Wissenschaft geht uns alle an. IQ berichtet über aktuelle Forschung und Kontroversen aus allen relevanten Bereichen wie Medizin, Klima, Astronomie, Technik, Gesellschaft.
Was erzählen versteinerte Fußspuren über das Leben in der Steinzeit? Inwiefern haben Wege dazu beigetragen, dass sich Menschen ihre Umwelt zu Nutze machen und weiterkommen konnten? Eine neue Denkrichtung in der Archäologie versucht, sich homo sapiens als bewegtem Wesen zu nähern. Ein Podcast von Katharina Hübel. Habt Ihr Feedback? Anregungen? Schreibt uns gerne: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder [email protected].
CREDITS
Autorin: Katharina Hübel
Sprecherin: Katharina Hübel, Jennifer Güzel, Christian Schuler, Peter Veit
Technik: mars13
Redaktion: Yvonne Maier
GESPRÄCHSPARTNERINNEN
Dr. Jim Leary, Archäologe an der University of York
Dr. Jérémy Duveau, Paläoanthropologe, Eberhard Karls Universität Tübingen
Zum Weiterhören:
Die Völkerwanderung - Wer ist damals wirklich gewandert?
Quellen zum Nachlesen:
Leary, Jim: Footmarks. A journey into our restless past. Icon books. 2023.
Weitere Forschungsthemen von Jim Leary
Duveau, Jérémy: Zum Fund von 257 Neandertaler-Fußabdrücken in der Normandie
Duveau, Jérémy: Zum Fund von 85 homo-sapiens-Fußabdrücken in Marokko
Zum Weiterhören:
Wenig Zeit und trotzdem neugierig? Dann empfehlen wir Euch unseren Podcast „Wissenschaft schnell erzählt“
Alle Folgen von IQ gibt es auch in der ARD Audiothek. Falls Euch der IQ-Podcast gefällt, freuen wir uns über eine gute Bewertung, einen freundlichen Kommentar und ein Abo. Und wenn Ihr unseren Podcast unterstützen wollt, empfehlt uns gerne weiter!
IQ verpasst?
Hier könnt ihr die letzten Folgen hören:
Wochenbettdepression - Wie kann man erkrankte Mütter besser behandeln?
Wird alles immer schlimmer? Wie wir Vergangenheit und Gegenwart wahrnehmen
Antibiotika - Weniger ist mehr!
Angst vor der Dunkelflaute - Was tun, wenn der Strom ausbleibt? Strompreis auf Rekordhoch
Wie Zugvögel im Klimawandel neue Nischen finden
Wer bin ich? - Was verrät ein Gentest über unsere Persönlichkeit?
Klimawandel - was soll ich allein schon dagegen tun?
Beschleunigte Erderwärmung: 1,5-Grad-Ziel gerissen - Warum Aufgeben trotzdem keine Option ist
Schwammstadt - Architektur der Zukunft
Mumien im Museum - Neugier oder Störung der Totenruhe?
Wann kommen die Robotertaxis? - Autonomes Fahren
Uranus im Sternbild Stier - Der Sternenhimmel im November
Holzlöffel statt Smartphone - Faszination Mittelalter
Kampf um seltene Arten - Lebenswichtig, aber bedroht
Das Baby ist da und gesund, der Vater stolz, die Mutter selig. Bilderbuchklischee? In vielen Fällen: Ja. Denn manche Mütter werden nach der Geburt krank, psychisch krank: Wochenbettdepression. Diese Krankheit trifft geschätzt 10 bis 15 Prozent aller Mütter. Sehr häufig aber wird das Problem nicht erkannt. Mit teils verheerenden Auswirkungen auf Mutter, Kind und den Rest der Familie. Ärzte und Forscherinnen suchen Wege, die Krankheit schnell zu erkennen und zu behandeln. In dieser Podcast-Folge ist auch von Suizidgedanken die Rede. Wenn Ihr selbst depressiv seid, wenn Euch Suizid-Gedanken plagen, dann kontaktiert bitte die Telefonseelsorge im Internet oder über die kostenlose Hotlines 0800/111 0 111 oder 0800/111 0 222 oder 116 123 Die Deutsche Depressionshilfe ist in der Woche tagsüber unter 0800 / 33 44 533 zu erreichen Habt Ihr Feedback? Anregungen? Schreibt uns gerne: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder [email protected].
