Keta, Vitamin K oder einfach nur K: Für viele ist Ketamin DIE neue Partydroge. Doch auch die Wissenschaft interessiert sich für Ketamin. Die Hoffnung: Die Substanz soll Menschen mit Depressionen helfen. Aber ist da wirklich was dran? Das haben wir Martin Walter, Direktor der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Jena, gefragt. Er forscht schon seit über zwanzig Jahren zum Einsatz von Ketamin bei Depressionen. Und wir haben eine Frau getroffen, die Ketamin gegen ihre Depressionen genommen hat. Wie sich das für sie angefühlt hat? Darum geht’s in dieser Folge!
Ihr wollt nachlesen, welche Drogen aktuell in Europa besonders konsumiert werden? Dann werft mal einen Blick in den europäischen Drogenreport von 2024. Studien zu den körperlichen und mentalen Nebenwirkungen, die der Drogenkonsum mit Ketamin haben kann, könnt ihr hier, hier und hier lesen. Einen Einblick in den Einsatz von Ketamin bei Depressionen gibt dieser Artikel von Wissenschaftler:innen des Universitätsklinikums Freiburg. Ausführlichere Übersichtsstudien zum antidepressiven Effekt von Ketamin findet ihr unter anderem hier oder hier. Einen Vergleich der antidepressiven Wirkung von Ketamin mit der von Antidepressiva liefert diese Studie. Und um Therapieresistenz geht’s in diesem Paper.
Jegliche Hilfsangebote für Menschen mit Depressionen hat die Deutsche Depressionshilfe aufgelistet.
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(00:00 - 02:00) Intro
(02:00 - 12:04) Teil 1: Wie kann Ketamin Depressionen behandeln?
(12:04 - 19:47) Teil 2: Wie wirkt Ketamin und wieso hilft das bei Depressionen?
(19:47 - 26:36) Teil 3: Klingt alles total gut. Was sind die Nachteile?
(26:36 - 30:18) Fazit
(30:18 - 30:53) Unnützes Wissen Weekly
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Bad Boys kennt man so: Mysteriös, unnahbar, gefährlich. Es gibt sie in unzähligen Büchern und Filmen. Aber auch in echt scheinen viele sich von ihnen magisch angezogen zu fühlen. Es gibt ja sogar Fälle, in denen verurteilte Verbrecher unzählige Liebesbriefe bekommen. Da kann man sich fragen: Warum findet man überhaupt etwas attraktiv, das problematisch oder sogar gefährlich ist? Und: Warum geraten manche von uns immer wieder an Bad Boys?
Hier findet ihr mehr über die Arbeit von Felicitas Heyne und hier über Jackys Dark Romance-Leidenschaft. Hier findet ihr die Wissen Weekly-Folge zu den Bindungstypen. Hier findet ihr die Studie über attraktive Charaktereigenschaften beim Speed-Dating. Hier findet ihr die Studie über die Faktoren, die fiktionale Bad Boys attraktiv machen.
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(00:00 - 02:49) Intro
(02:49 - 13:03) Teil 1: Warum stehen wir auf Bad Boys?
(13:03 - 21:11) Teil 2: Stehen wir alle auf Bad Boys?
(21:11 - 24:41) Teil 3: Stehen wir auf die Bad Boy-Fantasie?
(24:41 - 27:55) Teil 4: Wie werde ich ihn los?
(27:55 - 30:04) Fazit
(30:04 - 30:37) Unnützes Wissen Weekly
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Wenn man schonmal am Handy ist, warum nicht gleich ein bisschen was für die Psyche tun? Selbsthilfeapps, Moodtracker, digitale Gesundheitsanwendung, Videotherapie. Was davon hilft wirklich? Kann das die Wartezeit überbrücken — oder sogar die Therapie vor Ort ersetzen?
Die Meta-Studie zu der Wirksamkeit von Therapiesitzung per Videocall findet ihr hier. Das DiGA-Verzeichnis gibt es auf der Website des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte. Leonies Instagram-Account findet ihr hier. Sie spricht da ab und zu über Mental Health. Dr. Christina Jochim ist Berliner Landesvorsitzende der Deutschen Psychotherapeutenvereinigung, ihr findet sie hier. Und zuletzt, wenn ihr Hilfe bei der Suche nach Therapieplätzen braucht: der Patientenservice 116117.
