Hochzeitsfotografie auf dem Seziertisch. Lockere Gespräche und Interviews mit vielen Tipps & Tricks zum Thema Hochzeitsfotografie und der Fotografie im Allgemeinen.
Wehrte Hörerschaft,
wir heißen euch herzlich willkommen im neuen Jahr – bewaffnet mit einem schwarzen Kaffee und der alljährlichen Winterdepression. Dieses Mal haben wir einiges im Gepäck: Wir rollen noch einmal die nervenzerfetzende E-Rechnung auf, schwelgen in melancholischen Leica-Gedanken und verkünden voller Stolz unsere brandneue UBC-Community.
Aber damit nicht genug: Es gibt fantastische Tipps der Woche und musikalische Leckerbissen für die Ohren. Also eigentlich eine großartige Episode, wie immer.
Kopf hoch Mädels, der Januar ist schon fast geschafft.
Nils & Manuel
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UBC-Playlist:
Der Beitrag Episode 314 - Mmmhh Leica erschien zuerst auf Uncle Bobcast | Fotografie Podcast.
Hohoho, ihr Glühwein-Gesichter,
mit einem Glas Wein (oder was auch immer ihr gerade greifbar habt) stoßen wir auf ein Jahr voller Hochzeiten, Business-Portraits, Events und biometrischer Passbilder an. Wir haben das Jahr überlebt, meistens mit einem Lächeln, manchmal mit einem genervten Kopfschütteln.
Diese Episode ist unser sentimentaler Versuch eines Rück- und Ausblicks. Was lief? Was ging in die Hose? Und warum sind Vorsätze fürs nächste Jahr eigentlich Schwachsinn – es sei denn, sie kommen von uns.
Danke, dass ihr uns auch im 9. UBC-Jahr begleitet habt. Habt ein wundervolles Weihnachtsfest, genießt den Jahreswechsel und kommt gesund und motiviert ins neue Jahr. Prost auf euch!
Nils und Manuel
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UBC-Playlist:
Automatische Transkription der Episode
Darf ich diese Sendung mit einem Zitat beginnen? Ja. Ja? Den Tag zum Vergessen,
den Tag wie ein Schwein. Zum Töten zur Rosa, zum Fressen zu klein. In so müden
Momenten kratzt von unten die Zeit und du schlägst mit den Fäusten die Langweilen
breit. Das ist ein Zitat von Fortuna Ehrenfeldt, das letzte Kommando.
Und diesen Song würde ich auch gerne auf die Playlist sitzen, weil er mich in den
letzten zwei Wochen sehr begleitet hat und es auch irgendwie passend ist. Ein Tag
zum Vergessen, ein Tag wie ein Schwein, zum Töten zur Rosa.
Herrlich. Ist das ganz, ganz schön, Lieber Nils, also wie du in diese weihnachtliche
Episode einsteigst. Es ist der Anke Bobcast Episode 313 und wir schreiben den 20.
Dezember und eigentlich wollten wir uns in Persona treffen und dann kam eine
familiäre Grippe dazwischen. Ich bin übrigens auch noch ordentlich verschnuppt, wie man
vielleicht hört und aus Sicherheitsgründen auch dem Feste geschuldet in vier Tagen
machen wir es jetzt doch übersummen. Nun gut. Aber mit Wein,
wie ich hörte, ich habe ja ein Glas. Und ich übrigens, oh, hast schon eingegossen,
ja, schön. Ich hätte es wissen müssen, wir sind dieses Jahr zu Weihnachten eingeladen
mal wieder an die Ostsee, in ein wunderschönes Hotel, um dort Weihnachten zu feiern.
Und die Jahre davor war dieser Aufenthalt immer von Krankheit begleitet.
Krankheit im Sinne von Grippe. Aber so Grippe, also wir reden jetzt hier so von
Fieber und solche Sachen, nicht ein bisschen mit Gripackern oder so. Und wie konnte
ich so naiv sein, zu denken, dass es diesmal anders wäre? Pauler liegt seit zwei
Tagen mit 40 Fieber im Bett, der Arzt, bei dem Ines heute Morgen, ich war erst mit
ihr dort, dann war Ines heute nochmal mit ihr da, der hat dich rausgejagt aus der,
verlassen
Ich hab grad, der hat irgendwie so einen Bluttest gemacht, der sagt so, Achtu
Heiland, Achtu Heiland. Sie sind so ansteckend, verlassen sie bitte sofort diese Räume
raus. Raus, raus, raus, raus, raus, raus. Okay, das heißt, du hast eine gute Chance,
Weihnachten im Bett zu verbringen. Exzellente Chancen. Also noch bin ich stabil, ne?
Ich bin aufrecht, mir geht’s blendend, aber … Kaum ist das Kind aus dem
Kindergarten raus.
Wie konnte ich so naiv sein und mich auch nur kurz, nur kurz über eine Winterpause
freuen? Ich hatte vorgestern meine letzte Hochzeit und ich liebe diese
Winterhochzeiten, diese kurz vor Weihnachtenhochzeiten, mag ich total. Ich finde, die
haben so ein Bild, ganz bestimmte Stimmung und ich war das ganze Jahr gesund und
zwei Tage vorher wachte ich mit Halsschmerzen auf und eine rottzige Nase,
Aber es blieb dabei. Es wurde ein handfester Schnupfen und jetzt klingt er ab und
da bin ich sehr froh drüber. Das Kind lag nämlich da vor eine Woche bei uns, der
Nieder, auch mit Fieber jetzt nicht so hoch wie bei euch, aber gut. Aber nicht so
trotz, um den ganzen jetzt mal positiven Twists zu geben. Das Jahr ist geschafft und
das Jahr war ganz und gar nicht wie ein Schwein. Das Jahr war wie eine richtig
schöne, richtig schöne Festival. Also es war ein tolles Jahr,
muss ich sagen. Damit habe ich jetzt alles gesagt, Spoiler, Episode vorbei.
Wie war es bei dir? Es war ein Kesselbundes. Es war bei mir ein
erreicht, alles gut. Es war nicht überdurchschnittlich. Und um das jetzt abzuschießen,
dann wollen wir wirklich nicht mehr drüber zu sprechen. Es waren wahnsinnig vielseitig
bei mir. Also es waren einfach unfassbar unterschiedliche Jobs, was ich sehr genossen
habe. Und jetzt schlussend mal an, oder? Aber jetzt muss mir erst ein Gießen,
Moment.
Was hast du da schönes? Ja, das wird tatsächlich noch jetzt eine ganz spontane
Empfehlung. Das ist der Sumo Cat Riesling aus Rheinhessen.
Also er sieht einfach nur Fancy aus und ich hatte neulich eine Weinbestellung und
mir hat noch ein Zehner zum kostenlosen Versand gefehlt und der Sumo Cat kostet
sieben Euro 50 oder ich glaube es hat ein Fünfer gefehlt oder so und da ich gesagt
scheiß drauf packst du den mal rein und der schmeckt mir richtig gut. Aber dann
fehlten die doch immer noch zwei Euro 50 oder habe ich mich jetzt verlesst? Nein,
es waren Fünfer der fehlte und der kostet sieben 50 so rum.
Also ich hatte schon deutlich teure Rieslinge die mir deutlich beschissener geschmeckt
haben. Manuel, lass den man ein Tipp vom Pro geben. Weinhändler haben das gerne,
wenn man im Gebinde bestellt. Also immer nur in sechster Schritten. Die mögen das
nicht so gerne, wenn man dann so einzelne Flaschen noch reinschmeißen muss. Und weil
dann passt das wieder mit der Kaltongröse, dann musst du immer im Gebinde bestellen.
Ja, nein, das mache ich aber tatsächlich nur bei Weinen, die ich kenne. Ich bin in
zu viel Scheiße schon gestreten und war immer froh, dass die Flasche leer war dann
irgendwann. Oh, das hört sich übel an. Ja, wirklich. Es ist nicht so,
dass jede Flasche gut schmeckt für dich.
Ich habe mittlerweile meine 10 Favoriten und die bestelle ich dann gerne auch am 6er
Pack. So, Prost auf 2024 und ein spannendes 2025.
Prost. Gibt es vielleicht noch was zu erzählen?
Ja, warum nicht? 16 Uhr? Kann man auch mal losengen.
So, was hast du denn da?
Einmal durchgegurgelt?
Ja, schön. Was hast du denn da im Glas? Ich habe ja vorhin gesagt, wir sind an
die Ostsee eingeladen und ich habe gesagt, dann kümmer ich mich um die Weine Und
das ist Teil der Weinbestellung. Ich kann die jetzt ja nicht dahinschleppen, ohne die
Feuer zu verköstigen. Natürlich nicht. Das ist ein Pinot Noir zu Deutsch,
ein Spätbogunder. Der nennt sich Nierstein. Nierstein 2022.
Und kein überragenteurer, also ich glaube so irgendwie so ein 12 Euro, so um den
Dreh oder so, weiß aber zu überzeugen. Ist das nur istreicher?
Per Qualitäts, nee, Deutschland. Deutschland. Wir steigen am Rhein. Ah ja,
sehr gut. Das ist von Lobenberg. Ah ja, schaut aus.
Ja, schon groß, Grüße geht raus. Sehr schön. Ich wollte ganz kurz,
bevor wir uns jetzt hier in Schips antrinken, eine Eine Sache noch loswerden,
die wollte ich eigentlich schon in der letzten Episode sagen. Für alle Hörerinnen,
die im April gedenken nach Berlin zu kommen zum „Wire Up North“. Wäre es schön,
wenn ihr noch nicht die Reise gebucht habt, dass ihr zu seht, dass ihr schon am 31
.3. Das ist der Montag, also Dienstag, Mittwoch ist glaube ich ein Programm im
Theater. Und am Montag ist Anmeldung da. Letzte Mal war die neben dem Brew -Dings
-Boomster in dieser Bar, in dieser Kneppe. Und am Nachmittag,
also vor der, ich denke so ab, weiß ich nicht, 14 Uhr, 15 Uhr oder sowas, planen
die Bildpoeten und der Ankel Bobcast, ein Get -Together in Berlin. Und das wäre
natürlich total schade, wenn ihr nach Berlin kommt und ein Tag zu spät oder erst
abends anreist, seht mal zu, dass ihr den Zug nochmal umbucht oder das Auto ein
bisschen schneller fahrt, dass ihr nachmittags schon, wir werden die Örtlichkeiten
natürlich noch bekannt geben, aber ich glaube, das wird sehr nett und sehr schön.
Ja, prima, also ich bin dabei, auf jeden Fall. Ja, ganz ehrlich für uns beide ist
das eine Pflichtveranstaltung, weil wir, das ist eine Doppelveranstaltung. Manuel, das
ist keine Pflicht, das ist eine Kühe. Stimmt, aber Bildfrieden, Bobcast,
auf wen trifft das mehr zu, als auf uns beide?
Dann möchte ich gerne ein Follow -up geben zur letzten Episode,
und zwar zum Thema Urheberrecht. Und zwar hatten wir die Aufnahme so just,
aber wirklich so just beendet. Klingelt bei mir das Telefon und der Kunde über.
Kollegen, wir sind davon ausgegangen, dass sie das nicht möchte, also dass wir das
nicht, also auf jeden Fall haben wir es nicht gemacht, ihren Namen zu nennen. Wir
dachten, das wäre okay, aber jetzt stellen wir fest, ist doch nicht, also kurz, wie
kriegen wir denn die Kuh vom Eis?
Und da habe ich gesagt, es ist ja erst mal, ich bin da nicht malm böse, es ist
alles in Ordnung, aber wenn sie mich so fragen, gegen die Zahlung einer kleinen
Summe, Ich würde Ihnen gleich einmal eine E -Mail schreiben und die Zahl
reinschreiben, könnten wir im Rahmen dieses Auftrags für alles, was in der
Vergangenheit passiert ist und alles, was mit den Bildern in der Zukunft passiert,
würde ich Ihnen einfach ausformuliert sagen, dass ich auf die Urhebernennung gänzlich
verzichte. Und da hat sie gesagt, das würden Sie machen. Da habe ich gesagt, ja,
ja, gegen Überweisung gar kein Problem. Da können Sie sich einfach raus kaufen und
sagen, ja, sofort Überweisung. Ja, raus kaufen. Sofortüberweisung. Ja, das ist so nett
von ihnen, das ist toll, das machen wir. Und dazu ist das prima. Da haben wir die
Kuh doch schon vom Eis.
Auf Wiederhören können wir nächstes Jahr gerne wieder Geschäfte machen. Bye bye.
Also, man musste nur mal einmal laut darüber reden und Stiron wurde das irgendwo
anders in schon gehört und schon klingelte das Telefon und schon war die Kuh vorbei,
das also nur als ganz Follow -up. Ein Träumchen. Ja, lustiges Timing. Ich würde dann
auch gleich, damit ich auch das nicht vergesse, auch noch einen, einen, vielleicht
den besten Tipp des Tages von mir und wie es wahrscheinlich auch von dir, ganz kurz
raushauen. Nicole Siemers, Frau Siemers war bei UBC Plus und das ist eine sehr,
sehr sehenswerte Episode. Kann ich jedem nur ans Herz legen, wir waren beide schwer
begeistert. Fans, sozusagen, wir waren Fans. Schon vorher,
aber danach noch mehr. Ich schließe mich an, auch mein Tipp der Woche.
Sehr gut. So, jetzt aber, Jahresrückblick. Fangen wir,
fangen wir mal mit. Ich habe mir überlegt, machen wir erst mal die Eckdaten. Daran
kann man ja schon mal sehen, wie geschäftig so ein Ja ist. Ich würde dich bitten,
dass du uns einmal deine, deine Schrittzahl durchgibst aus der Apple Health App,
damit wir schon mal so grob einordnen können, in welchem, in welchem Aktivitätsrahmen
wir uns hier so bewegen im 20 /24. Ich habe mich nicht reingeguckt, finde ich die
denn?
Du willst mich voll da stehen lassen, ne? Nein, überhaupt nicht. Du gehst auf die
Hunde.
Ich laufe hier auch gar nicht mehr. Ich fahre mit meinem Hund Fahrrad. Ich laufe
nicht. Warum nicht? Ich laufe mir zu langweilig und zu zweit
Ich suche aber immer noch, wo finde ich das? Bei Aktivität sicherlich? Schritte. Also
im Durchschnitt habe ich 7000 Schritte. Ah ja, ok, alles klar. Dann lass ich dich
jetzt tatsächlich als ein bisschen faul dastehen. Es tut mir leid, 7000 Schritte ist
wirklich nicht so ganz… Ich glaube, man sagt so, 10 .000 soll man anpeilen.
Ich hatte 2023,
202 Schritte im amt tag also 23 20 24 jetzt habe ich eine schippe drauf gelegt 11
.037 was 11 .000 sind also knapp über dem was der empfehlung der who oder so also
wenn ich die hunde runden gelaufen wäre wäre ich da vielleicht na ja aber ich mache
habe mir das wirklich ein gewöhnter zum fahren zu machen weil ich dann auch immer
ein bisschen gas geben kann und der Hund ein bisschen rennen muss. Also ich lasse
ihn nicht die ganze Zeit rennen, ist auch schlecht für die Konstitution eines Hundes,
sondern
rollen mit ihr so langsam, aber zwei, dreimal gebe ich Gummi, damit der Hund auch
ausgepowert ist. Ja, bei mir kommt das, also ich meine ich gehe einfach wahnsinnig
gerne, ich mache das und ich mache, ich gehe halt mit dem Hund und ich gehe halt
jeden Tag ein bis zweimal ins Studio und daher kommt meine Schrittzahl. Und dann die
Jobs, die ich mache, die, gut, da kannst du jetzt auch keinen Fahrrad fahren. Also
die machst du ja auch gehen und stehen, genauso wie alle anderen auch. Aber dieses
draußen an der frischen Luft und einfach nur gehen, das war schon immer eine sehr
geliebte Beschäftigung von mir. Und deswegen bewege ich mich auch, also ich hatte es
ja gerade gesagt, 2023 war es 9 /8, aber 10 .000, das ist immer so diese Empfehlung,
die es auch diese offizielle Empfehlung gibt, das ist das, an dem ich mich quasi
automatisch orientiere. Ja, gut, dann werde ich da dran arbeiten im kommenden Jahr.
Ja, das Gute daran ist, da kannst du schon einen ersten Vorsatz für 2025
formulieren. Sehr gut. Ich möchte durchschnittlich 10 .000 Schritte am Tag gehen.
Du hast vorhin gesagt, es war ein ganz buntes Jahr für dich. Ja, bedeutet also,
so wie ich es zumindest von außen bei dir mitbekommen habe, hast du deinen Fokus
noch beim Fotografieren, bist aber auch sehr viel in die Agentur wieder involviert.
Also hast du viel so, was ist dann so Grafikdesign, Tätigkeiten oder was?
Ja, aber auch viel, viel in der Vorbereitung oder in der Überwachung und in der
Koordination der Mitarbeiter. Also gar nicht mehr alles selber abarbeiten, sondern
sondern koordinierend. Das hat sicherlich einen ganzen Teil eingenommen in diesem Jahr.
Ich habe weniger Hochzeiten fotografiert als im Jahr davor. Also am Ende waren es 15
Hochzeiten oder sowas in dem Dreh. Und ich glaube dieser Trend wird anhalten. Also
ich glaube, ich werde mich aus den Hochzeiten so ein bisschen rausstehlen. Ich will
die nicht sterben lassen überhaupt nicht, aber ich will es auch nicht forcieren, weil
ich das eigentlich ganz gesund finde und im übernächsten Jahr werde ich 50 und dann
passt das auch irgendwie, glaube ich. Und ansonsten waren es halt viele Konferenzen,
Messen hatte ich zwei, glaube ich, Eventfotografie, im allgemeinen viele Firmen,
also wenn ich einfach in die Firma gegangen bin und die durchfotografiert habe,
Vereins sind auch ein bisschen Politik. Ich habe da nicht so viel gemacht wie du
beispielsweise, aber ich war auch beim Regierenden, den habe ich dieses Jahr glaube
ich dreimal getroffen.
Und davon war auch eine politische Veranstaltung, die anderen war ja eigentlich mehr
so Freizeitveranstaltungen. Und ich hatte auch einen reinen Videojob, also wo ich nur
gefilmt habe,
hatte ich zwei übers Jahr gesehen und insofern war das ein schöner,
schöner bunter Mix, der also nichts mit Spezialisierung irgendwie zu tun hat. Bei mir
war es auch ein bunter Mix, das war es allerdings schon immer eigentlich, also da
hat sich im Grunde nichts geändert. Also es war für mich ein Jahr so, wie es auch
2023 gewesen ist. Es gibt allerdings eine,
so ein Fazit, was ich jetzt ziehen kann ist,
dass es, also es war für mich persönlich ein, oh nein, nicht persönlich, sondern es
war wirtschaftlich, war es ein sehr erfolgreiches Jahr, also besser als 2023 zum
Beispiel. Übrigens nicht so gut wie 2019, Das war bis heute das beste Jahr ever
gewesen und dann kam Corona, es hätte ja so gut weitergehen können. Dann kam Corona
und hat da mal richtig die Beine weggehauen. Nee, ich habe mich jetzt wieder
ziemlich normalisiert. 2024 war wirtschaftlich ein richtig gutes Jahr. Aber und das
ist jetzt ein ganz entscheidender Punkt, über den ich auch lange nachgedacht habe. Es
war nicht so ein anstrengendes Jahr wie die Jahre davor. Das heißt, ich bin Nicht
mit weniger Jobs durchs Jahr gekommen, ich bin aber mit weniger Stress durchs Jahr
gekommen.
Und je länger ich darüber nachgedacht habe,
ich bin eigentlich nur zu einem einzigen Ergebnis gekommen.
Und das klingt jetzt so ein bisschen so, als wenn mir jetzt hier einer, Wenn mich
immer einer anstupsen würde und mir so ein Geldschein hinhalten würde. Nee, es liegt
daran, das war das erste Jahr, bei dem ich jetzt mit Neuropics gearbeitet habe, mit
der Flatrate. Das hat mir einfach so viel Freiraum gegeben, die ich nicht abends
oder am nächsten Tag am Computer sitzen musste, sondern ich konnte die,
weil ich so viele oder den überwiegenden Teil der Aufträge noch von vorort abgegeben
habe weil ich auch viele veranstaltungen begleitet habe also wir reden jetzt nicht
über porträt shootings wo man fein retusche machen muss oder so sondern wir reden
jetzt über diese ja über halt so jobs wo es wirklich auch so ein bisschen um
geschwindigkeit geht und und und veranstaltung und oder auch auch eine
unternehmenskommunikation oder sowohl jetzt nicht wo es mehr so um mehr bilder geht
anstatt um zwei total ausgefeilte porträtes und dadurch, dass du die Dinge sofort
fertig bekommst am gleichen Tag und die nicht auf den nächsten Tag schiebst und dir
das dann auch schon wieder nachts Probleme bereitet, weil du schon weißt ja nichts,
darf wieder richtig ätzend, weil du hast noch dieses und musst noch was so. Und das
hat unterm Strich einfach in Summe. Wenn es dir jeden Tag eine Stunde spart,
dann sind das aber im Jahr irgendwie 300 Und das war einfach so ein,
für mich persönlich, so ein Game -Changer, vor allen Dingen auch mit der Flatrate,
damit man mal sieht, wie sehr sich das bei mir eingespielt hat. Ich hatte jetzt so
ein, zwei Sachen bei eBay Kleinanzeigen verkauft. Übrigens Shoutout an Frank aus
Hamburg, der heute hier war. Ein Hörer. Ja, liebe Risse. Ja, und danke für,
übrigens, ich hab noch ein Weihnachtsgeschenk für dich. Ich hatte auch hier gelassen.
