Auch wenn Scrum in der Softwareentwicklung eine der am meisten eingesetzten agilen Methoden ist, hat es dennoch einige Schwächen. Auf der anderen Seite bietet Kanban spannende Ansätze um einige dieser Schwächen auszugleichen. Unter dem Stichwort »Scrumban« hat Corey Ladas 2009 eine sanfte Migration von Scrum in Richtung Kanban beschrieben. In dieser Episode beschreibe ich, was sich dahinter verbirgt.

Verwandte Episoden

• AM003: Scrum Grundlagen
• AM012: Lean Software Development with Kanban
• AM013: Kanban für Fortgeschrittene – Serviceklassen, Metriken und Engpasstheorie
• AM018: Effizienteres Scrum Planungs-Meeting

Links

• Scrum-ban von Corey Ladas
• Scrumban im englischen Wikipedia
• Kanban: Definition of Lead Time and Cycle Time

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Kapitel

1. Intro (00:00:00.000)
2. Ziele von Scrumban (00:03:27.128)
3. Ausgangssituation (00:04:38.445)
4. Schritt 1: WIP-Limits (00:05:49.101)
5. Schritt 2: Ready- (Prio-)Spalte (00:10:26.904)
6. 1. Zwischenstand: Einfaches Scrumban (00:12:34.253)
7. Schritt 3: Konkretisierung des Entwicklungsprozesses (00:15:08.877)
8. Schritt 4: Cumulative Flow Diagram (CFD) statt Burndown (00:24:14.872)
9. 2. Zwischenstand: Basic Scrumban (00:30:42.296)
10. Schritt 5: Pragmatische Sprint-Planung (00:32:39.075)
11. Schritt 6: Entkopplung von Planungs- und Release-Zyklus (00:42:47.395)
12. Zusammenfassung der Methodik (00:46:14.733)
13. Fazit (00:49:11.832)
14. Outro (00:59:33.233)

Lizenz

Agil Managen von Sven Wiegand ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Keine Bearbeitungen 4.0 International Lizenz.Über diese Lizenz hinausgehende Erlaubnisse kannst Du unter http://agilmanagen.de/kontakt erhalten.

Titelsong basierend auf Urbana-Metronica (wooh-yeah mix) von spinningmerkaba lizensiert unter Creative Commons Attribution 3.0 Unported (CC BY 3.0).

Egal ob man es Outsourcing, Offshoring oder Nearshoring nennt. In der Softwareentwicklung verbirgt sich dahinter meist der Wunsch mit ausländischen Partnern die Entwicklung der eigenen Produkte kostengünstig zu beschleunigen. Das funktioniert aber nur mit einem überlegten und strukturierten Vorgehen. In dieser Episode kläre ich die Begriffe, gehe auf häufige Fehler ein und stelle einen gangbaren Lösungsweg vor.

Tools für die Zusammenarbeit

• Trello
• JIRA Software
• Mattermost

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Kapitel

1. Intro (00:00:00.000)
2. Begrifflichkeiten (00:01:38.445)
3. Motivation (00:04:08.888)
4. Nachteile (00:06:34.285)
5. Varianten (00:10:42.317)
6. Variante: Black-Box-Outsourcing (00:11:13.517)
7. Variante: Gemeinsame Arbeit an einem Produkt/Projekt (00:14:13.315)
8. Häufige Fehler: Wasserfall (00:18:01.507)
9. Häufige Fehler: Verteiltes Scrum-Team (00:23:17.443)
10. Richtiges Vorgehen: Grundlagen (00:25:41.283)
11. Richtiges Vorgehen: Kanban-Board zur Prozesssteuerung (00:31:01.189)
12. Richtiges Vorgehen: Mögliche Prozessstufen (00:35:34.870)
13. Richtiges Vorgehen: Support-Verantwortung (00:42:38.265)
14. Richtiges Vorgehen: Gleichberechtigung & Feedback (00:44:59.688)
15. Kommunikation & Tools (00:45:26.746)
16. Fazit (00:52:33.229)
17. Outro (00:54:40.099)

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Im Scrum Planungs-Meeting entscheidet das Team über den Umfang des nächsten Sprints. Unsere Umsetzung des Meetings schien uns nach über zwei Jahren zu viel Zeit zu verschwenden. In dieser Episode erzähle ich Dir, welche Probleme wir identifiziert haben und wie wir das Meeting von ca. zwei auf unter eine Stunde reduzieren konnten ohne dabei irgendwelche Nachteile zu haben.