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(00:00 - 02:15) Intro
(02:15 - 08:23) Teil 1: Welche Apps gibt es überhaupt?
(08:23 - 17:55) Teil 2: Löst Onlinetherapie den Therapieplatzmangel?
(17:55 - 24:36) Teil 3: Kann ich mich mit einer Selbsthilfe-App therapieren?
(24:36 - 26:54) Fazit
(26:54 - 27:27) Unnützes Wissen Weekly
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Liebe kennt kein Alter - zumindest werden so Beziehungen mit großem Altersunterschied gerechtfertigt. Aber können solche Beziehungen überhaupt funktionieren? Oder sind sie von vornherein zum Scheitern verurteilt? In dieser Folge Wissen Weekly sprechen wir mit Paula, die ihren Uni-Prof gedatet hat. Und mit der Psychotherapeutin Rosalie Weigand, die genau weiß, vor welchen Herausforderungen Paaren mit großem Altersunterschied stehen.
Unsere Folge zu Daddy Issues findet ihr hier. Die unterschiedlichen Präferenzen von Männern und Frauen für Altersunterschiede im Online Dating könnt ihr hier nachlesen. Dass in der Realität die meisten Paare aber nur einen sehr geringen Altersunterschied haben, zeigen Daten des statistischen Bundesamtes. Die Studie vom Max-Planck-Institut, nach der sowohl ältere als auch jüngere Partner die Lebenserwartung von Frauen verkürzen, findet ihr hier. Paartherapeutin Rosalie Weigand findet ihr auch auf Instagram.
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(00:00 - 03:28) Intro
(03:28 - 11:24) Teil 1: Die Basics
(11:24 - 22:09) Teil 2: Paulas Geschichte und Probleme
(22:09 - 26:55) Teil 3: Kann so eine Beziehung auch Vorteile haben?
(26:55 - 30:31) Fazit
(30:31 - 31:30) Unnützes Wissen Weekly
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Manchmal können wir uns einfach nicht aufraffen: Um die saubere Wäsche abzuhängen, mit dem Lernen anzufangen oder sogar Freund*innen zu treffen. Und dann heißt es schnell: Boar, sind wir faul. Aber stimmt das wirklich? Wir haben mit der Psychologin Susann Fiedler darüber gesprochen, was Faulheit eigentlich genau ist und was man dagegen tun kann.
Hier findet ihr noch mehr Infos zur Forschung von Susann Fiedler. Sie arbeitet im Moment an einer breit angelegten Studie zum Thema “Bedingungsloses Grundeinkommen” – die sogenannte “Faulheits-Prämie”, wie manche sie zynisch nennen. Hier könnt ihr einen Beitrag von Quarks zum Thema Faulheit anschauen: Die Kolleg*innen dort haben sich unter anderem auch angeschaut, ob das Faultier seinen Namen eigentlich verdient. Und unter diesem Link kommt ihr zu unserer Wissen-Weekly-Folge über Prokrastination.
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Kim Kardashian soll sie genommen haben, Selena Gomez auch und Robbie Williams hat's sogar zugegeben: Die Rede ist von der Abnehmspritze. Egal ob Ozempic, Mounjaro oder Wegovy - immer mehr Menschen versuchen damit leichter Gewicht zu verlieren, sogar wenn sie gar nicht übergewichtig sind. Aber geht das wirklich so einfach und welche Nebenwirkungen gibt es dabei? Und: Ist die Abnehmspritze nicht einfach Abnehmen für Faule?
Diese Folge ist in Zusammenarbeit mit "Unfassbar - ein Simplicissimus Podcast" entstanden. Dort erfahrt ihr mehr zu den wirtschaftlichen Hintergründen der Abnehmspritze. Die Studie von Matthias Blüher zum Gedächtnis von Fettzellen findet ihr hier. Und wenn ihr Chrissys Abnehm-Journey weiter verfolgen wollt, schaut doch mal auf ihrem TikTok-Account vorbei. Falls ihr euch noch mehr für die Themen Adipositas und Ernährung interessiert, kann ich euch unsere Folge “Wie schlimm ist Übergewicht wirklich?” und “Was bringt Intuitive Ernährung?” empfehlen. Das Tik Tok zu Beginn dieser Folge stammt vom Tik Tok-Account der Gala.
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(00:00 - 03:54) Intro
(03:54 - 11:21) Teil 1: Woher kommt die Adipositas Epidemie?