Ja, wie nett. Du meinst du natürlich. Ich komme jetzt von Hölzchen auf Stöckchen.
Das führt jetzt zu weit. Aber auf jeden Fall hat… Das Geschenk, das musst du mir
in die Post packen jetzt. Das kriege ich jetzt nicht mehr hin.
Aber dann sehe ich es frühstens in Januar. Das ist ein Weihnachtsgeschenk, was
allerdings thematisch, das Geschenk selber kannst du auch im Januar bekommen. Dadurch
wird es nicht schlechter. Okay. So, So lange redekurzer sinn ich habe irgendwie fünf
bilder fotografiert vom objektiv und hatte ich noch was hatte ich noch verkauft
Irgendeine kamera habe ich eingestellt Ich habe es weiß ich habe fünf bilder viel
mehr kleineren zeigen gemacht und da habe ich nicht im preset drauf gemacht und die
dann kurz bearbeitet Sondern ich habe ich habe einfach kurz wie die flatred geklickt
bilder bearbeiten selbst so was das ist das ist so drin bei mir mittlerweile ja
link in den show notes genauso wie für genauso wie für „Lexwear“, wo ich heute
übrigens auch noch zum Jahresabschluss noch schnell die Umsatzsteuererklärung gemacht
habe. Auch da, sattet 250 Euro gespart habe, hat zwei Minuten gedauert. Das ist halt
diese, die schöne neue Welt der KI, die hat sich bei mir jetzt so richtig,
das ist richtig greifbar und ja, nach einem Jahr kann ich jetzt sagen,
okay, es ist angekommen und es ist ein richtiger, ein richtiger Mehrwert. Ja,
ich habe hier ein großer Punkt, das bei mir AI ist noch mehr in den Arbeitsalltag
gerückt. Doppelpunkt. Neurapix erster Punkt, die Kombination mit Journey Magnific bei
mir, es sind immer noch zwei Abos, die ich wirklich viel nutze. Ich habe über
Magnific im UBC Plus gesprochen, Ganz spannende App, Chatchi Pity,
also Chatchi Pity ist mein Seotool Nummer 1. Ich nutze es für E -Mails,
für Recherche, für Ausarbeitung, für Korrekturen, für Programmierung. Wahnsinn, also
ohne Chatchi Pity, ich weiß nicht, was ich die Jahre davor gemacht habe, keine
Ahnung. Du hast es vorhin gesagt, wenn es kein Hochkleinstjob ist, nimmst du
Neuropics. Wenn es ein Job wird, nimmst du Evoto, die nächste KI. „Zuno“ habe ich
auch schon mal als Tipp hier gehabt, die Musik -App. Hast du die jemals ausprobiert
für Paula? Nee, ich glaube die wollte ich, ich habe mir das installiert, aber die
wollten erst mal direkt 15 Euro von mir haben, glaube ich. Nein, nein, nein, nein,
nein, nein, nein, nein. Oder die haben es gerade geändert. Die ist eigentlich
kostenlos, kannst du sie einfach anmelden, fertiglos. Aber ich habe das neulich
benutzt, weil ich Musik brauchte für ein Video. Und innerhalb von Zwei Minuten hast
du einfach ein Gedutel für den Hintergrund. Also wenn das so weiter geht. Und ich
habe hier bestimmt noch tausend Sachen vergessen, aber das sind so die Sachen, die
ich echt viel nutze. Und das ist noch mal ein Riesenunterschied zu 2023. Genau.
Und ich benutze jetzt auch gerne, allerdings ist bei mir ChatGPT aktuell noch eher
so im im Freizeitbereich angesiedelt. Also, wenn ich sitze häufig da und stelle mir
Fragen,
wie kann ich 10 .000 Schritte gehen? Also, kennst du das nicht, dass du manchmal so,
dass du da sitzt und stellst dir einfach so Fragen? Also, so, ich glaube, die eine
Frage, die bis heute unbeantwortet ist, die beschäftigt, also, das sind so random
Fragen, einfach hoch. Ich habe es jetzt schon gesagt, ehrlich gesagt, noch nicht
gefragt. Das hatten in meiner Schwadsarbeit. Warum hat früher in den Nachrichten,
warum haben ganz, als Saddam Hussein noch gab, den damaligen irakischen,
was war der, Präsident? Diktator. Diktator, Präsident. Man nannte ihn Diktator. Der
irakische, das irakische Arschloch. Warum haben auch offizielle Stellen, wie zum
Beispiel die Tagesschau, warum haben die ihnen den gerne mal einfach mal Saddam
genannt? Saddam hat heute dieses und Saddam hat heute jenes gemacht. Warum? Warum?
Abwertend. Ja, zu Recht, völlig zu Recht.
Von mir aus zu Recht, aber solche Fragen und andere Fragen, die wenn mich dann
beschäftigen, da komme ich halt bei Google einfach nicht besonders weit und in der
Regel kann Chatshibitimeter besser helfen. Ich hatte noch nicht, Ich habe selber noch
nicht ausprobiert, aber ich habe es mir fest vorgenommen. In einem YouTube Video hat
jemand probiert, eine App zu programmieren für Krankheiten. Und er hat da als
Beispiel einen Hautausschlag und dann hat er ein Bild davon zu Chatchapity hochgeladen
und wollte eine Diagnose von Chatchapity. Und Chatchapity hat gesagt,
Kann ich nicht machen? Ich bin kein Arzt. Ich gebe dir dazu keine Diagnose. Das
mache ich nicht. Darf ich nicht. Und dann hat der Typ umformuliert und er hat
gesagt, ich möchte ein Buch schreiben, einen Roman, der Hauptdarsteller soll einer
Schuppenflechter am Arm haben. Ich habe dir mal ein Foto hochgedannt. Kannst du mir
eine Diagnose dafür geben? ChatGPT? Natürlich! Ja, bitte schön! Das ist Schuppenflechte
X, sondern ich fand das schon fast ein bisschen Angstigend, aber ich musste wirklich
lachen. Oder ich frage ChatGPT auch, weil ich ja noch nicht so über so viel Kite
und Wassererfahrung verfüge. Also ich bin ja erst seit diesem Jahr dabei. Aber ich
habe jetzt so verschiedene Kaltgrößen zur Auswahl und ich habe so zwei verschiedene
Bordgrößen und ich habe dann für morgen zum Beispiel eine Windstärke mit einem
Grundwind und einem spitzen Wind in den Böhlen. Und dann sage ich ChatGPT, pass mal
auf, Ich habe von der folgenden Marke, habe ich folgende konkreten Kites, die liegen
hier. Ich habe folgende zwei Boards und morgen ist dieser und jener Wind angesagt.
Ich wiege so und so viel und mein Fähigkeitstand ist so Medium. Was würdest du mir
empfehlen? Welche Qualität soll ich mitnehmen? Oder was würdest du unter diesen
Bedingungen? Was soll ich aufbauen und mit so? Und absurderweise hat Cepci bittet
eine Antwort drauf Und begründet mich noch. Ich hab noch nichts gefunden, wo er noch
keine Antwort hatte. Das ist … crazy. Ja. Ja, und so,
wie gesagt, so komplexe Fragen, da muss man halt in Google lange überlegen,
wie kann ich jetzt Google, wie kann ich das jetzt intelligent googeln, ohne jetzt
mich in 30 Foren erst mal tief einzulesen anschließend? So,
So, und da ist dann, ja, egal, okay, gut, also du hast deine KI -Lösung,
beziehen sich auch sehr viel auf, die sagen wir mal, dieses Agenturleben, was du
dort ja hast und … Ich habe übrigens die größte KI, die größte KI fast vergessen,
was in diesem Jahr in Lightroom passiert ist, ist der Wahnsinn, ne? Also ich hab’s
jetzt nicht mehr ganz auf den Schirm, wann was gekommen sind, aber Lightroom hat
auch nochmal so einen Riesensprung gemacht mit Ausweihen, mit dem Entrauschen zum
Beispiel. Es ist unfassbar. Ich hatte wie gesagt vor gestern eine Hochzeit.
Ich war in den höchsten Iso -Werten. Das ist unfassbar,
was mittlerweile ohne Blitz möglich ist. Wobei unsere Hörer, die kennen den
Unterschied zwischen einem geblitzten Foto und einem High -Iso -Foto, was entrauscht
wird. Ich möchte dringend noch nochmal dazu raten, das Entrauschentool nicht als
Blitzersatz zu sehen, weil die Lichtqualität wird dir leider nicht, dass das hier in
den falschen Heils kommt. Ja, aber es kann ja auch,
also mal kann das Geblitzte besser aussehen, aber wenn du keine helle Decke hast und
direkt blitzen musst, voll in die Fresse, ist es halt die Frage, auch eine Stilfrage
natürlich, aber kann natürlich das High ISO kann man da sein. Ja, das auf jeden
Fall, immer einzufallen. Ich wollte das, ich wollte nur noch mal sagen, dass das
jetzt nicht generell so ist, dass High -E so immer so. Okay,
gut. Ja, AI ist schon, mich fasziniert das Wahnsinnig. Ja,
und für mich hat es, wie gesagt, ich kann mich erinnern, wie ich, wie fertig ich
letztes Jahr war. Und ich hatte damals schon, Ich habe auch 2023 schon KMI benutzt,
allerdings damals ging es halt, also die KI selber hat genauso gut funktioniert,
aber dass diese, die Integration damals war noch mit hochladen, da musste ich warten,
ein bisschen die E -Mail, da musste das runter und das irgendwie, jetzt ist es
alles, das ist einfach noch flüssiger geworden und ehrlich gesagt auch ich sehe auch
heute noch, jetzt auch bei Neurapix, auch da ist natürlich noch Luft nach oben. Das
heißt, da erwarte ich jetzt ehrlich gesagt auch ganz allgemein in der KI -Branche,
aber auch bei neuerer Pix im Speziellen, der erwarte ich natürlich auch nochmal, dass
2025 nochmal nachgeliefert wird, damit das also noch weiter, noch geiler funktioniert.
Aber ja, genau, also ich bin, wie gesagt, ich habe lange hinterher überlegt, ich bin
zu dem Schuss gekommen, das Jahr war für mich Erträglich, so dass ich auch noch,
weiß ich nicht, eine gewisse Entspannungsgrad herstellen konnte trotz dieser hohen
Schlagzahl und das ist der Grund. Ich dachte tatsächlich auch ein bisschen,
also Nora Pix liegt natürlich auf der Hand und wird auch der Hauptgrund sein, aber
du hast auch weniger Hochzeiten fotografiert und die Kombination aus Business und
Hochzeiten ist halt In der Regel tödlich und es macht schon Sinn sich auf eine
Sache von den beiden. Zu beschränken, weil das war im Sommer schon für mich stressig
beides zu haben, wenn die Wochenenden weg sind, gerade um meine Hochzeit, nicht in
Berlin fotografiert hat, sondern irgendwo in Bayern oder so und unter der Woche noch
Business hatte. Das geht schon ganz schön. An die Kondi. Ja,
ja und sonst das Jahr war für mich.
ständig über Dinge nach. Du bist mir zu intellektuell eigentlich im Grunde.
Ich habe das, meine ich auch ungefähr vom Jahr hier im Podcast mal ausformuliert,
dass ich gesagt habe, ich möchte mehr meine Komfortzone verlassen.
Und das habe ich dieses Jahr auf eine, ich habe es noch nicht auf die Spitze
getrieben, aber ich habe das durchgezogen und muss sagen, dass ich damit sehr
zufrieden bin. Also, das werde ich weiter machen. Ich werde das auch weiter
intensivieren. Und ich gebe dir gleich auch gerne noch verschiedene Beispiele.
Und das ist funktioniert wahrscheinlich nicht für jeden. Und das ist auch nicht
etwas, was ich blind jedem empfehlen würde. Ein bisschen wahrscheinlich schon. Aber
ich habe mir es mehr oder weniger erfolgreich abtrainiert, leichte Wege zu suchen.
Sondern ich habe eine große Freude und verspüre für mich persönlich auch eine große
Entwicklungsmöglichkeit darin, Dinge zu machen, die unbequem sind. Und das,
wie gesagt, das habe ich dieses Jahr sehr häufig ausprobiert. Also ich bin an Dingen
dran geblieben, die schwer waren. Also ich habe versucht immer nicht den leichtesten
Weg, sondern vielleicht sogar eher den wie ich zu gehen und das hat irgendwie hat
sich das ausgezahlt ein Beispiel ist das ist jetzt auch das offensichtlichste das ist
das thema mit dem kitesurfen was ich eigentlich schon aufgegeben habe wo ich gesagt
habe nein ich war bei hagel draußen weiß wenn du wenn ich für eine stunde aufs
wasser gehen möchte muss ich sechs stunden auto fahren muss vorher Sachen packen muss
mich in so klatschnasse, klamme Sachen rein, quetschen, ewig vorbereiten.
Also es ist wirklich, das ist keine, das ist keine, das ist nicht die Hölle. Aber
ich sag mal so, es gibt, es gibt Hobbys, wenn man in Berlin wohnt,
die kann man, die sind leicht dazugänglich, sagen wir mal so. Helletons fahren. Ja,
zum Beispiel Piloton fahren oder einfach mal laufen gehen. Gut, das funktioniert bei
mir nicht mehr so richtig. Aber das ist jetzt nur mal so ein ganz offensichtliches
Beispiel, wo ich sage, aber es lohnt sich so sehr für mich persönlich. Oder ich
hatte dieses Jahr einmal ein Foto von mir auch. Da hatte ich auch eine Haube auf.
Da stand ich irgendwie so halb im Sturm auf so einer… Also das war ein
eigentlich… Es war ein schrecklicher Tag. es hat gehagelt, es hat gestürmt.
Die Leute haben sich da am Kitespot, die alle in ihre Bullis reingegangen. Ich habe
mich hinter mein Auto gekauert, damit ich die Hagelkörner nicht so abbekomme. Aber
anschließend auf dem Wasser, als der Himmel aufriss, da waren ein bisschen Regen
unten, Regenbogen, das Wasser war plötzlich glatt und der Wind war perfekt. Das sind
Momente gewesen, die so hart erkämpft und die waren mit wirklich mit also da musste
man sich wirklich wirklich überwinden das ist wie was ich mal jetzt ein kleines
beispiel die kalte dusche das ist kein spaß aber das ist so ein schönes gefühl wenn
man das dann wenn man seine komfortzone verlässt und dann sagt okay ich mach das
jetzt einfach ich hier ist es so schön warm unter der dusche aber es ist morgens
36 und ich Hau den Hahn jetzt einfach mal voll nach rechts. Scheiß drauf. Mal
gucken was passiert. Und anschließend denkt man so geil. Geil. Duschfang ist
abgerissen, aber sonst geil. Ja, genau. Und da ist ja egal. Dann reißt ein Duschfang
und ich schreihe ganz oft. Ja, sehr gut. 36, wer freut sich da nicht,
wenn man schreit? Ja, und das sind so die, das sind jetzt so die, so ganz Aber du
wirst lachen, das mit dem Duschen habe ich auch gemacht. Aber das sind so ganz
offensichtlichen Dinge. Es gibt Sachen, die möchte ich für nächstes Jahr, das habe
ich mir so sagen vorgenommen, die möchte ich auch jetzt, damit wir wieder ein
bisschen beim Fototheema bleiben, die möchte ich ins berufliche Reintransferieren.
Ich möchte gerne, ich hatte jetzt gerade einen größeren, nein, ehrlich gesagt, es war
gar nicht ein größerer Porträtjob, aber das war hier in der Senatsverwaltung, war das
einen Job mit acht Porträts oder so. Und der war mir persönlich einfach nur wichtig.
Den wollte ich einfach vernünftig machen und das sollte gut sein. Und da habe ich
ein bisschen mehr Energie rein investiert als sonst. Ich bin da vorher hingefahren
und so wahnsinnig viel Geld gab es da auch nicht. Aber irgendwie wollte ich, dass
das gut wird und habe ich noch Ihnen gebeten mitzukommen mit Assistenz und so. Und
da habe ich wieder gemerkt, dass mir das auf der einen Seite ist es irgendwie immer
charmant zu denken Morgens. Ach komm, ich nehme das kleine Testchen mit. Da packe
ich mir den 50er rein, weil ich mache hier ein paar Porträts. Oder ich gehe den
anderen Weg, den härteren Weg. Ich fahre da mit einem vollgepackten Auto hin.
Ich baue hier meinen Produktionswagen auf. Den Rock ’n ‚Roller baue ich auf vom Haus.
Da macht da eine Stativtasche dran. Nehme mir Abschatter mit, nehmt mir Flaggen mit,
nehmt mir Assistenz mit, dass ich Sachen basteln kann und so. Und das Ergebnis ist
jetzt nicht um Welten besser, aber das ist die harte Tour. Aber am Ende hat mich
das dann wieder zufriedener gemacht, als immer nur so dieses schnell, schnell und das
kriegst du es schon irgendwie so hin. Mit einem kleinen Besteck komme ich auch
durch. Weiß ich. Er mache ja seit Jahren. Aber dann, Diese Jobs zeigen mir dann
auch wieder, wenn man so richtig so oft die zwölf geht oder so, das macht auch
richtig Bock. Bezahlt ihr hinter keiner, dankt ihr auch keiner, aber es macht
trotzdem, es gibt dann doch eine gewisse, das stellt auch noch eine Zufriedenheit
her, einen Weg zu gehen, den man sonst vielleicht nicht geht. Und mein Vorsatz wäre
jetzt in diesem Zusammenhang, weil mir das auch Spaß macht, wäre jetzt mein Ziel.
Ich möchte mehr Kunden dahin bewegen, zu sagen, ja, ich weiß,
ist ein bisschen teurer, aber ich möchte gerne einen Assistenz mitbringen.
Ich möchte gerne, lass uns das ein bisschen größer aufziehen, lass uns das ein
bisschen mehr Zeit machen, mit ein bisschen mehr Ruhe, mit ein bisschen mehr Budget
und nicht dann zu sagen, geil, mehr Budget. Ich komme trotzdem mit dem 50er,
dann habe ich mehr Geld, sondern ich lasse uns das Geld, ich bin jetzt bereit,
lasse uns das richtig ins Foto reinstecken. Ja, ist cool.
Ja, was soll ich sagen? Es ist auf jeden Fall ein schöner Vorsatz.
Also ich gebe dir noch mal ein Tipp als Freund, denk noch mal ein bisschen drüber
nach. Warum? Was sehr, alles gut. Weil das kann ja auch am Ende,
ich denke jetzt, denke ich ja, dass das auch,
weil das ist das einzige, was mich dieses Jahr so ein bisschen subtil oder so
unterschwellig gestört hat ist, dass die Aufträge kamen perfekt rein einfach.
Ich war wirklich voll ausgelastet und so. Es war aber sehr viel, sehr gleiches und
sehr viele Dinge, die ich auch sehr gleich angegangen bin. Und das hat mich so
unter der Oberfläche so ein bisschen genervt. Und es besteht halt die Gefahr,
dass wenn ich das noch zwei oder drei Jahre so mache, da kann ich dann auch,
dann kann ich dann ein bisschen komisch werden, dann mache ich plötzlich einen Cut
und sage, ich muss halt plötzlich was anderes machen. machen.
Also anderes machen im Sinne von dann mache ich muss jetzt einen anderen Beruf
machen, weil ich halte es nicht mehr aus. Ich kann nicht jetzt nochmal zwei Jahre
lang gleich einen Stiefel fahren. Also jetzt nicht verwechseln mit Routinen sind
wichtig. Also ich liebe Arbeitsroutinen. Also ich mag das, wenn Dinge geöl laufen.
Aber mein Problem ist, sobald etwas sehr geschmiert läuft,
langweilt mich das dann so ein bisschen. Und dann muss ich schnell gucken, dass ich
einen Weg finde, dass ich die Latte höher lege. Oder mir selber Steine in Weg lege,
einfach um da so ein bisschen fresh zu bleiben. Ich habe damit schon vor einem
Monat zumindest gedanklich begonnen. Ich würde gerne relevante fotografieren.
Am Ende ist es genau das gleiche, was du gerade beschrieben hast diese diese Firmen
durchfotografieren oder Events durchfotografieren bei Events schalten sich schon die
also da gibt es ja relevante Events und und nicht so relevante oder die meisten
sind nicht so relevant aber ich hätte schon Lust ein bisschen im politischen
Geschehen mal zu fotografieren aber es ist auch leichter gesagt hat es getan ich
hatte als ersten step mir wirklich überlegt ich mir mal, weißt du, ob man in die
Bundestags Pressekonferenz einfach rein kann mit einer Kamera oder bei meinem
Pressehaus, weißt du? Nee, da brauchst du nur eine Mitgliedschaft bei der
Bundespressekonferenz. Die kannst du aber kreieren, kannst sie kaufen. Ja.
Das hatte ich mir vorgenommen, dass ich da einfach mal den Ablauf, also man kann es
ja einsehen, wann wer da ist und mal wirklich ein paar relevante Menschen da
durchfotografieren, keine Ahnung. Das ist nicht relevant, aber das ist sozusagen ein
bisschen der Step dahin, um auch das Portfolio sich dafür zu holen.
