Gedacht habe ich: Ich muss meine Frühwarnezeichen herausfinden, DANN habe ich keine Depressionen mehr. Ich bin klug und frage meine Gruppe, die weiß das bestimmt! Turns out: die waren noch klüger und haben mir beigebracht, dass dieses vorweg nehmen und diese Vermeidung Teil davon sind und mich auf jeden Fall nicht zum Ziel führen. Gemein, oder? Früher hat doch diese Strategie so gut geklappt!
Erzähl' mit gern, wie euch der Podcast bisher so gefällt und welches Feedback ih habt, okay? Danke :)
Hörerinnen-Frage: Lifehack gegen prokrastinieren (u.ä.) bei ADHS. Was dir konkret hilft oder manchmal geholfen hat?
In dieser Folge reden wir über: Gruppentherapie. Ich teile meine persönlichen Erfahrungen – von anfänglicher Skepsis und Unsicherheit bis hin zu echten Aha-Momenten, die mich nachhaltig verändert haben. Ihr erfahrt, wie Gemeinschaft, ehrlicher Austausch und biografische Arbeit nicht nur Ängste abbauen, sondern auch echte Heilung ermöglichen. Ich spreche offen über meine ersten Sitzungen, Panikattacken, den Umgang mit alten Mustern und die Stärke, die ich heute aus der Gruppe ziehe.
Hörerinnen-Frage: "Therapie, Kontaktabbruch mit Mutter, wie gehe ich mit der Wut und Trauer um, die wie eine Welle kommt und geht. Auswirkungen auf Partner/in?"
In dieser Folge spreche ich darüber, wie ich nach emotional herausfordernden Tagen wieder zu mir selbst finde. Ich teile, was der Kontaktabbruch zu meiner Mutter in mir ausgelöst hat, wie ich mit Selbstzweifeln und depressiven Phasen umgehe und welche Methoden mir helfen, aus scheinbar ausweglosen Gefühlen herauszukommen. Ihr erfahrt, warum das Beobachten meiner inneren Stimmen so wichtig ist und wie ich gelernt habe, Verantwortung für meine Emotionen zu übernehmen. Außerdem beantworte ich Hörerfragen zu Partnerschaft und Selbstvergebung und reflektiere über unsere schwierige Fehlerkultur. Wenn du wissen willst, wie ich es schaffe, auch nach Rückschlägen wieder aufzustehen, bist du hier richtig.
In dieser Episode wird's vielleicht, doch, ja, traurig. Wie hört sich das an, wenn jemand in einer depressiven Phase ist und die Angst spricht? Überlastet und deprimiert erzähle ich von dem, was ich über Selbstwert gelernt habe. Aber auch darüber, wie schwer es ist, das zu verinnerlichen. Es ein Prozess. In den nehme ich euch mit, spreche offen über die Herausforderungen, meinen Wert nicht von äußeren Erfolgen, Vergleichen oder der Anerkennung anderer abhängig zu machen.
Du erfährst, warum es so schwer ist, den eigenen Wert zu spüren, was meine Kindheit und das Schulsystem damit zu tun haben und wie sich das bis heute auf meine Arbeit und Beziehungen auswirkt. Ich teile ehrliche Einblicke aus meiner Gruppentherapie und reflektiere, wie ich es schaffe – oder manchmal auch nicht schaffe – Verantwortung für meinen Wert selbst zu übernehmen.
Ich teile meine Gedanken dazu, warum Großeltern kein automatisches Anrecht auf ihre Enkel haben und wie wichtig es ist, die eigenen Beweggründe zu reflektieren. Gemeinsam schauen wir darauf, wie man kindgerecht über schwierige Familienentscheidungen spricht und warum ehrliche Kommunikation so viel Verbindung schaffen kann. Dabei geht es auch darum, eigene Prägungen zu hinterfragen und alte Muster zu durchbrechen.
HörerInnen-Frage:
Wie gehe ich damit um, wenn ich mich ständig verantwortlich fühle und wie kann ich endlich Kontrolle abgeben?