Host in dieser Folge ist Stefan Geier
Autor: Johannes Roßteuscher
Technik: Markus Mähner
Redaktion: Miriam Stumpfe
GesprächspartnerInnen:
Dr. Susanne Simen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Klinikum Nürnberg
Weiterführende Informationen:
Mehr zur UPlusE-Studie findet ihr hier
In dieser Podcast-Folge ist auch von den Suizidgedanken die Rede. Wenn Ihr selbst depressiv seid, wenn Euch Suizid-Gedanken plagen, dann kontaktiert bitte die Telefonseelsorge im Internet oder über die kostenlose Hotlines 0800/111 0 111 oder 0800/111 0 222 oder 116 123
Die Deutsche Depressionshilfe ist in der Woche tagsüber unter 0800 / 33 44 533 zu erreichen
Zum Weiterhören:
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Hier könnt ihr die letzten Folgen hören:
Wird alles immer schlimmer? Wie wir Vergangenheit und Gegenwart wahrnehmen
Antibiotika - Weniger ist mehr!
Angst vor der Dunkelflaute - Was tun, wenn der Strom ausbleibt? Strompreis auf Rekordhoch
Pfuhlschnepfe, Schwalbe, Bienenfresser - Wie Zugvögel im Klimawandel neue Nischen finden
Wer bin ich? - Was verrät ein Gentest über unsere Persönlichkeit?
Klimawandel - was soll ich allein schon dagegen tun?
Beschleunigte Erderwärmung: 1,5-Grad-Ziel gerissen - Warum Aufgeben trotzdem keine Option ist
Schwammstadt - Architektur der Zukunft
Mumien im Museum - Neugier oder Störung der Totenruhe?
Wann kommen die Robotertaxis? - Autonomes Fahren
Uranus im Sternbild Stier - Der Sternenhimmel im November
Holzlöffel statt Smartphone - Faszination Mittelalter
Kampf um seltene Arten - Lebenswichtig, aber bedroht
Pocken oder Pest sind ausgerottet, die Lebenserwartung hat sich in Deutschland in den vergangenen 150 Jahren verdoppelt. Dennoch sind viele davon überzeugt: Alles wird immer schlimmer. Woran liegt es, dass die Vergangenheit so rosig, die Gegenwart so düster erscheint? Oder stehen wir tatsächlich an einem Wendepunkt? Ein Podcast von Daniela Remus. Habt Ihr Feedback? Anregungen? Schreibt uns gerne: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder [email protected].
CREDITS
Autorin: Daniela Remus
Regie: Daniela Remus
Technik: Nicole Graul
Redaktion: Sarah Bioly
GesprächspartnerInnen:
Prof. Frank Asbrock, Sozialpsychologe, Zentrum für kriminologische Forschung, TU Chemnitz
Dr. Henning Beck, Neurowissenschaftler, Frankfurt/M.
Dr. Tobias Becker, Historiker, FU Berlin
Dr. Adam Mastroianni, Psychologe, Columbia Business School, New York
Prof. em. Rüdiger Pohl, Psychologe, Universität Mannheim
Frank Roselieb, Krisenforscher, Institut für Krisenforschung, Kiel
Zum Weiterlesen/Quellen:
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Hier könnt ihr die letzten Folgen hören:
Antibiotika - Weniger ist mehr!
Angst vor der Dunkelflaute - Was tun, wenn der Strom ausbleibt?
Wer bin ich? - Was verrät ein Gentest über unsere Persönlichkeit?
Klimawandel - was soll ich allein schon dagegen tun?