Ja, also ich kann deinen Wunsch nachvollziehen und ich würde dich da auch unter gar
keinen Umständen bremsen. Ich kann aber nur aus eigener Erfahrung sagen,
also ich habe mich auch gefreut, als ich zum ersten Mal diesen Raum gesehen habe,
den man nur aus der Tagesschau kennt. Ich kann dir allerdings sagen, dass wenn du
das einmal gemacht hast, dann denkst du, ja, gehe ich auch nochmal rein,
muss jetzt aber auch nicht unbedingt. Das ist pifiger als du dir das jetzt
vorstellst. Bin ich mir sofort, weiß ich sofort. Es geht auch nicht darum, dass ich,
oder das sind nicht die ein Fotos, die ich will. Ich will nur einen Schritt in die
Richtung gehen und das ist der leichteste Schritt oder der einfachste Schritt in
meinen Augen, weil da sitzen die Leute und man kann sie einfach abschießen im
wahrsten Sinne des Wortes. Ja, was bei mir nicht so gut gelaufen ist,
das hatte ich mir, also ich hatte einen anderen Vorsatz für dieses Jahr, da bin ich
kläglich gescheitert und zwar das ist das Thema Sport.
Das ist ja.
Ja, Sport ist richtig scheiße gelaufen dieses Jahr, das muss dringend,
das ist mein größter Vorsatz, das wird nächstes Jahr ganz anders sein. Ich bin viel
zu wenig Fahrrad gefahren, ich musste auch viel arbeiten, das Jahr wäre nicht gut
geworden, so wie ich es beschrieben habe, wenn ich nicht da viel Zeit für
investieren müssen. Aber so So wie das diesjahr gelaufen ist, das haben wir gar
nicht gefallen.
Das kommt dir nicht nochmal so in die Tüte. Das kommt mir nicht nochmal so in die
Tüte. Aber es lag doch auch ein bisschen am Knie, oder? Ja, es lag auch am Knie,
aber da kleiner Follow -Up bericht, ich bin mit der Spritzenkur bin ich durch und
ich traue meinen eigenen Worten nicht, aber stand heute kann ich darüber nur positiv
berichten. Wenn man im Internet darüber nachliest und wenn man die Ärzte verkaufen,
einem das sehr gerne, also die, ich will nicht sagen, dass die ja von schwärmen,
aber die sagen, ja, ja, das sollten sie schon machen und so ist ein Versuch wert
und so. Und im Internet liest man immer, die eine positive oder eine Wirkung dieser
Therapie ist nicht nachgewiesen. Also da gibt es unterschiedliche Berichte zu.
Es gibt viele Berichte, die sagen, dass das bei vielen Patienten hilft, aber es gibt
eine wissenschaftliche Wirkung sein, nicht nachgewiesen von dieser Therapie.
Ich aber auch aus meiner ganz persönlichen Perspektive kann sagen, jetzt drei Wochen
später, ich habe vor drei Wochen damit angefangen, jetzt ist sie abgeschlossen, meinen
Knien geht es so viel, also ich bin der Schaden, Der ist ja, der ist drin, der
wird nicht behoben dadurch. Aber ich habe so, ich habe keine Schmerzen mehr. Es geht
alles viel, viel besser.
Also unterm Strich funktioniert, also aktuell stand jetzt funktioniert. Und du glaubst
nicht, dass ein Placebo Effekt ist?
Nee, eigentlich nicht, ne? Glaub ich nicht. Das Einzige,
was sein kann. Ich habe zeitgleich mit der Kantengymnastik angefangen und die haben
mich ja auch so derber angenommen. Da bin ich jetzt aber auch offen, also das werde
ich jetzt auch weiter durchziehen.
Und kann sein, dass, ach du, ich weiß es nicht. Jedenfalls stand heute, ich bin,
ich starte jetzt
knietechnisch auf niedrigen Niveau, aber neu durch. Ja, richtig, genau.
Sehr gut. Ja, Sport war bei mir dieses Jahr auch schwach. Nicht nur die Schritte
waren schwach, auch Sport war schwach. Ich bin wenig gelaufen, ein bisschen Paletten
gefahren, bisschen Kraft gemacht.
Habe ich mir auch mehr vorgenommen. Mal schauen. Ja genau, also das mit dem
Krafttraining, das ist jetzt auch nochmal so durch diese Krankengymnastik getriggert,
Also weil die Krankengymnastik war am Ende keine klassische Krankengymnastik. Also
keine, weißt du nicht so, ich habe jetzt weder Massagen bekommen, noch habe ich mich
auf die Matte legen müssen und wir haben da irgendwie die Hüften kreisen lassen,
sondern meine Krankengymnastik war jetzt so, war eher mehr so eine Art Personal
Training, die haben so ein eigenes Fitnessstudio und ich habe da, ich habe
Bankdrücken gemacht, ich habe Sit -ups mit, mit einer langen Handel mit 50 Kilo drauf
gemacht und der hat neben mir gestanden um Yang geschrien, also das war die
Krankengymnastik. Ich habe gesagt, deine Hosen brauchen im nächsten Jahr mehr Stretch
-Anteil für die Oberschenkel.
Ja, und genau, das war… 31. März könnt ihr alle Nils Oberschenkel mal anfassen.
Das freut eine Freude.
Bringt so Maßbänder mit, Aber die, die man zum Nähen benutzt, also diese Flexiven,
damit man den Umfang mitnehmen kann. Ja, du springst alles. Verrückt. Ja.
Jeder, der mehr Oberschenkel umfangt, als ich, kriegt ein Bier vor mir. Das habe ich
gerade nicht gesagt, oder?
Unterzeugen.
Zum Glück treffe ich nicht nach mit das. Na ja, gut. Aber war schon, Ja, ich
fand’s okay. War ein okayes Jahr. Es war so ein… Nein, es war ein gutes Jahr.
Dabei bleibe ich auch. Es war ein gutes Jahr, es war ein abwechslungsreiches Jahr,
es war beruflich was ein tolles Jahr, privat war es auch ein tolles Jahr, es war
nur zu wenig Sport. Das hast du sehr schön gesagt. Ich habe noch nie so wenig
Stock produziert wie in diesem Jahr. Und lustigerweise sind meine Verdienste wie
festgenagelt. nagelt. Pro Monat 1000 bis 2000 Dollar laufen wir immer noch rein.
Eigentlich müsste ich motiviert sein, noch mehr zu produzieren. Das ist bei mir so
ein bisschen versandet. Ich weiß gar nicht, weil ich check das auch nicht so
richtig, irgendwie so kriege ich dann nicht so richtig die Abrechnung, weiß ich auch
nicht. Ich kriege alle, alle Jahr kriege ich mal ein paar Hundert Euro und aber
mehr passiert einfach nichts. Aber Ich kümmere mich ja auch nicht drum, also von
daher ist das jetzt ein Überraschnis. Na ja,
also auf jeden Fall zusammengefasst noch mal mehr Sport, mehr Krafttraining,
aufwendigere Projekte und mehr Zeit am Meer. Das sind meine großen Vorsätze für mich,
also das ist jetzt gemischt, privat und beruflich, das sind meine ganz großen
Vorsätze.
Und was mir auch geholfen hat, vielleicht das auch nur so als Gedankenstütze bei
diesem nicht den leichtesten Weg nehmen, sondern ich habe so eine Art Credo,
habe ich mir überlegt für mich, nachdem ich mich an das sich mich so ein ja
weitestgehend halte. Wenn ich die Idee habe, wenn die Frage ist oder wenn die Frage
im Kopf kommt, auch ich könnte mal oder ich sollte oder wie wäre es,
wenn ich jetzt die Antwort ist immer ja und auf die Frage, wann die Antwort ist
immer jetzt?
Ja oder nein, immer ja, wann immer jetzt? Immer sofort.
Und das gibt, das gibt euch, gibt es viel zu erleben, im positiven und auch im
negativen, aber das ist das Geile daran, so ist es halt
wir sind gespannt sehr schön sehr schön ich habe noch einen zweiten tipp der woche
einfach weil es mir so viel spaß gemacht hat das wird dir jetzt nichts sagen es
gibt eine doku im zdf mal nicht in der mediatik über die fast die beiden
berühmtesten basketballer deutschlands die wagner brüder Die spielen beide in Orlando,
für die Orlando Magic und der Franz Wagner, das ist der Jüngere.
Das ist im Augenblick, glaube ich, der finanziell erfolgreichste deutsche Sportler. Der
hat gerade einen Vertrag unterschrieben, glaube ich, für 240 Millionen Dollar, über 5
oder 6 Jahre. Spielt aber auch wie der Einzels gerade verletzt, aber…
Und das sind beides Berliner und das ist eine vierteilige Doku und die sind, die
ist einfach super sehenswert, weil die beiden einfach wirklich auf dem Boden sind und
coole Jungs sind und es macht viel Spaß und selbst für 240 Millionen Dollar würde
ich ungern mit denen tauschen, weil das ist auch kein geiles Leben als Profi
Basketballer in den USA mit, ich glaube, ohne Playoffs 80 Spielen in der Saison.
die reisen nur,
die haben das große Glück, dass sie zu zweit sind, sich gut verstehen und das alles
zu zweit machen. Aber so richtig geil finde ich das Leben da nicht. Aber die beiden
sind cool, sind Berliner Jungs, haben ein super, super tolles Verhältnis zu ihrer
Familie noch und einfach super sehenswert. Ich habe das auch mit meiner Tochter
zusammen geguckt, die interessiert sich null für Sport und hat mit mir alle vier
Teile durchgeguckt, weil sie es einfach super cool fand.
Ja, kann ich nur empfehlen. Klingt so ein bisschen so wie eine Nowitzki -Story, ne?
Ist so ein bisschen so.
Außer, dass die natürlich im Prinzip, die sind Weltmeister
keinen Titel geholt, aber der Franz Wagner wird schon ganz schön gehypt und das zu
Recht, der spielt wirklich, auch wenn ich kein Basketballer bin, sehr außergewöhnlich
gut. Hast du auch jetzt ein bisschen Zeit zwischen den Jahren? Mal rein. Ja,
möglicherweise, sogar ein bisschen mehr Zeit, das wird sich ja nachher noch zeigen.
Ja, genau.
Warte mal, was wollte ich? Ah ja, ganz genau. Wollen wir noch ein Glas trinken, ein
Gläschen? Also ich würd mir noch mal so ein halbes Eingießen. Meiner ist leider
leer, aber schenkt man nach… Du hast aber einen Zuch.
Ich war angebrochen, die Fleischschuhe und ich hab keine zweite hier im Stadt. Und
ich muss gleich noch das mit bedauern zu Ikea.
Ja, dann trinke ich mal einen für dich mit hier.
Ein Schluck für Nils, einen Schluck für Manuel. Ich möchte gerne einen kleinen
Randbericht geben und zwar technischer Natur und zwar ein Kamera -Review.
Ich hatte meine Z9, ich habe neulich in einer anderen Episode, ich habe alle Zets
durcheinander geworfen. Ich habe immer was von Z3 und Z4 erzählt, gibt es glaube ich
gar nicht. Also ich habe eine Z9. Und diese Z9 hatte zwei Hauptprobleme.
Das eine Hauptproblem war die Belederung, ist mal wieder, hat sich langsam wieder
aufgelöst. Und das noch größere Hauptproblem ist der Monitor, wenn man den ausgeklappt
hat, der hat wahnsinnig angefangen zu flackern und der war nur noch bunt und also
da war irgendwas, ein Kabel wahrscheinlich nicht in Ordnung, immer schrot. Auf jeden
Fall habe ich das Ding dann jetzt nur Mitte Dezember eingeschickt zu Nikon,
hab dann auch noch gleich gesagt, hier check and clean und so, das kriegt man ja
kostenlos bei NPS genauso wie bei Ken, glaub ich, die machen das auch. Das bietet
sich ja an, dass die das mal durchprüfen. Naja, lange Rede kurzer Sinn, die haben
das auch, ich glaub, ich musste 300 Euro zahlen oder so, also alles jetzt wieder
zurück, aber mir fehlte jetzt ja meine Hauptkamera. Und jetzt hatte ich auch eine
große, oder eine Überraschend große Veranstaltung hier im Willi Brandthaus vor zwei
Tagen, also politischer Natur mit sofort Bildlieferung und so diesem ganzen Stress,
den man da halt so hat. Und da habe ich mir Ines Z8 ausgeliehen dafür und ich
hatte schon mal den Fehler gemacht, von jemandem anders anzunehmen, dass die Kamera
von wem anders, die ist ja so grob eingestellt wie die eigene, Das passt ja schon.
Ich weiß ja, wie die Kamera zu bedienen. Es gibt mal ja das Teil und fährst damit
zum Job und stellt es an erst mal fest. Alles Small JPEG. Ja, sowas,
indem es die. Also, kurz um, da hatte ich mich schon vorher drum gekümmert. Ich
habe mich mit der Kamera wirklich eine halbe Stunde hingesetzt und mich beschäftigt
und geguckt, dass die Knoppe entweder, dass ich die entweder umstelle oder wenn ich
sie nicht umstelle, um die Kamera jetzt nicht zu vergurken, dass ich mir das kurz
einpräge, wie diese Kamera jetzt konkret funktioniert. Aber du hättest doch
Inneseinstellungen einfach abspeichern können und dann, ja egal, erzähl mal weiter.
Hast du 100 Prozent recht, Manuel, richtig, gebe ich dir recht, habe ich in dem
Augenblick allerdings so schlau war ich nicht.
Das war jetzt ja nur die Vorstory. Was ich mache, also die Kamera hat mich
überrascht, muss ich sagen, die Z8. Und zwar um die Z9,
aber gleichzeitig. Erstmal, die Z8 ist dafür, dass es so eine kleine Kamera ist.
Das ist eine richtig, richtig scharfe Kamera. Das hast du ja auch schon gesagt. Das
ist ein richtig gutes Ding.
Was kostet die im Augenblick? Weißt du es auswendig zufällig? 3 .888 Euro nach Nikon
300 Euro rabatt, meiner Meinung nach. Also für 3800 Euro kriegst du eine richtigen
Boliden. Also das ist eine richtig… Sag mal 3900, ja, aber ja. Ist eine richtig
geile Kamera. Aber jetzt kommt es. Nikon verkauft ja nach wie vor die Z9 und Nikon
verkauft die Z9 auch für mehr Geld als die Z8. Und jetzt würde man ja annehmen,
warum sollte ich mir eine Z9 kaufen, wenn es die Z8 gibt. Die ist ja eigentlich
viel geiler. Das stimmt nicht. Ohne, dass ich jetzt die Z8 schlecht machen möchte,
weil das ist wirklich für 3800 Euro Christo eine absolute Rennmaschine. Aber,
und das ist jetzt einfach nur die Erkenntnis, das wollte ich Ihnen mal mitteilen,
die ist offenbar ein ganz bisschen gedrosselt. Anders kann ich es mir nicht erklären.
An welcher Stelle? An zum Beispiel, was mich am meisten gestört hat, wobei es mich
nicht gestört hätte, wenn ich die Z9 nicht kennen würde. Ich mache Bilder, klack,
klack, klack, klack, drücke Play und möchte dann raten. Dann hat mir die Z8, also
ich mache das in der Geschwindigkeit, wie ich es immer mache, sehr schnell. Und hat
die Z8 mir ab und zu mal gesagt, Moment Kollege, dann kam so ein schwarzer
Bildschirm mit so ein bisschen Schrift. Ich speichere noch oder ich Warte ganz kurz,
zwei Sekunden, ich brauchte so diese, so es gab noch so ein manchmal so eine eine
so eine Kulanz Sekunde, wo, wo mein Rating noch nicht akzeptiert wurde,
weil ich zu schnell gedrückt hatte und das, das hat die Z9 nicht, die hat, die ist
Instant. Dies Instant, die hat kein Wartepilzschirm oder die Meckart nicht, dass man
sich, dass man zu schnell irgendwelche Knöpfe drückt oder so. Selbespeicherlich? Ja,
ich habe meine CF -Express -Karte reingepackt. Und keine SD noch? Doch,
war eine SD drin, aber wie dem auch sei, das ist jetzt wirklich meckern,
nein, es ist nicht mal meckern, also die Z8 ist ja schnell genug, ist ja nicht,
dass sie das nicht hinkriegt, aber ich wollte, was ich halt festgestellt habe, es
gibt noch Ein Grund warum die z9 verkauft wird und das betrifft dich jetzt nicht
das ist aber das ist ein ding von mir Ich müsste mir wenn ich die z8 kaufen würde
ich müsste mir unten eine griff erweiterung kaufen Ich habe jetzt in dem fall
überwiegend mit dem 70 200 fotografiert da ist nicht besonders gut balanciert da ist
Mir die zu klein und unten mein mein kleiner finger rutscht immer weg das ist
So Das ist der zweite Punkt und der dritte Punkt und damit hatte ich auch nicht
gerechnet. Die saugt Akku gerade wahrscheinlich auch wegen dem 70 200, die saugt Akku
wie nichts. Ja, ja, hab ich ja gesagt, das ist die Todeskombi 70 200 und sofort
Build Rating ist der Entgegner. Aber hattest du den größeren Akku,
also den DC -Akku drin. Das kann ich leider mit Sicherheit nichts sagen.
Das habe ich dann nicht mehr überprüft. Ich habe nur, es war eine 7 -Stunden
-Veranstaltung und ich glaube, ich habe 2 -mal den Akku gewechselt. Also ich hatte am
Ende, hatte ich 3 Akkus drin. Bei einer Veranstaltung, wo die bei der Z9 hätte ich
noch nicht mal über einen einzigen Akku wechseln nachgedacht. Und das mit dem Raten
und mit, was hatte ich gesagt, Rating Akku -Balance. Genau, die Balance.
Aber wie gesagt, das ist keine Kritik an der Z8. Das ist mehr so die
Differenzierung zur Z9, dass die Kamera doch Vorteile hätte, was mich zu der
Erkenntnis gebracht hat, wenn ich Hochzeiten fotografieren würde. Nur, würde ich mir
zwei Z8 kaufen, erledigt. Wenn ich viel Veranstaltung mache und viel mit 70,
200 arbeiten muss, würde ich mir der Z9 kaufen. Aber auch nicht zwei Z9s, weil das
ist kiltig. Und da ist auch wieder klar der Vorteil bei der Z8, die ist halt
deutlich leichter als der Z9.
Ja, ich wollte es nur mal erwähnen, weil es mir so … ich bin es halt so sehr
gewohnt mit der Z9 zu arbeiten und ich dachte, es wäre exakt das Gleiche mit der
Z8, aber es ist nicht exakt das gleiche. Ich habe das wirklich nur zweimal oder
dreimal gemacht, aber weil es einfach sonst nicht notwendig ist, ansonsten ist
natürlich der FDP -Upload noch sehr schön bei der Z8,
wobei er wirklich nicht, genau, also der macht halt Sinn, wenn du beispielsweise
ein Grafiker im Backoffice ist und dem die Bilder einfach immer parallel hoch
schieben kannst und der die dann bearbeitet. Aber kommt also glaube ich kommt für
Sportfotografen natürlich vor.
Die dann auch wie beim Fußballspiel hinter der Bande sitzen oder bei einem. Und dann
ist mir übrigens noch ein Ding passiert aber das kann jetzt wirklich Zufall sein.
Oder das kann daran liegen, dass ihn das dann montagsmodell erwischt hat, die hatten
aber ich alle der ersten die damals ausgeliefert wurden. Ähm an der seite ist doch.
Also ich merkte ich stand einfach nur da und ich merke, dass die kamera so ein
bisschen runter rutscht. Und greif mir die und merke der gut ist ab achte so auch
du scheiße und dann dachte ich ich habe ich benutze ja hier. Ähm pick design pick
design clips und dachte so Der ist auch schon älter oder länger dran. Ich dachte,
wahrscheinlich ist dieses Kabel einfach durchgescheuert, dieses kleine Stück Seil. Du
hast ja erst so ein silbernes metallisches Ösensystem an der Kamera dran und daran
ist ja dieses Seil und dachte ich so, okay, das ist durchgewetzt. War nicht der
Fall, dieses komplette silberne Teil ist raus. Komplett. Also diese Oese,
Ja, diese Silberne Metallöse ist komplett aus der Kamera raus. Alter.
Ja, das hab ich ja auch gedacht. Aber das Ösensystem, aber das Ösensystem…
Den Sturz hätte man schon bezahlt, glaube ich.
Ja, ich weiß es nicht. Also ich hab jetzt auch gesagt, ich kümmere mich da drum,
aber ich hab jetzt ja gerade glücklicherweise den Karton vom NPS mit der Z9
zurückbekommen, dann dann können wir die jetzt da reinpacken, die müssen wir da
hinschicken. Und aber auch mit bösen Worten. Jut, du hast Musik schon reingepackt,
dann packe ich auch Musik rein. Bei mir ist es ein weihnachtliches Stück, kennt
jeder, ist bei mir einfach kindheitlich verhaftet. Wir hatten früher,
hatte mein Vater, eine LP von Rossi Fidesiano. Und wenn Feliz Navidad kam,
durfte ich ins Weihnachtszimmer und bis zum heutigen Tag, auch wenn es ein bisschen
inflationär gespielt wird mittlerweile, kriege ich bei dem Lied ein Grinsen ins
Gesicht, weil es auch so ein bisschen nach vorne geht und Jose Filotiano einfach das
so schön wegsingt, dass ich ja also für die Navidad von Jose.
