Die "Forum am Freitag"-Moderator:innen blicken auf die Sendungen des Jahres 2025 zurück: Was hat sie besonders berührt? Wo sind starke Thesen diskutiert worden? Was hat sie zum Lächeln gebracht?

Die "Rote Mühle" ist ein traditionelles, deutsches Ausflugslokal. Betrieben wird es von der Familie Jamali, die aus Afghanistan stammt. "Forum"-Reporter Abdul-Ahmad Rashid war dort zu Besuch.

Ein Ehrenamt gilt aus religiöser Sicht als verdienstvoll und verspricht göttlichen Lohn: Es hat also für Muslime große Bedeutung. Viele religiöse Angebote werden auf Ehrenamtsbasis ausgeübt.

Baklava gilt als eine der ältesten Süßspeisen der Welt. Aus dem arabischen Raum kam Baklava auch nach Deutschland. Familie Güngör aus Rüsselsheim verrät ihr Geheimnis guter Baklava.

In „Im Schatten des Orangenbaums“ geht es um die Geschichte einer palästinensischen Familie. Homeira Rhein hat mit Regisseurin Cherien Dabis über ihre Erfahrungen hinter dem Film gesprochen.

Das Café Eins im Hamburger Schanzenviertel ist Anlaufstelle für Bedürftige. Im Café arbeiten Geflüchtete aus unterschiedlichen Ländern ehrenamtlich. Das "Forum" stellt es vor.

Zunächst klang die Stadtbild-Aussage des Kanzlers reichlich pauschal: Wie erleben Muslime, die seit Generationen hier leben, diese Diskussion? Das "Forum" fragt Migranten in Stuttgart und Berlin.

Über TikTok und Instagram verbreiten auch Islamisten ihre Thesen. Bei vielen Jugendlichen punkten sie mit ihrem radikalen Islam: Verfassungsschützer warnen. Was macht Islamisten so erfolgreich?

Gerade vor dem Hintergrund des Gaza-Krieges sollten Muslime ihre Feindschaft gegen Juden aufgeben. Das schreibt der Theologe Mouhanad Khorchide in seinem neuen Buch.

In der sächsischen Stadt Chemnitz dokumentiert ein Zentrum die zehn Morde des "Nationalsozialistischen Untergrundes" NSU. Der erste geschah vor 25 Jahren. Dilek Üsük hat das Zentrum besucht.

Vor 25 Jahren töteten die NSU-Terroristen ihr erstes Opfer, Enver Şimşek. "Forum"-Moderatorin Dilek Üşük hat mit seiner Tochter gesprochen, der Autorin Semiya Şimşek.