(11:21 - 23:01) Teil 2: Warum ist es so schwer abzunehmen?
(23:01 - 28:32) Teil 3: Ozempic und Co.
(28:32 - 32:39) Fazit
(32:39 - 33:20) Unnützes Wissen Weekly
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In 6 Tagen ist Bundestagswahl! Wisst ihr schon, wo ihr euer Kreuz setzen werdet? In den letzten Wochen ist euch bestimmt aufgefallen, dass die Parteien auch in euren Social Media Feeds aufgetaucht sind. Nach den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen, bei denen die AfD ja viele Stimmen dazu gewonnen hat, haben viele den Grund dafür schnell bei TikTok gefunden. Dort ist die AfD im Vergleich zu den anderen Parteien ja sehr präsent. Aber ist es wirklich so leicht? Welchen Einfluss hat Social Media auf unsere Wahlentscheidung? Das schauen wir uns in dieser Folge Wissen Weekly an.
Hier findet ihr ein aktuelles Briefing vom Science Media Center zu Sozialen Medien und Wahlen. In dem kommen auch drei Wissenschaftler*innen zu Wort und das gibt schon mal einen ganz guten Überblick. Hier verlinken wir euch ein deutsches Paper zur Wirkung des Internets generell im politischen Wahlkampf. Hier gibt es einen Aufsatz der Bundeszentrale für politische Bildung zu staatlichen Institutionen und wie sie Social Media zur Kommunikation nutzen. Und dieser Artikel gibt einen guten Einblick darüber, wie schwer es für Forschende ist, den Einfluss von sozialen Medien im Wahlkampf zu untersuchen.
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(00:00 - 02:51) Intro
(02:51 - 07:14) Teil 1: Wie entsteht eine Wahlentscheidung?
(07:14 - 14:05) Teil 2: Politischer Content in sozialen Medien
(14:05 - 23:22) Teil 3: Welchen Einfluss hat er auf uns?
(23:22 - 28:58) Fazit
(28:58 - 29:59) Unnützes Wissen Weekly
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Ist die Brandmauer gefallen? Nach einer umstrittenen Abstimmung im Bundestag gehen aktuell hundertausende Menschen auf die Straße. Die Demos sprechen sich gegen Rechtsextremismus aus und wollen verhindern, dass Parteien mit der in Teilen rechtsextremen AfD zusammenarbeiten. Aber macht es echt einen Unterschied, wenn man sich mit einem Plakat in die Innenstadt stellt? Kann man damit echt etwas bewegen? Wir fragen uns diese Woche bei Wissen Weekly: Was bringt es wirklich, auf die Straße zu gehen?
Hier findet ihr die Demo-Umfrage, in der Teilnehmer*innen der Demos gegen rechts befragt wurden. Hier findet ihr die Studie von Völlers und Hellmeier zum “Tangomuster”. Hier die zwei Umfragen zur Letzten Generation. Bei dem Historiker Gassert könnt ihr alles über Protest in Deutschland seit 1945 nachselen. Hier findet ihr Lennart Schürmanns Studie zum Einfluss von Fridays for Future, hier mehr zu den WUNC-Kriterien. Und hier findet ihr die Studien zu erfolgreichen Protesten gegen rechte Parteien aus Griechenland, Frankreich und Italien.
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(00:00 - 03:51) Intro
(03:51 - 09:22) Teil 1: Was bringen Demos gesellschaftlich?
(09:22 - 15:16) Teil 2: Was Demos nicht können
(15:16 - 22:27) Teil 3: Was können Demos erreichen
(22:27 - 24:39) Teil 4: Demo-Tipps für Einsteiger:innen
(24:39 - 26:51) Fazit
(26:51 - 28:58) Unnützes Wissen Weekly
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Auf Social Media gibt es Trends wie “Break the Cycle” und “Healing from Trauma” - Es geht darum die Traumata, die man von vorherigen Generationen mitbekommen hat, zu durchbrechen. Aber: Geht sowas wirklich? Können Traumata wirklich so tief sitzen - also tatsächlich aus vorherigen Generationen kommen? Wie funktioniert das? Und: Was kann man dagegen tun? In dieser Folge Wissen Weekly schauen wir mal tief in die Familiengeschichte, sogar bis auf das Level der DNA.