Da habe ich diese Woche übrigens auch wirklich ein Riosum erlebt, was dieses Lied
angeht und zwar bin ich, ich bin zur S -Bahn, mit der S -Bahn gefahren in deine
Richtung zum Walterschreiberplatz. Also mit der S -Bahn bin ich zum Bahnhof zur
Gefahren. Aber ich weiß nicht ob Hauptbahnhof irgendwo ist so eine,
hier diese Tromp, diese Saxophon -Kombos, die ab und zu einsteigen und die sogar, die
haben hier so akkubetriebene laute Boxen. Da läuft dann so ein Backing -Track in dem
Fall für Lies Navidad. Einer spielt am Saxophon.
auch den englischen Teil hat er in der kompletten Fantasiessprache gesungen.
Das war auch nicht seine Sprache, sondern es war wirklich einfach frei erfunden und
so angelehnt an das, was er glaubt zu hören, was ihm original gesungen wird. Das
ist auch mal krass. Also ich meine, bei dem Lied, wenn du jetzt hauptberuflich S
-Bahnsänger bist, dass du den Text nicht drauf Das finde ich schon echt erstaunlich.
Ja, ich überlege gerade, ist das nicht nur der englische Teil und also es singt
natürlich immer „Feliz Navidad“, „Sperro Añoe Felizidad“.
Genau. „I wanna wish you a Merry Christmas“. Ja. Das ist eigentlich, ist ja auch
nicht viel Text, es sind ja nur vier Zeilen da meines Tages. Das hat der komplette
Esperanto gesungen sozusagen, wahrscheinlich fast Esperanto. Sehr gut. Sehr gut,
sehr gut, sehr gut.
So, aber das heißt, wenn alles gut geht, fahrt ihr jetzt hoch zur Ostsee und dann
ist heiligabend an der Ostsee. Richtig, korrekt. Lübecker -Bucht, Scharboids.
Ja, sehr schön. Was kriegt denn Paula? Die hört uns ja noch nicht, kannst du jetzt
sagen.
Das ist
Die hat ja, also das Blöde ist ja, die hat auch noch Geburtstag. Also nicht jetzt
am 5. Dezember Geburtstag. Da hat sie neues Fahrrad bekommen. So,
ja genau. Das heißt jetzt sind wir so eher im, es gibt nicht so diese eine große
Sache, sondern es gibt so mehrere kleinere. Wobei jetzt auch sie ist jetzt ja sieben
geworden, auch bei dem Geburtstag hat sich wieder rausgestellt. Kinder in dem Alter
bewährten Geschenke übrigens nicht nach der nach dem wert. Sondern es kann sein,
dass du dir einen Fahrrad hinstellst und sie sagt nur cool neues Fahrrad und packt
was anderes aus und rastet aus. Ein Flummy, das habe ich mir schon immer gewünscht.
Ein Flummy, ein Flummy, ein Flummy, Flummy, Flummy, Flummy, Flummy. Ja, aber ist das
nicht herrlich? Ist das nicht wunderbar? Also, das ist doch, das Das ist kindlich
ehrlich. Wunderbar. Und ehrlich gesagt würde ich mich auch über den Flumi mehr
freuen, als ich über den Fahrrad. Ja, für ihn ist es immer nur, das kannte ich,
vielleicht kannte ich es aber, wo es ihn ist, es ist immer so, ich hasse weiche
Geschenke.
Es werden nur harte Geschenke akzeptiert, alles andere ist, das ist nix. Okay, das
wäre das Ja, herrlich. Aber Frau Silvester, kommt ihr wieder? Äh,
ja, 27. schon.
Okay, okay, okay, okay. Ja, genau. So, dann mit dem Ausblick im 1.
Februar -Woche, sind wir in Ägypten, das hatte ich, glaube ich, schon mal erwähnt.
Ja, also, mir gehen wir auf jeden Fall den Höhen von 30… Da freut mich schon
sehr drauf, auch naiv, wie ich bin. Ja, voraus ist es an
Ich, wie gesagt, naiv, wie ich bin, ich gehe davon aus, der Wind ballert und alle
sind gesund. Aber sag mal, nimmst du Komplettigkeit aus Ressourcen mit oder leiste
da? Die leiste da, oder? Das habe ich noch nicht final entschieden. Das mache ich
vom Wetter, also vom Windbericht abhängig. Wenn wirklich, wenn jeden Tag Wind
angekündigt ist, nehme ich meinen eigenen Krempel mit. Wenn der Wind
So ist, wie ich es befürchte, dann werde ich es mir leihen vor Ort.
Sehr schön. Also, ich wünsche vorweggenommen allen Hörerinnen ein wunderschönes
Weihnachtsfest und einen guten Rutsch. Und ich sag mal so, bleibt uns gewogen, 2025
wird es ein paar spannende News geben, ohne zu spoilern.
Wir haben uns was vorgenommen. Und wir haben uns was vorgenommen und wird ein geiles
Jahr. Das sowieso. Das sowieso.
Ja, was soll man da jetzt noch sagen? Ja. Außer, dass du natürlich unseren
Hörerinnen das selber wünschst, ich hoffe ich. Ich wünsche allen das Gleiche und
immer schön den Umweg geben. Es lohnt sich. Sehr schön. Gut,
Nils. Dann drück ich alle Daumen. Das ist nicht krassiert bei euch.
Und wenn nicht, guck die Wagner Brothers.
Jo, mache ich. Danke. Wir hören uns bis 20 .15 Uhr. Das machen wir.
Bis bald. Ciao. Buenos Buenos tardes amigo
Hola, my good friend
Cinco de mayors on Tuesday
And I hope we’d see each other again
Podcast Hosts:
Manuel Gutjahr: Hochzeitsfotografie | Businessfotografie | Instagram | Facebook
Nils Hasenau: Hochzeitsfotografie | Businessfotografie | Instagram | Facebook
Der Beitrag Episode 313 - Jahresrückblick 2024 erschien zuerst auf Uncle Bobcast | Fotografie Podcast.
Hohoho, ihr Weihnachtswichtel,
in der UBC-Ablaufpyramide der heutigen Episode dreht sich alles um Altherrenkrankheiten, Krankenkassen Urheberrecht und Copyrightprobleme.
Wer kennt es nicht: Der eigene Name fehlt, der falsche wird genannt, und der Ärger ist groß. Ob Ignorieren oder Anwalt – wir erzählen euch, wann welche Lösung für uns die beste ist.
In diesem Sinne: Bleibt standhaft, bleibt kreativ und gönnt euch auch mal eine Pause.
Neurapix: 2000 kostenlose Bearbeitungen mit UBC über diesen link
Mit Lexoffice und einer frischen Buchhaltung in 2024 Geld sparen
http://office.lexware.de/hasenau
UBC-Playlist:
Automatische Transkription der Episode
Willkommen zu einer neuen und wieder über aus grandiosen folgedes. Wer
nichts wagt, wird gerade in der Fotografie nichts gewinnen.
Jetzt, was macht die Gesundheit?
Ja, geht so. Hört man’s vielleicht auch.
Jetzt zum Ende des Jahres passieren die Dinge, die dann aufgeschoben sind.
Es ist kompliziert. Erklär ich dir Aber ich habe jetzt so ein bisschen
Erkältungswelle seit der Woche. Ja, klingst danach. Die ist an mir bisher komplett
vorbeigegangen. Ich klopfe.
Ja, aber sag doch erst mal, wo stehen wir denn überhaupt? Ja, herzlich willkommen.
Es ist der Onkel Bobcast im Haus, Folge 312, für die ich mich nicht irre. Ich habe
es nicht kontrolliert. Ich hoffe, es stimmt. Und es ist der 5. Dezember einen Tag
vor Niggilaus, ist das schön. Hast du schon für Paula ein bisschen was besorgt,
Nils? Für die Schuhe morgen. Du weißt. Ja, genau. Wobei, du wirst das wissen,
das wissen auch alle Hörerinnen, weil wir sie an diesem Prozess haben, teilhaben
lassen. Heute wurde Paula reichlich beschenkt, weil heute ist ihr Geburtstag. Vor
sieben Jahren war ich im… Das ist mir alles Gute zur Tochter, Lieber Nils, das
ist näher ein Fein, ich ruf sie nachher gleich an. Ja, genau. Also ich habe heute
vor sieben Jahren eine harte Nacht im Klinikum Westent hinter mir. Also nicht nur
ich, sondern alle anderen auch, aber das war ein Dienstag, das weiß ich. Ich kann
mich noch erinnern, dass du an dem Tag noch Damals ein Facebook -Post,
der wurde ja, damals war Facebook ja das Mittel der Wahl, genau, geschrieben hast,
dass es heute sei kein guter Tag für Podcasts, es sei ein guter Tag zum
Kinderkriegen. Daran kann ich mich ja so. Und es war einen guten Tag.
Sehr schön, sehr schön, sehr schön, sehr schön. Ja, und das ist, kann man ja an
der Stelle auch mal, weiß ich nicht, mit was für, mit gemischten Mischtengefühlen
rückwärtsblicken. Das ist unfassbare sieben Jahre her. Und zu dem Zeitpunkt haben wir
ja schon, also das war ja nicht Episode 1, ne? Ja,
jetzt bekomme ich hier gerade Tränen in die Augen. Also auch ob dieser schönen
Erinnerung, also toll. Wahnsinn, Wahnsinn, Wahnsinn. Bei welcher Voll,
ja, keine Ahnung. Also ich habe es nicht mehr, natürlich nicht mehr so im Hinterkopf
wie du, aber sieben Jahre. Wahnsinn. Ja, so ist es. Sehr schön. Ja,
eine harte Nacht für dich klingt auch wirklich, da kommen wir jetzt auch noch mal
die Tränen. Also da hatten andere, härtere Nächte. Auf jeden Fall, auf jeden Fall.
Aber ihr kann ja immer nur, das andere kann ich ja immer nur, also das ist
definitiv so, aber ich kann natürlich nur aus meiner eigenen Gefühlswelt berichten.
Die Gefühle der anderen die Gefühle der anderen, kann ich nur aus dem Hörn sagen.
Das stimmt, das stimmt. Ja, das ist für Paula Daniel ein schöner Doppelschlag immer
mit Nikolaus am nächsten Tag. Wobei Nikolaus das, ja. Bei uns ist das immer zum
Glück klein geblieben und… Ja, also da steht halt ein Stiefel vor der Tür nach
und da ist halt ein bisschen was drin und dann ist das auch erledigt damit. Ja.
Jo. Ja, so ist dem so ist dem Wie ist es dir ergangen du bist du hast es ja
gerade gesagt du bist fit gesund und munter ich bin ja tatsächlich Zumindest habe
ich diese Erkettung Sachen dieses Jahr komplett ausgelassen was ich sehr angenehm
finde Und für mich eigentlich auch so ganz ganz fit eigentlich soll es schön wie
sieht es
Ja? Wie sieht es aus?
Beruflich bist du auf der Ziel geraten? Wir haben das letzte Mal im November
gesprochen, also ich weiß gar nicht, vor drei Wochen oder so?
Ja, noch zwei Wochen würde ich sagen, ich habe noch Termine, ich habe auch noch
eine Hochzeit am 18. Dezember.
Die ist relativ klein, ich glaube 6 Stunden, aber immerhin. Und noch,
glaube ich, 3 -4 Business -Shoots. Und dann ist das ja auch geschafft. Das ist jetzt
aber alles nichts, nichts Großes mehr. Die letzte Woche war knackig mit ein paar
Weihnachtsfeiern und Business -Sachen. Aber alles, alles schön,
alles gut. Und wir hatten ja auch Wetter ein bisschen in Berlin. Das war ja ein
tolles Wochenende und ich habe am Wochenende fotografiert, es war kalt, aber ich
konnte es genießen.
Und bei dir zieht gerade? Ja, es ist ganz sehr ähnlich,
also der November war noch richtig knackig, um das mal so zu sagen.
Und ich habe jetzt auch viele, also viele in Anführungsstrichen, einige Termine auch
schon in den Januar schieben können, weil ich mich im Dezember jetzt nicht mehr im
Stande sah, das alles noch zu bedienen, weil aus verschiedenen Gründen der Kalender
ist auch hier mit meinen ganzen, mit meinen ganzen Arzt, der ist ja auch echt gut
gefüllt.
Komm ich noch zu. Und genau, ich habe jetzt noch ein wirklich großes und sehr
anstrengendes Shooting, das ist Ende nächster Woche, am 13. und dann noch hier auch
noch ein, zwei Weihnachtsfeiern habe ich hier auch noch, aber das sind so, Gott sei
Dank, so Business Weihnachtsfeiern, die in größeren Unternehmen die tagsüber sind oder
so zu dieser Feierabend seit so ab 15, 16 Uhr, wo ich dann so bis 18, 19 Uhr
bin, das ist dann nicht ganz so schmerzhaft, weil im Augenblick so in dieser
Dezemberzeit, wenn man dann, das hatte ich jetzt gestern, ne, vorgestern hatte ich
das, dann diese Jobs, wo man erst abends um zehn nach Hause kommt, das ist
irgendwie, da ist es ja schon seit sechs Stunden dunkel, das ist irgendwie, das ist
immer nicht so schön, finde ich. Ja, ich hatte letzten Freitag diese Weihnachtsfeier,
die war den ganzen Tag über, sind bei zwei Partnerunternehmen,
die laden immer ihre Mitarbeiter aus ganz Deutschland ein und machen dann an dem Tag
noch Workshop. Und dann kommen immer mehrere Sachen zusammen. Ich fotografiere diesen
Workshop, was ich sehr mag, weil das tolle Bilder werden. Die sind sehr dabei und
man kann halt, die arbeiten immer in kleinen Teams. Das sind dann vier, fünf Teams.
Und da husch ich dann von Raum zu Raum und fotografiere die. Und das werden
wirklich nette Bilder, weil die, weil das geile Aufgaben sind. Letzte Mal mussten die
irgendwie aus Papier so Brücken bauen. Und das ist eine Architektenbude. Und es hat
wahnsinnig was gemacht, wie die so riesen Brücken in kurzer Zeit probiert haben zu
bauen. Also Actionbilder, Dynamik und trotzdem coole Motive. Und darüber hinaus mache
ich immer noch Porträts an diesen Tagen, weil die Mitarbeiter alle nach Berlin kommen
und ich Porträts von denen mache. Abends waren die dann, hatten die eine Party und
da haben sie blöderweise meine Fotobox gebucht und ich habe bis 20 Uhr fotografiert.
Und dann wollten sie die Fotobox bis Mitternacht haben und ich habe ums Verrecken
niemanden gefunden der die für mich abholt kein Studenten. Das ist für für für für
einen Honig macht oder 450 keinen gefunden also habe ich mir um 13 .30 Uhr noch mal
die Schuhe angezogen und bin ab der Limite gefahren und habe die Bescheid der
Fotobox abgeholt. Und die am folgetag abholen war keine Option oder was? Das war in
der Location nicht möglich es war eine angemietete Business Location angemietete
Business Location, Party Location und die war am nächsten Tag, also das wäre
kompliziert geworden. Ja, aber es ist ganz interessant, dass du das, wie du das
gerade von diesem Job berichtet hast. Ich kriege jedes Jahr genau diese Anfragen,
wo Mitarbeiter dann nach Berlin kommen und wir haben eine Weihnachtsweiher und dann
würden wir das gerne mit Porträts verbinden. Und wenn ich diese Anfragen lese, kriege
ich schon, ich kriege regelrecht schon, ich habe es ja schon ein paar mal gemacht,
ich kriege schon, ich kriege Hass im Auge. Und ich lasse das auch, ich lasse dann
die potenziellen Kunden auch wissen, ich sage dann in der Klippung klar, ich halte
das für keine gute Idee. Ich, ich hasse das. Ich weiß, worauf du hinaus willst,
aber ich mache die Porträte, da ist kein Schluck Alkohol getrunken. Ja.
Die sind da am Arbeiten, wie ich gerade beschrieben habe, also am Brainstorm.
Ja. Ich will auch nicht sagen, dass das nicht gut gehen kann oder nicht gut werden
kann. Aber meine Erfahrung ist, auch wenn noch kein Alkohol geflossen ist, also die
erste Frage ist auch tatsächlich, wenn ich so eine Anfrage bekomme, ich rufe da an
und frage, nur einmal ganz kurz um nachzufragen, wird an dem tag auch alkohol
ausgeschenkt und wenn ja ab wann dann dann verstehen die schon mal so ganz leicht
in welche richtung sozusagen meine bedenken abzielen warum ich das auch nicht mag ist
das sind so tage die sind für diese mitarbeit haben auch extrem dicht weiß die
kommen angereist die sind alle aufgericht positiv aufgericht teilweise aufgekratzt und
ich finde einfach so Einfach Sonntag, wo du in dem Fall ist es ja noch extremer.
Du hast Workshops, du hast Porträts und du hast eine Weihnachtsfeier, wo innerhalb
von einem einzigen von deren Arbeitstagen es so dicht gepackt ist. Ich finde,
das ist kein gutes Setting für Porträts. Und vielleicht können die das finden,
die das witzig oder so. Aber ich als Fotograf muss Ich hab ja sowieso schon mit
Porträts alle Hände voll zu tun, weil ich die Leute gut aussehen lassen möchte und
dort meine Arbeit abreißen muss. Aber wenn ich dann nur diese aufgekratzten Hühner
habe und dann springt der andere Kollege, die winken sich und lange nicht gesehen,
ach komm, lass uns mal schnell noch ein Foto zu zweit machen und so, ich hasse
das, ich hasse das. Da kann ich einfach nicht, da komme ich nicht in diese
Konzentration, die ich eigentlich brauche dass die Aufgabe des seriösen Business
-Porträts auch eigentlich erfordert und deswegen hasse ich Weihnachtsfeiern in
Kombination mit Porträts und das sage ich den Kunden auch. Ja, also so wie du es
beschreibst, würde ich es auch hassen, ist in diesem Fall, wo ich das schon seit
Jahren machen noch nie passiert, die sind da wirklich sehr konzentriert und das ist
auch keine ausgelassene Stimmung, das ist da wirklich mehr So eine Konzentrationsphase
und da funktioniert es relativ gut, außer dass sich der Dezember jetzt nicht ein
jeden Tag für gute Porträts eignet, weil es einfach auch die Büros sehr dunkel sind
und sehr trist und man muss schon viel Licht mitnehmen und das macht die Sache
natürlich aufwändig.
Aber Genau. Und also Also das ist natürlich auch ein absolutes Luxusproblem,
aber ich habe jetzt, ich habe ja gesagt, ich habe so ein paar Anfragen jetzt auch
auf Januar schieben können. Mich nervt es auch so ein bisschen, dass gerade im
November, Anfang Dezember, also wirklich Business -Anfragen kommen.
Ich höre ja schon, aus welcher Richtung das kommt. Das kommt aus der Richtung, lass
mal noch irgendwie Geld ausgeben und jetzt kommen wir gerade alle zur Ruhe und so
jetzt können wir ja noch mal irgendwie hier 1, 2, 3 .000 Euro verballern. Lass doch
mal einfach mal spontan neue Fotos machen. Das nervt mich einfach. Das ist so ohne
Sinn und Verstand alles.
Da hat der Chef einfach mal spontan die Idee und denkt so, wir haben zu viel Geld
auf den Konto. Lass mal nächste Woche einen Fotografen engagieren, dann können wir
noch mal ein bisschen Geld ausgeben. Es ist doch superklima neue Fotos. Ich mag das
überhaupt nicht. Okay, nimm das alles mit, Nils. Du weißt die Prognosen für die
nächsten Jahre. Ich nehme das auch mit. Deswegen möchte ich auch nicht undangbar
erscheinen und es ist ja auch ein bisschen Nuxesproblem. Aber ich mag das nicht,
wenn das so übers Knie gebrochene einer über das Knie gebrochene Shooting sind,
an die man eine gewisse Erwartung hat, die aber motiviert sind durch eine
betriebswirtschaftliche Ausgabe der Geschäftsführung. Das finde ich immer,
das ist für mich halt ein bisschen anstrengender.
Verstehst du, was ich meine? Ja, ja, ich überlege gerade, wo ich das Haar in der
Suppe finden soll, wenn ein Unternehmen einfach gesagt, wir müssen jetzt das Geld,
also, also, ja, ich kann nicht verstehen, das ist aber jammern auf hohem Niveau. Ja,
das habe ich ja auch gesagt. Gut, gut.
So, also, ich wollte eigentlich für diese Episode uns eine Ablaufpyramide bauen.
Oh ja, das ist, eine Ablaufpyramide, das ist der Weg zum Erfolg. Aber ich bin
genauso gescheitert wie die FDP da dran. eine Ablaufpyramide funktioniert irgendwie
nicht. Ich musste so lachen darüber, schuldigung. Aber ich habe Post bekommen von
einem Hörer, ich kenne seinen Namen nicht wirklich, er nennt sich bei Instagram
„RealLifeFuckingForestGump“ und der hat meine Frage zur Q43 beantwortet.
Und zwar warum die 49 heißt. Oder warum Leica die 43 mm gewählt hatte.
Ah, okay, da bin ich gespannt, weil da hatte ich mir auch noch mal Gedanken zu
gemacht. Es ist relativ simpel, wie genial,
es ist die Diagonale des Vollformat -Sensors. Und es ist sozusagen die normale,
das True -Nutrile, wie er schrieb.
