Der Crime-Podcast mit spannenden Fällen aus der Hamburger Rechtsmedizin
Lange waren sie die Herrscher auf dem Kiez in Hamburg: die Rocker-Gruppe der Hells Angels. Doch 2014 wurden die Mongols in Hamburg gegründet und begannen, den „Höllenengeln“ das Revier streitig zu machen – mit blutigen Folgen. Im Jahr 2016 wurde ein Anschlag auf den Mongol Arasch R. und seine Freundin Lisa verübt, bei dem beide schwer verletzt wurden. Rund zwei Jahre später wurde auf den Hells-Angels-Boss Dariusch F. geschossen, als dieser am Steuer seines Bentley saß. Der Schütze war ein Bulgare, der für das Attentat angeheuert worden war. Später mussten sich drei Männer vor Gericht verantworten, einer von ihnen wurde zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilt, auch die anderen beiden kassierten längere Gefängnisstrafen. Im True-Crime-Podcast „Dem Tod auf der Spur“ sprechen Rechtsmediziner Prof. Klaus Püschel und Gerichtsreporterin Bettina Mittelacher über die blutige Fehde, wie schwer die Verletzungen waren und wie das Gericht die Taten einordnet. Zu hören auf Spotify und auf Abendblatt.de
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Lachgas: Als um das Jahr 1800 herum die Wirkung dieses Gases entdeckt wurde, erschien das vor allem positiv. Denn Lachgas ist unter anderem schmerzstillend. Mittlerweile gilt es unter anderem als Partydroge. Doch bei dem Konsum von Lachgas lauern erhebliche Gefahren, nämlich gravierende gesundheitliche Schäden, die auch verzögert eintreten können. Auch Todesfälle hat es gegeben. Dass die Bundesregierung ein Gesetz beschlossen hat, mit dem der Verkauf von Lachgas in bestimmten Fällen verboten werden soll, begrüßt Rechtsmediziner Klaus Püschel ausdrücklich. „Der Missbrauch zu Rauschzwecken“ müsse eingedämmt werden, betont Püschel. „Lachgas ist kein Spiel und keine harmlose Partydroge, sondern ein hohes Risiko für die Gesundheit.“
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Es ist bitterkalt in dieser Januarnacht. Mit laufendem Motor und eingeschaltetem Licht steht ein Taxi in einer Wohnstraße in Hamburg-Blankenese. Dann entdecken Passanten, dass der Mann auf dem Fahrersitz verstorben ist. An seinem Kopf ist Blut zu sehen.
Dieses Geschehen vom Januar 2010 entpuppt sich als schweres Verbrechen. Ein Mann hat den Taxifahrer erschossen, hinterrücks. Sehr wahrscheinlich war der Täter ein Fahrgast. Ermittlungen führen schließlich zu einem 24-jährigen Verdächtigen, der sich später wegen Mordes in einem Prozess vor dem Landgericht in Hamburg verantworten musste. Der Beschuldigte hatte vor dem Prozess gegenüber der Polizei angegeben, er habe Stimmen gehört. Diese hätte zu ihm „Drück ab“ gesagt. Die Staatsanwaltschaft ging deshalb davon aus, dass der 24-Jährige eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt. „Die Angst fährt jetzt immer mit“, sagte eine Kollegin des Taxifahrers damals. Das Gericht stellte in seiner Urteilsbegründung fest: Der Täter war „eine tickende Zeitbombe“.
Wie das Team der Rechtsmedizin um den damaligen Institutsdirektor Prof. Dr. Klaus Püschel die Tat rekonstruieren konnte, welche Erkenntnisse sich noch in dem Prozess ergaben und wie damals das Urteil gegen den 24-Jährigen vor Gericht begründet wurde, erfahren Sie in dieser Folge von „Dem Tod auf der Spur“ (www.abendblatt.de/podcast).
