Hier erfahren Sie, warum es Ihnen immer wieder schwer fällt, etwas zu verändern:
Sie war die Frau, die vor ihrer eigenen Legende floh. Er war der Mann, der nie ankommen konnte.
Romy Schneider und Alain Delon – zwei der größten europäischen Filmstars des 20. Jahrhunderts – verband eine Liebe, die zu groß war für beide.
In dieser Episode tauchen wir tief ein in die Lebensthemen zweier zerrissener Seelen: Romys ewiger Kampf gegen den goldenen Käfig der "Sissi",
Delons melancholische Einsamkeit hinter der perfekten Fassade.
Sie erfahren, wie ihre Filme zu Spiegeln ihrer inneren Konflikte wurden – und warum "Der Swimmingpool" bis heute als filmisches Denkmal ihrer tragischen Liaison gilt.
Eine Geschichte über Ruhm, Flucht, Sehnsucht und den Preis, den man zahlt, wenn man das eigene Lebensthema nicht kennt.
Was Sie aus diese Beitrag mitnehmen können:
Die ganze Folge können Sie hier nachlesen …
Haben Sie auch ein persönliches Problem, das Sie bisher nicht lösen konnten?
Dann buchen Sie auch ein 3-h-Coaching. Wir finden die Lösung dort, wo Sie noch nie gesucht haben. Versprochen!
Es ist 10 Uhr morgens. Der Kaffee ist fertig. Der Laptop ist aufgeklappt. Der Cursor blinkt. Sie wissen, was zu tun ist. Der Plan steht. Die Idee ist gut. Sie haben sogar Lust – zumindest theoretisch.
Und trotzdem tun Sie … nichts. Oder alles andere. Warum???
In dieser Episode geht es genau um diesen lähmenden Moment:
Und Sie erfahren:
Die ganze Folge können Sie hier nachlesen … Haben Sie auch ein persönliches Problem, das Sie bisher nicht lösen konnten?
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Freddie Mercury hat auf der Bühne alles gegeben. Privat sah es oft anders aus. In dieser Folge hören Sie, warum er zwei Seiten hatte. Eine für die Welt. Eine für sich selbst.
Sie erfahren, wie seine Herkunft, seine Scham und sein Bedürfnis nach Zugehörigkeit sein Leben geprägt haben.
Sie verstehen besser, welche Rolle Inszenierung im Leben vieler Menschen spielt. Manche brauchen sie, um sich zu schützen. Andere, um nicht ganz so nackt dazustehen. Mercury tat beides. Er suchte Nähe und wich ihr zugleich aus. Das kenne ich gut aus meiner Coaching-Praxis.
In der Folge geht es darum:
Sie entdecken außerdem, was Sie aus seiner Geschichte für sich selbst mitnehmen können. Wo Sie vielleicht eine Rolle spielen, die Sie schützt. Und was passieren könnte, wenn Sie einmal kurz dahinter schauen.
Und dann noch kleines Experiment für den Alltag. Damit Sie herausfinden können, wo Sie sich verstellen und wo ein ehrlicher Satz mehr Verbindung schaffen würde.
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Haben Sie auch ein persönliches Problem, das Sie bisher nicht lösen konnten?
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In dieser Folge geht es um eine unbequeme, aber zentrale Wahrheit in der Persönlichkeitsentwicklung: Wir können nur das verändern, was wir bereit sind, uns ehrlich einzugestehen.
Sie erfahren:
Diese Folge ist eine Einladung, einen ehrlichen Blick auf sich selbst zu werfen. Nicht, um sich zu verurteilen. Sondern um zu verstehen, warum bestimmte Muster immer wieder auftauchen – und wie Sie sie auflösen können.
Die ganze Folge können Sie hier nachlesen:
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Sind Sie Coach oder arbeiten Sie intensiv mit Menschen und wollen lernen, so zu coachen? Dann lesen Sie hier …
Georges Simenon – der Schöpfer von Kommissar Maigret – schrieb über 400 Romane.