Genau. Das hatte ich beim letzten Mal, glaube ich, auch gesagt. Also Leica spricht
davon, dass es dem menschlichen Sehen am nächsten kommt. Also das, was man
normalerweise immer dem 50 -Milimeter -Oppektiv zuschreibt, als normalbrennweite.
Das 50 -Issen -Leicht -Isthähle und also wie gesagt,
in Anführungsstrichen, das menschliche Sehen nachzunimitieren auf dem Foto ist ja
sowieso quasi unmöglich. Aber kommt dem am nächsten,
ja, angeblich. Aber das ist die
Begründung, warum man vielleicht eine Kamera mit 43 mm baut oder diese Brennweite
überhaupt wählt, diese Schräge. Es ist für mich aber keine Erklärung dafür, warum
Leica sich dafür entschieden hat, das zu ihrem Modell zu machen. Das ist ja eine
Entscheidung, die kannst du nicht rückgängig machen, weil du ja, also du hast 28 und
dann kannst du jetzt sozusagen, dann entscheidest du, wir bauen eine zweite Kuh, eine
Variante davon. Und dann sich zu entscheiden für 43, weil da habe ich nämlich jetzt
ein, zwei Gedanken zu, ich habe nämlich jetzt Erfahrungen gesammelt mit den Kameras.
Und eins kann ich vorweg sagen, ich bin nach wie vor sehr zufrieden. Jetzt Musst du
sein, Nils. Musst du sein. Na ja, gut, das sagst du vom Spielfeldrand.
Müsste ich nicht. Ich könnte,
wenn ich nicht zufrieden wäre, ich könnte die Kameras, ich habe das verfolge, das
ist ja so ganz grob. Ich könnte die 43, die sieht nach Markeloos aus, die könnte
ich einstellen. Und ich würde im Prinzip das Geld wieder bekommen, was ich bezahlt
habe. Also, von daher, ich entscheide mich aber aktiv und gerne dafür beide Kameras
zu behalten. Also ich werde daran, ich werde die weiter verwenden. Aber es gibt
einen Kritikpunkt, den ich habe und zwar, ich habe es beim letzten Mal schon
angedeutet, mir ist es, die beiden Kameras funktionieren gut nebeneinander,
Aber nicht perfekt. Also ich würde mir wirklich 50 Millimeter wünschen. Mir ist der
Abstand zwischen 28 und 43 ist mir etwas zu gering.
Also ich hätte noch gerne etwas größere Spreizung.
Ich habe halt überlegt, was sich Leica wohl dabei gedacht hat. Also ob die
Strategie ist, lasst uns zwei Kurs anbieten, mit dem Ziel,
jedem Kunden eine zu verkaufen und dieser Kunde kann sich die jeweils für ihn besser
passende Brennweite aussuchen oder ob es auch erklärtes Ziel war, lass uns versuchen,
so viele Doppelkurs an Einzelpersonen zu verkaufen,
sozusagen. Und das scheint mir nicht das Ziel zu sein. Klar, es gibt viele
Rechtsanwälte, Ärzte und erfolgreiche Businessfotografen wie dich, die sich das leisten
können, aber trotz alledem ist das ja, wir bewegen uns in einem Preissegment, wo
ganz viele Leute beide Augen zudrücken und sich das vom Munder absparen,
um sich eine zu holen. Da bin ich mir mehr. Und ich glaube, die Fotografen oder
Rechtsanwälte oder Businessmanager, die sich zwei holen, das wären,
weiß ich nicht, unter fünf Prozent sein. Wahrscheinlich ist es so. Genau.
Aber ich halte die 43, einerseits natürlich für die normal Sichtweite des Menschen
alles gut und schön, aber es ist auch viel Marketing. Es ist, glaube ich, 43
Millimeter, klingt so extravagant. Und man wird kein anderes Objektiv auf der Welt
finden, was diese Brennweite hat, dass Leica da einfach einen Alleinstellungsmerkmal
hat, was Marketing technisch wahnsinnig viel Aufmerksamkeit zieht. Weil erst mal,
wie bei mir vor zwei Folgen war es, glaube ich, diese Frage aufwürft. „Hä? Wieso
43?“ Man sieht mal direkt nur Augenbraue hoch. Genau. Was soll das? Und das ist,
glaube ich, wahnsinnig viel Wert, um das Ding einfach spannend zu machen. Ja.
Ich habe… Und ich glaube, ob es 43 oder 50 ist,
dir wird es auffallen, weil du wirklich beide hast. Ansonsten ist es, glaube ich,
relativ scheißegal. Nee, ich glaube, es ist nicht scheißegal. Aber vielleicht…
Du würdest die 43 Jahren nicht vermissen, wenn du die 50 hättest. Also, Ich meine,
man kann viel drüber philosophieren, ich könnte mir auch gut vorstellen, wahrscheinlich
werden sie 50 in Erwägung gezogen haben. Dann haben sie auch hin und her überlegt
und wenn jetzt wirklich die Strategie ist, wir wollen, würden gerne unseren Kunden
jeweils gerne eine Leica verkaufen, um es mal so als realistisches Ziel zu
formulieren. Zwei werden die wenigsten kaufen, also wollen wir unseren Kunden jeweils
eine verkaufen und da wollen wir aber, dass der Kunde
wirst du dich ärgern, weil du doch mehr brauchst. Und dann werden sie sich gedacht
haben, lass uns ein Kompromiss machen. Mit 43 kannst du wirklich universell. Also 43
ist ein richtig schönes, universelles Objektiv. 50 klingt universell, ist glaube ich
aber in der Praxis wirklich schon, ganz häufig sind so eine Idee zu lang.
Gerade wenn du die Kuh so verwendest, wie es die meisten in dem wenn du morgens
rausgehst, dir die einfach umhängst oder im Urlaub oder so und da ist dann
vielleicht eine Idee zu lang. Das würde ich gerne mal ausprobieren. Also so ein 43er
Bild, wenn ich das in Photoshop auf 50mm croppen würde, gefühlt sind das ein paar
Pixel, links rechts oben unten, mehr ist es ja nicht.
Ich glaube ja auch persönlich, so wie es auch bei der 28er ist, also bei der
Original Q3. Ich glaube, dass die 43, dass die eher Richtung 40 schiften als
Richtung 43. Das kann natürlich sein.
Ja, okay, okay. Ja, ich wollte auf jeden Fall berichten, dass ich das jetzt nicht,
weil ich mich selber sozusagen herausfordern möchte oder so, oder weil ich jetzt
denke, ich muss das so benutzen, sondern ich empfinde es als wirkliche Bereicherung
für mich, mit beiden zu arbeiten. Und zwar bin ich da insofern konsequent,
als dass ich, wenn es jetzt keine Vortragsreportage ist,
das heißt, wo du ein Saal hast, wo ein Bühnenredner ist, da brauche ich mal ein 70
/200, aber ansonsten für diese, für so normale Veranstaltungsjobs.
Benutze ich diese beiden Kameras, hab noch an meiner Tasche die Z9 mit einem 70 /200
oder mit einem 85er aufgeschraubt und mache damit ein paar Bilder, so wie diese,
sagen wir mal, cremigen, sehr freigestellten Köpfe, die reden, aber im Grunde mache
ich alles mit den beiden Cous und das ist eine, das fühlt sich wahnsinnig,
ich fühle mich sehr frei, sagen wir mal so. Und es ist ein tolles Gefühl,
es macht richtig Spaß und im Ergebnis muss ich sagen, ist das top. Also wenn ich
mir später eine Galerie jetzt angucke, ich vermisse da nichts. Also da hat sich
jetzt nichts dran geändert. Die Qualität der Arbeit ist, So wie immer,
aber das das das das erlebnis für mich ganz persönlich hat sich geändert und es gab
eine zeit im laufe dieses jahres wo ich so ein bisschen
Weil sagen ich will nicht sagen demotiviert war das ist vollkommen falsche wort
vielleicht ein bisschen gelangweilt schlecht gelaunt Du einfach ein was vielleicht ein
bisschen gelangweilt war wo ich wo ich zum x -ten dokumentarischen Business Job
hingefahren bin und denke, okay, alles klar, fotografierst du das jetzt auch gerade
runter? Und so richtig Lust hatte ich aber nicht. Und die kam dann zwar, die Lust
kommt dann ja immer beim Fotografieren, der Appetit kommt mit messen.
Jetzt hat sich das aber gewandelt.
Das ist wirklich, das ist sehr nördig und das kann man eigentlich, Das kann man
keinem erklären, aber ich packe meine Tasche, packe die beiden Leikers rein, gucke
die an und denke so, geil, ich habe richtig Bock, heute was zu machen mit denen.
Ich habe richtig Bock. Mal gucken, was mir heute gelingt. Das ist etwas,
wie gesagt, im Ergebnis hat sich nichts geändert, aber der Prozess ist so viel
freutvoller geworden, dass ich sage, auf keinen Fall gebe ich diese Kameras wieder
her. Ich bin gespannt, ob das so bleibt, also ob das in 25 und ob du das
konservieren kannst. Sehr schön. Mir geht es übrigens tatsächlich mit den Nikons
genauso. Also ich freue mich total, wenn ich die Z8 in die Hand nehme, freue mich
total mit der fotografieren zu können, weil es einfach leicht von der Hand geht. Und
ich habe fotografiert jetzt anderthalb Jahre mit der Z8 und das Gefühl das ist eine
Hammerkamera habe ich immer noch und macht einfach Spaß.
Ich wollte nochmal ganz kurz oder wolltest du zu dem Thema noch was erwähnsten? Ja,
ich wollte noch was zu dem Thema sagen. Dann bitte. Genau und ich habe, da bin da
jetzt auch relativ kompromisslos vorgegangen. Ich hatte neulich Zusammen mit unserem
Kollegen Konstantin haben wir, war ich bei den Berliner Meisterköchen. Das ist eine
große, sagen wir mal, gesellschaftliche Veranstaltung, so eine Art Preisverleihung. Da
sind keine Ahnung, zwei, drei Hundert Gäste, ganz recht gediegenes, cooles Setting.
Und da wird halt geschlemmt, gespeist, genetzt, werkt, genetzt, werkt und noch
nebenbei ein paar Preise vergeben. Und wir haben uns da aufgeteilt. Also Konstantin
hatte irgendwie ein 70 -200 und irgendwie noch im unteren brennweiten Bereich was. Und
im Prinzip hatten wir uns so aufgeteilt, dass jeder macht seinen Doku -Job, so wie
immer. Ich hatte ihn nur gebeten, dass immer, wenn ich glaube, es werden insgesamt
so sechs Preise vergeben oder so, immer, wenn dieses Preisfoto gemacht wird,
da wird so ein Teller übergeben und dann gucken die anschließend noch mal in die
Kamera, dass wir uns darauf geeinigt haben, dass er vorne an der Bühne ist, immer
wenn der Preis übergeben wird und dieses Foto macht mit seiner, mit den einfach, mit
den gewohnten Spiegelreflexkammerern, wo man sich sicher sein kann, dass das Ding
sitzt so und ich habe den Rest gemacht und ich habe nicht ein einziges Foto mit
der Nikon gemacht und es
Äh, wie sagt man das im Norden, es waren unheimlich viele Keeper dabei, auch
unheimlich viele Bilder, die der Kunde übrigens dann später genutzt hat. Also ich
hätte zum Beispiel, ja, genau, ich war überrascht, wie, ähm, wie viele Fotos doch
dann später so aus dem, so aus dem eher weitwinkeligen Q3 28 Bereich genommen
wurden, die so ein bisschen sich nach mitten drin anfühlen, wo ich immer dachte,
auf, ich glaube, ich hätte hätte sonst mehr mit dem 85er gemacht oder mit dem 50er,
wo alles so ein bisschen cremiger und so ein bisschen isolierter ist. Aber am Ende,
jetzt passt es vielleicht auch zu der Veranstaltung, ich habe keine Ahnung, aber da
fühlte ich mich dann auch noch mal positiv bestätigt, dass also auch dieses
Mittendrin -Gefühl, was du halt mit diesen Kameras besser einfangen kannst oder mit
den Kameras einfangen kann, dass das auch vom Kunden durchaus gutiert wird,
hat mich sehr gefreut. Ja, sehr schön, sehr schön.
Ich wollte ganz kurz ein Erfahrungsbericht hier in meiner Ablaufpyramide,
wäre jetzt der zweite Punkt.
Wir hatten über „What’s In My Bag“ gesprochen und ich hatte kurz danach in der
Woche darauf den Worst Case, ich habe es dir auch schon mal kurz erzählt, ich hatte
einen Job im ICC, der war glaube ich für drei Stunden und ich sollte in dem ICC
eine Reportage, also es war eine Pressekonferenz, es war eine Pressekonferenz, wo Frau
Giffey da war,
hier Ministerin aus Berlin, die dieses Projekt vorgestellt hat,
das sind Senatoren für Wirtschaft und Klima,
glaube ich, ist das. Kann sein, kann sein. Es wird ein Bewerbungssystem für das ICC
veröffentlicht, wo man Konzepte,
der Stadt Berlin zukommen lassen kann, was mit dem ICC passieren soll.
Es wird wahnsinnig kompliziert, wahnsinnig teuer und ich bin sehr gespannt, ob das
funktioniert. Es sollte eine Pressekonferenz geben und davor war die Presse eingeladen,
einmal durchs ICC durchzulaufen. Ich war vor Wochen schon mal da und habe das ICC
runter fotografiert.
Schon da war es ein bisschen stressig, weil ich auch da in einer Gruppe fotografiert
habe. Das heißt, das war eine Führung und ich lief mit meinem Stativ hinterher. Aber
da war der große Vorteil, es waren irgendwie nur 20 Personen. Das heißt, ich konnte
immer ein bisschen hinterher hinken und diese Bilder vom ICC machen. Ach, das ist
witzig, dass du das erzählst. Wenn man jetzt, wo ich so behind the scenes höre,
weißt du was, ich dachte, wovon ich sogar fest ausgegangen bin, dass du dir irgendwo
den Schlüssel abgeholt hast fürs ICC. Wirklich? Ich dachte, der Schüssel gekriegt fürs
ICC ist da irgendwann zu einer, ich dachte, dass du dir den Zeitpunkt und dass du
dir das alles selbst ausgesucht hast. Du gesagt hast, okay, ich habe Montags morgens
um 11 Uhr, okay, dann gehe ich da halt mal einfach rein ins ICC. Also die
Außenaufnahmen habe ich so gemacht. Die Außenaufnahmen natürlich, aber im ICC darfst
du nicht ohne weiteres rumlaufen, weil das versicherungstechnisch ein Riesenproblem ist.
Aber ich habe keine Ahnung, in meiner Vorstellung habe ich gedacht, die haben dir
einen Schüssel gegeben und du bist da irgendwann, als du Bock hattest, reingegangen
und hast die Fotos gemacht. Das habe ich ein paar Mal gefragt, ob das möglich wäre,
weil das ICC ist ein Traum, ein fotografischer Traum. Und ich hätte da gerne mehr
Zeit gehabt und werde gerne in meinem Rhythmus durchgelaufen und hätte mir die Spots
gesucht, aber so war ich relativ Zügig unterwegs und musste wirklich immer mit der
Kamera auf dem Stativ, diesen Pulglinter hergelaufen. Egal, jetzt kamen dieser Presse
-Termin und da durften zuallererst durfte die Presse einmal durchs ICC durch,
das waren dann am Ende 80 Leute oder so, die da durchtingelten und ich sollte eine
Reportage von der Presse -Mäute machen, also praktisch das dokumentieren was da gemacht
wird plus noch zwei drei Bilder die ich beim ersten mal nicht geschafft habe das
heißt ich hatte so ein doppeljob der natürlich nur funktioniert hat indem ich wieder
die gruppe wieder ein bisschen hapt vorgehen lassen und ganz zum schluss mein bild
gemacht haben wieder hinterher gerannt bin und es bedeutete dass ich natürlich im
objektivpark jetzt nicht nur das weitwinkel hatte sondern auch noch die festbrennen
weiten für die reportage plus mein Stativ.
Nachdem das durch war, sollte ich ein Porträt von Frau Giffey machen bei der
Urkundenübergabe mit dem anderen Senator, der da war.
Also musste ich auch noch Blitz -Equipment mitnehmen und also zumindest ein Blitz und
es war auch noch in meiner Tasche. Und dann kam noch hinzu,
dass ich die Bilder während der Pressekonferenz abgeben sollte, damit gleich der
Blockpost machen sollte. Also hatte ich auch noch einen Laptop dabei. Ich hatte
nirgends wohl die Möglichkeit, meine Sachen zu verstauen. Es geht im ICC nicht. Also
hatte ich alles am Mann, Stativ, glaube 5 Objektive, 2 Kameras,
Laptop und das im ICC, was ein riesen Gebäude ist, wie man sich vorstellen kann,
von der Tiefgarage bis zur Verdachterrasse. Das war so ziemlich der Worst Case,
den ich mir vorstellen kann. Ich war Klitschners und das war „What’s in my Bag?“
Worst Case. Das hört sich nach einem ziemlichen Horror an, das stimmt.
Allerdings, ich glaube, da hätte ich eine pragmatischere Lösung gefunden.
Wo hättest du gespart? Naja, also was ich dir nicht ganz 100 % glaube,
ist, im ECC gibt es keine Möglichkeit, eine Tasche abzustellen. Das ECC besteht aus
Tausenden von Quadratmindern, wo man ja einfach eine Tasche, also meistens kommt man
ja da wieder raus, wo man reingegangen ist oder seid ihr vorne rein und hinten
raus.
Naja, ich bin zum Haupteingang, da war die Pressekonferenz sozusagen aufgebaut.
Ja, da hätte man ja seinen Zeug einfach abstellen können. Ich meine da klaut ja ja
keiner raus. Ja, das kann ich nicht. Da bin ich pragmatisch. Okay,
das geht bei mir nicht. Also ich, da waren zwei,
drei Leute, es waren kommen und gehen die ganze Zeit, das hätte ich nicht gemacht.
Da bin ich, also entspannt nicht im Sinne von ich stelle meinen, ich würde meinen
Koffer auch auf dem Alexanderplatz stehen lassen, das würde ich natürlich nicht
machen. Aber wenn das so ein mehr oder weniger geschlossenes Setting ist, gerade an
so einem Ort, wo du kein Fremdpublikum, also da bin ich, da kenne ich nix.
Nein, es waren halt die ganze Presse von Berlin war geladen, also das waren halt
von der Schülerzeitung über Bild und sonst was, aber das hätte man machen können,
aber
Das kriege ich im Leben nicht hin. – Doch, das mache ich. Weil das andere Szenario,
das hätte für mich dann auch nicht funktioniert. Das dann … – Ja. Ja, also,
da gibt es, wie gesagt, deine … Also, wir hatten ja schon mal drüber. Wir hatten
mal das zum Thema, das hatte ich nicht noch mal ergänzt und aufgegriffen. Wir hatten
mal das Thema,
weil du dich auch so ein bisschen hattest mit Laptop glaube ich und habe ich gesagt
es gibt doch auch so Kensington Lock Schlösser die man kaufen kann und bestellen
kann.
Ich schwöre ja immer auch hier auf Trolli. Die haben das alles. Das heißt ich kann
meinen Trolli, der hat so ein Stahlseil, der hat das in einer,
da ist ein Reißverschluss Tasche, da kannst du das Stahlseil rausholen und der hat
so ein Verschluss dabei. Das heißt, du kannst dann, wenn du so eine Angst hast, du
kannst das durch die Reißverschlüsse dann ziehen und beim ICE, dann suchst du dir
halt irgendein Heizungsrohr und kettest das dann mit dem fest verbauten,
mit dem trolli, quasi fest verbundenen Kensington -Lockstahlsaal an.
Also, da habe ich überhaupt keine Schmerzen. Okay. Und dann ist noch ein Ertäck
drin. Also. Und da müsste jetzt echt, da müsste jetzt echt der Kollege vom
Tagesspiegel, der müsste da jetzt wirklich mit einer kleinen Puxie gestehen, während
alle anderen dadurch die EZD laufen und an deinem Koffer rumsägen. Und das, also das
halte ich für so unrealistisch. Ich hätte mir den Laptop tatsächlich sparen können,
wenn ich das so gelöst hätte, aber ich wäre immer noch mit fünf objektiven zwei
Kameras und dem Blitz da durchs große EZC gelaufen. Ja, ich wollte ja nur sagen,
ich habe es überlebt und das mit dem Anschließen ist vielleicht eine Option.
Genau. Ich habe noch nicht mal von den Fahrraden schloss. Ich wollte noch mal darauf
aufmerksam machen, es gibt immer die Möglichkeit, wenn man sich wirklich unwohl fühlt,
Dinge anzuschließen und noch mal als Ergänzung von damals. Bei vielen Taschen muss
man sich nicht extra irgendwie ein Stahlseil oder ein Fahrradschloss kaufen. Viele von
diesen Trollys haben diese kleinen Gimmicks schon an Bord.
Ja,
so ist es. Wir hatten nochmal, und da weiß ich jetzt nicht, ob du vorbereitet bist,
das Thema Credits,
Namensnennung, Backlink, in der S &E Credits. Ich nenne es mal Wertschätzung.
Wollen wir darüber reden? Wertschätzung und Urheberrecht. Ja, können wir gerne machen.
Ich bin da gerade schon wieder im Streit.