Hier findet ihr mehr zur Forschung von Nicola Iovino und hier mehr über Elli und ihr Aufwachsen. Hier findet ihr mehr Informationen über die Geschichte der Russlanddeutschen. Hier könnt ihr mehr zu der Studie der Emory University über Angstvererbung bei Mäusen lesen. Hier findet ihr die Studie über Schwangere mit posttraumatischer Belastungsstörung nach dem 11. September 2001 und hier die niederländische Studie zu Überlebenden des Hungerwinters 1944/45. Hier findet ihr mehr zur Forschung der Schweizer Epigenetikerin Isabelle Mansuy.
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(00:00 - 03:10) Intro
(03:10 - 11:06) Teil 1: Was ist transgenerationales Trauma?
(11:06 - 24:35) Teil 2: Was ist Epigenetik?
(24:35 - 28:26) Teil 3: Can we break the cycle?
(28:26 - 30:54) Fazit
(30:54 - 31:25) Unnützes Wissen Weekly
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Die CleanTok-Bubble ist riesig. Also die Ecke von TikTok, wo Menschen – ok, in der Regel sind es Frauen, anderes Thema – ihre Wohnung putzen und aufräumen und sich dabei filmen. Dabei kommt es immer wieder zu Diskussionen: Muss ich wirklich jeden Tag mein Klo putzen? Kann mich meine Bettwäsche krank machen? Und wie teilt man Haushaltsaufgaben in Beziehungen eigentlich fair auf? Diese Fragen beantworten wir heute mit Hilfe von Markus Egert, Professor für Mikrobiologie und Hygiene an der Hochschule Furtwangen, und mit Lea, Cleanfluencerin.
Unsere Folge über Feminismus und Gleichberechtigung findet ihr hier. Wer sich Putztipps von Lea holen will, findet sie als @my.cleantok auf TikTok und als @leabloomz auf Instagram. Das hier ist der internationale Vergleich, wie lange Menschen in verschiedenen Ländern pro Woche putzen. Den Gendergap bei Minderjährigen in der Haushaltsarbeit hat das Momentum-Institut untersucht. Noch mehr Zahlen dazu, wie ungleich die Haushaltsarbeit bei heterosexuellen noch verteilt ist gibt es vom Schweizer Bundesamt für Statistik und Splendid Research.
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Viele kennen das sicher: Am Ende des Monats ist einfach nicht genug Geld übrig - vor allem nicht, um zu sparen. Aber warum sind wir eigentlich immer alle broke? Und was hat das mit #girlmath und Cashstuffing zu tun? Das finden wir in dieser Folge heraus. Sie ist Teil unserer #NewYearNewMe-Reihe, in der wir Neujahrsvorsätze wissenschaftlich prüfen. Um zu verstehen, wieso wir manchmal so irrational mit unserem Geld umgehen, haben wir mit der Wirtschaftspsychologin Julia Pitters von der Internationalen Hochschule IU gesprochen. Und damit das mit dem Neujahrsvorsatz dieses Jahr auch klappt, verrät sie auch ein paar Spartricks.
“Mental Accounting Matters”, so heißt die Studie des Verhaltensökonomen Richard Thaler, in der er erstmals unsere mentalen Konten beschrieben hat. Ein Effekt dieser mentalen Konten: Wir tricksen uns damit manchmal selbst aus und handeln nicht unbedingt rational, was Finanzen angeht. Wer passend dazu nachlesen will, wieso so viele Menschen Mitgliedschaften in Fitnessstudios zahlen, ohne sie zu nutzen, kann das hier tun. Die Kurzstudie der Internationalen Hochschule IU zur verzerrten Inflationswahrnehmung findet ihr hier. Aktuelle Daten zur Überschuldung Deutschlands sind im Schuldneratlas 2024 festgehalten. Und wer mehr über die finanzielle Sozialisierung in der Kindheit nachlesen will, klicke hier. Übrigens: Wenn ihr eure Sparziele jetzt mithilfe von ETFs und Aktien umsetzen wollt, dann hört euch am besten vorher noch diese Folge an.
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(00:00 - 02:36) Intro
(02:36 - 09:57) Teil 1: Sind wir wirklich broke?
(09:57 - 14:40) Teil 2: Was beeinflusst unser Verhältnis zu Geld?
(14:40 - 21:51) Teil 3: Wie treffen wir Kaufentscheidungen?
(21:51 - 25:23) Teil 4: Spartipps
(25:23 - 27:43) Fazit
(27:43 - 28:29) Unnützes Wissen Weekly
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