Doch hinter dieser beeindruckenden Zahl steckt keine literarische Eitelkeit, sondern ein tiefer innerer Konflikt.
In einem fiktiven Interview spricht Simenon über seine Kindheit ohne Wärme, seine rastlose Suche nach Anerkennung, seine Überforderung mit Nähe – und darüber, warum er wirklich schrieb.
Diese Folge ist keine Biografie, sondern eine psychologische Reise. Eine Einladung, zu erkennen, wie unser inneres Erleben oft unsere Kreativität antreibt – und welche Rolle verdrängte Gefühle dabei spielen.
Was Sie aus der Folge mitnehmen können:
Für wen ist die Folge interessant?
Für alle, die selbst schreiben oder kreativ arbeiten. Für Menschen, die sich fragen: „Was treibt mich eigentlich wirklich an?“ Und für jede:n, der oder die spürt: Hinter manchen Erfolgen steckt auch Schmerz.
Die ganze Folge können Sie hier nachlesen:
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Harald Juhnke brachte Millionen zum Lachen – während er selbst daran zerbrach.
In dieser Folge schauen wir hinter die Fassade des berühmtesten Entertainers der Nachkriegszeit. Warum wurde der Alkohol sein ständiger Begleiter? Was fehlte ihm wirklich – trotz Ruhm, Erfolg und Applaus?
Sie erfahren:
Eine Lebensthema-Analyse über das, was Menschen antreibt – und was sie zerstören kann, wenn sie nie gelernt haben, bei sich selbst zuhause zu sein.
Die ganze Folge können Sie hier nachlesen:
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In dieser Folge geht es um Franz Kafka – und um die Frage, wie ein Leben im Schatten des Vaters eine ganze literarische Welt prägen kann.
Was hat Kafka so tief geprägt, dass seine Texte noch heute so verstörend aktuell wirken? Warum empfinden viele Menschen beim Lesen seiner Geschichten nicht nur Verständnis, sondern eine seltsame Nähe?
Sie hören etwas darüber:
Wie die dominante Vaterfigur Kafkas Selbstbild zersetzte
Über sein Gefühl ständiger Schuld – ohne jemals verurteilt worden zu sein
Über seine Angst vor Nähe und gleichzeitige Sehnsucht danach
Wie sich seine Körperfeindlichkeit der Erzählunge „Die Verwandlung“ widerspiegelt
Warum Kafka schrieb, um zu überleben – nicht um berühmt zu werden
Diese Folge ist kein Literaturseminar. Es ist ein psychologischer Blick auf ein verletztes Kind, das nie aufhörte, seine Geschichte in andere Figuren zu schreiben.
Vielleicht hilfreich für alle, die… …sich öfter fremd fühlen egal wo oder mit dem sie sind. …mit innerer Schuld kämpfen, ohne zu wissen, woher sie kommt. …begreifen möchten, wie frühkindliche Erfahrungen lebenslang wirken.
Die ganze Folge können Sie hier nachlesen:
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Was Sie aus diesem Beitrag mitnehmen können.
Amy Winehouse war mehr als eine talentierte Sängerin mit tragischem Ende. Sie war ein Mensch, der uns etwas über das Menschsein selbst erzählen kann – wenn wir bereit sind, hinzuhören.
Dieser Beitrag ist keine Biografie und kein Nachruf. Er ist eine Einladung, die Lebensthemen hinter der Fassade zu erkennen: die Muster, die Amy antrieben – und die auch viele von uns kennen.
Die ganze Folge können Sie hier nachlesen:
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Hermann Hesse schrieb über Zerrissenheit, Identität, Einsamkeit und inneres Chaos – Themen, die hochsensible Menschen heute nur allzu gut kennen. Doch zu seinen Lebzeiten kannte niemand den Begriff „Hochsensibilität“. Was Hesse fühlte, wurde missverstanden – oder als Schwäche abgetan.
