Alles könnte anders sein.
Rolf Bukowski und seinen Feinden würde diese Folge gefallen.
Endlich ein Popper in der Sendung! Jan Plewka, seines Zeichens Sänger der Band Selig, nimmt uns mit auf eine Reise vom Lacoste-Krokodil zum Licht.
Eine weitere Runde im Kampf „AKAS gegen die Unvernunft“. Und auch wenn es sich hierbei möglicherweise um Rückzugsgefechte handelt, lohnt sich das Reinhören. Denn eins steht fest: Schlau stirbt besser.
AKAS lässt sich von Stephie, erste Bevollmächtige der IG-Metall Kiel-Neumünster, die Notwendigkeit von Gewerkschaften im Hier und Jetzt erläutern. Das Thema Trillerpfeifen wird selbstverständlich nicht ausgelassen.
Richtigstellung: Paul hat an einem kritischen Kunstprojekt über die Polizei gearbeitet. Hört hier zu doch mal unsere Folge #66 an.
Die AKAS-Crew spricht mit Schlagzeilen-Herausgeber Matthias Grimme über den politischen Aspekt von BDSM und darüber, wie es gelingen kann, auch im Jahr 2024 noch ein Print-Magazin zu betreiben. Fühlt euch gefesselt.
Technische Probleme, schlechtes Wetter, Krankheit und Gebrechen – einmal mehr überwinden Dr. Hagestolz und Dr. Off alle nur erdenklichen Hindernisse und decken in dieser Folge knallhart eine teuflische Verschwörung auf.
Einmal mehr diskutiert das AKAS-Team Strategien gegen den Rechtsruck. Pisse in Beuteln könnte helfen.
Dienstag der 30.01.2024. Eigentlich ist alles ganz friedlich, bis plötzlich …
Eigentlich wäre in dieser Folge ein Jahresrückblick fällig gewesen. Aber 2023 hat einfach keine weitere Erwähnung verdient. Also Schwamm drüber.
Tresorknacken – Kunst oder Handwerk? Thomas, der sich mit diesem Thema eingehend beschäftigt hat, lässt AKAS an seinem reichhaltigen Erfahrungsschatz teilhaben.
Song am Ende: René Achneux – Das Silbersacklied (Erna, wir hatten dich sooo gern)
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