Erderwärmung: 1,5-Grad-Ziel gerissen - Warum Aufgeben trotzdem keine Option ist
Schwammstadt - Architektur der Zukunft
Mumien im Museum - Neugier oder Störung der Totenruhe? | Ötzi und die Forschung
Wann kommen die Robotertaxis? - Autonomes Fahren
Uranus im Sternbild Stier - Der Sternenhimmel im November
Holzlöffel statt Smartphone - Faszination Mittelalter
Kampf um seltene Arten - Lebenswichtig, aber bedroht
Pilze, die neue Gefahr? - Invasive Pilzinfektionen
Forscher fälscht Fotos - Wie bleibt Neurowissenschaft vertrauenswürdig?
Lied, Lärm, Leid - Lärm, eine unterschätzte Gefahr?
Social Freezing - Wie erfolgsversprechend ist die Schwangerschaft on demand?
Vier-Tage-Woche - Senkt Stress und sorgt für Bewegung
Mit toten Schweinen auf Verbrecherjagd - Im Garten der Rechtsmedizin
Sie sind eine scharfe Waffe - aber nur wenn sie maßvoll eingesetzt werden. Antibiotika werden bei Erkältungskrankheiten oft verschrieben, ohne dass klar ist, ob Bakterien dahinterstecken. Das schadet den Patienten und fördert die Entwicklung von resistenten Bakterien. In dieser Podcast Folge beleuchten wir verschiedene Initiativen, die versuchen, Ärztinnen und Ärzte für diese Probleme zu sensibilisieren. Habt Ihr Feedback? Anregungen? Schreibt uns gerne: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder [email protected].
Host in dieser Folge ist Birgit Magiera
Co-Autorin: Annette Kolb
Technik: Markus Mähner
Redaktion: Miriam Stumpfe
GesprächspartnerInnen:
Dr. Katja de With, Abteilung für Klinische Infektiologie, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden
Prof. Johannes Hübner, Abteilung für Infektiologie, Haunersches Kinderspital LMU München
Prof. Gerhard Wolf, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im Klinikum Traunstein
Weiterführende LINKS:
Die Empfehlungen des ECDC (European Centre for Disease Prevention and Control) zur Vermeidung von Antibiotika-Resistenzen findet ihr hier
Mehr zum Europäischen Antibiotikatag findet ihr hier
Zum Weiterhören:
Mehr zum Thema hört ihr in dieser IQ-Folge „Antibiotikaresistenzen - Wenn Medikamente nicht mehr wirken“
Zum Thema Blutvergiftung empfehlen wir euch diese RadioWissen-Folge „Sepsis – Wenn jede Minute zählt“
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Hier könnt ihr die letzten Folgen hören:
Angst vor der Dunkelflaute - Was tun, wenn der Strom ausbleibt? Strompreis auf Rekordhoch
Pfuhlschnepfe, Schwalbe, Bienenfresser - Wie Zugvögel im Klimawandel neue Nischen finden
Wer bin ich? - Was verrät ein Gentest über unsere Persönlichkeit?
Klimawandel - was soll ich allein schon dagegen tun?
Beschleunigte Erderwärmung: 1,5-Grad-Ziel gerissen - Warum Aufgeben trotzdem keine Option ist
Schwammstadt - Architektur der Zukunft
Mumien im Museum - Neugier oder Störung der Totenruhe?
Wann kommen die Robotertaxis? - Autonomes Fahren
Uranus im Sternbild Stier - Der Sternenhimmel im November
Holzlöffel statt Smartphone - Faszination Mittelalter
Kampf um seltene Arten - Lebenswichtig, aber bedroht
Die Strompreise klettern im Herbst 2024 kurzfristig auf ein Rekordhoch. Der Grund: eine Dunkelflaute. Wenn Dunkelflaute herrscht, wenn es also Winter ist, lange dunkel, wenig Solarenergie und dann auch noch der Wind länger ausfällt, dann kann der Strom knapp werden. Neue Kraftwerksstrategien sollen helfen. Die zentrale Frage ist: wie viele Kraftwerke brauchen wir bis 2030 für den Fall einer Dunkelflaute. Und wie gut nutzen wir innovative Ideen, um damit umzugehen? In dieser Podcast-Folge klären wir, was bei einer Dunkelflaute passiert und wie wir uns in Zukunft auf dieses Szenario vorbereiten müssen. Habt Ihr Feedback? Anregungen? Schreibt uns: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder [email protected].
