchte. Hier kann man schon mal einen guten Eindruck davon bekommen, wie der Kodi Screen Reader funktioniert.
http://www.tuksub.de/podcast/080-tuksub.mp3Sascha Furtner stellt in diesem Podcast das Eye-TV Go von Elgato vor. Damit ein DVB-T-Empfang überhaupt möglich ist, beschreibt er auch eine aktive Zimmerantenne. Und, damit letztlich auch TV geguckt werden kann, muss natürlich die Eye-TV-Software am Mac konfiguriert werden.
http://www.tuksub.de/podcast/079-tuksub.mp3Nun, da unser Galaxy S5 eingerichtet ist, will ich in diesem Podcast einmal das Gerät etwas erkunden. Zunächst schauen wir uns die Playstore-App und die App-Updates an, erkunden den Startbildschirm und fügen Anwendungen dem Bildschirm hinzu.
http://www.tuksub.de/podcast/078-tuksub.mp3Nicht nur die iPhones können sprechen, die Android-Geräte können das auch. Und mit Android Version 5.0 und Talkback ab Version 4 sogar recht brauchbar. Zwar kann Talkback VoiceOver noch nicht das Wasser reichen, der Abstand ist jedoch sichtlich geschrumpft. Daher denke ich durchaus, dass Talkback mittlerweile eine gute Alternative zu iOS ist und weiterhin aufholen wird.
Daher habe ich die Gelegenheit genutzt, als ich für meine Mutter ein Samsung Galaxy S5 einrichten sollte, das ganze auch mit aufzuzeichnen. Zwar ist während der Aufzeichnung des Podcasts noch Talkback 3.irgendwas installiert, jedoch lässt es sich danach über den Playstore updaten. Dies ist, so finde ich, ein deutlicher Vorteil gegenüber iOS, da man Talkback unabhängig vom System updaten kann. Kurz nach der Einrichtung kam nämlich ein Update von Talkback 4.1 auf 4.2 heraus, welches noch mal spürbare Verbesserungen dabei hatte.
In dem Podcast, bei dem ich diesmal Verstärkung durch Patrick hatte, erkläre ich, wie man ein gebrauchtes Gerät zurücksetzt, bei der Ersteinrichtung Talkback aktiviert und die Einrichtung vornimmt.
Benutzernamen und Passwörter habe ich, wo es möglich war, komplett oder größtenteils rausgeschnitten, wo es nicht so leicht ging, weggepiepst.
http://www.tuksub.de/podcast/077-tuksub.mp3Ihr habt ein Hörbuch auf mehreren CDs? Diese habt ihr mit iTunes eingelesen und habt sie nun als normales Musikalbum, und nicht als Hörbuch? Nun, dem kann abgeholfen werden. Sascha zeigt in diesem Podcast, am Beispiel einiger Testdateien, wie man aus einem Musikalbum ein Hörbuch machen kann. Er zeigt es zwar anhand von iTunes am Mac, die gleiche Vorgehensweise funktioniert aber auch mit iTunes am PC unter Windows.
http://www.tuksub.de/podcast/076-tuksub.mp3Your feedback is valuable to us. Should you encounter any bugs, glitches, lack of functionality or other problems, please email us on [email protected] or join Moon.FM Telegram Group where you can talk directly to the dev team who are happy to answer any queries.