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72 Jahre alte Hamburgerin war krank und hatte Angst zu ersticken. Schließlich gab sie ihrem Enkel 550 Euro und forderte ihn auf: "Jetzt besorgst du mir was, dass es zu Ende geht." Der 34-Jährige kaufte Heroin, hatte aber dabei einen Hintergedanken, den den er seiner Großmutter verschwieg. Schließlich kam er selber nur ganz knapp mit dem Leben davon. "Ich habe mich gefreut, dass ich noch da war", sagt der junge Mann später als Angeklagter vor Gericht über die Geschehnisse aus dem Jahr 2023. Was ein Psychiatrischer Experte zu dem ungewöhnlichen Fall sagt und wie das Geschehen vor Gericht bewertet wurde, erfahren Sie in "Dem Tod auf der Spur", dem True-Crime-Podcast mit Rechtsmediziner Prof. Klaus Püschel.
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Haben Sie sich jemals gefragt, was genau im Obduktionssaal passiert, nachdem im Fernsehkrimi das Skalpell angesetzt wurde? Rechtsmediziner Klaus Püschel lüftet in „Dem Tod auf der Spur“ die Geheimnisse der Rechtsmedizin: von der genauen Vorgehensweise und Dokumentation bis hin zur unerwarteten Wichtigkeit des Geruchssinns bei seiner Arbeit. Erfahren Sie, was im wirklichen Leben jenseits der Fernsehkamera geschieht!
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#TrueCrime
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Es ist das Jahr 2010. Annette Lindemann lebt mit ihrem Ehemann und den gemeinsamen vier Söhnen und Hund in einer Villa in Gelsenkirchen-Buer. Bis Annette Lindemann plötzlich verschwindet. Die Polizei glaubt, sie ist Opfer eines Verbrechens geworden.
Wie kann es sein, dass eine Frau vor fünfzehn Jahren verschwindet und nie gefunden wird? Ein Reporterinnen-Team spricht mit Freundinnen von Annette Lindemann, die sie bis heute vermissen und nie öffentlich über den Fall geredet haben. Mit der Polizei, die der Fall nicht ruhen lässt. Dabei finden die Reporterinnen Details heraus, von denen noch niemand erzählt hat.
Im Podcast „Was geschah mit Annette Lindemann?“ hören Sie in sechs Folgen über einen Fall voller Wendungen.
Jeden Donnerstag gibt es eine neue Folge überall da, wo es Podcasts gibt, zum Beispiel auf Spotify, Amazon Music und Apple Podcasts.
Wer nicht warten möchte, bekommt alle Folgen mit einem WAZ PLUS-Abo ab sofort auf waz.de/truecrime.
Immer wieder kommt es bei der Jagd zu dramatischen Zwischenfällen, bei denen Menschen ums Leben kommen. In den meisten Fällen sind es Unglücke, nachdem die Beteiligten Sicherheitsvorkehrungen außer Acht gelassen hatte. Ein falsch abgestellter Rucksack, eine unvorsichtige Handhabung beim Justieren der Waffe oder Schwierigkeiten mit dem an der Jagd beteiligten Hund: All dies kann fatale Folgen haben, wie die Praxis zeigt. Aber: Nicht bei jedem Todesfall auf der Jagd, auf dem Hochsitz oder im Jagdhaus liegt eine Schussverletzung vor. Welche das sind und was bei der Jagd aus Sicht der Rechtsmedizin noch wichtig ist, erfahren Sie in einer neuen Folge von "Dem Tod auf der Spur", dem Crime-Podcast des Hamburger Abendblattes mit Rechtsmediziner Prof. Klaus Püschel und Gerichtsreporterin Bettina Mittelacher.
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Am 26. Juni des Jahres 2000 wurden Einsatzkräfte zu einer Grundschule in Hamburg-Wilhelmsburg gerufen. Zwei Kampfhunde hatten sich auf einen kleinen Jungen gestürzt, ihn angegriffen und so schwer verletzt, dass das Leben des Kindes nicht zu retten war. Die Hunde wurden wenig später von alarmierten Polizisten erschossen.