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Kapitel

1. Intro (00:00:00.000)
2. Allgemeines zu AgilManagen (00:00:43.896)
3. Probleme bei unserem Planungs-Meeting (00:03:38.851)
4. Kanban als Lösung? (00:11:41.347)
5. Entschlackung des Planungs-Meetings (00:15:26.104)
6. Erstellung des Burndown-Charts (00:27:11.885)
7. Microsoft Power BI zur automatischen Generierung des Burndown-Charts (00:30:06.617)
8. Fazit (00:36:02.552)
9. Schlusswort (00:37:48.931)

Lizenz

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Ein zentrales Element von Scrum ist die enge Kommunikation der Teammitglieder untereinander. Die Arbeit in einem verteilten Team scheint diesem Grundsatz zu widersprechen. Dennoch lässt sich das manchmal nicht vermeiden. In dieser Episode gehe ich auf meine Erfahrungen ein und erkläre wie standortübergreifende Zusammenarbeit nach Scrum funktionieren kann.

Tools für verteilte Teams

• TeamViewer
• Trello
• JIRA Software
• Google Präsentationen
• Google Docs

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Kapitel

1. Intro (00:00:00.000)
2. Das Problem (00:00:44.749)
3. Erfahrung 1: Der entfernte Tester (00:03:05.933)
4. Erfahrung 2: Zwei Scrum-Teams (00:12:01.229)
5. Erfahrung 3: Ein verteiltes Scrum-Team ohne Veränderung (00:18:35.363)
6. Lösung: Gleichberechtigte Kommunikation (00:21:41.101)
7. Werkzeuge (00:30:19.352)
8. Fazit (00:42:02.224)
9. Outro (00:45:07.408)

Lizenz

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»Technische Schulden« (engl. »Technical Debt«) werden in der Softwareentwicklung allgemein als etwas Schlechtes angesehen. In dieser Episode kläre ich, was sich hinter der Metapher der »technischen Schulden« verbirgt und wie wir mit ihnen umgehen können.

Links

• Sven Johann, Eberhard Wolff:
  • Managing Technical Debt
  • SE-Radio Episode 224: Technical Debt
• Martin Fowler: Technical Debt Quadrant
• Robert C. Martin: A Mess is not a Technical Debt

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Kapitel

1. Intro (00:00:00.000)
2. Was sind technische Schulden? (00:00:42.324)
3. Die Schulden-Metapher (00:02:16.856)
4. Gründe und Ursachen (00:06:54.308)
5. Schulden vs. Schlamperei (00:19:40.085)
6. Symptome (00:21:58.581)
7. Technical Backlog (00:25:57.687)
8. Strategien zum Umgang (00:33:03.265)
9. Methoden zur Zurückzahlung (00:36:58.609)
10. Fazit (00:45:36.170)
11. Outro (00:47:51.542)

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Sowohl Scrum als auch Kanban sind etablierte Methoden. Jemanden der neu in die Welt der agilen Methoden einsteigt kann die Wahl der richtigen Methode am Anfang schwer fallen. In dieser Episode vergleiche ich beide Methoden miteinander und gebe Tipps, wann welche geeignet ist.

Links

• uPod – mein Podcast-Player für Android

Verwandte Episoden

• AM003: Scrum Grundlagen
• AM007: Visualisierung des Projekt- und Sprint-Fortschritts mit Burnup- und Burndown-Charts
• AM012: Lean Software Development mit Kanban
• AM013: Kanban für Fortgeschrittene – Serviceklassen, Metriken und Engpasstheorie

Buchempfehlungen

Episodenbild: CC BY 2.0 by StockMonkeys.com (nachbearbeitet)

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Kapitel

1. Intro (00:00:00.000)
2. Neues von uPod – meinem Podcast-Player für Android (00:00:44.186)
3. Einleitung (00:02:15.824)
4. Scrum: Überblick (00:03:53.701)
5. Kanban: Überblick (00:07:30.981)
6. Gemeinsamkeiten von Scrum und Kanban (00:10:30.203)
7. Unterschiede zwischen Scrum und Kanban (00:19:19.944)
8. Typische Szenarien (00:43:45.533)
9. Fazit (00:50:07.901)
10. Outro (00:53:02.286)

Lizenz

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Als Führungskraft und Manager haben wir tagtäglich mit einer Flut von Aufgaben zu kämpfen. Um nichts zu vergessen nutzen die meisten von uns Aufgabenlisten. In dieser Episode erkläre ich Dir was meiner Meinung nach die Nachteile von Aufgabenlisten sind und biete Dir mit Personal Kanban ein Alternative an, die sich für mich bewährt hat.

