Täglich ein Stück Welt
Am 17. Dezember 2010 zündete sich in Tunesien ein Gemüsehändler aus Verzweiflung selbst an. Diese Tat gilt als Auslöser des sogenannten Arabischen Frühlings. Die Auslandredaktorin Anne Allmeling hat das Land besucht und erzählt im Podcast von ihren Eindrücken.
Heutiger Gast: Anne Allmeling, NZZ-Auslandredaktorin Host: David Vogel
Annes Reportage aus Tunesien findest du hier
Schlafen ist zentral für unser Überleben. In der Ukraine ist das kaum mehr möglich: 80 Prozent der Menschen in der Ukraine leiden an Schlafproblemen. Manche beginnen abzuwägen, was sich mehr lohnt: Ein paar Stunden Ruhe im ungeschützten Bett oder eine schlaflose Nacht im Bunker?
In dieser Folge erzählt Stefan Günther von der jungen Mutter Olena und dem Soldaten Alex. Wie schaffen sie es, mitten im Krieg doch noch zu schlafen?
Heutiger Gast: Stefan Günther Host: Simon Schaffer
Stefans ganzen Text könnt ihr in der NZZ nachlesen.
Hier entlang geht's zum neuen Podcast "250 Dollar - wie ich einen Menschen freikaufe":
Die chinesische Konkurrenz sitzt den KI-Firmen von Open AI und Co. im Nacken. Warum setzen immer mehr westliche Startups auf KI aus China?
Heutiger Gast: Ruth Fulterer, Technologie-Redaktorin Host: Nadine Landert
Die Analyse von Ruth Fulterer findest du in der NZZ.
Zum Probeabo gehts hierlang.
Die ganze Serie findest du bei Spotify, Apple Podcasts und überall da, wo es Podcasts gibt unter "250 Dollar - Wie ich einen Menschen freikaufe"
Christian ist von Schmugglern gefangen genommen worden und sitzt nun in einem inoffiziellen Haftlager nahe der libyschen Hauptstadt Tripolis. Die Schmuggler drohen, ihn zu töten, falls kein Lösegeld gezahlt wird. Podcast-Host Alex Spoerndli versucht aus der Ferne herauszufinden, wo Christian festgehalten wird, wer ihn entführt hat und wie er seine Freilassung verhandeln kann.
Alex berät sich mit einem Experten für Geiselverhandlungen und stellt schnell fest: Aus der Schweiz heraus kann er nicht genug tun. Er braucht jemanden vor Ort in Libyen. Parallel reist Alex in Christians Heimat Nigeria, um zu verstehen, warum der junge Mann dort unbedingt weg von dort wollte.
Host: Alex Spoerndli, NZZ-Reporter und Dokumentarfilmer
In der NZZ hat Alex auch die Geschichte von Rodrick aus Nigeria aufgeschrieben. Er will seine Heimat nicht verlassen und einen anderen Weg gehen als Christian. Diese Geschichte und den gesamten digitalen Content der NZZ kannst du dir mit einem Probeabo anschauen.
Dieser Podcast ist mit der Unterstützung der Brost-Stiftung realisiert worden.
Redaktion und Regie: Dominik Schottner. Produktion und Story Editing: Sven Preger und Sarah Ziegler. Audio-Post und Sounddesign: Florian Steinbach, Ediz Kiracar und Yvan Brunner von Brauereisound in Zürich. Musikkomposition: Louis Edlinger Fotos: Vincent Haiges Grafik: Olivia Blum.
Dank an: Mayan Msaed, Karin Wenger, Stella Männer, Julian Busch, Tobias Schreiner, Collin Mayfield und Jagoda Grondecka. Ausserdem: Riad Ayoube, Eden Bonibo und Killian Pfeffer.
Der US-Präsident verharmlost die Teuerung und damit die grösste Sorge der Amerikaner gemäss Umfragen. Warum das ein Fehler ist, erklärt der Wirtschaftsredaktor im Podcast.
Heutiger Gast: Albert Steck, Wirtschaftsredaktor Host: Simon Schaffer
Mehr zu Trumps gefährlichem Spiel mit der Inflation findest du im Kommentar von Albert Steck bei der NZZ.
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Die Söldner im Ukraine-Krieg kommen aus Tibet, Nordkorea oder Kolumbien. Auf Social Media tauchen nun immer mehr Videos auf, in denen auch afrikanische Männer zu sehen sind, die Seite an Seite mit der russischen Armee kämpfen. Einige von ihnen sind offenbar unfreiwillig im Einsatz. Besonders aus afrikanischen Ländern werden oft junge Männer unter falschen Versprechen nach Russland gelotst.
Im Podcast erklärt Samuel Misteli, wie dieses Rekrutierungssystem funktioniert – und welche Dimension das Phänomen mittlerweile auf dem ganzen afrikanischen Kontinent erreicht.
Heutiger Gast: Samuel Misteli, Afrika-Korrespondent Host: Alice Grosjean
Samuels Artikel zum Nachlesen in der NZZ.
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Christian aus Nigeria träumt von Europa. Auf der gefährlichen Reise durch die Sahara lernt er NZZ-Reporter Alex kennen. Monate später erfährt Alex: Christian ist in Libyen von Menschenhändlern gefangen genommen worden. Sie wollen Lösegeld. Kann und sollte Alex helfen? Wird Christian überleben? Eine 5-teilige Podcast-Serie der NZZ und der Brost-Stiftung über das Geschäft mit der Migration und den Wert eines Menschenlebens.