Es hieß damals, die Tiere seien gleichsam in einem Blutrausch und nicht zu stoppen gewesen. 18 Kugeln aus Maschinenpistolen waren nötig, um die Tiere aufzuhalten. Rund sechs Monate nach dem entsetzlichen Angriff auf den Sechsjährigen kam es zu einem Prozess vor dem Landgericht gegen die damaligen Halter der beiden Kampfhunde. Wie sich die Angeklagten im Prozess äußerten, welche Fakten bekannt wurden und wie schließlich das Urteil gegen die beiden jungen Angeklagten lautete, erfahren Sie in einer neuen Folge von "Dem Tod auf der Spur", dem Crime-Podcast des Hamburger Abendblattes mit Rechtsmediziner Prof. Klaus Püschel und Gerichtsreporterin Bettina Mittelacher.
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Für die 26-Jährige aus Hamburg war es die große Liebe, als sie in der Kirche einen Mann kennenlernte. Die beiden wollen eine gemeinsame Zukunft aufbauen. Aber die Familie der jungen Frau möchte, dass sie einen anderen Mann heiratet, den die Eltern für passender halten. Die Frau beugt sich dem Willen der Eltern. Das will ihr Freund nicht akzeptieren. Er stalkt sie, setzt sie unter Druck. Und schließlich endet der Konflikt mit einem tödlichen Drama. In "Dem Tod auf der Spur", dem True-Crime-Podcast mit Rechtsmediziner Prof. Klaus Püschel, erfahren Sie die Details über diesen bedrückenden und ungewöhnlichen Fall.
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Der Hamburger Hafen gilt trotz seines immensen Verkehrs als sicherer Ort – sicherer als so manche Autobahn. Doch wenn im Schatten der Kräne und Container etwas Dramatisches geschieht, sind die Schlagzeilen garantiert. Und oft führt die Spur der Ermittlungen zu einem Mann: Klaus Püschel Hamburgs bekanntester Rechtsmediziner.
In unserer neuesten Podcast-Folge ist Klaus Püschel zu Gast und spricht über seine spektakulärsten Einsätze im Hafen. Erleben Sie aus erster Hand, welche Fälle die Rechtsmedizin in Hamburg im Zusammenhang mit dem Hafen geprägt haben und warum Püschel überzeugt ist: Ohne den Hafen wäre die Hamburger Rechtsmedizin nicht die, die sie heute ist. Tauchen Sie mit uns ein in die faszinierende Welt der Rechtsmedizin am größten deutschen Seehafen!
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Erst ist es der Streit um die kleine Tochter, dann wird die Vierjährige als Geisel genommen, und schließlich legt der Vater des Kindes durch eine Bombendrohung für 18 Stunden den Flughafen in Hamburg lahm:
Diese Verbrechen haben die Stadt im November 2023 aufgewühlt. Ein 35 Jahre alter Mann, der im Sorgerechtsstreit mit seiner Ex-Frau ist, entführt seine Tochter aus der Obhut der Mutter und will am Flughafen in Hamburg erzwingen, dass er mit ihr in die Türkei ausreisen kann. Um das zu erreichen, droht er mit Pistole, mit Molotow-Cocktails und einer Sprengstoffweste. "Ich habe dreimal Bomber", sagt er unter anderem in einem Gespräch mit der Polizei. Schließlich kann der 35-Jährige dazu überredet werden, aufzugeben.
Im Prozess vor dem Landgericht, wo sich der Mann später unter anderem wegen Geiselnahme verantworten musste, räumte der Angeklagte die Vorwürfe teilweise ein. Dass er aber auch seiner Tochter damit Leid zugefügt hat, sieht er nicht.
Im Urteil, in dem das Gericht gegen den Angeklagten schließlich zwölf Jahre Freiheitsstrafe verhängt, betont der Richter unter anderem, dass das kleine Mädchen "1165 Minuten Angst" durchlitten habe. Er sprach zudem von einer "Wahnsinnstat".
Was im Prozess wichtig war, wie der Richter die Entscheidung begründet und wie der Experte Prof. Klaus Püschel die Gefahren durch Schusswaffe, Molotowcocktail und Sprengstoffweste einschätzt, erfahren Sie im True-Crime-Podcast des Abendblattes „Dem Tod auf der Spur“.
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