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Ich teile, wie sich generationsübergreifende Mutter-Tochter-Konflikte anfühlen, wie Scham und Schweigen uns gefangen halten und warum es so wichtig ist, diese Themen laut auszusprechen. Dabei nehme ich euch mit in meinen persönlichen Heilungsprozess: Von tiefen Verletzungen, über die Befreiung von Schuldgefühlen bis hin zum Mut, eigene Grenzen zu setzen. Ihr erfahrt, wie Therapie und ehrliche Gespräche mir geholfen haben, alte Muster zu erkennen und mein Leben neu zu gestalten. Wenn du dich je gefragt hast, ob du mit deiner Mutterwunde allein bist – diese Episode ist für dich.
HörerInnen-Fragen:
Overwhelmed und gelähmt bzgl. all den möglichen Lebenskonzepten, die man leben kann. Ins Tun kommen. Sich für eine Sache entscheiden.
Wie kann ich Sicherheit in mir finden, wenn ich sie im Außen nicht finde? Unsicheres Zuhause, unsichere Zeiten (Politik, Wirtschaft, Klima).
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Wir checken heute rasant ein und purzeln in ein Spezialinteresse: Ich habe am Wochenende versehentlich "50 Shades Of Grey" gesehen und - eh eh eh: Wolltet ihr da gerade lachen? Packt das verhaltene Grinsen weg, wir gehen rein, in den Hype um leidenschaftlichste Liebe. Wetten, dass keine/r von euch frei davon ist?
Wir checken aus mit einer Hörerinnen-Frage: Wie schaffe ich es, einen Beruf zu finden, der mich erfüllt? Habt ihr auch Fragen, die hier beantwortet werden sollen? Schreibt mir gern bei Instagram!
Lasst mir gern einen Kommi da, eine Bewertung und ja, viel Freude beim reinhören!
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Nach zwei Jahren Pause bin ich zurück und nehme euch nach einer Krise wieder mit auf meiner mental health journey, hehe. Was seit dem passiert ist: äh, ADHS-Diagnose, Autismus-Diagnose, Angst- und depressive Störung. Nicht aus der Stärke, nein doch aus dem Tiefpunkt heraus bin ich vor neun Monaten in meine Gruppentherapie gestartet.
In dieser Episode nehme ich euch mit in eine ganz, ganz große Gruppentherapie. Wir checken ein und wir sprechen heute über Toxität. It's toxic. ✨ Alles toxisch, Leute. Ich doch auch. Was meiner Meinung nach eigentlich hinter dem wuchtigen Wort steckt und warum ich das heute entspannter und als zentralen Moment in meiner Therapie sehe, erzähle ich euch in dieser Episode.
Wir checken aus mit zwei Hörerinnen-Fragen: Zu Zuverlässigkeit in Freundschaften und zu neuen Job-Anfängen im Spektrum. Habt ihr auch welche, die hier beantwortet werden sollen? Schreibt mir gern bei Instagram!
Lasst mir gern einen Kommi da, eure Bewertung des neuen Formats und ja, viel Freude beim endlich Wiederhören <3 Ich freu mich auf euch!
Ich verabschiede mich mit dieser letzten Episode nach sechs Jahren und bedanke mich für eure Hörerschaft, danke!
Es ist soweit: Ich rede über Staubsauger. Ich bin in diesem Alter, in dem ich mir teure Haushaltsgeräte anschaffe, um meine mentale Last zu senken. Ist mir weniger und gründlicher Putzen 2.000 Euro wert? Erzähle ich euch in dieser Episode mit Sina von @mutimbauch.putzfee, die genau so ungern putzt, aber den Hyla verkauft.
Hochsensibel zu sein bedeutet nicht neurodivers zu sein. Aber es könnte ein Anzeichen sein. In dieser Episode spreche ich über meine erst im Erwachsenenalter diagnostizierte Neurodiversität.