Sehr gut. Mir ist es nämlich auch passiert,
ich will jetzt gar nicht das Projekt nennen, aber dass ich relativ viel für ein
großes Projekt fotografiert habe, eine schöne Broschüre
gedruckt wurde. Herrlich gedruckt wurde. Der bestimmt 30, 40 Bilder von mir waren und
die Credits hinten falsch waren. Einfach kompletter Bullshit waren.
Wie kann man dem vorbeugen? Was kann man im Nachhinein machen? Ich habe mir so
zwei, drei Gedanken gemacht. Du auch? Ich habe mir darüber Gedanken gemacht, aber das
ist ein total spannendes Thema, weil das nämlich ganz,
ganz vielschichtig ist. Da kann man ganz wunderbar darüber diskutieren und auch
philosophieren, weil dieses Thema gibt es echt viel her.
Viel Raum, um sich da Gedanken zu machen. Vielleicht beginnen wir ganz kurz damit,
dass wir einmal umreißen, um was es geht, also was überhaupt das Problemfeld ist.
Und zwar ist es die, im Prinzip, das geht es in erster Linie um das Urheberrecht,
das ist betroffen. Das heißt, ich glaube in Deutschland, wahrscheinlich in der EU,
ich vermute mal auch in den USA, also mehr oder weniger weltweit, gibt es ja so
eine Art, wie soll man sagen, so eine Art Urheberrecht – und Quellenschutz. Das
heißt, wenn du zitierst, musst du dazu schreiben, oder Solltest du besser dazu
schreiben, von wem du zitierst, wenn du ein Foto verwendest, dann solltest du sagen,
wer der Urheber ist. Genau. Das ist auch nicht übertragbar, ein Urheberrecht kann man
nicht übertragen, meiner Meinung nach. Ja, genau. Ist Urheberrecht. Jetzt bewegen wir
uns auf ganz heißes Eisen. Also es gibt glaube ich Sonderfälle,
aber die sind wirklich jetzt so special, da können wir ganz kurz am Rande drüber
sprechen. Wenn du zum Beispiel, glaube ich, als angestellter Fotograf fotografierst,
dann geht das Urheberrecht zum Beispiel deinen Chef über. Das ist so eine Sache. Du
bist zwar derjenige, der das Foto macht, aber den Credit bekommt dein, das
Unternehmen oder wie zum Beispiel dann deinen Chef. Und ich glaube, es gibt jetzt,
also man kann auf die Oberurheber Nennung verzichten. Da kann man sozusagen mit dem
Urheber vereinbaren, dass der sagt, okay, ich verzichte darauf, dass ihr mich nennt
als Urheber. Das kann man machen, aber das ist natürlich keine
Urheberrechtsübertragung. Ob es wirklich eine Übertragung gibt, das wird nun mal als
Beispiel. Du machst ein Foto und ich sage, ich möchte aber gerne, dass die ganze
Welt denkt, dass ich das gemacht habe und ich geb dir jetzt 10 .000 Euro und möchte
dir das Urheberrecht abkaufen und kann dann sozusagen ganz öffentlich behaupten, das
ist mein Foto und ich bin der Urheber, ob das in der Theorie möglich ist.
Ich könnte mir vorstellen, ja, aber ich weiß es nicht genau.
Ja, das ist jetzt dünnes Eis. Da bin ich mir auch ganz, ganz unsicher. Aber ich
weiß zum Beispiel, ich habe für drei sehr, sehr große internationale Firmen
fotografiert in meinem Leben. Das Das waren die größten Kunden, die ich jemals hatte,
wirklich Weltmarktführer in ihren Bereichen und bei allen Dreien musste ich die
Nennung des Urhebers, also die Nennung des Urhebers, darauf muss ich verzichten.
Das ist ja schade. Das ist ein Klassiker leider. Ja, aber den Fall habe ich auch,
kann ich auch gleich was zu erzählen. Den Fall finde ich aber nicht schlimm. Also,
schlimme im Sinne von damit kann ich wunderbar leben. Das ist gar kein Problem. Ja,
es ist natürlich, Renterit ist schon, aber es ist schon sehr, sehr schade. Ja, aber
aus Ego Gründen oder warum schade?
Ja, auch aus Marketing Gründen. Also gar nicht Ego, Marketing Gründen. Ja, wobei ich
dem Marketing Faktor nicht so hoch hängen würde. Also, da kann ich jetzt auch auf
viele Jahre Blicken und die Namensnennung, ich würde jetzt nicht sagen,
dass sie gar keinen Einfluss hat, aber ich sag mal so, eine Google AdWords -Kampagne
für 100 Euro bringt ihr glaube ich mehr als über drei Jahre mal ab und zu in
irgendwelchen Zeitungen, dass da drunter steht Photoniers Hasenau. Also, das würde ich
nicht zu hoch bewerten. Das geht ja leider weiter, ich darf die der ja auch nicht
zeigen. Ja, gut. Okay, aber jetzt machen wir das Fertig.
Jetzt machen wir das Fertig noch viel größer auf. Aber wir können das gerne, wir
können einen Blick gerne weiten.
Aber das ist das Marketing, was ich dann wirklich schade finde. Das hat es,
du glaub ich mal gesagt, prominente auf der eigenen Homepage helfen und große Namen
helfen. Und ich hatte die CEOs von diesen Firmen vor der Linse und darf sie nicht
zeigen, ist jetzt bei den CEOs nicht so, als wenn du einen Schulz oder ein Habeck
auf der Seite hast, weil die natürlich nicht so bekannt sind. Aber ein bisschen
ärger ich mich da schon oder nicht ärger, sondern schade. Ich wusste es ja vorher,
ich bin ja in den Job reingegangen und habe den Vertrag unterzeichnet. Das Alles
klar, Feuer. Ja. Genau. Also wie gesagt, jetzt haben wir ja, das geht jetzt ja in
die Richtung NDA, also ein so ganz non -disclosure agreement,
was, ob das in der Praxis immer so umsetzbar ist, ist die eine Sache, aber was
zumindest in der Theorie sich natürlich, du den Ärger darüber ein bisschen geringer
halten kannst, weil du dir ein NDA in der Regel vergüten lässt. Das heißt, wenn der
Kunde sagt, ich möchte nicht den Urheber nennen und ich möchte sogar,
dass du nicht darüber redest und ich möchte auch, dass du die Bilder nicht selber
verwendest, dann kannst du im Rahmen deiner ganz normalen Vergütungsverhandlungen,
kannst du natürlich sagen, alles klar, das möchte ich aber gerne, dass das
berücksichtigt wird. Ob das durchgeht und ob der Kunde sagt „natürlich gerne“ ist
eine andere Sache, aber ich nenne mal einen Fall und da bin ich zum Beispiel
vollkommen fein mit. Ein Kunde über den,
die Fotos von mir wirklich extrem weit verbreitet werden, das ist Tim Rauer.
Für den bekanntermaßen Ich arbeite seit vielen Jahren gerne und gut zusammen und der
hat mir auch gleich sofort am Anfang gesagt, alle Fotos, die wir machen, ich möchte
gerne nie mit dir über Nutzungsrechte diskutieren, weil ich nicht weiß,
was mit den Fotos passiert und ich möchte gerne das
Urheberrecht, wie soll ich sagen,
Kann sein, dass ich es nenne, kann aber sein, dass ich es vergesse und es kann vor
allen Dingen sein, dass ich Bilder aus der Hand gebe und es dann vergessen wird.
Ich möchte nicht in Rechtsstreitigkeiten kommen oder sonst was. Ich möchte einfach,
wenn du für mich arbeitest, berücksichtige Bitte, ich möchte alles machen dürfen. Ich
möchte nicht, dass du mir irgendwann irgendwie ankern fährst hier. Und bist du damit
fein? Damit bin ich fein. Ich Ich kann’s auch verstehen, ehrlich gesagt. Ich kann
das nachvollziehen. Wenn du jemand bist, der diese Fotos, wenn du nicht von einer
Agentur betreut wirst, und du verbreitest die Fotos selber und du kriegst ’ne Anruft,
dann hat dich nämlich bei ihm häufiger, dann ruft die Metro an und sagt, wir machen
grad hier irgendwie zehn Plakate, wir wollen das und das bewerben mit dir. Ist das
okay? Weil er zum Beispiel so ’n Kooperationsvater, dann sagt Ja klar, kein Problem.
Du, wir bräuchten doch ein Foto von dir. Dann geht er an seinen Laptop, das macht
er ja auch selber. Geht an seinen Laptop und sagt so, oh, dir gefällt mir ganz
gut, hier ist ein Foto von dir, schickt das darüber. Und das interessiert ihn dann
nicht mehr, was die damit da machen und ob die dann so. Und diese Arbeitsweise
wurde von Anfang an klar kommuniziert und das kann ich verstehen. Und dann bin ich
auch nicht böse.
Es ist in dem Fall natürlich auch super toll, weil ihr schon so lange und ihr
einfach ein superloyaler Kunde ist, das schon so lange noch funktioniert. Ich glaube,
wenn er nach einem Jahr oder zwei Jahren dich vergessen hätte und den nächsten
Fotografen gehabt hätte, wäre vielleicht deine Gedanken wählt deiner Andere. Riech,
klar. Wobei jetzt in dem Fall ist es, wie gesagt, die wäre allerdings nur eine
Andere, wenn das Thema nie angesprochen worden wäre.
Aber wenn der Kunde zu dir sagt, das ist das, was ich von dir möchte und was ich
erwarte, bitte berücksichtige das, wenn du dann Angebote oder wenn du mir die
Rechnung schreibst, berücksichtige das bitte. Dann sage ich doch, das ist doch, also
offener kann man nicht kommunizieren. Das ist doch wirklich schwer. Es ist super,
super gut kommuniziert, aber das ist ja leider Gottes eher ein Sonderfeier. Genau,
aber das wollte ich jetzt nur mal als Beispiel nehmen. Das wollte ich jetzt nur mal
als Beispiel nehmen. Das ist jetzt ein Grund, den ich emotional und intellektuell
verstehe, warum jemand sagt. Ich mache hier irgendwie drei Instaposts pro Tag und ich
habe einfach wieder Bock, noch Zeit, jedes Mal zu überlegen, wen muss ich denn jetzt
hier noch vertägen. Ich will das einfach, wenn ich im im Taxisitz, ich will einfach
ein Ding raushauen, ohne darüber ständig über Urheberrecht nachzudenken. Ich habe auch
andere Probleme. Das kann ich 100 Prozent verstehen. Geht mir übrigens genauso.
Das
heißt, und da sind wir jetzt schon an einer ganz wichtigen Stelle,
dieses Urheberrecht ist ja, ist auf der einen Seite, ist es einfach eine gesetzliche
Angelegenheit, die man eigentlich zu berücksichtigen hat. Es hat allerdings auch für
viele, weil Fotografie ja auch eine ganz persönliche Sache ist, hat auch ein bisschen
was mit Wertschätzung zu tun. Manche sind da sehr, sehr penibel und sagen, nein, der
hat das gemacht, dem sollen auch die Credits hier, das soll die ganze Welt wissen.
Aber und da muss ich mir jetzt an die eigene Nase fassen. Ich bin so, dass ich
habe auch schon mal von anderen Fotos benutzt, wenn mich zum Beispiel mal jemand
fotografiert habe. Und dann denke ich, dann poste ich doch, dann denke ich so, ah,
jetzt habe ich vergessen, ihn zu vertenken. Oder habe ich jetzt bei, wenn einer ein
Foto von mir gemacht hat, wo ich mir gefallen, habe ich dem jetzt wirklich 100 .000
mal dafür Danke gesagt und so. So wie manche haben das gerne. Es ist auch schnell,
man gefällt sich und man vergisst schnell, dass das so, das heißt,
dieses Problem mit dem Urheber und der Nennung und der Wertschätzung, das kann ich
irgendwie verstehen, weil es ist passiert mir auch ständig, dass ich im Nachhinein
denke so, ah, das ist natürlich nicht dazu geschrieben, wer das Foto gemacht hat,
weil ich habe das Foto jetzt ja, vielleicht habe ich sogar gekauft und dann geht
man halt wie davon aus, ja ist doch jetzt auch gut. Also ich habe Danke gesagt,
ich habe es bezahlt, aber jetzt möchte ich doch auch mal wirklich das einfach frei
benutzen dürfen, ohne ständig darüber nachdenken zu müssen, ob ich jetzt hier in eine
Rechtsfallereintippe und den Urheber nicht bende. Ja, ich kann ja mal sagen,
wenn ich diese Frage gestellt bekomme von Kunden war, bisher immer meine Antwort,
wenn ihr Sachen online postet. Ich freue mich total, wenn ihr mich nennt, aber ich
werde euch auch nicht verklagen, wenn ihr mich nicht nennt. Da bin ich relativ
locker in den Online -Kisten, wo es mich wirklich nervt, sind es bei Printgeschichten,
weil die sind nicht zu korrigieren. Wenn das Ding einmal geprintet ist, kriegst du
es nicht mehr raus. Und ich finde, im Print muss man genannt werden und vor allen
Dingen auch richtig genannt werden.
Und da ist es eigentlich, ich weiß das aus der Agentur. Bevor eine Sache in Druck
geht, guckt man auf die letzte Seite ins Impressum und schaut, dass jedes Bild beim
richtigen Fotografen steht. Das ist ehrensache. Und ich finde, da gehört Sorgfalt hin
und das muss sein. Hier, trotz alledem ist es natürlich,
ist es online auch wahnsinnig wertvoll und ich probiere, und das sollte jeder,
der irgendwie seotechnisch ein bisschen was machen will, ich bin ja oft back links
auch auch scharf und das überlege ich ein bisschen, ob ich da in meinem Vertrag,
in meinem Angebot, in meinen Rechnungen vielleicht ein zweizeiler in Zukunft dazunehmen
sollte.
Ich
möchte noch mal ganz kurz, einfach nur, weil dieses Beispiel sich so gut eignet und
weil das so plakativ und gut greifbar ist, wie ich finde. Ich möchte noch mal gerne
einmal dieses raue Verhältnis noch mal kurz
Dieses nicht nennen nennen des Urhebers oder nicht vertägen oder so das betrifft vor
allen Dingen Instagram und das betrifft vor allen Dingen was ich vorhin sagte wenn
Fotos weitergegeben werden an
Kooperationspartner von ihm oder so die wiederum mit seinem
Bild Bildnis werben wollen oder so Weil du das gerade mit dem Buch sagt ist Da ist
es natürlich schon wieder dann anderer Schnack und da wird es auch anders gehandhabt.
Also es wurden zum Beispiel auch schon Bücher gedruckt mit meinen Fotos und da stehe
ich natürlich im Impressum. Und wenn das auf einer Webseite ist, also richtig fest
quasi verbaut, verankert, so als hier, das ist meine, da stehe ich auch im
Impressum. Also das heißt nicht, dass wenn der eine Kunde jetzt sagt, das will ich
auf keinen Fall das Ohrheber nennen, das heißt jetzt nicht, dass bei diesen sehr
formellen Dingen, dass das da auch nicht mehr gemacht wird. Das heißt nur, dass es
sozusagen, und das ist der Teil, den ich verstehen kann, so dieses wirklich tägliche
Instagram, Social Media, dass es halt wirklich anstrengend und schwierig ist, wenn man
das vor allen Dingen alleine macht, ohne eine Marketingabteilung im Hintergrund, dass
das immer alles richtig zu berücksichtigen und dass das vielleicht auch jetzt nicht
eine
Schlechte Wertschätzung ist, sondern das ist einfach, das ist so, das sind so, das
ist diese, diese Tücke des Alltags.
Genau. Also Social Media, ja, Social Media ist ein, auch bei mir muss,
muss, man muss das nicht so handhaben als bei mir ein Sonderfall und da bin ich
tatsächlich auch, da kann ich über Sachen in den Weg sehen und ich freue mich, wenn
ich genannt werde, aber ich bestehe nicht drauf. Auf der, auf der Webpage,
also auf feststehenden Homepages, wobei ist natürlich, ja, ich überlege gerade,
oder wenn ein Bild von dir bei Spiegel .de genutzt wird. Wenn da dein Name nicht
dabei steht, ist das unfassbar ärgerlich. Ja. Auch da kann ich aus dem Nähkästchen
plaudern. Ich habe ein CEO fotografiert und die Story habe ich,
glaube ich, schon mal erzählt. Und dieses Foto wurde von Axelspringer in der
Bildzeitung verwendet.
*
I
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Der ist in der Reiseindustrie tätig und die haben Corona -Zuschüsse bekommen und die
Bild -Zeitung hat ein Artikel geschrieben.
Hat sein Bild gezeigt, also das Bild, was ich von ihm gemacht habe, hat das
abgedruckt und online gezeigt und drüber geschrieben. Inder bekommt vom deutschen Staat
Millionen fürs Reis.
Und dann haben sie drunter geschrieben, Bild irgendwie privat oder keine Ahnung den
Firmennamen drunter geschrieben. Und es hat mich so geärgert, auch diese Überschrift
mit dem Bild, also dieser, wie nennt man das, diese irreführende…
Framing. Framing. Framing. Das hat mich so geärgert, dass ich die Bildzeitung,
ich habe sie selber gar nicht angeschrieben. Ich habe einen Rechtsanwalt angerufen und
habe gesagt, hier bitte drum kümmern. Und am Ende darf ich nicht drüber sprechen.
Ich habe am Ende Geld bekommen.
In dem Fall ist es so, dass mir gesagt wurde, das betrifft jetzt nicht nur die
Bildzeitung, aber die treiben das am wildesten. Denen ist es klar, dass das passieren
kann. Die wissen aber, dass jedes Mal, wenn sie den Foto verwenden und den Urheber
nicht korrekt nennen, dass nicht jeder dahin scharf hinterher geht. Und die haben
einfach einen Topf. Das ist für die wirtschaftlich besser, als jedes Mal hinterher zu
recherchieren. Wer hat denn jetzt dieses blöde Foto gemacht, das wir hier irgendwo
auf welchen Wegen auch immer bekommen haben, anstatt zu sagen, komm, dann geben wir
halt im Jahr keine Ahnung, 100 .000 Euro aus für irgendwelche Sachen.
Und die haben übrigens auch nicht sofort klein beigegeben, sondern die haben erst…
Wir haben gesehen, Jermann Land ist ja Fotograf in Berlin und er wünscht sich da
auch sicherlich in den nächsten Jahren noch Aufträge und er sollte sich mal
überlegen, ob er den Weg wirklich gehen möchte, wenn er weiter am Markt noch Bestand
haben möchte. Das ist das Axel Springer, das ist Axel Springer, Wahnsinn. Ja,
erst mal Angst machen, erst mal drohen. Am Ende, der Anwalt, ich hatte da einen
weil es an meiner Seite, der hat sich davon natürlich null beeindrucken lassen und
am Ende ist es exakt so ausgegangen, wie er es prophezeit hat. Also in den anderen
Worten, das war ein glatter Durchmarsch, man musste halt nur diesen Gegenwind einfach
nur ganz kurz standhalten und dann ging das dann durch. Ich möchte zu diesem
Urheberrichtsthema aber noch eine andere Sache sagen, wo ich halt Wo ich halt,
wie soll man sagen, ein bisschen bißig werde, das ist in einem anderen Genre.
Und zwar ist das in dem Genre der öffentlichen Aufträge.
Und zwar, was wir jetzt bisher besprochen haben, also wir reden mal über Brautpaare,
wir reden über Geschäftskunden. Das ist, für Brautpaare ist Privatkunden, das ist
sowieso noch mal was anderes für mich. Im Privatkunden würde ich nie so irgendwie
blöd kommen und ein Geschäftskunden, das geht bei mir, das geht so in diese Richtung
Werbung. Und ich kann das verstehen, dass man bei einer Werbung, wie gesagt, man
bezahlt mich dafür, dass ich Fotos mache für Werbung, knallharte Werbung, Marketing
und da möchte man sich nicht in den lieben langen Tag Die Werbung dadurch verhageln,
dass man das in jedes Foto unten noch ein Urheber reindruckt oder irgendwie sowas.
Das kann ich voll nachvollziehen. Was ich nicht nachvollziehen kann und das ist der
Teil, wo ich mich drüber ärgere,
ist, wenn es um öffentliche Aufträge geht und wo du zum Beispiel auch an
Ausschreibung teilnimmst und diese Ausschreibung, die sind Na,
wie soll ich sagen? Wie nennt man das? Sehr dezidiert. Da steht exakt drin, was die
Erwartungshaltung von der öffentlichen Stelle an dich ist. Da ist alles,
ist ins Kleinste geregelt, bis ins Kleinste. Wie viele Bilder du pro Stunde irgendwo
abgeben musst. Und also alles ist da geregelt. Und.
Das wird auch eingefordert. Du verpflichtest dich dann, wenn du dann sagst, du nimmst
an diese Ausschreibung teil und das sind die Bedingungen und dann unterschreibst,
machst du ja richtig Verträge und so weiter und so fort. Und dann halten die aber
ihre Vereinbarung nicht ein, indem sie einfach auf den Urheber scheißen auf die
Nennung. Und das ärgert mich in doppelter Weise, weil ich A) die Nennung nicht
bekomme, B) ich weiß, dass die haben eine
Im back office die kümmert sich das ist eine medien und eine marketing abteilung die
kümmern sich das sind.