Buchtipp

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Nachtrag zur Episode: In dieser Episode bringe ich einige Beispiele für Personal Kanban in Verbindung mit Mitarbeiterdaten, wie zum Beispiel Mitarbeitergespräche und Einstellungsprozess. Zum anderen empfehle ich Trello als Tool, wobei es sich um einen amerikanischen Cloud-Dienst handelt. Gemäß dem deutschen Datenschutzgesetzt dürfen mitarbeiterbezogene Daten nicht außerhalb der EU gespeichert werden. Das heißt für diese Themen darfst Du Trello nicht nutzen. Ich hatte das dick und fett in meinem Script markiert, habe aber leider vergessen es zu erwähnen :-/

Links zur Episode

• Web-App für (personal) Kanban-Boards: Trello
• Erweitertes CSS um Trello aufzuwerten: enhanced-trello.css (siehe folgenden Hinweis zur Anwendung)

Für die meisten Browser gibt es Add-Ons/Plug-Ins die es ermöglichen zu beliebigen Seiten weiteres CSS zur Anpassung der Seite hinzuzufügen. Für Chrome nutze ich Stylebot um das oben aufgeführte CSS automatisch bei Trello anzuwenden.

Verwandte Episoden

• AM012: Lean Software Development mit Kanban
• AM013: Kanban für Fortgeschrittene – Serviceklassen, Metriken und Engpasstheorie

Sonstiges

• ScalaProfis: Ein weiterer Podcast von mir zusammen mit Benjamin Hagemeister – News und Know-How rund um die Programmiersprache Scala.
• uPod: Android Podcast-Player von mir.

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Kapitel

1. Intro (00:00:00.000)
2. Einleitung (00:00:46.307)
3. Warum Aufgaben verwalten? (00:03:14.658)
4. Warum nicht einfach ToDo-Listen? (00:04:10.225)
5. Kanban (00:09:27.095)
6. Prinzipien (00:11:10.181)
7. Psychologie (00:12:59.408)
8. Aufgaben mit Wertstrom (00:14:31.553)
9. WiP-Limit (00:24:16.858)
10. Verwaltung täglicher Aufgaben (00:25:34.551)
11. Tools: Physikalisch vs. App (00:38:45.407)
12. Personal Kanban mit Trello (00:42:47.525)
13. Fazit (00:55:06.303)
14. Outro (01:00:14.919)

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In dieser zweiten Episode zu Kanban erkläre ich Dir, nach welchen Kriterien Tickets priorisiert werden und wie die Priorisierung mittels Serviceklassen im Kanban-Prozess umgesetzt wird. Ich beschreibe Metriken, die Dir helfen Engpässe zu identifizieren und erkläre, wie Du sie mithilfe der Engpasstheorie beseitigst.

Aus dem Cumulative Flow Diagram lassen sich leicht Durchlaufzeit und Engpässe ablesen

Grafik von Kanban-Tool mit eingezeichneter Durchlaufzeit. Lizensiert unter Creative Commons Attribution-ShareAlike 2.0 Generic.

Links

• »Kanban in der IT: Eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung schaffen« (bei Amazon) von Klaus Leopold und Siegfried Kaltenecker
• »APM – Agiles Projektmanagement: Anspruchsvolle Softwareprojekte erfolgreich steuern« (bei Amazon) von Uwe Vigenschow
• »Kanban (Sofwareentwicklung)« auf Wikipedia
• »Theory of Constraints« auf Wikipedia
• »Software-Kanban im Einsatz« auf heise Developer
• »AM007: Visualisierung des Projekt- und Sprint-Fortschritts mit Burnup- und Burndown-Charts«

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Kapitel

1. Intro (00:00:00.000)
2. Einleitung (00:00:46.015)
3. Priorisierung (00:01:18.397)
4. Serviceklassen (00:07:03.399)
5. Service Level Agreements (SLA) (00:19:24.603)
6. Metriken (00:21:57.544)
7. Work in Progress (00:23:51.927)
8. Durchsatz (00:25:43.707)
9. Cumulative Flow Diagram (CFD) (00:26:47.145)
10. Engpasstheorie (00:31:08.052)
11. Zusammenfassung (00:39:39.774)
12. Outro (00:41:09.538)

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Kanban setzt auf Transparenz durch Visualisierung der Arbeitsabläufe. Die Begrenzung angefangener Arbeit macht Engpässe sichtbar und bietet somit Ansätze zur kontinuierlichen Optimierung. Dabei fordert Kanban kaum Änderungen an den bestehenden Prozessen. Somit ist die Einführung von Kanban sehr einfach.