Host dieser Folge ist Stefan Geier
Co-Autor: Florian Falzeder
Redaktion: Jeanne Turczynski
Technik: Markus Mähner
Unser Gesprächspartner Dr. Patrick Jochem erforscht am Institut für vernetzte Energiesysteme des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt, wie fit unser Stromnetz für die Herausforderungen der Zukunft ist.
Was ist eine Dunkelflaute?
44% des in Deutschland verbrauchen Stroms sind 2022 aus regenerativen Energien erzeugt worden. 2023 waren es laut Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz bereits fast 52% Vor allem Windenergie und Solarenergie spielen eine wichtige Rolle.
Immer wieder aber gibt es Zeiten, vor allem im Winter, da scheint wenig bis gar keine Sonne. Und wenn dann auch noch der Wind ausbleibt, bei einer länger anhaltenden Flaute, dann bricht die Stromeinspeisung ein. Dann spricht man von einer Dunkelflaute. Die treten in Deutschland ein bis zweimal pro Jahr auf.
Die Bundesregierung will mit einer Kraftwerksstrategie 2030 Vorkehrungen treffen, wie man solchen Dunkelflauten begegnen kann. Was die nächste Regierung nach der Neuwahl Anfang 2025 plant, steht noch nicht fest. Ob die bisherigen Pläne ausreichen, das beleuchten wir in unserer heutigen Folge.
Alle Folgen von IQ gibt es auch in der ARD Audiothek.
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Millionen Zugvögel legen zweimal im Jahr weite Strecken zurück, teilweise über Kontinente hinweg. Der Klimawandel zwingt sie zu Verhaltensänderungen. Manche haben Schwierigkeiten, zur richtigen Zeit das richtige Futter zu finden. Doch manche Vögel profitieren auch von der Erwärmung, der Bienenfresser zum Beispiel. In dieser Podcast Folge fragen wir, wie Zugvögel gerade neue Nischen erobern. Feedback? Anregungen? Schreibt uns: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder [email protected].
Host in dieser Folge ist Birgit Magiera
Co-Autorin: Dorothee Rengeling
Technik: Markus Mähner
Redaktion: Miriam Stumpfe
GesprächspartnerInnen:
Prof. Franz Bairlein, Institut für Vogelforschung, Wilhelmshaven
Dr. Hans-Günther Bauer, Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie, Radolfzell
Zum Weiterstöbern:
Wer in Bayern lebt und Lust hat auf Citizen Science und Vogelbeobachtung. Hier geht’s zum „Wintervogel-Atlas“ mit initiiert, koordiniert von Prof. Franz Bairlein:
https://www.lbv.de/mitmachen/wintervogelatlas-bayern/
oder
https://www.og-bayern.de/wintervogel-atlas-in-bayern/
Mehr zur Pfuhlschnepfe findet ihr hier
Zum Weiterschauen:
Mehr über Zugvögel seht ihr auch in der zweiteiligen Terra-X-Dokureihe „Zugvögel“
Zum Weiterhören:
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Wer bin ich? - Was verrät ein Gentest über unsere Persönlichkeit?
Klimawandel - was soll ich allein schon dagegen tun?
Beschleunigte Erderwärmung: 1,5-Grad-Ziel gerissen - Warum Aufgeben trotzdem keine Option ist
Schwammstadt - Architektur der Zukunft
Mumien im Museum - Neugier oder Störung der Totenruhe?
Wann kommen die Robotertaxis? - Autonomes Fahren
Uranus im Sternbild Stier - Der Sternenhimmel im November
Holzlöffel statt Smartphone - Faszination Mittelalter
Kampf um seltene Arten - Lebenswichtig, aber bedroht
Pilze, die neue Gefahr? - Invasive Pilzinfektionen
Forscher fälscht Fotos - Wie bleibt Neurowissenschaft vertrauenswürdig?
