Aktuelle Berichte aus Politik, Kirche und Gesellschaft.
© Greg Rosenke / unsplash.com
„Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeglicher in seine Stadt.“ Das ist der Beginn der Weihnachtsgeschichte, wie sie im Lukasevangelium in Kapitel 2 in der Übersetzung Martin Luthers zu finden ist. Wie diese Geschichte klingt, wenn Kinder sie erzählen, hat Christa Roßmann herausgefunden.
Autor: Horst Kretschi
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© Privat
„Ich mache die Arbeit mit Leidenschaft“, sagt Pferderücker Michael Krohmer. Hoch oben im Erzgebirge ist er unterwegs mit seinen Kaltblütern. Heute ist Garou angeschirrt und holt die dicken Baumstämme aus dem Wald bei Rittersgrün.
Doch der Beruf des Pferderückers ist vom Aussterben bedroht: moderne Forstmaschinen erledigen die Arbeit schneller und effektiver. Dabei verdichten sie allerdings den Waldboden und nehmen keine Rücksicht auf Naturverjüngung. Die Arbeit mit den schweren Kaltblütern ist dagegen umweltschonend, aber teurer.
Regina König hat Pferderücker Michael Krohmer bei der Arbeit im Wald – nein, nicht im Weg gestanden – denn Kaltblut Garou achtet genau darauf, wohin er mit seinen großen Hufen tritt.
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Autor: Regina König
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© Dominik Dombrowski / unsplash.com
Der 21. Dezember ist der kürzeste Tag des Jahres. In Berlin ist es heute lediglich etwa 7:39 Stunden hell, in Frankfurt am Main 8:03 Stunden – das ist ja nicht gerade viel Licht. Um 16:03 Uhr ist dann zwar Wintersonnenwende und die Tage werden eigentlich wieder länger, aber es dauert ja bekanntlich seine Zeit, bis man das merkt. Und das macht etwas mit uns: Nein, Sie haben sich ihre Schlappheit im Winter nicht nur eingebildet!
Was man dagegen machen kann – darüber unterhält sich Delia Emmerich mit Fridtjof Küchemann, Autor der FAZ.
(Red: Mirjam Langenbach)
Autor: Delia Emmerich
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© Armin Forster, Freisinger Tagblatt
Der Betriebsleiter des Städtischen Bauhofs von Moosburg an der Isar heißt Martin Holzner. Man erreicht ihn in der Böhmerwaldstraße. Das ist deswegen lustig, weil ausgerechnet Herr Holzner und seine Kollegin und Kollegen zu Beginn der Weihnachtsmarktsaison ein riesiges holziges Problem mit einer Blautanne hatten. Sie haben es aber gelöst. Was uns wiederum zum diesjährigen Fichtengedicht und zu einem Ruf nach mehr Nicht-Perfektion von Katrin Faludi bringt.
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© Yuvraj Singh / unsplash.com
Matthias Hipler, © Roland GruenNur noch wenige Stunden bis Weihnachten, und die ToDo-Liste wird gefühlt immer länger. Schließlich soll an Weihnachten alles perfekt sein. Stellt sich die Frage: Wie umgehen mit den ganz großen Erwartungen an die Feiertage?
Psychotherapeut Andreas Hipler zeigt im Gespräch Alternativen auf.
(Red.: Miri Langenbach)
Autor: Miri Langenbach
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© Ravensburger
Fast jedes Spiel hat eine Hintergrundgeschichte; eine Geschichte, die erklärt warum wir dieses Spiel jetzt so spielen, wie wir es tun. Doch manchmal wirkt diese Geschichte ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Das ist bei dem beim Ravensburger Verlag erschienenen Spiel „Die glorreichen Gilden von Buttonville“ leider der Fall.
Laut der Story sollen wir Einwohner für die sonst leere Stadt suchen. Tatsächlich legen wir beim Spiel der beiden Autoren Christian Kudahl und Erik Andersson Sundén Reihen von gleichen Charakterkarten ab. Das wiederum macht richtig Spaß und die Illustrationen von Matt Owen sind originell. Da fällt die schräge Hintergrundgeschichte nicht ins Gewicht.