Mihhail Stalnuhhin bezeichnet die estnische Regierung als faschistisch und sieht die russische Minderheit unterdrückt – und er gewinnt so Wahlen. Unsere Korrespondentin führte mit ihm ein schräges Interview.
Heutiger Gast: Linda Koponen, Korrespondentin Nordeuropa Host: Simon Schaffer
Der ganze Text von Lindas Aufeinandertreffen mit Mihhail Stalnuhhin gibts zu lesen bei der NZZ.
Die neue 5-teilige Podcast-Serie der NZZ und der Brost-Stiftung "250 Dollar - Wie ich einen Menschen freikaufe" findet ihr hier https://open.spotify.com/show/55Js1YIOLAcxvC9qGbfBvC
In den USA und in China kurven Robotaxis bereits durch Grossstädte, zum Beispiel in San Francisco oder in Wuhan. Das neuste Modell der Amazon-Tochter Zoox kommt sogar ohne Lenkrad und Gaspedal aus - die äussere Erscheinungsform hat nicht mehr viel mit einem Auto zu tun, wie wir es kennen.
Sind fahrerlose Taxis die Mobilität der Zukunft? Tech-Korrespondentin Marie-Astrid Langer hat die neusten Modelle in Las Vegas getestet. Die Autos von Zoox heben sich deutlich ab vom restlichen Strassenverkehr: Sie sind klein, rundlich und haben kein erkennbares Vorder- oder Hinterteil. Der Fahrersitz samt Zubehör ist komplett verschwunden.
Wie gut und sichere die fahrerlose Taxis mittlerweile sind und wann wir die Technologie auch in Europa erwarten können, darüber spricht Marie-Astrid Langer in dieser Folge von "NZZ Akzent".
Heutiger Gast: Marie-Astrid Langer, Tech-Korrespondentin in San Francisco Host: Alice Grosjean
Den Selbsttest von Astrid inklusive Videos findet ihr hier in der NZZ.
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Reiche Ausländer die Geld bezahlten, um in Sarajevo auf Zivilisten zu schiessen. Der italienische Journalist Ezio Gavazzeni recherchiert zum Scharfschützen-Tourismus in Sarajevo während des Bosnienkriegs. Er will, dass die italienischen Behörden endlich aktiv werden.
Gast: Luzi Bernet, Italien-Korrespondent Host: Nadine Landert
Die neue 5-teilige Podcast-Serie der NZZ und der Brost-Stiftung "250 Dollar - Wie ich einen Menschen freikaufe" findet ihr hier.
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Du hörst die 1. Folge unserer neuen Podcast-Serie. Falls sie dir gefällt: Alle weiteren Folgen gibt es in unserem Podcast-Channel "250 Dollar - Wie ich einen Menschen freikaufe" bei Spotify, Apple Podcasts und überall da, wo es Podcasts gibt.
Und darum geht`s: Christian hat in seiner Heimat Nigeria keine Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Er will übers Mittelmeer nach Europa fliehen. Doch unterwegs gerät er in ein brutales System aus Schmuggel, Gewalt und Erpressung. Sein Weg endet zunächst in einem improvisierten Gefängnis in Tripolis, wo er auf seine Freilassung wartet – und Alex um Hilfe bittet. Denn frei kommt Christian nur, wenn jemand für ihn ein Lösegeld zahlt.
Dass Christian überhaupt in diese Lage gekommen ist, hat auch damit zu tun, dass er sich mit einem Credit-System schleusen lassen wollte. Wie das funktioniert und warum es Migranten so verwundbar macht, erfährst du in dieser Episode.
Host: Alex Spoerndli, NZZ-Reporter und Dokumentarfilmer
In der NZZ hat Alex auch die Geschichte von Rodrick aus Nigeria aufgeschrieben. Er will seine Heimat nicht verlassen und einen anderen Weg gehen als Christian. Diese Geschichte und den gesamten digitalen Content der NZZ kannst du dir mit einem Probeabo anschauen.
Dieser Podcast ist mit der Unterstützung der Brost-Stiftung realisiert worden.
Redaktion und Regie: Dominik Schottner. Produktion und Story Editing: Sven Preger und Sarah Ziegler. Audio-Post und Sounddesign: Florian Steinbach, Ediz Kiracar und Yvan Brunner von Brauereisound in Zürich. Musikkomposition: Louis Edlinger Fotos: Vincent Haiges Grafik: Olivia Blum.
Dank an: Mayan Msaed, Karin Wenger, Stella Männer, Julian Busch, Tobias Schreiner, Collin Mayfield und Jagoda Grondecka. Ausserdem: Riad Ayoube, Eden Bonibo und Killian Pfeffer.
Elon Musk will im Walliser Leuk eine der grössten Starlink-Bodenstationen Europas bauen. Doch das Baugesuch sorgt im Dorf für rote Köpfe und Kontroversen: Wird das Wallis so zum Kriegsziel? Was ist mit den Strahlen? Oder doch eine gute Sache wegen der Arbeitsplätze? Eins ist sicher: in der Gemeinde formiert sich Widerstand. Eine Reportage.
Gast: Maurice Köpfli, Reporter Host: Nadine Landert
Die ganze Reportage zu Maurices Besuch in Leuk findest du in der NZZ.
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