Angestellte im öffentlichen dienst das ist deren job das heißt wir reden da jetzt
nicht über eine one man show der ist mal durchrutscht. Und der keine vielleicht
keine zeit hat jetzt bei jedem photo immer genau nachzugucken die mache ich das
jetzt richtig sondern da sitzen juristen. Und kümmern sich den ganzen lieben tag um
nichts anderes du hast Meetings im Vorfeld und Zoom -Calls und da wird jeder Scheiß
besprochen, aber am Ende, wenn es dann um den Urheber geht, da wird drauf geschissen
und da oder unsauber gearbeitet. Da werde ich fuchsig und ich kann das jetzt nicht
detailliert sagen, aber das hat einmal dazu geführt, dass es einmal eine juristische
Auseinandersetzung gegeben hat, die im Endeffekt auch einen Glatterdurchmarsch war,
weil das ist nämlich auch die Botschaft, die ich mitgeben kann, wenn die Kunden auch
irgendwas erzählen von wegen, das muss man nicht, und diese Saison sehen, da gibt es
relativ wenig Verhandlungsspielraum. Das war ein höherer, fünfstelliger Betrag,
der im Nachgang dem Besitzer gewechselt hat, weil die Urheber nicht genannt wurden.
Nicht bei einem Foto, da ging es um Hunderte von Fotos, aber das ist keine
Kleinigkeit. Und das war für das Gegenüber richtig schmerzhaft. Aber zu recht,
absolut zu recht. Und ich habe jetzt gerade wieder einen Fall, da sind wir jetzt
noch nicht auf der juristischen Ebene, Aber da habe ich einen kleinen Job gemacht,
auch wieder mit Angebot für eine staatliche Stelle, kein Bundesministerium,
aber es ist schon ein Ministerium und ich gebe nur mal den Hinweis, dieses
Ministerium besteht überwiegend aus Juristen, die kümmern sich sehr um die juristische
Angelegenheiten dieses Ministerium.
Urhebernennung nach dem Job null, null, null,
komplett ignoriert aus den Fotos mit Zitatkacheln überall veröffentlicht,
überall verwendet, Urhebernennung null, null, haben aber im Hintergrund natürlich einen
ganzen Stab an Marketing und Social Media Leuten, die sich den ganzen Tag um nichts
anderes kümmert, also um solche Sachen. Meine Nachfrage nach dem Urheber, brauchen wir
nicht, haben wir alles abgekauft. Ich so, ach bei wem? Wo wurde denn der Verzicht
auf die Urheber -Nennung, wem wurde das denn abgekauft? Und für wie viel?
Und für wie viel? Antwort ja Ihnen, ist mit der Rechnung alles abgegolten,
werde ich halt, da werde ich, da werde ich bissig. Da gebe ich auch nicht klein
bei. Da sage ich nein. Ist nicht der Fall. Kann nachverhandelt werden, kein Problem.
Oder bitte alle Bilder rückwärts jetzt raussuchen aus dem Internet. Alles rückgängig
mal. Überall Urheber reinschreiben. Oder mir halt, oder wir verhandeln. Entweder
Da, da, da kenne ich kein Verloh. Okay, ähm, entweder man geht diesen Weg und
greift dann auch mal einen fünfstelligen Betrag ab, aber wenn man jetzt das nicht
möchte, was kann man denn machen, um es zu verhindern, dass man vergessen wird?
Da habe ich probiert, drüber nachzudenken, einfach weil ich da auch nicht wahnsinnig
stark in meiner Kommunikation in der Vergangenheit war, aber werden möchte, weil ich
möchte ja genannt werden. So ein Rechtstreit, es geht auch zur Not,
aber ist ja vielleicht nicht Ziel Nummer eins. Schön, dass du das Thema ansprichst.
Ich weiß. In diesem konkreten Fall, das ist jetzt ja, wie gesagt, dieser Fall ist
noch nicht aktenkundig und wir sind noch in Verhandlungen, habe ich nicht nur die
Nennung auf Urheber, den irgendwie jemals gesagt, dass ich da keinen Wert drauf lege,
darauf verzichte, dass was mit der Rechnung ist, Stellung dann abgegoldet ist und so.
Ganz im Gegenteil, bei Auslieferung der Bilder habe ich in die Pickdrop -Galerie oben,
in einem großen Disclaimer, in die Galerie reingeschrieben. Ich sagte,
was ich reingeschrieb. Ich sagte auch den genauen Wortlaut. Zur Honorarfreien
Verwendung. Also freie Verwendung bedeutet ich weiß dass sie die bilder auch weiter
geht. So ein ministerium macht nicht nur Fotos für ihre eigenes social media sondern
die wollen auch ihren kanal oder verbände wollen das gerne auch an ihre Mitglieder
weiter geben die wollen die Fotos auch genutzt wissen und ich möchte die auch
genutzt wissen ich freue mich wenn die weit verbreitet werden. Kunde kauf was bei
mir soll ja was davon haben ich mache das ja nicht damit ich irgendwie am namen
der Fotos machen kann, sondern ich möchte ja, dass die so, da steht wirklich als
allererstes zur honorarfreien Verwendung Print Online Social Media immer unter Angabe
des Urhebers. Den Urheber noch reingeschrieben, ein Link zum Urheber gemacht,
falls das noch jemand machen möchte.
Was ist passiert? Urheber Nennung Null bei keinem einzigen Foto und die Fotos wurden
rauf und runter verwendet auf allen Kanälen.
Das ist dann der Punkt, wo bei mir das Schalter kippt, einfach, wo ich denke.
Total richtig, ich gebe dir daher auch vollkommen recht. Ich wollte jetzt trotzdem
nochmal vielleicht nicht auf das Ministerium, sondern vielleicht auf das Unternehmen,
mit dem du zusammenarbeiten möchtest und im besten Fall mehrere Jahre zusammenarbeiten
möchtest, wie geht man da vielleicht vor, um den Kunden zu sensibilisieren.
Also, ich habe es vorhin schon genannt, ich finde, es gehört in den Vertrag ins
Angebot, in die Rechnung, in die AGB, einfach die Zeile, ich würde auch mit dem
Kunden drüber sprechen und ihn im Prinzip, wie die in Hochzeitskunden auch, zu
sensibilisieren, warum das für dich wichtig ist, genannt zu werden, dass du davon ja
auch lebst durch Weiterempfehlung, vielleicht auch, Was ein Backlink ist, warum
Backlink für dich wichtig sein könnte, dass man vielleicht sagt, pass auf, in Social
Media müsste mich nicht nennen. Dafür kriege ich von euch ein Backlink zum Beispiel,
dass man da auch eine Win -Win -Situation schafft.
In der Pickdrop -Galerie finde ich total gut, alles zu machen. Was für mich ein No
-Go wäre, wären Wasserzeichen. Das könnte man ja reintouristisch auch überlegen, dass
man einfach seine Bilder mit einem Wasserzeichen versieht. Gibt ja auch Kollegen, die
das machen. Ja, es ist ja auch nicht dasselbe im prinzip. Da möchte ich ganz kurz
was zu sagen. Es gibt es gibt andere. Ich nenne sie jetzt mal öffentliche
Auftraggeber staatliche Stellen wie auch immer. Die sind durchaus auf Urheberrecht
sensibilisiert und wenn du Da habe ich also einen Kunden Wenn ich für den
fotografiere die Fotos gehen auch weit, also werden weit verbreitet, werden meistens
sehr viel genutzt und vor allen Dingen weiß der Kunde, dass sich diese Verbreitung
entzieht, sich seiner Kontrolle, weil das halt, das geht dann vom Bundesebene auf
Länder und das ist, das geht bim, bim, bim, bim, plus sind die Dinger überall. Das
weiß der und der weiß aber auch um das Urheberrecht und der sagt, wenn du die
Bildabgabe, „Du musst unten links oder unten rechts oder irgendwo im Foto musst du
schon deinen Namen reinschreiben. Auf das Foto drauf.“ Unten links in die Ecke. Ja,
ich weiß ja. So. Und das finde ich dann vollkommen in Ordnung. Das ist zwar jetzt,
du kannst das ja so klein machen, dass das im Internet dann, das fällt kaum auf.
Aber ich schätze es, dass der Kunde sich…
So weit denkt. So weit denkt und sich der Sache gewahr ist und sagt, okay, ich
habe nicht die Kraft und die Manpower bei jedem Foto dafür zu sorgen, dass wenn es
verbreitet wird, dass das wirklich ordnungsgemäß gemacht wird, einfache Lösung,
Beibildabgabe unten immer ein kleines, heißt Wasserzeichen dann, oder? Ja,
im Prinzip, ja. Bei Export kannst du das ja so anklicken, das ist bei Export, ja,
genau. Dann, das finde ich gut, also das, da fühle ich mich dann auch oder meine
Fotos fühlen sich dann wertgeschätzter. Einfach. Ich würde gerne auf das Wasserzeichen
verzichten. Ich möchte das eigentlich nicht haben. Ich finde es aber trotzdem in dem
Fall gut, weil ich merke, da hat sich jemanden Gedanken gemacht.
Und was ich auch noch, das ist jetzt kein riesengroßer Tipp, aber wenn ein
Unternehmen dich in Social Media dann auch tatsächlich vertäckt und nennt, dann gehört
der Beitrag des Unternehmens auch geteilt und es gehört sich bedankt. Das fördert die
Situation natürlich und die Zukunft.
Das sind die Gedanken, die mir dazu eingefallen sind, wie man das potenziell jetzt
nicht bei großen Unternehmen, aber zumindest bei kleinen mittelständischen Unternehmen
eigentlich ganz gut in Griff bekommen könnte, Das Problem.
Ich möchte, weil ich ab jetzt gerade so ein bisschen die Befürchtung, dass vielleicht
eine Sache falsch verstanden werden kann.
Weil ich jetzt schon, ich hatte das Axelspringer und auch die andere Stelle, die ich
jetzt namentlich nicht nennen kann, gesagt, dass ich durchaus auch schon mal
injuristischer auseinandersetzung gegangen bin.
Das muss man sich und das habe ich auch jeweils getan, das muss man sich gut
überlegen, ob man das tut, weil wenn du das tust,
dann hat das Konsequenzen.
Wenn du das beim Privatkunden, also es würde ich zum Beispiel, ich könnte mir jetzt
keinen Fall vorstellen, wo ich das tun würde, für einen
Privatunternehmen. Ich arbeite ja überwiegend für Privatunternehmen. Da ist das für
mich nicht denkbar, dass ich mit einem Privatunternehmen wegen der vergessenen
Urheberrechtsnennung in einer juristischer Auseinandersetzung gehe, ist nicht vorstellbar.
Das ist nur vorstellbar, wenn das Kunden sind, die von mir sozusagen mit einem
großen Regelwerk an mich ran treten und sagen, wir sind ein staatliches kommunales
bundesunternehmen und bei uns hat das so zu laufen tag tag tag tag wenn du für uns
arbeitest dann musst du tag tag tag und sagt so und wenn ich auch absehen kann
dass ich mit dem kunden auf dauer nicht glücklich werde und ich auch von dem
eigentlich nichts mehr will dann bin ich bereit mich mit dem auch juristisch
auseinander zu setzen weil das muss einem klar sein wenn du wenn du erst mal einmal
beim Anwalt anrufst, dann ist das Verhältnis, wird gestört sein. Anschließend.
Ja, wobei natürlich, ich glaube bei so großen Behörden ist die Chance groß,
dass nach dem Jahr trotzdem der nächste. Ja, übrigens auch meine Erfahrung,
selbstverständlich. Deswegen sage ich ja auch nur, man muss das abwägen. Manchmal ist
es ja auch so, es heißt ja auch nicht, wenn ich jetzt zum Beispiel bei einer
Behördesage, Freunde, das könnt ihr so nicht machen und die sagen, doch können wir
und dann, das hat ja meistens, wenn ich beim Anwalt anrufen würde, das hätte ich ja
auch schon Vorspiel. So, das heißt, es heißt auch nicht, dass es anschließend, dass
das Verhältnis so gestört ist, dass man hinterher nicht mehr miteinander reden kann,
sondern
Ich darf jetzt nicht vergessen, wenn die Gegenseite in dem Fall, und das ist ein
staatlicher Gegenseite, unterliegt, die geben kein eigenes Geld aus, die geben
Steuergeld aus, das tut denen nicht so weh. Also, das kann man ja mal wahrscheinlich
so sagen. Das heißt, es ist manchmal, hab ich auch das Gefühl, es ist so ein
bisschen, dass die dann anschließend sagen, „Were played“. Also, fairer Kampf, okay?
Haben wir heute, haben wir verloren, mal gucken, wie es beim nächsten Mal aussieht.
So ungefähr, also das ist einfach nur,
manchmal kann es auch sein, dass es einfach nur sportlich gesehen wird. So, das war
jetzt ein sportlicher Auseinandersetzung, okay, diesmal haben wir verloren, aber ist ja
nicht schlimm, bisschen nur Steuergeld. Ja.
Was vielleicht auch jetzt wieder nicht bei dem großen Unternehmen, sondern bei den
Mittelständlern hilft, ist auch noch eine kleine Anleitung, wie man, wie man geteilt
werden möchte,
genau im Wortlaut vorgeben, dass wirklich nur Copy -Paste da funktioniert.
Was halt schwierig finde, ist wirklich das zu kommunizieren und das Bewusstsein zu
schaffen, weil Leute, die jetzt nicht im Thema sind, also gar nicht ein Thema sind.
Für die gibt es nicht das Urheberrecht, das Persönlichkeitsrecht, das Nutzungsrecht.
Die haben mal was gehört, ein Foto hat irgendwas mit Foto Recht zu tun,
Nutzungsrecht vielleicht noch am ehesten, aber jetzt auch noch ein Urheberrecht. Das
heißt, du hast erst mal diese undankbare Aufgabe,
den Kunden regelrecht irgendwie zu belehren und dem das zu erklären und den
interessiert das aber auch nicht. Das geht da rein und da raus, weil der 100 .000er,
das kann ich auch 100 % nachvollziehen, das ist doch alles total lästig kompliziert
und das ist nicht die Experience, die der Kunde wollte, als er mich gebucht hat.
Dass ich im Nachgang dem erklären muss, was ein Urheberrecht und was ein
Nutzungsrecht ist. Ja, ich glaube aber trotzdem, wenn man das net formuliert,
wenn man da auch dem je nach Kundengröße ihm entgegen kommt und einfach die
Situation erklärt, kann man das charmant machen.
Wir arbeiten ja dann in der Regel mit Firmen, da sind Geschäftsführer und die kennen
natürlich das Urheberrecht und Man kann es ihnen beibringen und ansonsten haben sie
eine Marketingabteilung, die kennt es auf jeden Fall. Und wenn man da einfach ein
bisschen die Spielregeln erklärt, bin ich da eigentlich positiv, dass das funktioniert.
Aber wo ich auch immer wieder erschüttert bin, ist das, was du gesagt hast, das
sollte Common Sense sein, ist es aber nicht. Ich habe mit, wie gesagt,
teilweise hast du da
juristisches Fachpersonal habe ich auf der anderen E -Mail -Seite. Wenn ich den sage,
ich habe den Urheber nicht genannt, dann sagen die, wir haben doch alle
Nutzungsrechte. Wo ich denke so, hast du das gerade wirklich gesagt? Ist das dein
Erz? Du bist doch der Jurist, nicht ich. Und man sollte annehmen, dass diese Leute,
die sich den ganzen Tag mit so was beschäftigen, die wissen das teilweise Ja,
es ist ein super schwieriges Thema und wie gesagt man kann da ganz lange drüber
philosophieren weil das problem ist. Dass das einem selber schnell durchrutschen kann
das urheberrecht ich meine es man kann es ja nicht ignorieren ist. Wir haben uns
das ja auch nicht ausgedacht um Leute zu ärgern es man alle müssen damit leben. Der
aber wenn du hast steht bei dir was im angebot dazu. Nein, natürlich nicht,
weil ich ja überwiegend für Privatkunden arbeite und bei Privatkunden… Okay, aber es
spricht ja nichts dagegen, das einfach bei Unternehmen einfach einen Zweizeiler mit
reinzunehmen.
Das kannst du machen, aber mir ist das bei Unternehmen ehrlich gesagt nicht so
wichtig.
Ich finde es okay, wenn die es machen, aber für mich hat das nicht so dieses
Gewicht. Für mich wird es nur wichtig, bei tagespolitischen Dingen,
weil die Fotos sich schnell weit verbreiten und vor allen Dingen auch so ein Ping
-Pong annehmen, dass du nicht mehr kontrollieren kannst und nicht mehr einfangen
kannst. Und mir ist es deshalb wichtig, weil das Kunden sind,
die sehr schematisch nach Schema F von mir Dinge abverlangen, diese auch dann
schematisch nach Schema F, die auch Dinge bieten in den Verträgen. Weil wenn du
reinguckst, steht da nämlich durchaus was von Urheberrecht, dass aber in der Praxis
von dir alles haben wollen, aber selber wenig geben wollen. Und das dieser Teil ist
halt, wie gesagt bei Unternehmen aus der Privatwirtschaft, da ist es für mich nicht
so entscheidend. Das spielt für mich nicht so eine große Rolle.
Okay, okay, okay, okay. Keine Ahnung, ob wir das jetzt hinreichend
beleuchtet haben, keine Ahnung. Ich sehe bei mir auf jeden Fall Potenzial,
da besser zu kommunizieren. Ich bin da unsauber und ich glaube, so entstehen Fehler.
Manu, vielleicht ist es aber auch so, dass ich über einen Punkt schon hinaus bin.
Es ist nicht so, dass ich diese Kommunikation, die du gerade angesprochen hast, ich
habe wirklich schon viel versucht. Ich habe aber über Jahre die Erfahrung gemacht,
dass das alles ins Leere läuft. Das heißt, dieses Problem mit dem Urheberrecht, da
gibt es ein grundsätzliches Problem, was nichts mit böser Absicht zu tun hat,
sondern das ist auf einer, das ist so niedrigschwellig, sozusagen wichtig, dass das
immer, das kannst du dreimal sagen und auf in die Galerien reinschreiben und ins
Angebot und in die E -Mail, dass spätestens nach einer Woche und bei der Weitergabe
zu einem, von einem Mitarbeiter zum anderen, ist das wieder raus aus dem Bewusstsein
und ist das wieder weg. Das heißt, es gibt ein generelles
Ich verstehe. Und was nichts mit nicht zwingend etwas mit böse Absicht zu tun haben
muss. In den meisten Fällen sogar.
Hast du uns Musik mitgebracht? Boah, ich bin jetzt gerade aufgeregt.
Thema Wertschätzung. Ich habe gerade eine E -Mail bekommen.
Auch ein Kunde, der es ganz gut meint. Diesmal privat wirtschaftlich auch wieder. Ein
Kunde, für den ich schon gearbeitet habe. Also man könnte sagen ein Stammkunde. Da
schreibt mir jetzt ein neuer Mitarbeiter, der braucht Fotos. Positiv.
Und er möchte die Fotos nicht mehr im Dezember haben. Doppelt
Bisher macht er einen super Eindruck. Der letzte Satz, der irritiert mich so ein
bisschen. Hättest du Zeit, ein paar Schnappschüsse für mich zu schießen?
Kannst ja hier mal so ein bisschen knipsen.
Ja, ich mach’s trotzdem. Er klingt trotzdem nett.
Muss nur diesbezüglich noch beim während des Shootings eingenordet werden. Ja,
oder du machst wirklich Schnappschütze. Ja. 120cm bewegst du dich dabei ein bisschen.
Geliefert wie bestellt.
Ich mache es in dem, was ist das, in dem modernen Wedding Style.
Schief, verwackelt und schwarz -weiß. Genau. Format. Hochformat, schief,
verwackelt und schwarz -weiß. Probier’s mal, probier’s mal.
Ähm, ja. Was wollte ich, sprich, ach Musik, wolltest du? Hab ich Musik? Genau. Habe
ich bestimmt etwas.
So, ich habe übrigens, ich wollte ja noch ein persönliches Thema erzählen. Ich hänge
das mal ganz hinten ran. Wer das nicht hören kann, der muss abschalten. abschalten.
Ich habe ja so von meinen gesundheitlichen Knieproblemen berichtet.
Ich bin bei der Krankenamnastik gelandet und diesmal bei der richtigen.
Da bin ich mir relativ sicher, ich habe mir da extra so eine rausgesucht, die bei
mir in der Nähe ist, die sich schon im Seeo auch mit dem Wörtern Knie und Sport
und so, so ein bisschen exponieren. Und die haben so richtig,
also das gefällt mir ganz gut, weil das ist die erste Krankengymnastik, also nicht,
dass ich jetzt schon viel bei Krankengymnastik gewesen wäre, aber die haben so ein
richtig eigenes Fitnessstudio. Also das macht alles einen sehr guten Eindruck. Und ich
hatte jetzt die zweite Einheit bei denen und ich dachte ja, dass meine Beine Jetzt
nicht fußbällermäßig durchtrainiert sind. Ich bin ja kein Hochleistungssportler, aber
durch das Fahrrad fahren und so, dass ich also das die Beine mein geringstes Problem
sind.
Weit gefehlt.