Heute würden wir vielleicht sagen:
Er war hochsensibel. Er nahm Reize intensiver wahr. Er fühlte tiefer als andere.
Und vielleicht war genau das der Grund, warum seine Worte Millionen Menschen berührten – und bis heute bewegen.
Die ganze Folge können Sie hier nachlesen: https://www.persoenlichkeits-blog.de/article/121040/hermann-hesse-ein-hochsensibler-ohne-diagnose
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Wenn der Schreibtisch leer bleibt – und das Leben plötzlich auch.
Der letzte Arbeitstag. Der Blumenstrauß. Die Kuchenstücke. Die „Schön, dass du da warst“-Rede.
Und dann? Dann kommt der Montag danach – ohne Kalender, ohne Anrufe, ohne Termine. Nur Sie. Und die Stille.
Viele reden vom Ruhestand, als wäre er ein Wellness-Upgrade fürs Leben. Endlich ausschlafen, reisen, entspannen.
Aber wenn Sie mal ehrlich sind – fühlt es sich wirklich so an? Oder schlecht da eine leise Angst heran, dass ohne Job plötzlich etwas fehlt? Etwas Wichtiges? Sie?
Und die schmerzliche Frage: **Was bleibt von mir, wenn die Arbeit geht? ** Was Sie aus diesem Beitrag mitnehmen können:
Warum der Ruhestand oft ein emotionaler Umbruch ist. Weshalb viele Führungskräfte das Ende ihrer beruflichen Laufbahn als Krise erleben.
Was wirklich fehlt, wenn der Schreibtisch leer bleibt. Es geht nicht nur um Beschäftigung – sondern um Identität, Zugehörigkeit und das Gefühl, gebraucht zu werden.
Welche Fallen Sie vermeiden sollten, wenn Sie „aktiv“ bleiben wollen. Warum Aktionismus kein Ersatz für innere Auseinandersetzung ist.
Wie Sie Ihre Beziehungen im Ruhestand neu denken (und retten) können. Wie Sie gemeinsam mit Ihren Angehörigen neue Formen des Miteinanders finden.
Die ganze Folge können Sie hier nachlesen: https://www.persoenlichkeits-blog.de/article/121055/ruhestand
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Manche Menschen rennen vor ihren Ängsten davon. Andere kämpfen dagegen an. Stephen King hat sich hingesetzt – und sie aufgeschrieben. Zeile für Zeile. Jahr für Jahr.
Heraus kamen keine Selbsthilferatgeber, sondern Geschichten voller Dunkelheit, Schmerz und merkwürdiger Hoffnung.
Was treibt einen Mann an, der schon als Kind den Tod kannte? Was lässt jemanden unermüdlich erzählen – von Geistern, Clowns, einsamen Kindern und Männern, die zu Monstern werden?
Vielleicht war das Schreiben für King nie nur ein Beruf, sondern eine Überlebensstrategie. Eine Form der Selbsttherapie, die nicht nur ihn, sondern auch uns alle lehrt, was hinter der Angst liegt: das Menschsein.
Was Sie aus diesem fiktiven Interview mit Stephen King für sich mitnehmen können:
➡️ Trauma hinterlässt mehr als Erinnerungen – es bleibt im Körper. King zeigt, wie Worte körperliche Erfahrung aufnehmen.
➡️ Sichere Bindung ist Grundstein für Heilung. Kings Frau war nicht nur Partnerin, sondern Archetyp einer stabilen Bezugsperson.
➡️ Schreiben ist ein Weg, das Unsichtbare sichtbar zu machen. Trauma wird nicht nur benannt – es wird verstanden.
➡️ Im Körper erleben, beschreiben, integrieren – erst dann heilt die Seele. King schreibt keine Theorien – er schreibt lebendig, körperhaft, sensorisch.
➡️ Neue Identität entwickeln – man muss kein Opfer bleiben. King schreibt nicht mehr, um Opfer zu bleiben, sondern um Autor zu sein.
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