Wer bin ich? Diese uralte Frage versprechen heute Unternehmen per Gentest zu beantworten. Die DNA spielt eine wichtige Rolle in der Herausbildung der Persönlichkeit, das zeigen große Studien. Doch auch Erfahrungen und der Zufall tragen ihren Teil dazu bei. Die Forschung beginnt gerade, diesen Zusammenhang der Gene zu verstehen. Ein Podcast von Volkart Wildermuth. Feedback? Anregungen? Schreibt uns: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder [email protected].
CREDITS
Autor: Volkart Wildermuth
Sprecher: Volkart Wildermuth
Redaktion: Sarah Bioly
Regie: Volkart Wildermuth
Technik: Antonia Herzog
GesprächspartnerInnen:
Prof. Dorret Boomsma, Complex Trait Genetics, Freie Unviersität Amsterdam, Niederlande
Prof. Dean Hamer, ehemals US National Cancer Institute
Prof. Christian Kandler, Persönlichkeitspsychologe, Universität Bremen
Manuel de la Mata, Genetischer Berater, 24Genetics, Madrid
Prof. Coral del Val, Data Science and Computational Intelligence und Biohealth Institute, Universität von Granada, Spanien
Dr. Stephanie Witt, Genetische Epidemiologie in der Psychiatrie, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim
Dr. Max Wolf, Biologe, Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei und Humboldt Universität, Berlin
Dr. Ulrike Scherer, Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei
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Zur Weltklimakonferenz 2024 COP29 in Baku
Klimawandel - was soll ich allein schon dagegen tun?
Erderwärmung: 1,5-Grad-Ziel gerissen - Warum Aufgeben trotzdem keine Option ist
Weitere Folgen:
Schwammstadt - Architektur der Zukunft
Mumien im Museum - Neugier oder Störung der Totenruhe?
Wann kommen die Robotertaxis? - Autonomes Fahren
Uranus im Sternbild Stier - Der Sternenhimmel im November
Holzlöffel statt Smartphone - Faszination Mittelalter
Kampf um seltene Arten - Lebenswichtig, aber bedroht
Pilze, die neue Gefahr? - Invasive Pilzinfektionen
Forscher fälscht Fotos - Wie bleibt Neurowissenschaft vertrauenswürdig?
Lied, Lärm, Leid - Lärm, eine unterschätzte Gefahr?
Social Freezing - Wie erfolgsversprechend ist die Schwangerschaft on demand?
Auf der Weltklimakonferenz COP29 in Baku diskutieren Forscher und Politikerinnen über die Erderwärmung. Aber: Licht ausschalten, Auto stehen lassen, anders Urlaub machen, weniger Fleisch essen ... - Bringt es überhaupt etwas, wenn wir als Einzelkämpfer versuchen, nachhaltig zu leben? Was kann jeder von uns gegen den Klimawandel tun? In dieser Podcast-Folge wollen wir genau das herausfinden und die Frage klären: wie lässt sich klimafreundliches Handeln überhaupt messen? Feedback? Anregungen? Schreibt uns: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder [email protected].
