Hier hören Sie in einer halben Stunde die wichtigsten Nachrichten für den Norden. Aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur. Das Topthema wird aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. In Interviews mit Korrespondenten, Experten oder Politikern. Meinungsstark, zuverlässig und verständlich. Von Montag bis Sonntag gibt es hier jeden Abend zuverlässig einen nationalen und internationalen Nachrichtenüberblick.
Nach der internationalen Kritik an den Gaza-Plänen von US-Präsident Trump versucht die Regierung in Washington, die Wogen zu glätten. Es gehe den USA darum, das Küstengebiet wieder bewohnbar zu machen.
US-Präsident Trump beabsichtigt, die Kontrolle über den Gazastreifen zu übernehmen, die palästinensische Bevölkerung umzusiedeln und die Region in eine „Riviera des Nahen Ostens“ zu verwandeln.
Die USA und China verhängen gegenseitig Sonderzölle. Trump begründet sie damit, dass China den illegalen Drogenhandel nicht unterbinde, China kündigte ebenfalls höhere Zölle auf Energieimporte aus den USA an.
Wir schauen auf den CDU-Parteitag in Berlin. Auf das "jetzt erst Recht"-Gefühl bei den Christdemokraten - und wie man da jetzt die verbleibenden Tage im Wahlkampf bestreiten will.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat vor den Auswirkungen der US-Strafzölle auf den Welthandel gewarnt. Der weltweite Austausch von Waren und Gütern habe sich als eine große Erfolgsgeschichte erwiesen und Wohlstand für alle ermöglicht. Scholz äußerte sich im Rahmen eines Treffens mit dem britischen Premierminister Keir Starmer auf dessen Landsitz in Chequers. Auch die weiteren Hilfen für die Ukraine und bessere Handelsbeziehungen zur EU waren Thema bei dem Treffen.
Ein Gesetzentwurf der Unionsfraktion für eine schärfere Migrationspolitik hat im Bundestag keine Mehrheit gefunden. 349 Abgeordnete stimmten mit Nein, 338 mit Ja. Wie aus dem Abstimmungsprotokoll hervorgeht, haben auch zwölf Abgeordnete der Union dem eigenen Antrag nicht zugestimmt, indem sie fernblieben.
Redner von SPD, Grünen und Linken warnten in der vorangegangenen Debatte vor einem Tabubruch, sollte erstmals ein Gesetz dank der AfD eine Mehrheit finden. Die Union gab dagegen SPD und Grünen die Schuld am Scheitern des Entwurfes.
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