• »Kanban in der IT: Eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung schaffen« (bei Amazon) von Klaus Leopold und Siegfried Kaltenecker
• »APM – Agiles Projektmanagement: Anspruchsvolle Softwareprojekte erfolgreich steuern« (bei Amazon) von Uwe Vigenschow
• »Kanban (Sofwareentwicklung)« auf Wikipedia
• »Software-Kanban im Einsatz« auf heise Developer
• »AM010: Retrospektiven«

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Kapitel

1. Intro (00:00:00.000)
2. Einleitung (00:00:43.968)
3. Lean Management (00:02:47.386)
4. Beispiele aus dem Alltag (00:09:23.920)
5. Lean Software-Development (00:13:33.524)
6. Kanban in der Softwareentwicklung (00:17:37.855)
7. Kanban-Board (00:23:09.546)
8. Definition of Done (00:28:13.200)
9. Tickets (00:29:22.941)
10. WiP (00:33:38.375)
11. Kaizen (00:37:49.492)
12. Ausblick (00:40:44.862)
13. Zusammenfassung (00:42:20.051)
14. Outro (00:44:52.384)

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Keine Angst, das ist keine Tschakka-Episode, in der ich Dich in amerikanischer Manie dazu anregen möchte, feurige Motivationsansprachen an Dein Team zu halten. Stattdessen geht es darum zu verstehen, was Menschen antreibt – was ihre Motive sind. Dieses Verständnis kann uns dabei helfen Verhaltensweisen zu verstehen und Mitarbeiter für eine anstehende Aufgabe zu motivieren.

Es wird Dir nicht gelingen einen Mitarbeiter für etwas zu motivieren, wo er keinen Nutzen für sich selbst drin erkennt. Ein pflichtbewusster Mitarbeiter wird die ihm übertragenen Aufgaben erledigen und das dürfen wir auch von ihm erwarten – schließlich wird er dafür bezahlt. Aber wir dürfen nicht erwartet, dass er eine übermäßige Motivation für etwas entwickelt, dass sich nicht mit seinen Interessen deckt.

Das Wort »Motivation« enthält nicht von ungefähr den Begriff »Motiv«. Um einen Mitarbeiter zu motivieren ist es wichtig seine Motive zu verstehen. In dieser Episode stelle ich Dir ein anerkanntes System bestehend aus den Motiven »Anschluss«, »Leistung« und »Macht« vor. Ich helfe Dir die Motive zu erkennen und erkläre, wie Du diese Erkenntnisse für Deine Zwecke nutzen kannst.

• Buchtipp »Human Motivation« (bei Amazon) von David McClelland (2009)
• Artikel »Motivmessung: Grundlagen und Anwendungen (PDF)« von Thomas A. Langens, Heinz-Dieter Schmalt und Kurt Sokowski (2005)
• Wikipedia-Artikel »Leistungsmotivation«

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Kapitel

1. Was ist Motivation? (00:01:43.361)
2. Motive (00:03:22.817)
3. Auswirkungen der Motive (00:08:38.758)
4. Anschlussmotiv (00:14:27.363)
5. Leistungsmotiv (00:18:53.454)
6. Machtmotiv (00:21:24.824)
7. Konflikte aus der Praxis (00:24:27.091)
8. Zusammenfassung (00:28:40.634)
9. Outro (00:32:30.342)

Lizenz

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Um Wettbewerbsfähig zu bleiben ist eine kontinuierliche Optimierung Eurer Arbeitsweise und Prozesse unerlässlich. Optimierungen erreichen wir dadurch, dass wir unsere Stärken und Schwächen erkennen und daraus Maßnahmen zur Verbesserung ableiten. Retrospektive-Meetings stellen den Rahmen dafür da und sind ein fester Bestandteil von vielen agilen Methoden wie zum Beispiel Scrum.

Aber auch in konventionellen Projekten solltest Du mindestens nach Abschluss eines Projektes, besser aber noch in regelmäßigen Intervallen, Retrospektive-Meetings durchführen.

Diese Episode vermittelt Dir das notwendige Know-How zur Durchführung von Retrospektive-Meetings.

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Kapitel

1. Intro (00:00:00.000)
2. Ziele (00:00:43.873)
3. Zeitpunkt (00:02:00.267)
4. Teilnehmer (00:03:04.133)
5. Dauer (00:04:03.286)
6. Durchführung (00:05:12.226)
7. Durchführung Phase 1: Einleitung und Regeln (00:05:40.566)
8. Durchführung Phase 2: Erkenntnisse sammeln (00:08:51.190)
9. Durchführung Phase 3: Clustern und Abstimmen (00:14:02.372)
10. Durchführung Phase 4: Maßnahmen vereinbaren (00:16:59.992)
11. Häufige Fehler: Keine Retrospektive (00:25:34.647)
12. Häufige Fehler: Persönliche Angriffe (00:27:47.772)
13. Häufige Fehler: Keine konkreten Maßnahmen (00:29:23.810)
14. Häufige Fehler: Kein Protokoll (00:30:13.350)
15. Häufige Fehler: Keine Kontrolle der Maßnahmen (00:30:47.158)
16. Retrospektiven bei ISO9001 (00:31:51.825)
17. Zusammenfassung (00:34:43.456)
18. Outro (00:36:06.391)

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