Host in dieser Folge ist Stefan Geier
Autorin: Jenny von Sperber
Redaktion: Miriam Stumpfe
Technik: Markus Mähner
Unsere GesprächspartnerInnen:
Assoc. Prof. Dr. Kirsten von Elverfeldt: Geografin, Heidelberg Institut for Geoinformation Technology, vorher Universität Klagenfurt
Assoc. Prof. Dr. Thomas Brudermann: Nachhaltigkeitsforscher und Psychologe, Universität Graz
Dr. Gregor Hagedorn: Biologe, Naturkundemuseum Berlin
Prof. Dr. Matthias Garschagen: Weltklimarat, Anthropogeograph, Ludwig-Maximilians-Universität München
Zum Weiterhören:
Zum ersten Mal überschreitet die Erderwärmung 2024 voraussichtlich die Schwelle von 1,5 Grad. Und es kommt noch heftiger - das zeigt eine aktuelle Studie: Die Erde wird immer schneller immer heißer. Warum Aufgeben trotzdem keine Option gegen den Klimawandel ist, das könnt ihr in dieser Folge zur Weltklimakonferenz 2024 COP29 hören:
Erderwärmung: 1,5-Grad-Ziel gerissen - Warum Aufgeben trotzdem keine Option ist
Alle aktuellen Entwicklungen während der Weltklimakonferenz COP29 in Baku bekommt Ihr hier, bei tagesschau.de
NACHRICHTEN ZUR WELTKLIMAKONFERENZ 2024
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Wer bin ich? - Was verrät ein Gentest über unsere Persönlichkeit?
Erderwärmung: 1,5-Grad-Ziel gerissen - Warum Aufgeben trotzdem keine Option ist
Schwammstadt - Architektur der Zukunft
Mumien im Museum - Neugier oder Störung der Totenruhe?
Wann kommen die Robotertaxis? - Autonomes Fahren
Uranus im Sternbild Stier - Der Sternenhimmel im November
Holzlöffel statt Smartphone - Faszination Mittelalter
Kampf um seltene Arten - Lebenswichtig, aber bedroht
Pilze, die neue Gefahr? - Invasive Pilzinfektionen
Forscher fälscht Fotos - Wie bleibt Neurowissenschaft vertrauenswürdig?
Lied, Lärm, Leid - Lärm, eine unterschätzte Gefahr?
Social Freezing - Wie erfolgsversprechend ist die Schwangerschaft on demand?
Zum ersten Mal überschreitet die Erderwärmung 2024 voraussichtlich die Schwelle von 1,5 Grad. Und es kommt noch heftiger - das zeigt eine aktuelle Studie: Die Erde wird immer schneller immer heißer. Solche Nachrichten machen wenig Hoffnung für den Kampf gegen den Klimawandel. In dieser Podcast Folge fragen wir, warum wir dennoch mit Zuversicht in die Zukunft blicken sollten. Feedback? Anregungen? Schreibt uns: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder [email protected].
Host in dieser Folge ist Stefan Geier
Co-Autor: Johannes Roßteuscher
Technik: Markus Mähner
Redaktion: Jan-Claudius Hanika
GesprächspartnerInnen:
Prof. Jochem Marotzke, Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg
Prof. Julia Pongratz, Lehrstuhl für Physische Geographie und Landnutzungssysteme, LMU München
Weiterführende LINKS:
Hier findet Ihr die wissenschaftliche Zusammenfassung über den beschleunigten Klimawandel: Indicators of Global Climate Change 2023: annual update of key indicators of the state of the climate system and human influence
Zum Weiterhören:
Wenn ihr wissen wollt, was jeder einzelne gegen den Klimawandel tun kann, dann hört doch unsere IQ-Folge „Klimawandel - was soll ich allein schon dagegen tun?"
Wie der Klimawandel soziale Ungerechtigkeiten verschärfen wird, hört ihr in der IQ-Folge „Soziale Folgen des Klimawandels - Die unsichtbaren Opfer“
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Mumien im Museum - Neugier oder Störung der Totenruhe?
Wann kommen die Robotertaxis? - Autonomes Fahren
Uranus im Sternbild Stier - Der Sternenhimmel im November
Holzlöffel statt Smartphone - Faszination Mittelalter
Kampf um seltene Arten - Lebenswichtig, aber bedroht
Pilze, die neue Gefahr? - Invasive Pilzinfektionen
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Lied, Lärm, Leid - Lärm, eine unterschätzte Gefahr?
Social Freezing - Wie erfolgsversprechend ist die Schwangerschaft on demand?