Autor: Horst Kretschi
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© LSE Wendland, 22-12-2024 flowers in magdeburg, CC BY-SA 4.0
Es ist eine Situation, die sich kein Mensch vorstellen mag: Der fröhliche Bummel über den Weihnachtsmarkt wird zum Albtraum, weil ein Amokfahrer Menschen mit seinem Auto tötet und verletzt. So geschehen vor einem Jahr am 20. Dezember in Magdeburg. Wie schlimm es für Opfer ist, sich an diesen Tag zu erinnern, das haben in dieser Woche die Zeugenaussagen im Verfahren gegen den Amokfahrer gezeigt.
Zum Gedenken an die Opfer und als seelische Stütze finden morgen ein Gedenkgottesdienst, eine Gedenkveranstaltung, eine Lichterkette und Glockengeläut in Magdeburg statt. Über die seelischen Wunden der Menschen in Magdeburg sprechen ERF Plus Moderatorin Katja Völkl mit Pastor Ansgar Hörsting in Magdeburg, einem der Initiatoren der Initiative „We pray for Magdeburg“.
(Red: Horst Kretschi)
Autor: Katja Völkl
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© Greg Rosenke / unsplash.com
„Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeglicher in seine Stadt.“ Das ist der Beginn der Weihnachtsgeschichte, wie sie im Lukasevangelium in Kapitel 2 in der Übersetzung Martin Luthers zu finden ist. Wie diese Geschichte klingt, wenn Kinder sie erzählen, hat Christa Roßmann herausgefunden.
Autor: Horst Kretschi
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© Larisa / pixabay.com
„O Tannenbaum …, O Tannenbaum …“ – ein Klassiker der Weihnachtslieder. Bestimmt haben Sie die Melodie auch in der Vorweihnachtszeit 2025 schon irgendwo gehört. Die ist Jahrhunderte alt, da kommt die Frage auf: Seit wann ist es eigentlich Brauch, sich einen festlich geschmückten Weihnachtsbaum ins Wohnzimmer zu stellen … und wer hat es erfunden? – Falls Sie es als alter Weihnachtsbrauchtumshase nicht schon längst auswendig wissen, erfahren Sie es hier von Fridtjof Küchemann von der F.A.Z.
(Red.: Miri Langenbach)
Autor: Katja Völkl
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© Foto von Mrika Selimi auf Unsplash
Zu Weihnachten gehört einfach auch immer das ein oder andere Gedicht. Wie gut, dass es im ERF Plus-Publikum und auch in der Mitarbeiterschar des ERFs so viele lyrisch begabte Menschen gibt! Das versetzt uns in die Lage, Ihnen hier das ein oder andere gereimte Highlight zu präsentieren.
Danke an:
- Hans Elwert für „Erwartung“
- Kerstin Hebauf
- Katrin Faludi für das Fichtengedicht `25
- Bernhard und Hanna aus Tettenwang für
„Perspektivwechsel im Advent“

Die Texte der Gedichte notieren wir im WhatsApp-Kanal von ERF Plus.
Hier abonnieren: https://whatsapp.com/channel/0029VajtZVCFnSzCQH5o0Z1o
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© Regina König / ERF
Der Weihnachtsbaum reckt sich stolz in den Abendhimmel und die bergmännische Pyramide dreht ihre Runden auf dem historischen Marktplatz von Marienberg. Traditionsreich ist der Weihnachtsmarkt in der alten Bergstadt, doch in diesem Jahr gibt es etwas ganz Neues zu entdecken: eine Gebetshütte. Christen aus verschiedenen Gemeinden haben sich zusammengetan, um mehr als drei Wochen lang mitten im Trubel des Weihnachtsmarktes mit Gott zu sprechen. Die Stadt Marienberg stellt die Marktbude kostenlos zur Verfügung. Initiiert hat die Aktion Luisa Weinhold, inspiriert von der internationalen Gebetsbewegung 24-7. Regina König hat sie auf dem Weihnachtsmarkt getroffen.
(Der Inhalt kann im RSS-Feed nicht dargestellt werden.)
Autor: Regina König
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