Ich bin nach der zweiten Einheit, die sind im ersten Stock, ich bin die Treppe
rückwärts runtergegangen und das war direkt nach der Einheit, also es war jetzt nicht
ein Tag später, wo ich dann Muskelkater, sondern direkt nach der Einheit. Ich konnte
mich kaum auf den Beinen halten. Ich dachte, ich habe nur Wackelpunige unter mir und
ich habe mich so am Geländer festgekreit und bin die Treppe rückwärts runtergegangen,
weil es vorwärts ging es nicht mehr und das war… Oberschenkel? Was habt ihr
gemacht? Vor allen Dingen Oberschenkel. Ja, das ist natürlich beim Fahrradfahren
auch… Fahrradfahren ist mehr Wade und so, ne? Seite und Rücks,
was ist das dann die, ach keine Ahnung, ich habe Muskelgruppen vergessen. Es ist
übel, das ist übel. Also heute ist ja Donnerstag, dieser Termin war am Dienstag war
der und ich habe heute noch den Muskelkater aus der Hölle. Wenn ich mich hinsetze,
ob das Bürostuhl oder WC ist, die letzten 15 Zentimeter muss ich mich fallen lassen,
wenn ich nicht zum Festhalten habe, weil ich den Druck nicht mehr halte. Ich weiß,
wovon du sprichst. Ich kenne das total. Aber das macht mir total Mut.
Ich finde das total gut, weil das zeigt mir, da ist noch Potenzial vor der ersten
OP. Da ist noch, sagen wir mal, der konservative Ansatz,
das Ganze ohne Skalpell zu lösen. Da
Ja, aber im Moment, du hast doch so ein Knieproblem und du meinst,
durch den Muskelaufbau im Oberschenkel wird das Knie dann entlastet, ist das der
Gedankenweg so ein bisschen? Naja, also ich glaube, das ist… Ich weiß ja nicht,
wie weit du da ins Detail gehen möchtest, aber du hast ja… dir fehlt ja was im
Knie. Nee, ach so, ja mir fehlt was, das ist richtig, aber nein, ich habe auch ein
kleines Problem mit der Kniescheibe. Die hat die Knie -Scheibe -Patella,
die steht ein bisschen schief und die wird, glaube ich, auch vom Bändern und Muskeln
gehalten, diese Patella. Und je stärker deine Muskulatur rund ums Knie ausgebildet
ist, desto mehr kann das, kannst du dem Knie auch zumuten und desto mehr kann diese
Knie -Scheibe an eine Position gezogen werden, wo sie deinem Knie, ich sag’s mal,
besser tut. Also, wo alles ein bisschen günstiger gelagert ist, also so eine leichte
Schiefstellung sozusagen, kann dadurch wieder so ein bisschen stabilisiert werden. Ich
meine, wahrscheinlich ist es so, also nicht, dass das jetzt in meinem Alter eine
Frage käme, aber klar, Knie aufschneiden, Knie rausnehmen, neues Knie rein, dann ist
alles neu, das ist wahrscheinlich eine sozusagen eine einzelne Handlung,
die einen großen Effekt hätte, würde keiner empfehlen in meinem Alter. Aber klar, bei
mir ist es jetzt, kranken Gymnastik ist jetzt nicht, du machst ein bisschen Mucki
Mucki und dann sind alle Probleme beseitigt. Aber es ist halt ein Ansatz von vielen.
Wahrscheinlich würde jetzt einer sagen, nehmt zehn Kilo ab, macht ganz viel Sport,
dann im Augenblick kriege ich noch eine, was richtig pervers ist. Hab ich gestern
bekommen. Boah, das ist, ich hab, als er mir das gesagt hat, Ich dachte so, klingt
so ein bisschen so, als wenn sich so Drehbuchautoren für SOAR 5 was Neuse ausgedacht
haben.
„Eigen hoch Ihnen ins Knie“. So, das ist so ein bisschen so, wenn du Ausschlag hast
am Fuß und dir da in der Dusche selber morgens drauf pinkelst, um dich zu heilen,
hat der gesagt, ich habe hier eine Methode, die kann im schlimmsten Fall nicht
funktionieren. Im besten Fall hilft sie aber gut. Wir nehmen ihm Blut ab,
zentrifugieren das und zehn Minuten später spritze ich ihn ins Knie,
in beide, mit jeweils drei Spritzen. Ernsthaft. Hier oben Blut rausnehmen,
einmal rotieren und unten ins Knie mit einer Spritze rein. Ja, okay, das klingt so
ein bisschen so wie bei „Saw“. Ja. Und war aber unproblematisch,
oder? Und was sagen die Knie, viel wichtiger?
Den Knie geht es, der Muskelkater, der Oberschenkel, überstrahlt so sehr die
Problematik mit dem Knie, dass ich, ich weiß gar nicht, was im Knie los ist. Ich
spüre gerade nur Oberschenkel.
Das ist ja übrigens auch eine Top Methode, ne? Wenn du irgendwie Schmerz am Knie
hast, einfach mal ein ordentlicher Schlag gegen den Knie, dann tut das Knie nicht
mehr so weh. Mit Gegenschmerz, ja. Nee, diese sogenannte Eigenglutherapie,
vielleicht hattest du es ja auch schon die eine oder andere Hörerin mal gemacht, das
kannst du glaube ich auch an. Das ist bei, wir kannst auch am Ellbogen oder ich
glaube, kannst du sogar, ich glaube, dass wir sogar in der Zahnmedizin teilweise
verwendet,
dass die, ja, keine Ahnung, ja, also Ja, keine Ahnung. Ich hatte schon echt,
konnte schon schlecht vorher schlafen, zwei Nächte vorher. Hab mir das alles schon
wirklich so detailliert ausgemalt, wie das ablaufen wird und das, was ich befürchtet
habe, war überhaupt nicht schlimm. Also diese, ich hab nicht hingeguckt, aber diese
Spritze ins Knie merkst du gar nicht. Also spürst du nicht mal. Das ist so, die
gehen halt nicht mit einer, mit einer Stricknadel rein, sondern das ist so so ein
dünnes Ding. Und der, der weiß genau, wo das Teil reinkommt und dann merkst du.
Teil, den hatte ich nicht auf dem Schirm, aber das habe ich als wirklich unangenehm
empfunden. Der drückt das dann relativ lange da rein und das ist schon eine
nennenswerte Milliliterzahl. Das heißt,
du merkst richtig, dass da was reinkommt und kriegst so einen Druck aufs Knie und
merkst, wie sich das da drin verteilt und das tut nicht, es ist nicht schmerzhaft,
aber das fühlt sich angenehm an, weil du richtig merkst, wie du aufgefüllt wirst.
Und das ist unschön. Das ist wirklich unschön. Okay.
Aber der Druck lässt dann relativ schnell wieder nach. Ja, genau. Ich bin nach dem
Aufstehen war es dann so, dass ich mich erst mal so ein bisschen abgestützt habe.
Ich habe echt ein dickes Knie jetzt gerade. Von außen siehst du das nicht. Aber das
spürt sich halt wirklich, fühlt sich sehr unter Druck alles an, aber dann fängst du
an zu gehen und keine Ahnung, nach einer halben Stunde merkst du das nicht mehr.
Der Ankel war auf Kerst, ihr seid ein Jornpott Kerst. So ist das und zwei Sitzungen
habe ich noch, da rein mal muss man den Quatsch machen. Ah, Gott.
Weil es hier schon ein Thema war, pass auf, da muss ich jetzt aber doch noch eins
erzählen, das ist etwas, was für mich jetzt neu war. Du kennst das aus deinem
Alltag, meine… Jetzt bin ich gespannt. Ich bin ja gesetzlich, freiwillig gesetzlich.
I support
2 2 2 2 2 2 4 2 2’d 2 2 3 2 1 Galaxy 2 to 2 Termin zu bekommen.
Und die Termin -Vergabe für diese Privatbezahlte, ich glaube, das kostet irgendwie 400
Euro oder so, Angelegenheit. Also das war sowas von fluffig. Wann haben sie denn
Zeit? So, keine Ahnung. Wann können wir damit auch kurzfristig? Ja, nächste Woche,
kein Problem. Montagsdienst das Mittwoch, oder wollen sie es lieber vormittags, mittags
oder nachmittags? Ach so lange. Bei mir ist es immer, wollen sie heute nachmittags
kommen. So, naja, ich hatte mich ja ein bisschen nach meinem Kalender gerichtet.
Na ja, also dann kam jetzt also am Dienst, Mittwoch, gestern war das, kam dieser
Termin, 13 Uhr hatte ich einen Termin, ich war 10 vor 1 da, war der Zimmer
proppevoll, ich hab meine Jacke aufgehängt, und bevor ich mich hingesetzt hätte, war
es „Bing !“ „Herr Hasenau, bitte, ins Zimmer rot.“ Ich denk so, jetzt erst oder was?
Ist auch ein bisschen, man kommt nicht mehr zum Spiegel lesen, oder zum Stern oder
Fokus. – Nee, gar nicht. Nichts mehr, es ist auch schade ein bisschen. – Okay, okay,
okay. Das, das, Das geht ja hier schon mal ganz gut los, das gefällt mir.
Dann wurde da das Blut abgenommen.
Ich bin ja bei dem Arzt schon länger in Behandlung, auch als Kassenpatient. Und die
war jetzt nicht freundlicher als sonst. Sie war auch sonst immer superfreundlich. Aber
ich spürte wirklich
Im Hinterkopf wissen die vom Chef wahrscheinlich einen Indoktriniert.
Hast du Bar gezahlt? Noch nicht. Wir haben ja einen Barzahler.
Diese Menschen habt einfach im Hinterkopf, dass das Geld mit denen verdient wird.
Dann hat sie nämlich auch gesagt, das dauert jetzt ungefähr 15 Minuten. Gehen Sie
doch einmal Wir haben ein zweites Wartezimmer in das Wartezimmer, hier drüben rein.
Das ist näher auch am Behandlungszimmer dran. Dann setze ich mich hin und denke so,
das sind bequeme Stühle. Das sind auch andere Stühle als im anderen Wartezimmer. Und
dann gucke ich mich so um und denke so… – Und die Säulen hier. Da gucke ich mich
so und denke so, hier steht eine Kaffemaschine. So Selbstbedienung. Und das Wasser
kommt nicht aus diesem umgedrehten Bottich, wo man unten was sapfen kann,
sondern hier stehen ja Glasfläschchen, die man sich nehmen kann. Das sind ja Füchsen.
Mit so einem Minereistein drin. Weißte, am Ende hat nichts mit der Behandlung zu
tun. Wirklich überhaupt nichts. Aber ich, die einmal sozusagen hinter diesen Spiegel
zu gucken, denke ich so krass. Und dann saß ich da, sie hätte mir ja schon gesagt,
die Zentrifigofugieren dauert irgendwie 15 Minuten, dann kamen die nach 10 Minuten
rein ins Wartezimmer. „Ja, ich wollte Ihnen nur Bescheid geben, die ersten 10 Minuten
sind um, es dauert jetzt noch 5, bleiben Sie ganz ruhig, nehmen Sie sich einen
Kaffee, der Herr Doktor ist gleich bei Ihnen.“ Und ich dachte, ich habe jetzt gerade
jeweils 10 Minuten, sie hat mir zugemutet, jetzt 10 Minuten zu warten. Normalerweise
sitze ich in dem anderen Wartezimmer, da sitze ich aber anderthalb Stunden, da ist
noch einer reingekommen hat und gesagt, ja, ich weiß, sie warten schon eine Stunde.
Es dauert jetzt nur noch eine halbe.
Und dann fühlte sie sich schon nach zehn Minuten. So sehe ich das genieße.
Also ich weiß, es dauert schon zehn Minuten.
Es ist pervers. Es ist ein perverses System. Das kann auch nicht funktionieren. Also
diese zwei -klassen -Gesellschaft.
Ich habe ein schlechtes Gewissen dabei. Ich kann das natürlich in dem Moment auch
genießen und es ist ja in der Akkutsituation auch wirklich wahnsinnig angenehm.
Also ich stelle mir immer vor, du hast irgendwas, im schlimmsten Fall eine furchtbare
Diagnose und du kriegst einen Termin in drei Monaten. Was für ein Gefühl hast du
da?
Es kann aber auch nicht funktionieren, ehrlich gesagt, und es wird uns in unserem
Leben noch auf den Kopf fallen,
wie ich von überzeugt. Keine Ahnung, weiß ich nicht.
Es ist auf jeden Fall, war das mal eine echt witzige Experience, wobei ich jetzt
dazu sagen muss,
wenn man, also man wird ja nicht, Man wird jetzt ja nicht absurd krass behandelt,
sondern man wird ja eigentlich so behandelt, so wenn einer sagt, komm bitte um 13
Uhr. Da gehe ich ja bei jedem anderen davon aus. Ich bin um 13 Uhr gekommen, weil
ich um 13 Uhr dran bin. Nur als Kassenpatient ist man ja mittlerweile so, wenn ich
um 13 Uhr kommen soll, dann mache ich drei Kreuze, wenn ich bis 14 Uhr dran komme,
dann freut man sich ja schon, wenn es innerhalb nur mit einer Stunde Wartezeit
funktioniert. Nee, AG ist es ja ein Normalzustand und ich muss ganz ehrlich sagen,
ich bin also dieser in Anführungsstrichen Luxus ist ganz schön.
Aber es ist jetzt nicht so, dass ich da so draufstehe, dass ich sage, das brauche
ich jetzt immer. Also, das ist da bin ich jetzt. Der Luxus ist ja auch scheißegal,
aber wie ich ihm meinte, dass man halt einen Termin in der Kut fällen auch schnell
bekommt, das ist der Riesenmehrwert. Also gerade, wenn es um die Wurst ginge.
vielleicht.
So, ich hatte Musik schon einmal angesprochen. Ja, fang mal an.
Okay, das ist jetzt ein trauriger Fall. Eines meiner Jugendidole ist letzte Woche
gestorben, wird kaum einer kennen. Frank Kirchner
war oder bis vor wenigen Jahren war er noch der Saxophonist von Herbert Grönemeyer,
hat legendäre Sodys gespielt, zum Beispiel Haltmich, das Solo und viele viele andere.
Einer der besten Saxophonisten Deutschlands auf jeden Fall. Ich habe ihn besonders in
meiner Jugend sehr sehr verehrt und er ist letzte Woche jung gestorben leider so um
60 rum. Und darum nehme ich diese Woche ein Luxus von Herbert,
weil Frank da ein legendäres Solo drin hat, was einfach großartig ist.
Punkt.
Okay. Ach, ich tue mich jetzt grad schwer. Ich kann jetzt keine große Geschichte
dazu erzählen. Mir ist aufgefallen, ich hatte einen Top und Also wirklich sehr, sehr
viel deutschsprachige Mucke immer so auf der auf die Playlist gelegt. Ich würde gerne
ein engesprachiges Lied helfen, aber ich weiß nicht. Ich heute Deutsch bin.
Ah, okay. Ja, doch. Ich machs thematisch. Ich nehme den Song „Last Christmas“,
passend zur Jahreszeit, allerdings in einer sehr, wie ich finde, wirklich schönen
Version. Die Künstlerin heißt Miller Kay. Es ist so ein,
ja, genau. Also wirklich ist so eine, ist eine fast jazige Version davon. Finde ich
gut. Also in dieser Version gefällt mir das Lied richtig gut. Das packe ich auf die
Playlist, weil bei Weihnachten ist. Ich glaube, ist Last Christmas nicht 40 jetzt
gerade geworden dieses Jahr? Wenn Wenn es ist, dann auch aus dem Grund alleine aus
dem Grund würde ich so auf die playlist. Genau
George Michael. Gut. Hab ihn selig. Wem, war das, ne?
Imorgine. Ja. Korrekt. Das hat sein Konto gut gefüllt,
würde ich sagen. Ja, Bestimmt. Vor allen Dingen jedes Jahr.
Ja, ich glaube, also wenn du, ich meine, der ist jetzt ja auch wirklich ein
internationaler Welthit. Man kann, glaube ich, das kann man sich aus dem Fenster
nehmen, das kann man so sagen, ein Mensch kann davon leben.
Ich will überhaupt jetzt keine Ferrari fahren, wenn du nicht Wer darauf legst,
Ferrari fahren zu müssen in deinem … Du kannst ein auskömmliches Leben davon haben.
Er könnte, wenn er noch leben würde, alleine von dem Song ein auskömmliches Leben
haben. Würde ich dir widersprechen, da können locker mehrere von Leben bin ich mir
ganz sicher. Das ist ein Top 3 Weihnachtssong weltweit.
Ich glaube, das reicht ordentlich. Also an Gemath an Kehlen reicht das Dicke.
Das wird ein paar mit, ich sag achtstellig im Jahr gespielt,
von Radiosendern weltweit.
Keine Ahnung, müssen wir mal nachlesen, aber guck. Und da das bei uns alles
irgendwie so ein bisschen anders funktioniert in der Fotografie.
Unser Applaus ist unser, ist das Brot des Künstlers und deswegen ist das mit dem
Urheberrecht auch ein schwieriges Thema, aber auch durchaus ein wichtiges Thema.
Rechnung bezahlen und Namensnennung, bitte.
Sehr schön Nils.
Ja, ich hoffe wir hören uns dieses Jahr noch mal. Ja, wir haben ja noch gar kein
Jahresrückblick gemacht und auch noch gar keine Vorausschau. Ich weiß ja überhaupt
nicht, was es jetzt nächstes Jahr ansteht. Also was, was es da für Pläne gibt. Das
können wir uns auch mal von ihm. Ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja. Machen wir. Sehr
schön. Ja. Dann fliege deine Knie und wir hören uns.
Alles klar. Schöne Woche. Ciao. Ciao. Ciao. Buenas tardes amigo
Hola, my good friend
Cinco de mayors on Tuesday And I hope we’ll see each other again.
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Liebe Freundinnen,
hier kommt die ultimative „What’s in Our Bag 2024“ Episode! Diesmal verraten wir euch alles, was in unseren Taschen, Koffern und Rucksäcken steckt – von unverzichtbaren Klassikern bis hin zu absurden Geheimwaffen. Jedes Objektiv hat seine Berechtigung, jeder Blitz seine ganz eigene Geschichte. Und natürlich verdient jeder Auftrag seine eigene Spezialtasche, prall gefüllt mit allem, was die Fotowelt bereithält.Welche Tasche hält wirklich durch? Welcher Blitz ist der absolute Gamechanger? Und wie viel Technik ist eigentlich noch alltagstauglich?
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nach einem Monat Pause sind wir reumütig zurück und geben gehörig Zunder. In dieser Episode gibt es als kleine Entschädigung die volle Breitseite. Es wird Geburtstag gefeiert (macht alle mit!), dazu jede Menge Empfehlungen und Tipps. Die Leica Q3 43 haben wir auf Herz und Nieren geprüft, und als Highlight erwartet euch die große Pro-und-Kontra-Debatte zum die ganze Nation begeisternden Thema „Campen in Mittel- und Südeuropa“. Wir sind der Meinung, das ist eine richtig starke Episode. So.
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Die heutige Episode ist pures Gold, liebe Hörerinnen. Es gibt die ultimativen Tipps, wie du deinen Umsatz mindestens verdoppeln kannst!!1! Nebenbei sprechen wir noch ausführlich über die neue Leica Q, Manuels Schweden Urlaub und Nils Rücken und so manches mehr.
Viel Spaß
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Wir begrüßen den September mit einer erstaunlich langen, jedoch keinesfalls fundierten Einschätzung der politischen Situation. Wer für dieses Thema keinen Nerv hat, sollte die ersten 25 Minuten skippen, denn danach sprechen wir über bayerische Hochzeiten, Kugelschreiber, fotografische Herausforderungen und das DÄmpelhofer Feld. Kommt gut durch die Woche.
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Liebe Freunde, da sind wir wieder. Die unangekündigten Sommerpause ist zu Ende. In der heutigen Episode erzählen wir uns genüsslich die Pleiten, Pech und Hochzeitspannen der letzten Wochen…und davon gab es einige. Genießt die letzten Urlaubstage, wir hören uns kommende Woche wieder.
Nils und Manuel
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Liebe alle,
herzlich willkommen in den Sommerferien! Völlig egal, ob ihr gerade auf Mallorca schwitzt oder in Oslo friert… diese Episode solltet ihr nicht verpassen. Wir unterhalten uns ausgiebig über Businessportraits. Wie sollte man auftreten? Was gehört ins Briefing? Welche Tipps und Tricks gibt es? Und noch viel mehr.
Cremt euch gut ein, eure Swifties Nils und Manuel
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Zum Gruße,
zwischen vielen Europameisterschaftsspielen und unseren unermüdlichen sportlichen Ertüchtigungen quetscht sich von Zeit zu Zeit auch die Fotografie. Diese Woche lästern wir etwas über Hochzeiten im Allgemeinen, beurteilen KI-Features im Speziellen und nehmen vor allem neue Herausforderungen an. Eine Episode, die es nicht zu verpassen gilt.
Tipp der Woche:
Nils im Leica Enthusiast Podcast über die Q3:
https://www.leica-enthusiast-podcast.de/episode/nils-hasenau-zu-gast-bei-michel-birnbacher
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Der Beitrag Episode 305 - Neue Herausforderungen erschien zuerst auf Uncle Bobcast | Fotografie Podcast.
Liebe Gemeinde,
nach Jahren der Geduld gibt es heute beim Uncle Bobcast endlich mal wieder ein Interview zu hören. Neurapix ist ja längst zum Standard in der AI-Bildbearbeitung der meisten Fotografinnen geworden. Wir fühlen Simon und Timo gehörig auf den Zahn, um herauszufinden, wie man sich im Detail das Perfekte Smartpreset erstellt. Zwischendurch erfahren wir dabei sehr spannende Updates und zukünftige Pläne des Unternehmens.
Kommt gut durchs Wochenende, Nils und Manuel
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