Starkregen oder lange Trockenheit - der Klimawandel ist gerade in Städten deutlich zu spüren. Die vielen versiegelten Flächen sorgen für unerträgliche Hitze. Wie können wir unsere Städte umrüsten, dass sie im Sommer keine Backöfen werden? Wie schützen wir uns vor zu viel Regen? Für Planer und Architekten gibt es nur eine Lösung: Die Schwammstadt. Ein Podcast von Anna Küch. Feedback? Anregungen? Schreibt uns: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder [email protected].
CREDITS
Autorin: Anna Küch
Sprecherin: Anna Küch
Technik: Peter Riegel / mars13
Redaktion: Yvonne Maier
GESPRÄCHSPARTNER:INNEN
Wouter Bouwman, Flachdachfarmer Rotterdam
Dirk van Peijpe, Architekt Urbanisten
Gerhard Hauber, Landschaftsarchitekt
Herbert Dreiseitl, Architekt
Zum Weiterhören
Klimawandel - wie sicher ist Europa?
Die Schwammstadt ist eine wichtige Möglichkeit, wie sich Städte für Extremwetterereignisse rüsten können. Die Europäische Umweltagentur warnt bereits eindringlich: Wir sind nicht auf die sich rasant verschärfenden Klimarisiken vorbereitet - auf Hitze, Dürren und Überschwemmungen. Die Forscher wollen aber nicht nur alarmieren - sie wollen auch Lösungen aufzeigen. Denn Europa muss jetzt handeln, ehe es richtig wehtut. Was zu tun ist? Das beleuchten wir in dieser IQ-Folge:
Klimarisiken - Wie können wir Europa retten?
Zum Weiterhören:
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Mumien im Museum - Neugier oder Störung der Totenruhe? | Ötzi und die Forschung
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Forscher fälscht Fotos - Wie bleibt Neurowissenschaft vertrauenswürdig?
Lied, Lärm, Leid - Lärm, eine unterschätzte Gefahr?
Social Freezing - Wie erfolgsversprechend ist die Schwangerschaft on demand?
Desinformation - Gefahr für die Demokratie?
Vier-Tage-Woche - Senkt Stress und sorgt für Bewegung
Mit toten Schweinen auf Verbrecherjagd - Im Garten der Rechtsmedizin
Ötzi oder die Mumien aus dem alten Ägypten sind zwar Glücksfälle für Forschende - und im Museum eine Besucherattraktion. sie faszinieren. Weil sie viel verraten. Darüber, an welchen Krankheiten Menschen einst litten, wie sie lebten, sich ernährten, alt wurden. In dieser Podcast Folge fragen wir: wo aber verläuft die Grenze zwischen berechtigter Neugier und Verletzung der Totenruhe? Feedback? Anregungen? Schreibt uns: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder [email protected].
Host in dieser Folge ist Birgit Magiera
Co-Autor: Sebastian Kirschner
Technik: Markus Mähner
Redaktion: Jan-Claudius Hanika
GesprächspartnerInnen:
Prof. Dr. Albert Zink ist Leiter des Instituts für Mumienforschung am Eurac Research Zentrum, Bozen und Direktor des Archäologischen Staatssammlung München
Marco Samadelli arbeitet am Institut für Mumienforschung am Eurac Research Zentrum, Bozen
Elisabeth Vallazza ist Leiterin des Südtiroler Archäologiemuseums in Bozen
Weiterführende LINKS:
Mehr zum Ötzi findet Ihr hier
Mehr zur neuen Konservierungstechnik für Ötzi findet ihr hier
Mehr zur Konservierungsmethode der Alten Ägypter gibt es hier
Zum Weiterschauen:
Was der Rückgang der Gletscher noch ans Licht bringt, seht ihr in der Gut-zu-Wissen-Folge „Gletscherarchäologie - Spurensuche in eisigen Höhen“
Mehr zur „Akte Ötzi“ zeigt die Reihe „Rätselhafte Kriminalfälle der Geschichte“
Mehr zur Mumien-Archäologie seht ihr in der Planet-Wissen-Folge „Mumien - Blick in die Vergangenheit“
Zum Weiterhören:
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